Carli ist alleine daheim. Er langweilt sich. Was kann er tun? Die dumpfen Gedanken machen ihm Kopfschmerzen, er ist ein wenig depressiv verstimmt und überlegt in ein Café zu gehen, aber er entscheidet sich anders. Er will Geld einsparen und Sonntags ist es immer voll an den guten Plätzen. Er setzt sich mit einem selbstgemachten Kaffee an seinen Schreibtisch.
Wenig später liegt sein Penis in seiner Hand und er onaniert während er sich ein Pornomagazin ansieht. Man sieht nackte Ärsche und gespannte Rosetten. Ab und an werden sie auf einem Bild von einem Dildo oder Phallus penetriert. Es sieht sehr erregend aus. Er schaut den Darstellerinnen ins Gesicht, immer ins Gesicht. Und genießt es dabei den Blick ungestraft auf ihren jeweiligen Arsch wandern lassen zu können.
Dann geht es zurück. Unbeantwortbare Fragen entstehen in seinem Hirn. Gefällt ihr was sie macht? Zumindest lächelt sie, aber das bedeutet nichts. Schon der Anblick eines gespreizten Arsches ist genug und Carli bekommt einen HardOn. Kommt ein hübsch-lächelndes Gesicht hinzu verfällt er dem Gesamteindruck. Er wichst und überlegt. Manchmal hat er das Gefühl beim Wichsen richtig abzuschalten, geradezu gute Gedanken zu bekommen. Leider vergisst Carli diese bald nach dem Orgasmus. Er wichst und wichst — da klingelt das Telefon. Vom Schreibtisch aus kann er das Display einsehen und erkennt die Nummer seiner Freundin.
Die käme ihm auch grade recht. Cafli nimmt die Finger vom Schwanz und wartet ein paar Momente darauf, dass sich sein Atem normalisiert. Dann greift er zum Hörer und nimmt ab. Ein kurzes Gespräch später ist klar, dass sie abends noch bei ihm übernachten wird. Er freut sich und hat ein Problem: was macht er in der Zwischenzeit mit seiner Latte?
Er entscheidet sich für kurzen Prozess. Er rubbelt seinen Penis heftig und geilt sich an den Hardcorebildern auf. Bald ist seine Latte wieder so prächtig hart wie vor dem Anruf. Doch seine Gedanken wandern zu seiner Freundin. Nein, sie sieht nicht wie ein Pornomodell aus, ist aber trotzdem sexy. Sie ist etwas älter als er und lässt ihm im Bett die Initiative. Er weiß nicht, was sie von Analsex hält. Carli ist etwas verklemmt — obwohl es ihn interessiert, empfindet er nicht die Notwendigkeit sie zu fragen. Dann versucht er seine Gedanken abzustellen und sich auf das Heft zu konzentrieren. Mit der Linken blättert er um. Die Rechte hält und massiert seinen Schwanz. Immer wieder entsteht in seinem Kopf das Bild seiner Freundin, erst in einem schwarzen Abendkleid, später in schwarzen Strapsen, danach ganz nackt, schließlich in exponierender Pose. Carli muss an ihren Geruch und den Geruch ihres feuchten Geschlechtes denken. Er erinnert sich und träumt. Carli sieht sich wie er ihre nasse Möse leckt. Wie sie seinen Kopf an ihre Pussy presst. Er sieht sie auf allen Vieren. Er reitet sie und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihr. Er sieht sich, wie sie auf ihm reitet, wie sie ihm Schenkeldruck gibt und wild wird. Es ist verrückt, aus den Seiten des Magazins sieht ihn seine Freundin an. Sie spreizt ihre Rosette, lädt ihn ein. Und lächelt bis er ganz wild nach ihr ist. Carli ist jetzt wild nach ihr. Er denkt, nachher wird sie kommen und in dem Moment als Carli ejakuliert fühle er sich schuldig wie ein Verräter.
Später am Abend, als seine Freundin bei ihm ist und sie zusammen fernsehen überkommt es ihn wieder. Sie sitzen auf der Couch. Da fängt er an sie zu berühren, ihren Bauch, dann unter dem T-Shirt weiter, hoch zu den Brüsten. Zuerst sagt sie, sie will die Serie sehen, die läuft, dann reagiert sie. Sie knutschen, bald sind sie nackt und treiben es. Als Carli sie doggystyle reitet flüstert er ihr ins Ohr wie erregt er am Nachmittag war. Wie er an sie gedacht habe und es sich gemacht hat. Sie weiß, dass er ein Pornoheft oder zwei hat, sie hat sie sich nie angesehen. Doch es erregt sie auch. Sie greift nach seinem Penis, nimmt ihn aus der Möse und dreht sich um. Sie wichst ihn schnell, nimmt dabei den Kopf in den Mund. Dann bläst sie ihn. Sie lutscht, saugt, schmatzt, dass es ihm eine Wonne ist. Carli hat ihr nicht erzählt, dass er an ihren Anus denkt — mit großen Augen sieht sie ihn an. „Wie willst du mich?“ fragt sie. Carli ist sprachlos. Noch zweimal fährt sie mit der Hand seinen Schaft entlang und er entläd sich über ihre Brüste. Es sieht aus wie im Film. Als sie abends befriedigt im Bett liegen, flüstert er ihr ins Ohr: „Weißt Du was wir ausprobieren könnten? Natürlich nur wenn du es auch willst…“
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