Wieder überkam sie die aufregende und beängstigende Gewissheit, dass sie nun ihre lesbische Jungfräulichkeit verlieren würde. Zitternd kletterte sie auf das Bett und legte sich in der gleichen Haltung — nur spiegelverkehrt — neben ihre Geliebte und schaute sie verliebt aber auch fragend an.
Roxys Hand streichelte liebevoll Marions Gesicht, während sie ihr wieder beruhigend und bewundernd in die Augen schaute. „Du bist wunderschön“ flüsterte sie, griff nach Marions linkem Zöpfchen und zog sie daran sanft zu sich, um sie zu küssen.
Die zwei Liebenden knutschten jetzt lange. Zunächst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher und feuchter. Langsam begannen ihre Hände damit, gegenseitig ihre nackten, perfekten Körper zu erkunden.
Dankbar registrierte Marion, dass Roxy die Führung übernahm und sie sanft auf den Rücken drehte, ganz nah an sie heranrückte und ihr rechtes Bein angewinkelt über sie legte.
Marion hatte nun ihre rechte Hand an Roxys Wange, um ihr hübsches Gesicht zu spüren, während sie mit geschlossenen Augen und schwerem Atem ihren heißen Speichel kostete. Ihre andere Hand streichelte wie ferngesteuert über den nackten Schenkel, den süßen Po, die zarte Taille bis hoch zu ihrer kleinen, festen Brust mit den erigierten, gepiercten Nippeln.
Roxy dagegen ging schon deutlich aktiver vor, und umfasste mit ihrer linken Hand Marions Hinterkopf, um sie eng an sich heranzuziehen und ihren Mund ganz tief auslecken zu können. Ihre rechte Hand umfasste Marions Brust und drückte sie zunächst nur leicht, um dann nach und nach zu einem zunehmenden Kneten überzugehen.
Die Enddreißigerin fühlte sich unheimlich wohlig-erregt in den Fängen ihrer jungen Liebhaberin. Das Kribbeln in ihrem Unterleib nahm unaufhörlich zu und sie spürte, wie die Nässe an ihren Pobacken hinab rann und in das schneeweiße Laken sickerte. In allen anderen Situationen hätte sie das als höchst unangenehm empfunden. Doch jetzt mit Roxy war sie fast stolz darauf, ihrer Lehrerin so ihre ganze Hingabe und Erregung zu beweisen.
Das Kneten an ihrer Brust war zwar unheimlich erregend, aber steigerte nur den Drang nach Stimulation ihrer zusammengezogenen Höfe und des pulsierenden Nippels, ohne wirklich Erlösung zu versprechen. Leicht ungeduldig tastete Marion deshalb nach Roxys linkem Nippel, um das steife, durchstochene Ding zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen, und sie dazu zu animieren, es bei ihr nachzumachen.
Die Kleine stöhnte entzückt in Marions Mund und zupfte sogleich vorsichtig an Marions erigierter Brustspitze. Der erregende Schock ließ nun Marion aufstöhnen und ihr Knutschen und Kneten deutlich leidenschaftlicher werden.
Die kurze Knutschunterbrechung, in der Marion wieder etwas Luft holte, nutze die freche Roxy, um an Marions Unterlippe zu knabbern und zu saugen. Genießerisch legte Marion ihren Kopf etwas zurück, um Roxys aufregendes Vorhaben zu unterstützen.
Diese hielt sich nur kurz mit der willenlosen Unterlippe auf und verteilte ihre zarten Bisse und nassen Knutscher auf Marions Kinn, um sich dann zur Unterseite vorzuarbeiten.
Entzückt drehte Marion ihren Kopf nach schräg oben, um der frechen Verführerin ihren empfindsamen Hals anzubieten. Diese nahm die Einladung dankbar an und glitt mit weit geöffnetem, nassem Mund und leckender Zungenspitze seitlich daran hinab, immer wieder unterbrochen von zarten bis leidenschaftlichen Bissen.
Der heiße, feuchte Atem und die glitschig weiche Zunge sorgten im Wechsel mit den festen, stark stimulierenden Zähnen für ein unbeschreibliches Gefühlsstakkato.
Während der Urinstinkt den Menschen dazu bringt, die Kehle als gefährdetsten Körperteil vor allen Lebewesen zu schützen, die ihr zu nahekamen, hätte Marion noch vor Lust gestöhnt, wenn ihre Liebhaberin sich in ihr verbissen hätte. Roxy war das beherrschende Raubtier und sie ihre längst erledigte Beute. Sie war ihr vollkommen verfallen, das wurde ihr mehr und mehr klar.
Angestachelt vor dieser überwältigenden Erfahrung umfasse Marion Roxys hübschen Kopf, um sie ganz an ihren Hals zu ziehen. Ohne wirklich Herrin ihrer Sinne zu sein flüsterte sie: „Oh Gott Roxy, Liebling, bitte beiß mich…nimm mich…ich gehöre dir…“
Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihren erregten, schweren Atemzügen. Ihr Brüste schienen förmlich zu platzen und schrien nach mehr Aufmerksamkeit. Im gleichen Moment spürte Marion, wie sich Roxy zu ihrem rechten Schlüsselbein vor leckte und knabberte.
Leicht enttäuscht und fast verärgert, dass der ersehnte, besitzergreifende Biss ausgeblieben war, packte sie Roxys Kopf fester und dirigierte ihn tiefer zu ihrer rechten Brustwarze, die bisher noch völlig ohne Stimulierung geblieben war. Sollte sich doch bitte dort rücksichtslos an ihr vergehen!
Und das tat sie dann auch fast! Mit Leidenschaft stürzte sie sich auf den steifen Nippel und saugte ihn samt Hof tief und fest in ihren heißen Mund. Der plötzliche fast schmerzhafte Reiz verschlug Marion kurzzeitig den Atem und ließ ihren Unterleib lustvoll verkrampfen.
Sie presste Roxys Gesicht unsanft gegen ihre Brust und ihren Busen tief in den saugenden Mund. Roxy saugte nun einen unfassbar großen Teil der fleischigen Körperdrüse in ihre Mundhöhle. Der Sog presste noch mehr Blut in die ohnehin schon zum Bersten geschwollene Halbkugel, dass die zusätzliche Stimulanz an Roxys Zähnen fast unerträglich wurde.
Marion winkelte ihre Beine an, stemmte sie gegen das Bett und ließ ihr Becken rotieren, um dem schlagartigen Reiz in ihrer auslaufenden Spalte irgendwie zu begegnen. Laut stöhnte sie auf und warf ihren Kopf zurück, als Roxy auch noch hart in ihre linke Brustspitze kniff.
Nachdem sie die Reizwelle weggeamtet hatte schaute sie zu ihrer Brust und beobachtete, wie Roxy nun ihren Kopf zurücknahm, ohne das in ihrem Mund festgesaugte Drüsengewebe freizugeben. Ihre Brust wurde dabei in die Länge gezogen und das Blut staute sich stechend in der Spitze.
Marion atmete unter einem Quicken stark ein. Im gleichen Moment entließ Roxy das geschundene Fleisch mit einem ploppenden Geräusch aus dem Unterdruck ihres saugenden Mundes.
Das zurückschwingende Gewebe und das zurückfließende Blut lösten eine weitere, starke Stimulation aller Lustnervenbahnen in Marions Körper aus. Ihr Becken rotierte erneut, zuckte geben Roxys Bein und benetzte es mit ihrem auslaufenden Lustsaft.
„Oh Gott Roxy… nochmal… bitte!“ keuchte Marion und zog den hübschen Kopf mit dem gierigen Mund zu ihrer anderen Brust. Ohne Zögern saugte die Hexe auch hier soviel sie bekommen konnte tief in sich hinein und ließ das Blut hart in den sehr empfindsamen Brustspitze aufstauen. Wie heißkalte Stromstöße kribbelten die Nervenbahnen zwischen ihren Nippeln und ihrem Lustzentrum im Unterleib.
Die Reizüberflutung endete abrupt, als Roxy ihr Fleisch wieder aus ihrer gnadenlosen Saugglocke entließ. Für einen Moment hielt Marion den Atem an, denn gleich würde das Blut in ihr Brustgewebe zurückschießen und einen weiteren Hardrocksong auf den Saiten ihrer zum Zerreißen gespannten Nervenbahnen anstimmen.
„Uh Roxy, jaaa….“ stöhnte sie aus atemlosem Mund. Ihre klatschnasse Scham rieb sich an Roxys nacktem Oberschenkel, den sie mit ihren verschwitzen, muskulösen Beinen fest umklammerte. Ihr nächster Höhepunkt war nicht mehr weit. Und sie brauchte ihn so sehr!
Ihre Meisterin schien es zu spüren, denn sie ließ ihre Hüfte vorschnellen und versuchte ihren Oberschenkel so stark wie möglich gegen Marions triefende Pussy zu quetschen, ohne ihr heftiges Saugen zu unterbrechen.
Die Nässe ließ ihren Schritt glitschig an Roxys Schenkel entlanggleiten, was den für den Höhepunkt nötigen starken Reiz aber zu sehr abmilderte. Aus Sorge, nicht kommen zu können, langte Marion mit ihrer linken Hand nach unten, um das aufregende Bein ihrer Geliebten oberhalb der Kniekehle zu packen und kraftvoll ihn ihren Schritt zu ziehen. Augenblicklich kam das Gefühl der heranrauschenden Welle zurück.
Leider musste Roxy dadurch ihr Gewicht etwas verlagern und das Lutschen, Saugen und Beißen an Marions pulsierenden Brüsten aufgeben. Aber kurzerhand benutzte sie ihre Hände, um ihrer Schülerin die dringend nötige stimulierende Unterstützung auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt zu schenken.
Ihre langen, kunstvollen Fingernägel bohrten sich in das Fleisch und zwirbelten hart an ihren Nippeln. Gebannt schaute sie in Marions lustverzerrtes Gesicht.
Diese schaute mit großen Augen und weit geöffnetem, stöhnenden Mund zurück, während ihr Becken immer schneller gegen Roxys Oberschenkel zuckte, den sie in ihrem starken Griff kräftig vor und zurück sowie hin und her bewegte. Ihre Liebhaberin nahm den Rhythmus auf und stieß kräftig mit.
Die Welle rauschte heran. Die Hüften der beiden Frauen pumpten heftig.
„Roxy, gleich… ich glaub, ich…“ stöhnte Marion, den Blick starr in Roxys Augen gerichtet, während sie sich auf die anrollende Welle konzentriere.
„Was musst du, Süße? Kommen?“
Marion nickte heftig.
„Sag’s!“
„Ich… uh, oh… ich…. Ich will jetzt kommen!“
„Ja Süße, dann komm! Komm für mich, ich will dich kommen fühlen! Ich will dich spritzen fühlen!“
Das Wellental war jetzt da. Marion hielt kurz inne. Dann saugte die Welle sie an. Schnell nahm ihr rotierendes Becken wieder Fahrt auf. Sie verdrehte die Augen.
„Ouuh… ohh ja… jetzt… ich komme…. Ich komme… jetzt… OUU JAAAAAA…. ROXIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!…“
Ihr Becken verkrampfte und fing wild an zu zucken.
„Oh mein Gott Baby… ja… komm, Baby spritz! Spritz für mich! Spritz mich ganz nass… OH GOTT JAAAA…. MARIONNNN!!!!“
Ihr Vulkan kochte über. Das Gewitter wütete heftig in ihr. Sie ließ Roxys Schenkel frei uns riss die Beine auseinander. Ihr Unterleib zuckte. Zuckte und pumpte. Pumpte und spritze. Ihre Hände krallten sich ins Laken. Der Kopf rollte wild hin und her. Jedes Pumpen begleitete ihr Mund mit einem Stöhnlaut. Roxy verlangte weiterhin lautstark nach ihrem flüssigen Liebesbeweis.
„Mehr… Baby… mehr…. Oh Gott… das hört, ja gar nicht auf!… Ich werd‘ verrückt!
Nach und nach ließen die unkontrollierbaren Zuckungen nach. Ihre Schenkel und Hände entspannten sich und in ihrem Kopf ging das wilde Zischen in ein beruhigendes Rauschen über. In ihren Brüsten und ihrem Unterleib spürte sie ein leichtes, wohliges Brennen.
Sie war im Paradies. Hier wollte sie nie wieder weg. Vorsichtig blinzelte sie und schaute, ob ihre Roxy noch da war. Oder ob sie das alles nur geträumt hatte.
Es war kein Traum, aber es war traumhaft schön. Roxy hockte kniend vor ihr, Marions rechtes Bein zwischen ihren und schaute liebevoll zu ihr herab. Mit der linken Hand stützte sie sich ab, mit der rechten streichelte sie zärtlich Marions linken Oberschenkel.
Marion streckte ihre Hand nach dem hübschen Gesicht aus, um zu fühlen, ob es echt war. Es kam ihr entgegen und sie spürte die zarte, junge Haut ihrer Wange. Roxys Hand legte sich auf ihre. Dann drehte sie ihren Kopf und küsste Marions Finger.
„Danke!“ flüsterte Marion aus einem tiefen Bedürfnis heraus. „Danke, dass es dich gibt!“
Roxy beugte sich nun zu ihr herab, gab ihr einen zarten Kuss und flüsterte: „Gerne! Ich bin gern für dich da.“
Sie legte sich wieder auf die Seite, den Kopf auf den abgewinkelten linken Arm gestützt, und streichelte ihrerseits jetzt Marions linke Wange, während sie sich verliebt in die Augen schauten.
„Weißt du, dass du unheimlich abgehst?“ unterbrach Roxy die träumerische Stille. Marion war nicht ganz bei der Sache und runzelte nachdenklich die Stirn. Roxy fuhr fort:
„Ich meine, wenn du kommst. Ist das normal bei dir?“
Ein leichter Druck melde sich in Marions Magengegend. „Äh… Weiß nicht? Bin wohl ziemlich ausgehungert. Nicht gut?“ fragte sie leicht besorgt.
„Im Gegenteil, du bist der absolute Hammer! Wenn das so ist, dann muss ich dich wohl öfters mal aushungern lassen…“
„Bitte nicht, ich…“ Marion stockte, sie schämte sich, den Satz zu vollenden.
„Keine Angst, war nur Spaß. Ich schaff es eh kaum, die Finger von dir zu lassen. Nee, ich mein halt, du bist jetzt schon beim Vorspiel zweimal extrem heftig gekommen…“
Marion runzelte überrascht die Stirn. „Beim Vorspiel?“
Sie drehte sich jetzt auch auf die Seite und stützte sich mit angewinkeltem Arm ab, um Roxy besser in die Augen sehen zu können.
„Du meinst, das war bisher nur das Vorspiel?“
Roxy lächelte geheimnisvoll, sagte aber nichts.
„Du veräppelst mich, oder?“
Jetzt fragte Roxy: „Bist du etwa schon satt? Ich mein, so schnell wie du immer kommst, geht da doch sicher noch mehr…“
Marion war etwas verlegen. „Kann schon sein, aber…“ sie musste sich die Worte diplomatisch zurechtlegen „… aber wird dir das denn nicht zu viel…Ich meine, wir können doch nicht stundenlang…“
Sie kam nicht weiter, denn Roxy unterbrach sie mit Bestimmtheit. „Doch, wir können stundenlang rumvögeln. Wenn du willst, die ganze Nacht durch.“
Marion war perplex von der deutlichen Ansage und zeigte das wohl auch. Denn sofort streichelte Roxy zart ihre Wange und fuhr liebevoll fort: „Natürlich nur wenn du willst. Du bist der Boss…“
Sie grinste jetzt etwas schelmisch und fügte hinzu: „… und die Jungfrau…“
Marion gab ihrer frechen Geliebten einen kleinen Stoß gegen die Schulter.
„… Jungfrau! Na so sehr zieme ich mich ja jetzt auch wieder nicht, oder?“
„Nein, ganz im Gegenteil. Du bist wundervoll leidenschaftlich und aufgeschlossen. Da war ich als Anfängerin schon eher eine Mimose…“
„Komm, jetzt hör aber auf. Du bist hier der Boss, und ich will, dass du weißt, du kannst alles von mir haben…“
„Nana, jetzt versprich mir ja nicht zu viel, meine Süße!“ entgegnete Roxy mit gespielt winkendem Zeigefinger.
„Doch Liebling, ich meine es ernst. Ich liebe dich so sehr. Ich vertraue dir total. Ich glaube ich mag alles, was du auch magst. Ich finde das alles so wahnsinnig aufregend, und ich kann es kaum erwarten, dass…“ wieder stockte sie und suchte nach diplomatischen Worten. Roxy sprang ihr zur Seite:
„…dass ich dir die Jungfräulichkeit nehme, und dir deine nasse Pussy durchfingere?“
Kurz war es still. Marion musste nervös Schlucken, denn diese weitere unverblümte Ansage und die Vorstellung, dass das bald passieren könnte, erregten sie.
„…ähm ja… zum Beispiel…“
Roxy schien Marions schüchterne Verlegenheit prächtig zu amüsieren, denn sie grinste schelmisch und fuhr in ihrem Dirty Talk fort:
„… oder soll ich dich lieber mit deinem geilen Zauberstab durchficken?“
„Roxy!“ presste Marion empört hervor, bereute es aber sofort und kam sich unendlich spießig vor. Sie wurde knallrot, als ihr schlagartig klar wurde, dass alles bisher Geschehene nur ein Vorspiel gewesen sein konnte! Und dass Roxy ja genau wusste, dass sie es sich ständig selbst mit dem Ding besorgte! Und dabei immer genau an das böse F-Wort denken musste!
Ihre Geliebte schien ihre Gefühlslage schon wieder messerscharf erfasst zu haben, denn sie streichelte wieder zart Marions Wange und flüsterte:
„Ich bin auch ganz zärtlich. Aber ich bin so unheimlich scharf auf dich und ich glaube, du brauchst heute auch noch was da unten drin.“
Marion schluckte und nickte. Dann flüsterte sie zurück:
„Ja, Liebling. Lass mich dich befriedigen, ich bin dir mindestens einen Höhepunkt schuldig.“
„Das kann warten. Erst will ich dir zeigen, wie ich es gerne besorgt bekomme…“
Marion lächelte glücklich bei diesen Worten und ihre Spalte sonderte in Vorfreude schon wieder heißen Lustsaft ab. Roxy schaute jetzt aber ernst, denn sie wollte wohl, dass sich Marion wieder auf den Sex konzentrierte.
Ihre geheimnisvoll dunklen Augen fixierten Marions Mund, als sie mit dem Daumen über die bebenden Lippen strich. Marion fühlte die zarte Berührung und öffnete ihn leicht als sie Roxys Fingerspitzen küsste.
Entzückt fühlte sie mit geschlossenen Augen zwei Fingerkuppen zwischen ihre feuchten Lippen eindringen. Sie empfing die beiden mit zärtlich leckender Zunge. Die Finger schoben sich jetzt zwischen Gaumen und Zunge und Marion wurde schlagartig bewusst, dass Roxy dabei war, in sie einzudringen!
Erregt stöhnte sie auf und schloss ihre Lippen, um ihre Geliebte in sich aufzusaugen. Zärtlich lutschte sie an den Fingern und registriere beglückt, wie Roxy begann, sie in ihrem Mund vor und zurück zu schieben.
Marion schlug ihre Augen auf traf direkt Roxys Blick, der gebannt auf ihren lutschenden Mund gerichtet war. Einem Impuls folgend saugte sie die Finger mit viel Unterdruck in ihrem Mund fest und quetschte sie mit der Zunge gegen ihren Gaumen. Dabei schaute sie Roxy herausfordernd in die Augen.
Diese lächelte verschwörerisch und Marion musste mitlächeln. Dann erstarb Roxys Lächeln wieder zum konzentrierten Blick auf das Geschehen in Marions heißem Mund, so dass diese ihre Augen wieder schloss, und sich ganz ihrer fingernden Lehrerin hingab.
Leidenschaftlich lutsche sie die Finger, die nun eindeutig symbolische Bewegungen in ihrer nassen Körperöffnung vollführten. Die Vorfreude, diese Bewegungen bald in einer intimeren, nassen Körperhöhle zu spüren, ließ ihr Becken schon wieder leicht rotieren und das ohnehin schon großflächig nasse Bettlaken weiter durchtränken.
Ein weiteres Mal ließ sie sich sanft auf den Rücken drehen, um sich ihrer Geliebten hinzugeben. Roxys Gesicht war jetzt über ihr und Marion suchte mit der Hand nach ihrer Wange. Die Verführerin küsste die Finger, ohne ihre eigenen aus Marions gierig lutschendem Mund zu nehmen.
Sie spürte Roxys heißen, feuchten Atem, als diese den Mund öffnete und schob ihr sogleich Zeige- und Ringfinger hinein. Die Hitze, die Nässe, die leckende Zunge sorgten für ein überwältigendes Glücksgefühl. Sie war gleichzeitig stolz, dass sie ihrer Roxy dieses Gefühl bereits schenkte. Und dass sie das dann auch noch viel intimer bei Roxy erspüren könnte. Später, wenn sie ihr es dann erlauben würde!
Erregt taste Marions linke Hand nach Roxys festem Busen und gab ihr auch dort leidenschaftliche Zärtlichkeiten. Ihr Mund fühlte sich nun voller an — offensichtlich hatte Roxy noch einen oder zwei weitere Finger hinterhergeschoben. Sie nahm nun ihre Hand etwas zurück, um auch ihrem Ringfinger das wohlige Bad in Roxys sich immer mehr mit heißem Speichel füllenden Mund zu gönnen.
Auch sie kam nun nicht mehr dazu, all ihren Speichel zu schlucken, und er lief ihr über die Lippen und das Kinn zu ihrem Hals hinab. Oh Gott, sie lief nun oben und unten aus!
Sie schlug die Augen auf und suchte Roxys Blick. Diese hatte die Augen jedoch geschlossen und gab sich ganz ihrem sündigen Treiben hin. Marion studierte fasziniert ihr hübsches, von ansteckender Leidenschaft gezeichnetes Gesicht.
Für Marion war es ein überwältigend erotisierender Anblick, ihre schönen Finger in diesem heißen, lutschenden Mund verschwinden zu sehen. Fasziniert krümmte und drehte sie ihre Finger, um Roxys triefende Mundhöhle zu erforschen. Hingebungsvoll murmelnd reagierte die jungen Wilde, indem sie ihren hübschen Kopf immer wieder drehte, um die Eindringlinge weiter bestmöglich lecken und lutschen zu können.
Roxy musste schwer atmen und holte stöhnend durch den Mund Luft. Dabei rann ihr immer wieder heißer Speichel über die Lippen, der dann an Marions ein- und ausfahrenden Fingern kleben blieb und Fäden zog. Ein Teil von Roxys aufregender Körperflüssigkeit rann an Marions Hand und Arm entlang.
Für Marion war die ganze Situation unheimlich unanständig und schmutzig, aber auch unbeschreiblich intim und erregend. Unwillkürlich musste sie aufstöhnen, wobei sich ein Schwall heißen Speichels über Roxys lustvoll fingernde Hand ergoss.
Überrascht öffnete diese ihre Augen und schaute Marion leicht besorgt ins Gesicht. Schnell erkannte sie, dass das Treiben Marion unbeschreiblich erregte, und verzog ihre Lippen zu einem schelmischen Grinsen. Dass sie dabei noch mehr ihres süßen Saftes auf Marions erregt zitternde Hand entließ, war wohl pure Absicht!
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