Teil 2

hatte mich vor einigen Monaten zu einer SM Party, bei seinem Martin mitgenommen, bei der ich fast an meine Grenzen geführt wurde. Ich war von unzähligen Männern gefickt worden, musste lesbische Erfahrungen sammeln und wurde vor Publikum ausgepeitscht. Ich hatte mir vorgenommen, so etwas nie mehr mitzumachen. Martin hatte mir damals gesagt, ich würde mich freuen, wenn du einmal Lust darauf hast, mit mir eine Session zu machen, ohne dass dein Mann dabei ist, ich verspreche dir, dagegen war die heutige Session ein Kindergeburtstag“. Ich hatte das damals abgelehnt, mein Mann hatte mir freigestellt, ob ich das machen wollte oder nicht. Martins Angebot ging mir aber nicht aus dem Kopf, ich träumte von einer Session mit ihm und irgend wann, entschloss ich mich, auf sein Angebot einzugehen. Ich hatte meinen Mann gebeten, Martin zu sagen, dass ich sein Angebot annehmen und für ein Wochenende seine sein würde. Nun war es Freitag Nachmittag und ich wartete auf Martin, der mich um 18:00 Uhr abholen wollte. Punkt 18 Uhr klingelte es und Martin stand vor der Tür. Mein Mann war dieses Wochenende beruflich unterwegs und ich war alleine zu Hause.

Martin sagte zu mir, „hast du alles so gemacht wie ich dir es aufgetragen hatte“ und ich antwortete ihm „ja, Martin“. Er sagte, „zuerst eines, wenn wir alleine sind, wirst du mich mit Herr anreden, hast du mich verstanden“ ich beeilte mich „ja, Herr zu sagen. Er musterte mich wie ein Pferdehändler eine Neuerwerbung. Ich hatte, wie er mir befohlen hatte, einen Strapsgürtel, eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen freiließ und eine Slip ouvert an, alles wie von ihm gewünscht in rot. Darüber trug ich eine halbtransparente, rote Bluse und einen schwarzen, ziemlich kurzen Minirock, dazu sehr hohe Stillettos. Er war offensichtlich zufrieden, er befahl mir, „zieh deinen Rock hoch“ und als ich gehorchte, steckte er mir durch den offenen Slip, einige seiner Finger in die Möse. Dabei stellte er fest, dass ich vor Geilheit schon patschnass war. Er sagte, „du Schlampe bist ja schon geil wie eine läufige Hündin, ich verspreche dir, du wirst heute Nacht auf deine Kosten kommen“. Er zog seine Finger aus meiner Möse, sagte, „du darfst den Rock wieder herunterziehe“ und schob mir seine nassen Finger in meinen den Mund, wo ich ihm sofort meinen Geilsaft von seinen Fingern leckte.

Er sprach mich wieder an und sagte, „ich habe dir gesagt, dass diese Session vermutlich das Härteste wird, was du bisher erlebt hast. Du wirst ohne Nachfrage alles tun, was ich dir befehle, wenn du nicht gehorchst, wirst du hart bestraft werde, du weißt dass ich es genieße, dir Schmerzen zuzufügen. Wenn es dir zuviel wird, dein Codewort ist Afrika, wenn du dieses Wort rufst, ist deine Benutzung sofort beendet, dann bist du für mich als Sklavin nie mehr zu gebrauchen, hast du das alles verstanden“ und ich sagte „ja, Martin“, im selben Moment bekam ich eine Ohrfeige und er herrschte mich an, „wie heißt das“ und ich flüsterte „ja, Herr“. Er sagte zu mir, wir fahren jetzt zu mir, bringen deinen Koffer ins Haus, dann werden wir beide zum Essen gehen. Nach dem Essen habe ich eine Überraschung für dich“. Er nahm meinen kleinen Koffer und ich folgte ihm zu seinem Wagen. Er fuhr einen großen Mercedes und er sagte zu mir, „mach es dir selber, während wir nach Hause fahren“, ich sah unsicher herum, ob von außen jemand etwas sehen konnte und er sagte, „durch diese Scheiben kann man von außen nicht hereinsehen, aber auch wenn es nicht so wäre, du hast jeden meiner Befehle ohne Widerspruch auszuführen“. Er fuhr durch die Stadt und ich saß neben ihm auf dem Beifahrersitz und wichste mir selbst meine Möse. Ich war bereits so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich laut stöhnend einen Orgasmus bekam.

Er fuhr mit dem Auto bis vor das Haus und wir gingen hinein, er deponierte meinen Koffer in seinem riesigen Schlafzimmer. Dann fragte er mich ob ich etwas trinken wolle und als ich ja sagte, tranken wir zusammen jeder ein alkoholfreies Bier. Er sah auf die Uhr und sagte, „wir müssen los, ich habe einen Tisch bestellt und wir sind anschließend verabredet“. Wir fuhren in ein stadtbekanntes Gourmet Restaurant und haben ausgezeichnet gegessen. Er schob mir unter dem Tisch einige Finger in meine Möse und wichste mich so lange, bis ich wieder einen kleinen Orgasmus hatte. Er sagte, „wen wir hier nicht auf dem Präsentierteller sitzen würden, könntest du mir einen blasen, aber dann bekommen wir hier Lokalverbot“. Bevor der Kellner die Rechnung brachte, schob er mir meinen Mini bis zu den Oberschenkeln hoch, so dass mein Slip ouvert und der Spitzenansatz meiner Strapsstrümpfe zu sehen waren. Er sagte grinsend zu mir, „du willst doch sicher dem Kellner auch etwas gönnen“.

Als der Kellner kam und mir zwischen die Beine sehen konnte, ich hatte einen roten Slip ouvert an, auf dem sich deutlich ein nasser Fleck abzeichnete, fielen dem jungen Mann bald die Augen aus dem Kopf. Martin bezahlte und wir verließen das Lokal. Ich fragte, „ was hast du jetzt mit mir vor“ und er antwortete, „das wirst du bald erfahren“. Wir fuhren in eine ziemlich schäbig aussehende Gegend, es musste irgendwo im Norden der Stadt sein, auf dem letzten Stadtteilschild dass ich gesehen hatte, stand Harthof darauf. Er fuhr in eine Einfahrt, es sah aus wie eine Hinterhofwerkstatt oder so etwas und hielt vor einer stabilen Holzbaracke. Über der Tür war ein Schild, von dem ich nur das Wort Club entziffern konnte. Es war alles stockdunkel und er befahl mir, „steig aus“. Ich stieg aus, er verriegelte das Auto mit der Fernbedienung und wir gingen durch den finsteren Hof, auf dass ebenso dunkle Gebäude zu. Die Baracke hatte Fensterläden, die alle geschlossen waren, man sah keinen Lichtstrahl.

Martin klopfte in einem melodischen Rhythmus an die Tür, es handelte sich offensichtlich um ein Klopfzeichen und nach einer halben Minute wurde die Türe geöffnet.

Der Mann der uns die Türe geöffnet hatte, drinnen war alles sehr hell erleuchtet, sah nicht sonderlich seriös aus. Es war so ein Typ Rocker, schulterlange fettige Haare, einen ungepflegten Bart im Gesicht und eine Figur wie ein Kleiderschrank. Er begrüßte Martin mit den Worten, „wir warten schon auf euch“ ließ uns herein und schloss die Türe wieder ab. Wir kamen in einen großen Raum, es war eine Art Bar darin mit einer Theke, überall standen Motorradmodelle in Regalen und viele Motorrad Plakate hingen an der Wand, also nahm ich an, dass es sich um einen Motorradclub oder so etwas handelte. Nachdem ich mir die etwa zwölf Männer die in dem Raum rumsaßen, näher betrachtet hatte, würde ich eher sagen, es handelte sich um einen Rockerclub. Hinter der Theke stand die einzige Frau außer mir, es war eine langhaarige Blonde, die auf den ersten Blick, sie war komplett in Leder gekleidet, sehr gut und sexy aussah. Sie hatte ein Piercing durch die Nase und ihre nackten Oberarme waren tätowiert.

Sie kam hinter der Theke hervor, es wirkte auf mich so, als ob sie hier das Sagen hätte und begrüßte Martin mit einem Küsschen. Dann sah sie mich an und fragte Martin, „das ist also die geile Schlampe, die unsere Jungs richtig durchficken sollen“ und Martin sagte, „sie ist sehr geil und auch sehr belastbar, ihr könnt und sollt sie richtig rannehmen“. Sie sah mich an und sagte zu mir, „wenn wir mit dir fertig sind, wirst du für einige Zeit keine Schwänze mehr brauchen“. Sie steckte mir die Hand in meine Bluse und befühlte meine Brust, „sie sagte in die Runde, große Titten hat sie nicht, aber ihre Möpse sind sehr fest“, dann fragte sie mich, willst du etwas trinken und ich sagte, „auf ein Bier hätte ich jetzt Lust“. Sie ging zur Theke und sagte zu mir,“ setz dich an die Theke“ und ich setzte mich auf einen Barhocker. Dabei rutschte mir mein Mini ziemlich weit herauf und ich zog ihn so weit wie möglich wieder herunter.

Martin war damit beschäftigt, eine Video Kamera auf ein Stativ zu montieren, jetzt kam zu mir und zog mir den Rock wieder bis fast zu den Hüften hoch und sagte, „sei nicht so prüde, du wirst von jedem der anwesenden gefickt werde, dann können sie auch schon deine Beine und deine Möse sehen“. Dann ging er zu der Kamera und sagte, „ich filme dass für deinen Mann, der will auch etwas davon haben, wenn seine geile Sklavin von einem Rudel Männer gefickt wird“. Als er gesagt hatte, dass mich alle anwesenden Männer ficken würden, hatte ich unauffällig die Rocker durchgezählt und kam zu dem Ergebnis, das vierzehn Männer anwesend waren. Martin setzte sich neben mich, die Frau stellte ihm auch ein Bier hin und er sagte, „danke Silvy“, so hieß sie offensichtlich und als er einen kräftigen Schluck genommen hatte, sagte er in die Runde“ ihr könnt bis um 2 Uhr mit der geilen Schlampe machen was ihr wollt, sie wird alles mitmachen was man von ihr verlangt, allerdings wird sie nur mit Gummi gefickt, in ihr Fickmaul dürft ihr blank abspritzen, sie freut sich Sperma schlucken zu dürfen, wenn ihr nicht mit ihr zufrieden seid, dürft ihr der Nutte auch die Peitsche geben“ ,dann wandte er sich an mich, „sag allen hier einmal, was du bist „ und ich sagte den Satz, den er mir bei der letzten Session, im wahrsten Sinn des Wortes eingebläut hatte, „ich bin eine Sklavin und euere Nutte, ich werde alles tun was von mir verlangt wird“.

Er sagte noch zu mir, „Silvy, ist hier die , diese Session geht bis um 2 Uhr und in dieser Zeit ist sie deine , du wirst alles machen was sie befiehlt“ und ich sagte leise „Ja, Herrin“. Ich sah zu der Kamera die Martin aufgestellt hatte, es brannte vorne ein rotes Licht, also nahm das Ding schon auf. Ich ließ, während ich an meinem Bier trank, meine Blicke durch den Raum schweifen, in einer Ecke stand ein massives Holzgestell mit einer Matratze darauf. An den vier Ecken des massiven, offenbar selbst gezimmerten Bettgestelles waren massive Pfosten an denen Ledermanschetten hingen, an denen man offensichtlich festgeschnallt werden konnte. Daneben war ein offenbar auch selbstgemachtes Kreuz an der Wand, auch dieses war mit Klettmanschetten versehen. Außerdem hingen in einem Gestell an der Wand, einige Peitschen, lange und kurze sowie in einer Halterung einige gefährlich aussehende, dicke Dildos.

Ich hatte ein äußerst flaues Gefühl im Magen, war aber andererseits schon unendlich geil, wenn ich ehrlich bin, konnte ich es kaum erwarten, endlich gefickt zu werden. Nun befahl mir Silvy, „zieh dich aus, deinen BH und die Strümpfe darfst du anbehalten“. Ich gehorchte und stieg von dem Hocker, es war total still in dem Raum, als ich zuerst meine Bluse auszog und dann den Mini über meine Beine herunterzog . Ich zog noch meinen Slip aus und legte meine Sachen über einen anderen Barhocker. Ich war so geil, meine Brustwarzen waren steinhart, das konnte keiner der anwesenden übersehen und einer rief auch schon, „die Schlampe ist schon geil, ich will sie jetzt ficken“. Sylvi sagte, „macht mit ihr was euch Spaß macht“. Der Schrankkoffer der uns die Türe geöffnet hatte, sagte, „ich werde die Kleine zuerst ficken“, kam zu mir, er hatte nur noch eine Jeans an, als er vor mir stand, öffnete er seine Hose und ließ sie einfach zu Boden fallen. Ich hatte schon gesehen, dass er, trotz seines ungepflegten Aussehens, einen total durchtrainierten Körper hatte, kein Gramm Fett, nur Muskeln. Er hatte keinen Slip an und ich konnte sehen, dass der untere Teil seines Körpers ähnlich durchtrainiert war. Von Fett keine Spur, nur stramme Muskeln. Von seinem strammen Knackarsch mal ganz zu schweigen. Kurz gesagt, ein Body vom Allerfeinsten. Richtig sexy, als ich seinen Schwanz sah wurde mir ganz anders, ein solches Ungetüm hatte ich noch nie gesehen. Sein Schwanz hatte einen Durchmesser von etwa sechs Zentimetern und war mindestens 25 cm lang. Ein farbiger meines Mannes, Manfred, hatte mich schon ein paar mal gefickt, bisher war sein Schwanz das größte was ich jemals gesehen hatte, aber gegen diesen Prügel war Manfreds Schwanz klein.

Er befahl mir, „blas ihn mir hart“, ich glaubte nicht richtig zu hören, das war noch nicht die endgültige Größe, ich zögerte etwas, dieses Ungetüm in den Mund zu nehmen, offensichtlich etwas zu lange. Er bückte sich zu seiner Hose, die vor ihm am Boden lag und zog den breiten Ledergürtel aus seiner Hose. Er drückte mich mit dem Bauch über den Barhocker und befahl mir, „mach deine Beine breit“ und als ich der Aufforderung nicht sofort nachkam, drückte er mir mit seiner Pranke die Beine auseinander. Mir wurde schlagartig klar, was er vorhatte, mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel zwischen meine Beine traf, raubte mir schon den Atem. „Nein“, keuchte ich, „ich mache alles was du willst“. „Zu spät, Süße“, entgegnete er mir mit einem sadistischen Grinsen, bevor sein Ledergürtel durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte. Der richtige Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden. Dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ, es fühlte sich an als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in den Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte.

Er befahl mir, „knie dich hin“ und ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Monsterschwanz und rammte mir seinen Schwanz in den Mund, er fing an mich wild in meinen Mund zu ficken. Ich dachte, mir hängt es meinen Kiefer aus, sein Schwanz musste gute 6 cm Durchmesser haben, ungehemmt fickte er mich in meinen Mund und ich erstickte fast an seinem Schwanz. Ich konnte kaum atmen, weil sein Schwanz meinen ganzen Mund und Rachen ausfüllte, dabei war das Monstergerät nur etwa zu einem drittel in meinem Mund. Endlich begann sein Schwanz zu zucken und er spritzte mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund. Es war so geil, er spritzte und spritzte, sein Sperma Strom hörte nicht auf, ich konnte diese Menge kaum schlucken und als sein Schwanz zu spritzen aufhörte, schnappte ich erst einmal nach Luft. Ich leckte ihm seinen Riesen Schwanz sauber und plötzlich packte er mich unter meinem Rücken und meinen Beinen und trug mich, als würde ich nichts wiegen, zu dem Bett.

Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und zwar so, dass meine Beine, über die Bettkante herunter hingen. Dann kniete er sich vor das Bett und zog meine Beine auseinander. Es war ein komisches Gefühl, zwischen Lust und Schmerz, zwischen absoluter Hingabe und Unwohlsein. Ich lag da, hechelte noch immer und wartete was er wohl als nächstes mit mir machen würde. Darauf musste ich nicht lange warten, schon spürte ich seine gierige, raue Zunge an meiner Muschi, flink drang sie in meine Möse ein und leckte mich sehr gekonnt. Als er meinen Kitzler in den Mund nahm und kräftig an ihm saugte, war es vorbei, ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus, ich schrie und stöhnte meine Geilheit heraus und mein Mösensaft lief reichlich aus meiner Spalte. Er zog mich hoch, packte mich an meinen Haaren und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. „Los, blas ihn mir wieder hart“ befahl er mir. Ich gehorchte, meine Zunge kreiste um seine Eichel, ich stülpte meine Lippen über seinen Monsterschwanz und fing an zu saugen. Mein flinkes Spiel mit der Zunge und meiner Lippen zeigte schnell Wirkung, sein Speer richtete sich schnell wieder auf. „Leck mir alles sauber“, befahl er mich mit strengem Ton, „aber alles“ fügte er noch hinzu.

Ich begann sein Schwanz noch intensiver zu lecken, meine Zunge glitt flink an seinem Schwanz auf und ab, ich versuchte seine Eier einzusaugen, aber das musste ich aufgeben, er hatte nicht nur einen Schwanz wie ein Pferd, sondern auch solche riesigen Eier. Ich leckte intensiv an seinen Eiern herum, er war angenehm glatt rasiert. „Alles hab ich gesagt!“. Was meinte er damit…sauberer ging es nicht mehr. Er packte mich erneut an den Haaren und drückte meine Nase an sein Poloch. „Da hast du noch nicht geleckt, du Schlampe!“. Ich war geschockt, ich musste ihm nun sein Poloch auslecken und zögerte etwas. Erneut drückte er meine Nase an seinen Hintern und ich begann ihn vorsichtig zu lecken, ich machte es immer intensiver. Offenbar machte ihn das sehr geil, ich vernahm ein leises Stöhnen, das mich ebenfalls anturnte. Ich hörte einen der anderen Männer sagen, „wie geil ist die Nutte denn, die leckt ihm sogar das Arschloch aus“. Ich züngelte flink um sein Poloch herum, und sein Grunzen und Stöhnen wurde immer stärker. Er befahl mir, „knie dich auf das Bett“, ich gehorchte und kniete mich auf das stabile Bett. Ich drehte den Kopf und sah, dass er sich ein Kondom über seinen Schwanz rollte.

Er setzte meinen Schwanz an meiner Möse an und stieß ihn mir, mit einem einzigen Stoß in mein gottlob, schon patschnasses Fickloch. Ich stöhnte auf, dieses Gerät stieß vermutlich an meiner Gebärmutter an, ich stöhnte und keuchte, „bitte fick mich, oooohhh, ist das geil, bitte fick mich, fick“, meine Stimme überschlug sich, er fickte mich mit derart schnellen Bewegungen, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Er zog seinen Monsterschwanz aus meiner Möse, zog seine Hand durch meine schleimige Möse und schmierte damit mein Poloch ein. Er setzte seinen Pimmel an meinem Poloch an, stieß seinen Schwanz ein wenig in meinen Anus und zog in gleich wieder raus, er wiederholte das mit einem etwas kräftigerem Stoß und wieder zog er ihn heraus. Nun schob er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zur Hälfte in meinen Darm, ich brüllte vor Schmerz auf, es tat unsagbar weh, ich meinte, mich zerreißt es. Ich hörte die Englein singen und hatte das Gefühl, dass er mir meinen Darm bis in den Hals schob. War das wirklich sein Schwanz, ich hatte ja schon so manches Riesending in meiner Möse und in meinem Po, aber dieses Ding brach alle Rekorde.

Er fickte mich auf Teufel komm raus, mein Arsch brannte und schmerzte wie die Hölle, aber er machte nicht den Eindruck, als ob er bald kommen würde. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Hintern raus und knallte ihn mir dann, aufs neue, tief in mein Arschloch, dabei massierte er meine Titten und zog an meinen Nippeln. Mein Atem wurde immer schneller, mein Winseln ging in lautes, hemmungsloses Stöhnen über, vermutlich hörte man noch im nächsten Haus, das da eine geile Schlampe, fast zu Tode gefickt wurde, zumindest fühlte es sich für mich so an. Ich wand mich unter seinem Schwanz, ein wildes Zucken ging durch meinen ganzen Körper. Ich wurde zum wiederholten Mal von einem, meiner bisher wohl heftigsten Orgasmen heimgesucht. Noch immer fickte er mich wie ein wildes Tier, noch nie im Leben hatte mich ein Mann so ausdauernd durchgevögelt. Ich war vor Geilheit, Schmerzen, ich weiß nicht von was, so daneben dass ich schrie und stöhnte, es musste sich für andere furchtbar anhören. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, befahl mir, „setz dich hin“ und als ich vor ihm saß, riss er sich das Gummi herunter, keuchte, „mach dein Maul auf“ und als ich mit offenem Mund vor ihm saß, spritzte er ab. Ich bekam eine satte Ladung in den Mund, ich versuchte alles zu schlucken, es gelang mir nicht und ein großer Teil seines Spermas landete in meinem Gesicht.

Als er fertig war, reichte er mir ein ehemals sauberes Handtuch und befahl mir, wisch dich ab. Ich nahm den dreckstarrenden Fetzten und wischte mir damit sein Sperma aus dem Gesicht und von meinem Busen.

Ich war total fertig und ließ mich einfach rückwärts auf das Bett fallen. Mir taten meine beiden Löcher und mein Kiefer weh, von einem ein solchen Schwanz gefickt zu werden, war der Wahnsinn. Nun stand die blonde Frau, Silvy vor dem Bett und sagte zu mir, „du wirst doch nicht glauben, dass du schon fertig bist?“ Ich öffnete die Augen die ich geschlossen hatte und sah, dass sie nur noch einen String und einen BH an hatte. Ich antwortete, „nein, Herrin, du wirst mir sagen was ich zu tun habe“. Richtig“ antwortete sie mir, sie beugte sich über mich, ihre Lippen berührten meine Lippen und sie schob mir ihre Zunge zwischen die Zähne. Sie küsste mich so geil und heiß, das ich schon wieder Geilheit in meinem Unterleib aufziehen spürte. Sie hörte auf mich zu küssen und sagte, „wir beide werden später noch viel Spaß zusammen haben. Du wirst jetzt hübsch von allen durchgefickt und ich möchte, dass du dabei laut wirst, ich will deine Geilheit hören. Hast du mich verstanden“. Ich nickte und spürte ein nervöses Kribbeln im Bauch.

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