Die Sommerferien waren grade vorbei, es regnete in Strömen und der Regen lief an der Scheibe im Arbeitszimmer von Mario K. herab. Er saß vor seinem Laptop und stöberte ziellos im Internet.
„Urlaub“, das wäre genau das, was sie jetzt brauchen könnten. Sie, das war Mario K., von Beruf Elektriker und seine Frau Susanne K., die als Sekretärin in einem Lohnsteuerbüro ihr Geld verdiente. Das Ehepaar hatte sich schon kurz nach der Hochzeit geeinigt, ihr Geld lieber in Reisen als in eigenen Nachwuchs zu investieren.
Eine günstige Reise war schnell gefunden, nach den Sommerferien gab es viele günstige Angebote. Mario machte sich nicht die Mühe zu seiner Frau ins Wohnzimmer zu gehen sondern rief einfach: „Schatz!, was hältst Du von einem Urlaub auf den Kanaren? Ich habe da ein tolles Angebot gefunden.“
Eine Woche später lagen Mario und Susanne K. am Strand in der Sonne. Besser gesagt lag sie in der Sonne. Mario hatte sich lieber unter einen kleinen Sonnenschirm gelegt. Er vertrug die Hitze einfach nicht so gut wie seine Frau. Zudem war er sauer. Den gemeinsamen Urlaub hatte er sich dann doch etwas anders vorgestellt. Im Bett lief schon lange nichts mehr so wie früher. Mario hatte gehofft, dass der Urlaub wieder mal frischen Wind in ihr Sexleben bringen würde. Aber Susanne hatte nur noch ihre Bücher im Kopf. Für den Urlaub hatte sie sich sogar ein extra dickes Buch eingepackt.
Darin las sie nun schon den ganzen Urlaub, sobald sie eine Gelegenheit fand, vertiefte sie sich darin. Mario hingegen geierte im Schutz seiner Sonnenbrille, nach den Strandschönheiten. Rechts neben ihnen lag eine Mutter mit ihrem Kleinkind, natürlich oben ohne. Der Anblick der wippenden Brüste wenn sie hinter dem kleinen Jungen herlief, machte ihn ganz kirre. Um seinen wachsenden Ständer zu verbergen entschloss Mario sich auf den Bauch zu legen. Von der Seite betrachtete Mario seine Frau. Für ihre 43 Jahre sah sie immer noch heiß aus. 1,70 m groß, mit einem herrlichen Arsch, dunklen Haaren, die so gut zu ihren braunen Augen passten. Nur die Brüste waren etwas zu klein geraten fand Mario. „Sie sieht auch nach den vielen Jahren immer noch begehrenswert heiß aus“ sinnierte er. Sich selbst hätte Mario ebenfalls als noch attraktiv bezeichnet. Das zeigten ihm auch die verstohlenen Blicke der Mutter von dem kleinen Jungen. Er war mit seinen 1,85 und seinem noch schlanken Körper sowie dem vollen Haupthaar zumindest zufrieden.
Um seinen Ständer wieder abzubauen, versuchte Mario an etwas Anderes zu denken. Vielleicht sollte er mit Susanne shoppen gehen, „Frauen sollen einkaufen doch erotisch finden“ dachte er sich. Auf dem Weg zum Strand hatte er ein Plakat gesehen.
„Afrikanischer Markt – Mittwochs und Sonntags“, der Markt würde auf einem staubigen Platz, am Rande des Ortes stattfinden.
„Was hältst Du davon wenn wir morgen früh bevor wir zum letzten Mal an den Strand gehen, über den afrikanischen Markt schlendern?“ fragte Mario seine Frau. Susanne antwortete nicht. Sie war zu sehr in ihr Buch vertieft. Mario musste seine Frage wiederholen. „Gute Idee“ antwortete Susanne nur kurz, ohne von ihrem Buch aufzusehen.
Nach einer weiteren sexlosen Nacht packten Mario und Susanne ihre Strandsachen, frühstückten und machten sich auf den Weg zum Markt. Sie hatten sich beim frühstücken etwas zu viel Zeit gelassen, inzwischen war es schon wieder sehr warm geworden. Mario begann zu schwitzte. Susanne hatte nur ein Shirt und einen Jeansrock angezogen, schwitzen tat sie eh selten. Den Bikini würde sie sich nachher am Strand anziehen. Wozu gab es Umkleidekabinen am Strand. Auf Unterwäsche hatte sie ganz verzichtet. Aber das musste ihr Mann ja nicht wissen.
Marios Plan schien zu gelingen. Susanne, war von der Atmosphäre des Marktes sofort gefangen. Es sah wirklich aus wie ein afrikanischer Markt. Die meisten Verkäufer waren dunkler Hautfarbe. Mit Tüchern waren einzelne Parzellen abgeteilt, in denen Sonnenbrillen, Schmuck, afrikanische Kleider und dergleichen angeboten wurden. Sogar eine kleine Bar mit lauter afrikanischer Musik war aufgebaut worden. Sven schwitzte immer mehr. Hunderte Touristen drängelten sich durch die Stände auf der Suche nach einem Schnäppchen oder einfach nur um sich die Zeit zu vertreiben. Susanne hingegen war ganz aufgeregt. An einem Stand mit afrikanischen Kleidern hatte sie eine junge Afrikanerin angesprochen.
„Gut Prize, alles super billig“ sagte das Mädchen lachend und zeigte seine weißen Zähne. Susanne betrachtete ein sehr buntes Kleid. Mit spitzen Fingern fühlte Mario den Stoff des Kleides. Für ihn sah es aus wie eine bunte Stoffbahn. Viel mehr, erregte das schwarze Mädchen sein Interesse. Aus den Augenwinkeln betrachtete er sie. Sie musste wundervolle Brüste haben, das Dekolleté war mehr als üppig. Insgeheim war Mario Busenfetischist. Aber das musste seine Frau ja nicht wissen. „Ich muss hier weg“, dachte er sich. „Bevor Susanne etwas merkt“. Darum sagte er zu seiner Frau: „Mir ist zu warm. Ich gehe was trinken, solange Du hier schaust. OK?“
„Lass Dir ruhig Zeit. Hier gefällt mir so viel. Das wird dauern und Du kannst Dich erholen“ antwortete Susanne lächelnd. Mario machte sich auf den Weg zu der Bar, mit der lauten, aber passenden Musik, die dafür sorgte das Mario sich wie in Afrika fühlte.
Susanne versuchte zur gleichen Zeit sich selbst in einem afrikanischen Kleid vorzustellen. Sie musste es anprobieren. In schlechtem Englisch, versuchte sie, dem Mädchen klar zu machen, dass sie das Kleid ungestört anprobieren wolle. So, mitten vor dem Stand, war ihr das doch unangenehm. Das schwarze Mädchen verstand und zog Susanne hinein in den Stand. Hinter einen Stoffvorhang. Susanne hatte gedacht, dass sich dahinter schon der nächste Stand befand. Aber es war eine Art Lager, an allen vier Seiten aus 2 Meter hohen Vorhängen umschlossen.
„Hier soll ich mich ausziehen?“ dachte sich Susanne. Aber sie wollte wissen, ob ihr das Kleid stand. Wenigstens war sie mit dem schwarzen Mädchen hier unbeobachtet.
Etwas zögernd zog sie sich aus. „Guapa“ sagte das Mädchen und lachte Susanne fröhlich an. Leider war das Kleid viel zu klein. „Otro“, sagte das die schwarze Schönheit das wohl nicht viel deutsch oder englisch sprach und verschwand zurück zum Stand. Susanne stand in dem zu kleinen Kleid, wartete. Da kam das Mädchen mit einem anderen Kleid zurück. Hinter ihr betraten zwei junge Schwarze das improvisierte Lager. „All Ok, Madame. My Brothers, they hmm they fit the size, you know“. Susanne schaute verwirrt. Jetzt ging die junge Schwarze auch noch, ließ sie mit den beiden jungen Schwarzen allein. „Ich heiße Abu und das ist mein Bruder Charles“ sagte der eine in einem guten Deutsch. „Wir passen Dir das Kleid perfekt an“. Susanne versuchte zu denken. „Was soll es“ überlegte sie, keine 4m entfernt hörte sie die anderen Besucher des Marktes. Nur durch etwas Stoff getrennt. „Was soll da schon passieren“.
Abu, der ebenso groß wie Susanne war stellte sich vor sie und betrachtete sie. Der Andere, Charles stellte sich hinter sie. „Probiere das andere Kleid an“ sagte Abu zu ihr. Susanne wurde warm. Sie sollte sich hier vor den Beiden ausziehen? Nackt. „Egal, je schneller ich mich entscheide umso schneller bin ich fertig“ sagte sich Susanne. Verschämt legte sie ihre Hände vor ihre Brüste und ihre Scham als sie das Kleid ausgezogen hatte. „Es sah für die Beiden bestimmt wie ein Striptease aus!“ dachte sie. Abu fragte sie nach ihrer Kleidergröße. Nur die Antwort von Susanne schien er nicht zu verstehen. „Wir müssen messen“ entschied er.
„Auch das noch“, dachte Susanne. „Aber schnell, mein Mann wartet bestimmt schon“ antwortete Susanne. Sie glaubte, Mario zu erwähnen würde die Beiden schon davon abhalten irgendwelche Dummheiten zu machen. Charles war inzwischen dichter hinter sie getreten. Susanne drehte sich zu ihm. Charles hatte eine ca. 2m lange Schnur in der Hand. Susanne wurde jetzt doch nervös. Aber Charles nahm nur die Schnur und maß damit den Abstand zwischen ihren Schultern. Sagte etwas zu Abu, was Susanne aber nicht verstand. Charles Hände waren warm, fast schien es ihr als ob Charles sie streicheln würde, als er seine Arme vorstreckte. Es fühlte sich gut an.
Charles legte seine Arme um Susannes Taille, sie schaute auf die schwarzen Hände auf ihrem Bauch, die die Schnur um sie legten. Die Hände legten sich auf ihre Hüfte, fuhren ein Stück in Richtung ihres Pos. Wieder sagte Charles etwas zu Abu. Dann nahm er sanft ihre Arme mir denen sie immer noch ihre Scham und ihre schneeweißen kleinen Brüste verdeckte und hob sie langsam über Susannes Kopf. Jetzt stand sie komplett nackt vor Abu. Er betrachte ihre weißen Brüste, dann fiel sein Blick zwischen Susannes Beine. Auch wenn sie keinen Sex mehr mit Mario hatte. Sorgsam rasieren tat sie sich immer noch. „Jetzt ist meine Oberweite dran“ sagte Susanne zu sich selbst. Ihre Härchen stellten sich auf und sie spürte wie sich ihr Hals zuschnürte. Charles ließ ihre Hände los. Susanne fühlte wie sich diese warmen, sanften Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie schloss ihre Augen. „Hauptsache Mario kommt jetzt nicht plötzlich hier rein gestürzt“ dachte sie. Diese Situation hätte sie Mario nur schwer erklären können.
Charles Hände fuhren langsam nach oben. Auf Höhe ihrer Brüste hielten sie inne. Dann, ganz langsam, legten sie sich auf ihre Brüste. Susanne spürte ihre harten Nippel. Schwarze Finger die sie reizten. Ihre ohnehin schon weit abstehenden Brustwarzen schienen sich den Fingern noch mehr entgegen zu recken. Susanne öffnete ihre Augen. Vor ihr stand immer noch Abu. Ohne Kleidung. Sie sah auf sein Sixpack, die muskulösen Arme. Ihr Blick glitt tiefer. Abu wichste ganz langsam seinen Schwanz. Susanne hatte immer gedacht, dass alle Schwarzen einen riesen Penis hätten. Aber Abu seiner war nur etwas größer als Marios. „Vielleicht etwas dicker“ verglich Susanne und erschrak bei dem Gedanken. Der Kontrast zwischen dem schwarzen Stamm und der rosafarbenen Eichel fand Susanne sehr bemerkenswert. Charles hatte inzwischen eine Hand zwischen Susannes Beine geschoben, die sie versuchte zusammen zu pressen. Sie spürte seinen Atem an ihrer Schulter. Etwas drängte an ihren Po.
Susanne konnte kaum noch denken, so unwirklich war die Situation. Mario. Was, wenn er sie so sehen würde? Abu trat einen Schritt auf sie zu. „Es ist nichts schlimmes“ sagte Susanne zu sich selbst. Abu deutete Susanne, dass sie die Arme herunter nehmen könne. Er stand jetzt ganz nah vor ihr. Er nahm eine ihrer Hände und legte sie auf seinen steifen, schwarzen Schwanz. Sie konnte nicht anders. Automatisch umschloss Susannes Hand den steifen Schaft. Er fühlte sich so geil an. Die Haut so seidig. Einen unbeschnittenen Schwanz hatte Susanne seit Jahren nicht mehr gesehen. Geschweige denn gewichst. Sie zog die Vorhaut von Abus Zepter ganz nach hinten. Mit ihrem Daumen umspielte Sie seine Krone. Die ersten Lusttropfen ließen sie glänzen. Susanne schaute auf diesen geilen Schwanz. Wie schön hell die Eichel war. Sie strich sanft über die Öffnung um dann wieder den Schaft entlang zu Abus Eiern zu gleiten. Sie wog den Sack in ihrer Hand. Charles küsste ihren Nacken. Gänsehaut und wie Susanne überrascht feststellt, bekam sie eine feuchte Muschi. Charles Hand zwischen Susannes Beinen wurde fordernder. Bereitwillig spreizte Susanne nun ihre Beine. Charles fasste sofort nach und massierte ihre nasse Muschi.
Susanne stand jetzt zwischen zwei, ihr unbekannten schwarzen Jungs, wobei sie von dem Einen den Schwanz wichste und sich von dem Anderen ihre Möse massieren ließ. Das Schlimme war. Sie genoss es. Seit Jahren war sie nicht mehr so geil gewesen.
Vorsichtig drückte Susanne Abus Kronjuwelen, mit der anderen Hand fuhr sie über seine muskulöse Brust und kniff ihm in seine Brustwarze. Er stöhnte leise auf. Susanne musste lächeln.
„Susanne, bist Du noch hier?“ hörte Susanne plötzlich Mario rufen. Mit Charles Fingern zwischen ihren Schamlippen, antwortete Susanne: „ Mario, ich bin hier. Ich kann mich nicht entscheiden. Es dauert noch. Du kennst mich doch“. Mario war das nur recht. Er hatte die Mutter mit dem kleinen Jungen wieder getroffen. Jetzt konnte er sie auf etwas zu trinken einladen, solange Susanne beschäftigt war. „Lass Dir ruhig Zeit, mein Schatz. Ich bin an der Bar und warte da, bis Du fertig bist“ antwortete Mario und ging.
Abu lächelte Susanne an. Beugte sich vor, küsste sie. „Seine Lippen waren ebenso sanft wie die Haut seines Schwanzes“ dachte Susanne. Ohne zu zögern gewährte sie seiner Zunge Einlass. Abu küsste einfach unglaublich. Eigentlich gefielen ihr schmutzigen Ausdrücke nicht, aber jetzt. Sie war wie eine läufige Hündin.
Bis jetzt hatte sie eigentlich nichts Schlimmes getan, außer kurz Abus Keule zu wichsen, bei allem anderen war sie doch passiv gewesen. Quasi nicht ihre Schuld. Noch konnte sie sich sagen, dass sie selber nichts gemacht hat.
Charles ließ kurz von Susanne ab. Der Druck an ihrem Arsch war weg. Abu schob Susanne zu einem Stapel Wäsche. Sie sollte sich mit dem Rücken drauf legen bedeute ihr Abu. Kaum lag sie, nahm Abu Susannes Beine und spreizte sie. Der Stapel war grade lang genug, dass Susannes Kopf am anderen Ende noch etwas Halt hatte. Schon sah sie nur noch Abus Kopf zwischen ihren Schenkeln. Er leckte ihre Innenschenkel. Dann fühlte sie wie seine Zunge auf ihren Schamlippen rauf und runter fuhr. So etwas hatte Mario schon lange nicht mehr getan. Ihre Fotze lecken. Ja, sie hatte Fotze zu sich selbst gesagt. Charles war plötzlich über ihr. Besser gesagt, sein langer beschnittener Schwanz. Sie wusste was er von ihr wünschte. Sie sollte seinen geilen schwarzen Schwanz blasen. Charles drückte seine harte Latte nach unten. schlug ihn auf Susannes Wangen um ihn dann zwischen die Lippen, der inzwischen laut stöhnenden Susanne zu schieben. Die ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, fühlte wie er seinen Schwanz weiter schob. „Ja, fick meine Mundfotze“, wieder erschrak Susanne über sich selbst.
Charles fickte sie immer tiefer. Eigentlich hatte Susanne das nie gemocht, darum suchte sie mit einer Hand Charles Eier, massierte sie. Zog ihn am seinem Sack nach hinten, wenn sie kurz vorm würgen war. Es schien ihm zu gefallen. Jedes mal wenn sie kräftige zog stöhnte er auf. Charles kletterte nun auf den Stapel, seine Knie neben ihrem Kopf. Jetzt schwang sein Sack genau über ihrem Mund, Susanne saugte wie im Rausch seine Hoden ein, ihre Hände fuhren zwischen seine Beine, sie massierte seinen Damm, bis ihre Finger etwas rundes runzliges berührten. Charles stöhnte laut auf. Susanne war auf dem richtigen Weg. Ihr Finger umkreiste Charles Anus. Tippte ihn an um schließlich langsam mit ihrem Finger in seinen Arsch einzudringen. Charles hechelte. Sie fühlte so etwas wie Stolz über sich selbst.
Abu schob währenddessen gleich 2 Finger in Susannes Pussi. Sie war so nass, dass es laut schmatzte, als er sie mit seinen Fingern in ihre nasse Fotze fickte. Dann drückte Abu Susannes Beine weiter nach hinten, dadurch wurde Ihre Muschi weiter nach oben gehoben und Abu hatte Zugang zu Susannes jungfräulichen Arsch. Er spitzte seine Zunge und leckte über ihre Rosette, drückte langsam mit der Zunge. „Nein das nicht“ dachte Susanne. Während Charles sein langer Schwanz unablässig in ihrem Mund ein und ausfuhr, sie dabei seine Prostata massierte, wollte sie dann doch an ihren Arsch niemanden lassen. Das merkten wohl auch ihre beiden heißen Lover.
Plötzlich war alles vorbei. Abu hörte auf ihren Anus zu liebkosen. Charles zog seinen Riemen aus ihrer Mundvotze. Susanne fühlte sich plötzlich leer. Sie war inzwischen doch zu fast allem bereit gewesen. War über ihre Grenzen gegangen. Jetzt war sie so heiß, wollte mehr. Doch nun sprachen die beiden Schwarzen kurz miteinander, lachten und wechselten die Positionen.
Abu schob seinen dickeren Schwanz zwischen Susannes Lippen, die ihn glücklich einsog. Endlich ging es weiter. Mit der Zungenspitze suchte sie die Öffnung in seiner Eichel. Charles hingegen drückte ihre Beine auseinander, sodass ihre Muschi sich wie von selbst öffnete. ER setzte seinen Speer an Ihre Schamlippen und beobachtete wie er Stück für Stück in Susannes klaffender Möse verschwand. Susanne hechelte, stöhnte. Noch nie war ein Mann so tief in ihr gewesen. Der Druck auf ihre Gebärmutter machte sie rasend vor Geilheit. Abu kletterte wie zuvor Charles, auf den Wäschestapel. Er zog seine Arschbacken auseinander. Susanne war zu geil um nein zu sagen. Gierig pflügte ihre Zunge über Abus Arschloch. Gleichzeitig wichste sie seinen dicken Schwanz.
Charles fickte sie herrlich in ihre heiße Möse. Mal langsam in tiefen Hüben, dann wieder wie ein Karnickel. Er zerrte an ihren Brustwarzen, drückte sie knetete sie.
Susanne stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus seit 2 Jahren. Sie Quiekte. Auch Abu schien kurz davor zu sein seine Wichse auf ihre Brüste zu schleudern. Susanne schob Abu einen 2. Finger in den Anus mit der anderen Hand wichste sie nur noch über seine Eichel. Dann hörte Susanne Charles keuchen. „Nein, nicht in meine Fotze abspritzen, bitte“ wimmerte sie.
Mario hatte sich gleich nach ihrer Hochzeit sterilisieren lassen. Ausgerechnet jetzt war Susanne hoch empfänglich.
„Please, not in Pussi, Please,Please“ stammelte Susanne zwischen Abus Schenkeln. „ All right“ horte Susanne Charles sagen. Er drückte Susannes Knie nach vorne, zog seinen nass glänzenden, zum bersten harten Schwanz aus Susannes Möse, setzte die Schwanzspitze an Susannes Anus an. „Alles besser als schwanger“ sagte sich Susanne und rief. „ Fuck my Ass, yes fuck it hard!“.
Charles stieß ansatzlos zu. In einem Stoß überwand sein langer Schwanz Susannes Muskelring und sein Sack klatschte an ihren Arsch. Susanne glaubte ohnmächtig zu werden. Tränen schossen ihr in die Augen. Zu ihrer Überraschung verflog der Schmerz in ihrem Arsch aber. Sie fühlte sich ausgefüllt. Langsam fühlte sie, wie dieser riesige Schwanz in ihren Darm ein und aus fuhr. Nie hätte sie gedacht, dass sowas sie so geil machen könnte. Aber jetzt. Jedes mal wenn sie Charles Eier an ihrem Arsch fühlte drückte sie sich ihm freiwillig entgegen.
Abu spritzte aber nicht auf Susannes Brüste, wie sie erwartet hatte. er schob sein zuckendes Glied tief in Susannes Rachen. Susanne schüttelte sich, als sie spürte wie ihre Möse sich verkrampfte und sie ihren ersten Megaorgasmus erlebte. Die Male, wo ein Mann ihr in den Mund gespritzt hatte konnte sie an einer Hand abzählen. Vom schlucken ganz abgesehen. Jetzt konnte sie es kaum erwarten. Ihre Lippen schlossen sich fest um die Eichel. Da spürte sie auch schon wie das Sperma in ihren Rachen schoss, Strahl um Strahl füllte sich ihr Mund. Sie schluckte während Abu die letzten Tropfen aus seinem Schwanz wichste. „Eigentlich gar nicht so ekelig“ sagte sich Susanne und fing an den langsam schlaff werdenden schwarzen Fickprügel sauber zu lecken.
Das war wohl auch für Charles zu viel, er stöhnte auf und pumpte seinen heißen Samen tief in Susannes Arsch. Sie konnte es richtig spüren wie ihr Arsch geflutet wurde. Erschöpft beugte Charles sich über sie, küsste ihre Brüste während Susanne Abus inzwischen schlaffen Schwanz immer noch saugte.
Charles sagte etwas zu Abu, was Susanne wieder nicht verstand. Lachte und deutete auf ihren Arsch. Abu trat neben Charles und ließ 2 Finger in Susannes Arsch gleiten. Zog sie heraus und zeigte sie Susanne. Sie waren voller Sperma. Abu reichte Susanne ihre Sachen und fragte, ob alles OK sei. Wie in einem Nebel hörte Susanne Abus Frage. Sie konnte nicht antworten, lächelte nur selig. Mit wackeligen Beinen kam sie zu stehen. Während sie sich mit einem Tuch, was Abu ihr gereicht hatte notdürftig reinigte hielt Charles ihr das Kleid hin. „Geschenkt“ sagte er grinsend. Zusammen mit Abu verließ er das Lager. Susanne zog sich an. „Wie lange bin ich schon hier?“ stellte sich Susanne selbst die Frage.
Die Antwort gab ihr Mario, „wie kann man für ein Kleid bloß fast 2 Stunden zum Aussuchen brauchen?“ fragte er Susanne vorwurfsvoll. Hinter Susanne sah er grade noch wie die Frau mit dem kleinen Jungen im Gewühl der Urlauber verschwand. Zusammen mit Marios Handynummer und einem geheimen Date mit Mario, sobald das Kind schlief.
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