Mein Name ist Marita. Ich bin 42 Jahre alt und lebe seit nun drei Jahren allein mit meinen zwei Töchtern. Seit vier Jahren bin ich geschieden. In dieser Zeit hatte ich die eine oder andere kurze Beziehung, aber nichts ernstes. Vielleicht bin ich noch nicht wieder bereit für etwas festes. Ich komme allerdings auch sehr gut ohne einen Mann zurecht, daher fühle ich mich auch allein ganz wohl.
Nicht das es mir an Möglichkeiten fehlen würde. Die meisten Leute schätzen mich auf Mitte dreißig. Meine 52kg verteilen sich auf schlanke 1,72m. Meine langen Beine und mein knackiger Po zeigen keine Spuren von Zellulitis. Meine nach wie vor straffen 75C Körbchen lassen ebenso wenig auf mein Alter schließen. Meine schulterlangen, dunkelroten Haare, meine tiefblauen Augen sowie meine schönen geschwungenen Lippen, wirken wie eh und je anziehend auf die Männer. Ich lege viel Wert auf meinen Körper und mein Aussehen, wofür ich auch regelmäßig Sport treibe.
Auf Arbeit sehe ich bei vielen den Wunsch mir näher zu kommen. Und einige, die den Mut dazu finden versuchen auch ihr Glück bei mir. Allerdings befinden sich in der Firma in der ich arbeite nicht unbedingt die vorzeigbarsten Männchen unserer Gattung. Daher ist die Überwindung und die häufig auch ziemlich plumpe Anmache vergebens.
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Es war ein Mittwoch Nachmittag. Ich kam von der Arbeit nach Hause, meine beide kleinen waren bei ihren Freundinnen, und ich wollte im Internet nach ein paar neuen Gardinen suchen. Doch ich hatte die Rechnung ohne meinen Laptop gemacht. Ich konnte tun was ich wollte, es wurden keinen Internetseiten angezeigt.
Nach mehrfachen rumprobieren um das Problem selbst zu lösen gab ich auf. Ich griff zum Telefon und rief einen meiner ehemaligen Arbeitskollegen an. Thorsten war zu hause und meinte er wäre in 10 Minuten da. Wunderbar, dachte ich. Ich hoffe er findet das Problem und kann es schnell beheben.
Nach einigen Minuten klingelte es auch an der Tür. Ich öffnete und draußen stand Thorsten. Thorsten war gerade 25 Jahre alt und alles andere als attraktiv. Er war einen halben Kopf kleiner als ich, und von mittlerer Statur. Seine kurzen braunen Haare wurden schon langsam etwas licht. Vielleicht als Ausgleich dafür lies er sich einen Bart stehen ohne den er vermutlich wie 16 aussehen würde. Seine kleinen wässrigen Augen starrten mir sofort nach dem öffnen der Tür in meinen Ausschnitt. Anders kannte ich das von ihm auch nicht. Ich denke nicht das er wirklich schon einmal mit einer Frau geschlafen hat, allerdings wird er nicht müde, allen die es hören wollen, oder auch nicht, von seinen vielen Abenteuern mit Frauen zu erzählen. Glauben tut ihm das natürlich niemand, aber um ihn nicht zu kränken machen im allgemeinen alle gute Miene zum lächerlichen Spiel.
Während er mich von oben bis unten mustert, werden seine Augen immer größer. Ich trage noch meine Kleidung von der Arbeit: Einen knielangen leichten weißen Sommerrock und hohe Riemchensandalen. dazu eine helle Bluse, die zwar keinen sehr tiefen Ausschnitt hat, aber doch sehr eng ist und meine prallen Äpfelchen gut betont. Die Haare trage offen, nicht wie auf Arbeit zu einem strengen Knoten gebunden. Ich bitte ihn hinein, zeige ihn meinen Laptop und er macht sich an die Arbeit. Während er auf der Tastatur herumklimpert, erledige ich meine Aufgaben im Haus. Jedes mal, wenn ich mich bücke um etwas vom Boden aufzuheben, spüre ich seine blicke auf mir. Mir ist das ziemlich unangenehm und ich verlagere meine Tätigkeiten auf ein anderes Zimmer.
Ich glaube ich seh nicht richtig! Es ist schon wieder eine ganze Weile her seit ich Marita das letzte mal gesehen habe. Und wie immer muss ich mich konzentrieren um nicht sofort einen Ständer zu bekommen. Diese Figur, die langen Beine… Und jetzt auch noch dieser Rock und diese geilen hohen Schuhe! Ich würde alles dafür geben um mit dieser Frau zu schlafen! Aber jetzt konzentriere dich erstmal. Erst reparierst du ihren Computer. Wer weiß wie dankbar sie dir dann dafür ist!
Nach einer Weile höre ich ihn aus dem Nebenzimmer rufen. Ich schaue nach und er hat es tatsächlich geschafft! Alles funktioniert wieder einwandfrei. Ich komme ins Internet und alles geht schnell, wie ich es gewohnt bin. Ich freue mich und bedanke mich bei ihm. Ich biete ihm noch etwas zu trinken an, da es mir zu unhöflich wäre ihn nun gleich wieder vor die Tür zu setzen. Ich reiche ihn ein Glas Wasser, setze mich auf meinem Ecksofa in die andere Ecke und fange an mit ihm über belangloses zu plaudern. Er möchte von mir wissen ob er mir zeigen soll was kaputt war, damit ich es beim nächsten mal selbst wieder richten kann. Mich interessiert das eigentlich wenig, aber aus Höflichkeit sage ich zu. Er nimmt den Laptop und setzt sich neben mich. Für meinen Geschmack etwas zu nah.
Ich rücke unauffällig etwas von ihm ab und er fängt an mir auf dem Laptop einige Einstellungen zu zeigen, die wohl durcheinander gekommen sind. Während er redet und erklärt, rückt er langsam und fast unbemerkbar wieder näher an mich heran. Ich merke es nicht, bis sich unsere Beine berühren. Ich bin schon an der Armlehne des Ecksofas angekommen und kann daher nicht weiter wegrutschen. Mir wird die Sache zunehmend unangenehmer und ich bin kurz davor etwas zu sagen, als mein Blick auf seinen Schoß fällt. Unter seiner Hose zeichnet sich eine sehr deutlich Beule zwischen seinen Beinen ab! Das darf doch nicht wahr sein!
Oh mein Gott! Ich halte das nicht mehr aus! Gleich platzt mir meine Hose! Diese Frau ist eine Sex-Göttin! Ich kann mich kaum noch zurück halten! Ich möchte mich sofort auf sie werfen und in sie eindringen! Oh je, schon allein bei dem Gedanken daran explodiere ich schon fast… Ich werde noch verrückt!
Ich bin einfach zu erschrocken um etwas hervorzubringen. Er redet unaufhörlich weiter und fängt dabei auch noch, wie von selbst und sehr unauffällig an mit seiner freien Hand auf der Beule auf und ab zu fahren. Ich bin völlig perplex und suche nach den richtigen Worten um meiner Empörung Ausdruck zu verleihen. Auf einmal, er scheint seine Erklärungen beendet zu haben ohne das ich es bemerkt hätte, legt er den Laptop auf meinen flachen Couchtisch und legt sich dann wieder zurück. Er schaut mich an und taxiert dabei wieder, fast schon verlegen, meinen ganzen Körper.
„Marita…“
„Thorsten, ich glaube du solltest jetzt lieber gehen.“
„Marita! Bitte! Nein! Bitte!“
„Thorsten! Was denkst du dir eigentlich? Meinst du ich sehe nicht was du hier tust?“
„Marita! Was soll ich denn machen? Du läufst hier die ganze Zeit durch die Gegend und bückst dich vor mir! Und dann noch deinen langen Beine in diesem Rock und den Schuhen! Ich habe schon seit 10 Minuten das Gefühl das meine Hose explodiert“
„Also jetzt hör mal! Mach das du raus kommst! Aber sofort! Du solltest dich schämen!“
Thorsten sieht mich flehentlich an, fast schon bettelnd. Dabei fängt er wieder an mit seiner rechten Hand seine Beule zu streicheln.
„Bitte Marita! Ich kann so nicht gehen! Das geht nicht! Ich brauch es jetzt wirklich, jetzt gleich! Ganz dringend!“
Ich bin so überrascht von seiner Aussage das mir vollkommen die Worte fehlen
„Was… Was… Was erwartest du denn… ?“
„Du musst nichts machen Marita, bleib einfach nur neben mir sitzen. Ich mache es mir selbst. Leg einfach nur dein Bein über meines. Bitte!“
„Was??? Das kann doch alles nicht dein ernst sein…“
„Bitte Marita! Danach bin ich auch sofort weg, aber ich brauche es jetzt wirklich ganz dringend!“
Ich weiß nicht was mich dazu bewogen hat in diesem Augenblick nachzugeben. Vielleicht war es sein verzweifelter Blick. Vielleicht wollte ich auch einfach nur nichts mehr über das Thema hören. Ich sagte nichts mehr, sah in eine andere Richtung und legte mein rechtes Bein über sein linkes.
Lange Zeit hörte ich nichts außer den Geräuschen seiner Hand die über seine Jeanshose rieb. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam streichelte sie auf und ab. Ohne ein Wort und ohne hinzusehen nahm ich seine Hand und legte sie von meinem Oberschenkel weg. Doch schon gleich darauf war sie wieder auf meinem Bein.
„Marita, Bitte! So ist es leichter für mich!“
Wahnsinn! Diese perfekten schlanken Beine, diese helle weiche Haut! Ich muss sie berühren! Oh, das fühlt sich so unglaublich geil an! Ich dreh durch! Ich muss ihn aus meiner Hose befreien bevor sie explodiert! Ooohhhh ja, das ist viel besser!Und diese wunderschönen Füße! Ich muss ihr den Schuh ausziehen und ihn fühlen… Ooohhhh! Pass auf Thorsten! Du darfst nicht spritzen! NOCH nicht!
Um Gottes Willen! Was mache ich hier eigentlich? Denk einfach an etwas anderes. Tu so als wärst du gar nicht hier. Es funktionierte! Ich konzentrierte mich auf etwas anderes und konnte meine Gedanken von dem was da direkt neben mir geschah ablenken. So lange bis ich spürte wie er begann mir meinen rechten Schuh auszuziehen. Nicht! Denk an etwas anderes, dann ist alles schneller vorbei. Seine Hand glitt meinen Schenkel hinab zu meinem Fuß und begann ihn zu massieren. Unter der Sohle, zwischen den Zehen. Das wurde mir dann doch langsam zu Bunt! Ich drehte mich zu ihm um und wollte etwas sagen, doch mir blieben meine Worte in der Kehle stecken.
Ohne das ich es mitbekommen hatte, hatte er seine Hose geöffnet, seine Unterhose beiseite geschoben und seinen erigierten Penis hervorgeholt. Diesen bearbeitete er nun mit seiner Hand. Er war von durchschnittlicher Größe und unbeschnitten. Bei seiner auf und ab Bewegungen kam die Eichel kurz zum Vorschein und verschwand dann wieder unter der Vorhaut. Der üppige Busch der aus seiner Unterhose heraus schaute lies erkennen das seine Intimzone wohl noch nie einen Rasierer gesehen hatte.
„Was …? Bist du verrückt geworden?!“
„Das geht so viel schneller! Durch die Hose spüre ich doch kaum etwas! Es geht wirklich ganz schnell Marita!“
Wieder stellte ich mir die Frage was ich hier denn eigentlich tue. Ich wendete meinen Blick ab und hoffe nun umso inständiger das es bald vorbei wäre und ich diese absurde Situation vergessen könnte. Nun zog er meinen Oberschenkel weiter nach oben zu seinem Schritt und plötzlich spürte ich etwas warmes und hartes an meinem Oberschenkel. Er rieb seinen Penis an meinem Bein! Mein Gott, das passiert doch alles nicht wirklich! Ich spürte schon die erste Feuchte von seinen Lusttropfen. Oh Gott, lass es bitte bald vorbei sein.
Oh wie gut sich das anfühlt! Mein harter Penis an ihren perfekten Beinen! Davon habe ich immer geträumt! Oh, ich will nicht das es aufhört! Ich werde mich solange zusammen reißen wie es nur geht.Vielleicht… Ja, jetzt kann ich es auch versuchen! Was habe ich zu verlieren?
Ich weiß nicht mehr wie viel Zeit verging, seine Hand plötzlich nach meinen Handgelenk griff. Ich war überrascht, da ich es endlich geschafft hatte meine Gedanken in eine andere Richtung zu bringen. Er nahm meinen Arm, legt meine Hand um seinen steifen Penis und begann sie auf und ab zu bewegen. Ohne das ich in seine Richtung geblickt hätte hörte ich von ihm:
„Bitte Marita, das tut jetzt so gut, ich bin gleich soweit! Bitte mach weiter!“
Oh mein Gott! Diese weichen Hände! Diese zarten schlanken Finger! Sie weiß genau was sie tut! Oh, das ist der Himmel! Ihre Hände um meinen Penis! Ich muss… NEIN! Konzentriere dich! Es darf noch nicht vorbei sein! Ooooohhh….
Ich sagte kein Wort. Noch schlimmer konnte es ohnehin nicht mehr werden. Ich fing also an, ohne hinzusehen, seinen harten Penis zu massieren. Ich spürte das er immer feuchter wurde und sowie ich meine Massage begonnen hatte, hörte sein stöhnen nicht mehr auf. Es schien mir wieder eine unendlich lange Zeit zu vergehen, aber ich wurde nicht erlöst. Ich fragte ihn, was denn los sein und er antwortete das es sehr schön sein, aber das er irgendwie nicht kommen könnte. Dann fuhr seine Hand unter meine Bluse und packte meine recht Brust. Er begann sie zu massieren und zu drücken und zu quetschen. Schließlich zog er meinen BH herunter und massierte die weiche haut meiner runden Brüste. Meine langen Nippel waren nicht erigiert, doch das störte ihn nicht. Seine Hände drückten immer fester zu und spielten mit meinen Nippeln.
Ich muss es einfach wagen! Jetzt oder nie! Ja! Sie hält mich nicht auf! Oh, ihre Brüste sind perfekt, ich habe es gewusst! Sie passen gerade so in meine Hand! Oh, ich will ihre Haut spühren… Oh mein Gott! Was für Nippel! Das halte ich nicht mehr länger aus! Ich MUSS diese Frau einfach ficken, sonst werde ich hier und jetzt verrückt werden!
So ging das wieder eine ganze Weile, ohne das er endlich seinen erlösenden Orgasmus bekam. Nun wurde mir alles zu viel. Ich wollte das es jetzt vorbei war. Genau JETZT! Und ich wusste auch, wie ich das erreichen konnte. Ohne Vorwarnung stand ich auf. Ich hatte schon vergessen das ich nur noch einen Schuh trug und wäre fast umgeknickt. Ich zog den anderen also auch aus. Ich stellte mich vor ihn, er sah mich mit weit aufgerissenen Augen und purer Geilheit an. Ich hob meinen Rock und zog meinen Slip darunter aus. Anschließend kletterte ich auf Thorsten, machte es mir bequem, nahm seinen harten Penis und führte ihn an meine Muschi. Ohne weiter darüber nachzudenken setzte ich mich und sein harter Penis drang in mich ein. Ein lautes aufstöhnen quittierte meine Bewegung. Sofort begann ich mich auf und ab zu bewegen. Das stöhnen wurde sofort lauter und ich hatte schon die Befürchtung er würde einen Herzinfarkt bekommen. Ich war zwar nicht feucht, doch seine glänzende Eichel produzierte so viele Lusttropfen, dass er schon nach wenigen Stößen ohne Problem durch mich glitt.
Was tut sie denn jetzt? Nein! Das glaube ich nicht! Ich muss träumen! Das ist zuviel! Ja! Komm her! OOOOOHHHHH!!! Ich bin in ihr! Sie ist so eng und heiß! Das werde ich nicht überleben! Oh, dieser feste knackige Arsch! Diese geilen festen Brüste! Oh Gott! Wie sie mich reitet! Das wars! Ich kann nicht mehr! Ich muss… OOHHH GOTT!!! AAHHHH!!!
Er wusste schon gar nicht mehr wohin mit seinen Händen. Bald waren sie unter meiner Bluse um meine Brüste fest und unkontrolliert zu kneten, bald auf meinem Hintern um diesen ebenso zu kneten und zu quetschen. Ich ritt ihn so fest und so schnell ich konnte um ihn einfach nur noch schnell zum Höhepunkt zu bringen und dieses surreale Szenario zu beenden. Schließlich packten seine Hände meine Fußknöchel, ich spürte seine Stange in mir pulsieren, spürte wie er seinen Unterleib mit aller kraft gegen mich drückte und unter einem langen laut geröchelten „Oh Mein Gott!!!“ spritze er Ladung um Ladung in mich hinein. Als ich keine neuen Ergüsse mehr in mir spürte, gönnte ich mir selbst kurz eine Pause auf ihm. Er zitterte am ganzen Körper und sein Atem ging stoßweise. Schließlich stand ich auf und verschwand sofort im Bad um mich zu reinigen und dieses Erlebnis von mir abzuwaschen.
Als ich das Bad wieder verließ, stand er, wieder vollständig angezogen, im Flur und wartete auf mich.
„Danke Marita!“
„Geh. Ich möchte dich hier nie wieder sehen! Und zu NIEMANDEM ein Wort über das was hier heute passiert ist!“
„Aber Marita…!“
„RAUS! Lass dich hier nie wieder blicken!“
Völlig rot im Gesicht zwischen Enttäuschung und Verzweiflung verließ er mein Haus. Ich schloss die Tür und atmete durch. Gleich würden meine beiden Töchter nach hause kommen. Ich konnte nur eines tun. So tun als wäre nichts gewesen. Und dieses sowieso unglaubliche Ereignis einfach so schnell wie möglich vergessen.
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