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Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Vorwort
Im Raum stehen zwei Frauen. Er ist nicht sehr groß und durch die kleinen Fenster fällt nur wenig Licht ein. Die Wände und die Decke sind schwarz gestrichen, der Boden besteht aus mit Lack überzogenen Holzleisten. Bei der Planung und dem Entwurf des Zimmers wurde darauf geachtet, dass der Raum völlig schalldicht ist.
Die eine Frau ist 22, hat lange braune Haare bis ins Kreuz und einen markellosen, von der Sonne gebräunten Körper. Ihr Brüste stehen straff vom Rumpf ab und ihr Bauch ist flach und bündig mit dem Gürtel. Sie trägt ein ärmelloses, hellgrünes Top und an den Seiten sind die Halter ihres schwarzen BHs sichtbar. Ihre langen Beine werden von einer eng anliegenden Jeans verdeckt und enden an den schwarzen Socken. Die andere Frau ist ebenfalls jung, vielleicht 25, hat einen ebenfalls schönen Körper, aber blasse Haut. Ihre Brüste sind etwas kleiner, aber sie zeichnen sich dennoch deutlich vom Rest des Rumpfes ab. Sie hat zu einen schwarzen Rock eine teuer aussehende schwarze Bluse an und trägt schwarze Netzstrümpfe, die in schwarzen Lederstiefeln verschwinden. Ihre schulterlangen, blonden Haare hat sie als Scheitel auf ihre linke Seite gekämmt.
Die blonde Frau, die auf den Namen Lena hört, ist in Besitz mehrerer Fotos, die die andere Frau, die auf den Namen Marie hört, beim Beischlaf mit einem Mann zeigen. Dazu muss man wissen, dass es sich nicht Marie’s Freund handelt, der sehr nachtragend und gewaltbereit sein kann. Unter der Drohung, dass die Bilder an ihren Freund und sämtliche von Marie’s Bekannten, Verwandten und Arbeitskollegen geschickt werden würden, willigte Marie ein, einen Tag lang Lena’s Sklavin zu sein. Die Fotos würden dann vernichtet werden.
Teil 1
Dieser Tag ist heute.
– Lena: Du wirst mich ab jetzt nur noch mit Herrin anreden, ist das klar?
– Marie: Ja.
– Lena: Ja was?
– Marie: Ja Herrin.
Lena grinst und geht langsam um Marie herum.
– Lena: Beug dich nach vorne und stütz deine Hände dabei auf den Oberschenkeln ab!
Marie tut langsam was ihr befohlen wurde. Ihre langen Haare fallen dabei links und rechts an ihrem Kopf vorbei. Sie glaubt immernoch nicht, dass das wirklich passiert. Plötzlich holt Lena aus und schlägt ihr mit der flachen Hand kraftvoll auf den Arsch. Sie spricht ernst und mit hörbarer Verachtung in der Stimme.
– Lena: Spreiz die Beine mehr und streck den Arsch weiter raus! Die Jeans soll sich schön straffen, damit es knallt.
Marie spreizt die Beine soweit es die Jeans erlaubt auseinander und fühlt den durch die Spannung entstehenden Druck an Arsch und Schenkeln.
– Lena: Sehr schön.
Sie lächelt und schlägt so stark sie kann auf Marie’s Arsch. Der Knall hallt im Raum und ist deutlich lauter als zuvor.
– Lena: Ja, so muss sich das anhören.
Sie schlägt wieder mit aller Kraft auf Marie’s Arsch. Diesmal stöhnt Marie kaum hörbar auf. Doch Lena entgeht es nicht.
– Lena: Habe ich der Fotze erlaubt zu stöhnen?
Sie fährt schreiend fort:
– Lena: HABE ICH DAS?
– Marie: Nein Herrin.
Lena schlägt wieder auf Maries Arsch.
– Lena: Das heisst „Nein Herrin, Sie haben der Fotze nicht erlaubt zu stöhnen“.
Sie schlägt nochmal zu. Maries Augen füllen sich mit Tränen. Dabei ist es nicht der noch schwache Schmerz der sich langsam ausbreitet, sondern die Situation an sich. Eine bis vor wenigen Stunden fremde Frau, die mit ihr machen kann, was sie will.
– Marie: Nein Herrin, Sie haben der Fotze nicht erlaub zu stöhnen.
– Lena: Und wer ist die Fotze?
– Marie: Ich bin die Fotze Herrin.
– Lena: Es geht doch.
Sie wiederholt das Prozedere jetzt im Sekundentakt und achtet dabei darauf, dass sie auch die ganze Fläche bearbeitet. Ungefähr alle zehn Schläge hält sie einen Moment ein und lauscht, ob Marie auch keinen Ton von sich gibt. Nach ungefähr 20 Minuten hört Lena schließlich auf. Sie atmet schwer und Marie kann die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie laufen ihr über die Wangen und tropfen auf den Holzboden.
– Lena: Oh mein Gott, weint die Fotze etwa?
Als Marie nur einen Schluchzer hören lässt und keine Antwort gibt, holt Lena nochmal aus und schlägt ihr mit der flachen Hand auf den unter der Jeans mittlerweile schon stark geröteten Hintern.
– Lena: Ist es so schwer eine einfache Frage zu beantworten? Ich fragte: Weint die Fotze etwa?
– Marie: Ja Herrin, die Fotze weint.
Lena beginnt schallend zu lachen, legt ihr die Hand, die ebenfalls gerötet ist, auf den Hinterkopf und hockt sich neben sie, sodass sie auf ihrer Augenhöhe verweilt.
– Lena: Nana Fotze. Nicht weinen.
Sie tätschelt ihr mit der anderen Hand die Wange.
– Lena: Heb dir deine Tränen für später auf.
Sie setzt dabei ein gehässiges Grinsen auf. Als Marie den Kopf dreht und sie anblickt packt Lena fest zu und gräbt ihre Finger in die Haare von Marie. Dabe zieht sie kraftvoll ihren Kopf nach hinten, sodass die restlichen Tränen in ihre Ohren laufen und die Sonne ihre feuchten, grünen Augen aufleuchten lässt.
– Lena: Habe ich der Fotze erlaubt mich anzusehen?
– Marie: Nein Herrin – Sie haben der Fotze nicht erlaubt Sie anzusehen.
Lena verpasst Marie eine schallende Ohrfeige.
– Lena: Wenn du mir redest, wird nicht geschluchzt. Verstanden?
– Marie: Ja Herrin.
Lena verpasst ihr noch eine Ohrfeige, diesmal auf die andere Wange. Und schreit sie an.
– Lena: VERDAMMT NOCHMAL. ES HEISST „Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.“
Marie laufen die Tränen jetzt in Strömen über die Ohren. Sie weiss, dass sie jetzt eine Antwort geben muss und dass wenn sie dabei nicht ohne Schluchzer reden würde, sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine weitere Ohrfeige oder schlimmeres einhandeln würde. Sie nimmt sich zusammen und antwortet.
– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.
– Lena: Sehr schön. Und jetzt guck wieder auf den Boden und hör mit der Flennerei auf!
Marie tut was ihr befohlen wurde und nimmt wieder ihre anfängliche Position ein. Lena steht auf, geht um sie herum und lehnt sich an die schwarze Wand. Innerlich lacht sie in sich hinein, hat sie die nächsten Stunden doch noch so viel mit ihr vor.