In meiner Studienzeit, knapp zwei Jahre nach dem kleinen Abenteuer mit den beiden Typen nach der Wohnheimparty, war ich kurz mit Patrick zusammen. Wie die meisten anderen Mädchen nahm ich die Pille und so konnte ich, sagen wir mal, freizügig mit den Männern umgehen. Er war ein Jahre älter als ich, war in einem höheren Semester, fuhr einen kleinen, ziemlich schicken, offenen Sportwagen und sah einfach toll aus. Er verstand es wie nur wenige andere, die Bedürfnisse der jungen Studentinnen zu befriedigen. Auch andere Studentinnen waren hinter ihn her gewesen. Nach einer Party aber landete ich mit ihn in einem freien Bett und sein Schwanz war sofort in meinem Mund. Wir vögelten die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen weiter und danach waren wir ein . Aber schon nach ein paar Wochen Beziehung trennte er sich so schnell von mir, wie er in mein Leben gekommen war. Der Grund war: Sabine.

Und das werden die, die Sabine kennen, auch verstehen können. Wenn die Jungs darüber diskutierten ob Mädchen mit Apfel- oder Birnenärschen besser wären, verstummten sie, wenn Sabine in einem luftigen Sommerkleid ihren dermaßen perfekten, knackigen Kirscharsch spazieren führte. Wenn sie einen Vorlesungssaal betrat, nein, wenn sie darin erschien, verstummten alle Männer, einschließlich der Professoren, die wir alle für über 100 hielten. Ihre langen, dunklen, aber nicht schwarzen Haare, schimmerten je nach Lichteinfall in allen Braunvariationen, die man sich vorstellen konnte. Sie waren mit ein paar Handgriffen, Haargummis und Haarnadeln immer nur einfach hochgesteckt, was ihren wahnsinnigen Hals und Nacken betonte. Aber diese einfache Perfektion ließ daneben die Frisuren der anderen Mädchen so aussehen wie ein Knäuel erbrochener Katzenhaare.

Ihr Kleidungsstil war eher einfach, aber immer passend und elegant. Sie war um einiges größer als ich, aber nicht zu groß für die meisten Männer. Wahrscheinlich war sie für eine Modellkarriere nur etwas zu klein. Oder ihr konservatives Elternhaus hatte es ihr verboten. Ihre Beine, auf denen sie ging, nein, auf denen sie immer schritt, waren nicht zu lang, aber auch nicht kurz. Aber dermaßen perfekt und wohlgeformt und endeten immer in Schuhen mit moderaten Ansätzen. Wenn sie einen Minirock trug oder eine kurze Hose, drohte allen Männern ein Herzinfarkt. Auch ihre Brüste waren nicht groß, aber auch nicht klein. Eine sportliche B-Cup Größe, mehr brauchte sie nicht, um die Kerle um den Verstand zu bringen. Und oft dachten wir alle, ihre Brüste hätten nur die perfekte Form unter ihren eleganten Oberteilen, weil sie sich einen sündhaft teuren, formenden BH leisten kann. Bei genauerem Hinsehen mussten wir aber feststellen: Sie trug gar keinen BH! Ihr Gesicht war dermaßen symmetrisch schön, nicht rund, aber auch nicht länglich oder kantig. Der Mund machte perfekte Schwünge um die vollen, aber nicht wulstigen Lippen. Große ausdrucksstarke Augen, die in nicht zu tiefen, aber perfekt geformten Augenhöhlen saßen. Eine nicht zu niedlich aussehende, gerade Nase. Und geschminkt war sie immer nur so viel, dass es noch natürlich aussah.

Kurzum: Wir anderen Studentinnen hassten sie abgrundtief.

Anders die männlichen Studenten, die nicht schwul waren. Drei Jahre nach mir kam sie neu an die Universität und war die elegante, dunkelhaarige Augenweide schlechthin. Zumindest trennte sich Patrik offiziell von mir. Da Sabine ihn aber stets auf Distanz hielt und nicht ranließ, suchte er immer nach Sex mit der Ex, also mit mir.

Regelmäßig gab es Events und Veranstaltungen, bei denen wir uns über den Weg liefen. Zugegeben, viele von uns studierten nicht wirklich, sondern machten viel Party. Der monatliche Scheck aus der Provinz machte es möglich und da nichts verbindlich war, konnte man immer ausschlafen. Und der Reiz mit Patrick war, dass er in die umwerfende Sabine verschossen war, aber nicht zu seinem Ziel kam. Er schaffte es nicht mit ihr zu schlafen oder sie als zu bekommen. Wenn Sabine dann von den Konzerten oder Partys nach Hause ging, suchte er immer meine Nähe. Natürlich wusste ich immer, was sein Bedürfnis war. Eigentlich hatte ich nichts dagegen und oft nahm er mich mit zu sich. Dort fielen wir immer übereinander her und wir trieben es, manchmal zwei oder dreimal. Vielleicht versuchte ich auch über meine prallen Brüste, die in den drei Jahren, auch wegen der Pille, von 70D auf ansehnliche 75F angewachsen waren, Macht über ihn auszuüben. Ansonsten war ich immer noch sehr schlank geblieben, hatte dünne Bein, einen flachen Bauch und einen kleinen, runden Po.

Bei so einem der zahlreichen Ficks, nach einem Live Konzert, als er wieder Trost brauchte, fingerte er vorsichtig an meinem Poloch rum. Das hatte er vorher noch nie so gemacht. Immer wieder verteilte er Speichel mit dem Fingern darauf, während er immer wieder von hinten in meine glatt rasierte Möse eindrang, während ich, wie so oft, auf allen vieren vor ihm kauerte. Schließlich drückte es ziemlich offensichtlich eine Fingerkuppe in meinen Anus. Eigentlich wusste ich ziemlich deutlich, was er vorhatte, nämlich mit mir Analverkehr zu machen. Durch die schmerzhaften Erfahrungen nach der Wohnheimparty, wo ich als kleiner analer Snack für Zwischendurch herhalten sollte, hatte ich keinen mehr an meinen Arsch gelassen. Einige der One-Night-Stands, wie der betrunkene Biologe oder die Jungs, mit denen ich kurz zusammen war, hatten es zwar immer wieder versucht. Einige auch mit Nachdruck und ziemlich penetrant, aber ich habe es bei mir immer geblockt, da alle grob und egoistisch waren. Mein Arsch war also bis dahin noch . Aber sein Versuch war irgendwie anders, irgendwie gefühlvoll. Zuerst drehte ich mich zu ihm herum und sagte leise: „Du Patrik, ich weiß, was du willst…! Aber, sowas, …sowas geht bei mir nicht…! Ich bin da zu eng…!“ Aber ich konnte wieder nicht leugnen, dass es mich erregte, so berührt zu werden und der Gedanke, endlich richtig in den Arsch gefickt zu werden, etwas neues, Unbekanntes zu tun, war trotz allem erregend. Plötzlich verstand ich Melanie, die mir bei unseren gemeinsamen Nächten immer berichtet hatte, wie sie von Geron, ihrem „“, und vielen anderen hinten rein gefickt worden war.

Obwohl ich gesagt hatte, dass es nicht geht, hörte Patrik nicht auf, sondern massierte meinen Anus vorsichtig weiter. Aber ich war zunächst immer noch etwas skeptisch, ließ es aber zu, so berührt zu werde. Da es sich nicht unangenehm anfühlte, genoss ich es regelrecht. Vielleicht wollte ich auch einfach versuchen, mit einem analen Fick Macht über ihn ausüben. Plötzlich zog Patrick seinen Schwanz aus meiner Möse, senkte seinen Kopf und ich spürte etwas Warmes und Feuchtes an meinen Anus. Ziemlich überrascht stellte ich fest, dass er mit seiner Zunge meinen Ringmuskel umspielte. Etwas, was noch keiner bisher gemacht hatte und was sich gut anfühlte. Ein etwas gepresstes, aber sehr freudig klingendes „Ooohhh, jaaa…!“ signalisierte ihn, dass es mir gefiel und das meinen Erregung dadurch stieg. Als er dann mit seiner Zunge meinen nassen Ringmuskel regelrecht anfing zu ficken, da war mein Widerstand endgültig gebrochen und ich drückte ihm meinen Po stöhnend entgegen. Und als er sich dann im Anschluss aufrichtete und seine Eichel gegen den geschlossenen Ringmuskel drückte, rammte er sie nicht rücksichtslos hinein. Anders als bei den vorherigen Versuchen, war er nicht grob und egoistisch, sondern verharrte schon beim ersten Widerstand, bevor es mir weh tat und wartete, dass sich mein Ringmuskel langsam öffnete. Dabei stöhnte ich vor Erregung auf, den das Gefühl kannte ich nicht. So konnte ich den Druck selbst bestimmen und als ich mich entspannte, fühlte ich, wie er ruckweise ein kleines Stück eingedrungen war.

Er fühlte sich groß an, so wie er in meiner Hinterpforte stand. Patrick ließ sich Zeit und ging sehr behutsam vor, obwohl er selbst sehr erregt war. Jedes Mal, auch wenn er nur ein ganz kleines Stück tiefer eingedrungen war, zog er seinen Schwanz wieder heraus und befeuchtete mit seiner Zunge meinen Anus. Die Berührungen erregten mich deutlich. Als er so allmählich immer tiefer in meinen engen, jungfräulichen Arsch eindrang, tat es doch etwas weh, aber er war sehr vorsichtig, nicht wie die beiden Wohnhaus Rammler von damals. Patrick hatte anscheinend Erfahrung mit dieser Spielart, bei der großen Zahl von Ex-Freundinnen unter den Studentinnen kein Wunder. Er war ganz klar ein Könner, was das anbelangte. Immer wieder holte er seinen Schwanz heraus, wenn er bemerkte, dass ich dabei Schmerzen hatte. Dann umspielte die kleine, enge Öffnung mit der Zunge, was sich unglaublich gut anfühlte, um dann wieder seinen Schwanz anzusetzen. Es dauerte lange, ich war ja immer noch klein und zierlich, bis er den ersten, großen Widerstand überwunden hatte. Aber zu meiner Überraschung öffnete sich mein Anus allmählich immer weiter und ich verspürte ein noch nie da gewesenes Gefühl, dass durch meinen Unterleib zog. Es war geil, anders als in der Möse, aber es war geil. Plötzlich öffnete sich mein Anus vollständig und ich spürte seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer in mich hingleiten. Stöhnend schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, dass Gefühl in den Arsch gefickt zu werden. Auch Patrick stöhnte auf und strich mit seinen Händen über meinen Rücken.

Kurz verharrte er, ich ließ dabei mein Becken ganz vorsichtig kreisen und spürte den harten Schwanz tief in meinen Darm. Anscheinend fühlte er sich dadurch aufgefordert, weiter zu machen. Ganz vorsichtig fing er danach an, seinen Schwanz etwas zurückzuziehen, um ihn dann wieder hineinzudrücken. Der Schwanz war so fest eingespannt, dass ich immer wieder dieses Ruckeln spürte. Vor allem beim Eindringen, wenn durch die große Reibung zwischen seinem Schwanz und meinem Darm, dieser nur ruckweise vorankam, erregte mich das. Nachdem er mich ein paar Mal vor und zurück gefickt hatte, spürte ich auch keinen Schmerz mehr und seine Bewegungen wurden etwas intensiver. Es fühlte sich nur noch geil an, wie er mich vorsichtig stieß, wie sein Schwanz vollständig in meinen engen Arsch glitt und wie er ihn halb wieder herauszog. Patrick legte sich auf meinen Rücken und als er mir mit den Fingern kreisend über meinen Kitzler rieb, zog es intensiv im meinem ganzen Unterleib. Sein Kopf war neben meinen und ich spürte seinen erregten Atem. Langsam drehte ich den Kopf zu ihm und unsere Münder trafen sich für einen feuchten Zungenkuss. Leise, aber erregt stöhnte ich nach dem Kuss: „Uuuhh, ist das geil…! Ooaahh, … ist das ein geiles Gefühl…!“ Patrick lächelte mich an und plötzlich drückte er seinen Schwanz ganz fest in meinen Arsch. Gleichzeitig fuhr er mit zwei Fingern in meine schmale, verspannte Möse und stimulierte mich gekonnt an den Innenseiten. Laut stöhnte ich auf und während er weiter machte, hatte ich den bis dahin heftigsten, am längsten andauernden Orgasmus meines Lebens. Meine Möse zuckte dabei heftig und seine Finger massierten mich weiter. Stöhnend drückte ich meinen Kopf in ein Kissen und ließ den Orgasmus abebben.

Mit bebendem Körper wand ich mich unter ihm und als ich mich beruhigt hatte, richtete sich Patrick auf und fasste meine Arschbacken mit seinen starken Händen. Seine Erregung war deutlich spürbar und er fing an mich vorsichtig zu stoßen. Noch benommen von meinem Orgasmus stöhnte ich ihm zu: „Ja, komm fick mich…!“ Patricks Stöße wurden intensiver, stärker und tiefer. Kurz darauf krallten sich seine Hände in mein Gesäß und er stöhnte erregt: „Oooahh, ist das eng!“, während seine Stöße noch härter wurden. Plötzlich stöhnte er laut auf, es zuckte in meinem Arsch. Deutlich spürte ich, wie er Schub um Schub sein Sperma tief in meinem Po pumpte, wie er dabei hoch erregt zitterte und stöhnte. Sein Schwanz blieb danach hart, obwohl er abgespritzt hatte und er hörte nicht auf, sondern stieß langsam weiter. Kaum das er sich beruhigt hatte, ging ich aber nach vorne und sein Schwanz rutschte aus meinem überfluteten Arsch. Patrik legte sich benommen aufs Bett und ich setzte mich auf ihn. Mit einer Hand führte ich seinen harten Penis wieder zu meinem Po und führte ihn langsam ein. Es fühlte sich geil an, wie er den ersten, jetzt nicht mehr so großen, Widerstand des Ringmuskels überwand und sich dann an meinen Darmwänden rieb. Immer wieder hob und senkte ich mein Becken, ich ritt regelrecht auf ihm. Patrick bäumte sich dabei unter mir auf, so stark war der Reiz, den mein enger Arsch auf seinen Schwanz ausübte. Als er es fast nicht mehr aushielt, hob ich mein Becken an und sein Schwanz rutschte heraus. Langsam glitt ich herunter und nahm das glitschige Teil in meine Hand. Als ich die Vorhaut über die leicht gerötete Eichel vor- und zurückzog, stöhnte Patrik auf. Dann konnte ich irgendwie nicht anders, ich öffnete meinen Mund und führte den Schwanz zwischen meine Lippen.

Als ich den Mund schloss, hatte ich zum ersten Mal richtig den Geschmack meines Anus im Mund, gemischt mit Sperma und Mösensekret. Ein Schauer der Lüsternheit ging durch meinen Körper und Patrik, der sich das ganze mit offenem Mund betrachtete, entglitt ein langes „Uuuuhhh…!“ Er war überrascht, was ich da für eine kleine Sauerei machte. Während ich mit meinen Lippen über den Schaft glitt, drehte ich den Kopf zu ihm. Deutlich konnte er sehen, wie sein Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte, von mir lustvoll direkt vor seinen Augen geblasen wurde. Als der Schwanz in meinem Mund wieder vor Geilheit anfing zu pulsieren, setzte ich mich wieder auf ihn drauf und führte seinen Harten in meine Möse. Und begann mit langsam, kreisenden Bewegungen meines Beckens ihn wieder zu reiten. Patriks erwartungsvoller Blick lag auf mir. Also nahm ich mehrmals seinen Schwanz wieder vorsichtig in meinen mit Sperma gefluteten, immer noch verdammt engen Arsch, was ihm offensichtlich gefiel, da er jedes Mal dabei aufstöhnte, wenn er eindrang. Oder führte ihn kurz in meine warme, feuchte Vagina ein oder blies das verschmierte Teil, so das er alles erkennen konnte, als er zwischendurch drohte, schlaff zu werden.

Patrik war völlig perplex über das, was ich da direkt vor seinen Augen machte, aber ich wollte auch noch auf meine Kosten kommen. Am Ende setze ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn drauf und ließ seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in meinen Darm gleiten. Mit meinen dünnen Fingern spreizte ich erst die Schamlippen meiner glatten, unbehaarten, leeren Möse, glitt dann über meinen Kitzler und masturbierte dann offen vor seinen Augen. Meine großen Brüste wippten dabei hin und her, während ich meine Perle immer wieder rieb. Bis er mir noch mal, sich heftig unter mir windend und laut stöhnend in den Arsch spritzte, hatte ich so noch zwei sehr heftige Orgasmen. Später sagte er zu mir, dass ich so viel Erotik in mir hätte, dass ich auch locker mit zwei oder mehr Kerlen gleichzeitig zurechtkommen könnte. Er wusste nicht, wie recht er damit hatte und dachte an die beiden von der Wohnheimparty. Wir trafen uns noch eine Zeitlang noch mehr oder weniger regelmäßig, was dann immer mit solch heftigen Analverkehr endete. Am Ende waren wir richtig eingespielt und wenn ich ihn, wenn Sabine weg war, ins Ohr flüsterte „Hi, ich brauch mal wieder einen dicken Schwanz in meinem Arsch…!“ konnte ich seine Erektion in der Hose regelrecht spüren. Aber als Sabine und ich uns angefreundet hatten, wurde ihn es zu kompliziert und er verschwand zunächst aus unserem direkten Umfeld.

So waren meine ersten richtigen Erfahrungen mit Analverkehr. Sie waren ziemlich positiv und so war es nicht verwunderlich, dass es mich immer anmachte, wenn ein Mann seine Eichel gegen meinen Anus drückte. Auch wenn es an Anfang immer etwas weh tut, der Gedanke, meinen ganzen Unterleib stimuliert zu bekommen, lässt mich über die ersten Schmerzen hinweg gehen. Wenn nach dem Erlebnis mit Patrick die Jungs, mit denen ich mich einließ, von sich aus in meine Hintertür wollten, sagte nicht mehr grundsätzlich nein. Wenn ich richtig erregt war, gab mir das noch einen weiteren Kick. Wenn plötzlich eine dicke Eichel gegen meinen nassen Anus drückte, gingen bei mir alle Sicherungen durch und ich ließ mich immer öfter darauf ein.

Oder wenn einer auf der Seite hinter mir lag und so in meine Möse eindrang, packte ich den Schwanz mit einer Hand. Vorsichtig zog ich ihn aus meiner Möse, setzte die Eichel an meinen Hintereingang an und sagte unschuldig: „Uh, ja, komm fick mir in den Arsch!“ Diese Momente fand ich immer sehr anregend, fast spannend: Wie reagieren die Jungs, wenn ihnen unerwartet Analverkehr angeboten wurde? Die Überraschung war bei den Jungs immer groß, da wohl nur sehr wenige Mädchen ihre Hintertür frei gaben. Alle nahmen sie, dankbar und sichtbar erregt, dass Angebot an. Auch wenn die schon einmal abgespritzt hatten, stand der Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder, besonders wenn ich noch mal mit dem Mund nachgeholfen hatte. Aber bei den meisten Jungs, bis auf wenige Ausnahmen, ging es dann recht schnell, wenn sie einmal in meinem kleinen, engen Loch steckten. Selbst wenn sie noch nicht ganz drin waren, spritzen sie mir nach wenigen Stößen in meinen engen Darm ab.

Immer wenn einer der Kerle in meinen Hintereingang wollte, wurde ich automatisch noch geiler und rief erregt. „Oh, ja, ja…, das ist geil, ja…, das ist geil…!“ Dabei hockte ich mich auf allen Vieren vor sie hin, streckte ihnen immer meinen Hintern einladend entgegen. Angespornt durch meine Reaktion drückten sie ihre Eichel gegen meine kleine, enge Rosette und wollten dann loslegen. Dabei musste ich immer aufpassen, dass sie nicht einfach losrammeln. Aber wenn ich sagte: „Sei erst etwas vorsichtig, dann kannst du mich richtig hart ficken!“ verstanden das eigentlich alle und dehnten langsam meinen Anus. Gierig drückte ich, wenn sich mein Ringmuskel geweitet hatte, den Jungs mein Becken entgegen. Meistens spritzten die aber schon nach kurzer Zeit ab und es kann fast nie zu mehr als ein paar, nicht sehr tiefen Stößen. Das ich dabei auf meine Kosten kam, konnte ich nicht wirklich sagen.

Auch bei einem meiner diversen One-Night-Stands, da hatte ich einen besonders hübschen Jungen namens René aus einem Erstsemester, überraschte ich mit einem ziemlich pikanten Angebot. Eigentlich wollte er es nicht von sich aus, er war ein paar Jahre jünger als ich und nicht so dreist, wie die älteren Kerle, die immer sehr schnell auf perverse Sachen kamen. Aber ich war so erregt, dass ich seinen Schwanz überall spüren wollte. Denn, wenn es einer wie er es geschafft hat, dass ich beim Sex zweimal gekommen bin, bekam ich plötzlich Lust auf mehr. René war zwar nicht sehr einfühlsam, dafür aber sehr ausdauernd gewesen. Über eine Stunde hatte er mich in allen möglichen Stellungen rechtrecht gevögelt. Nachdem er abgespritzt hatte, blies ich noch lange seinen Schwanz und wartete, dass er wieder hart wurde. Als er sich wieder ganz beruhigt hatte, glitt ich nach oben und ritt auf ihm, obwohl er jetzt etwas teilnahmslos war. Dabei küsste ich ihn und ließ meine großen Brüste leicht über seinen Brustkorb gleiten. Um noch mehr zu bekommen, wollte ich verhindern, dass er sich anzieht und geht, nachdem er bekommen hatte, was er wollte. Denn er hatte mir während des Abends von sich aus erzählt, dass er eine Freundin hatte. Aber das wusste ich schon bevor ich mich mit ihm eingelassen hatte. Sie war auch an der Uni und so kannte ich sie vom Campus her. Sie war nur etwas größer als ich, hatte lange dunkle Haare und sehr zierlich, fast ohne Oberweite, aber auch recht hübsch. Trotzdem war ich an ihm drangeblieben und mir war von Anfang an klar, dass ich für ihn nur ein Fick mit großen Titten war. Darüber machte ich mir keine Illusionen. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr, als an den Wochenenden von einem Kerl möglichst lange durchgefickt zu werden.

Als René meine vor seinen Augen baumelnden Brüste wieder in die Hände nahm und wieder anfing sie zu streicheln, küsste ich ihn noch mal ganz zärtlich. Danach sah ich ihn ganz unschuldig an und hauchte ihm sanft ins Ohr: „Hast du es schonmal anal gemacht…?“ Als die Worte hörte, hatte ich wieder seine volle Aufmerksamkeit. Aber er gab mir keine Antwort, sondern sah mich nur mit großen Augen an. „Hast du?“ Verlegen schüttelte er nur leicht den Kopf und sah mich weiter fragend an. „Wenn du Lust hast, dann kannst du es bei mir auch… hinten rein machen!“ Noch erstaunter als vorher sah er mich an und verstand nicht sofort, was ich damit meinte. Verschmitzt lächelte ich, rieb noch mal mit meinem Brüsten über seinen Brustkorb und küsste zärtlich seinen Hals. Als ich seinen fragenden Blick erwiderte, hauchte ich ihm zärtlich ins Ohr: „Komm, fick mir in den Arsch!“ Jetzt hatte er verstanden, denn ich spürte wie seine Erregung sofort zurückkam. Langsam stieg ich von ihm herunter und kniete mich neben ihn, wobei ich ein Hohlkreuz machte und meinen Hintern einladend herausstreckte. Die eindeutige Situation machte ihn spitz, denn René richtete sich auf und kniete sich hinter mich. Zuerst drang er in meine Möse ein, aber ich spürte seine Finger, wie sie Speichel an meinem kleinen engen Loch verteilten.

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