Marias Problem mit Farbigen 03

Sie nahm schnell Eds Schwanz aus ihrem Mund. Zäher Speichel hing in Fäden von seinem harten Schwanz und Marias Kinn herunter.

„Ed, BITTE. Ich kann nicht …MPHHHHHH″ weiter kam sie nicht. Ed packte mit beiden Händen ihren Kopf und schob seinen Schwanz hart in ihrem Mund, bis sie erneut würgen musste.

Sie drückte mit ihren kleinen Händen gegen Eds Bauch, um ihn von sich wegzustoßen, aber natürlich hatte sie keine Chance gegen seine titanische Stärke.

Ed stoppte nur kurz, als Maria würgen musste. Sobald sich ihre Rachenmuskulatur entspannt hatte, schob er seinen Schwanz noch weiter rein, wobei er Worte der Aufmunterung und Anfeuerung in Richtung Maria sagte „Ja Baby. Entspann Dich und alles wird gut. Am Anfang ist es unangenehm, aber wenn Du Dich an meine Größe gewöhnt hast, geht es einfacher″ sagte er und schaute ihr direkt in die Augen.

Maria nickte Ed mit seinem dicken Schwanz in ihrem Mund zu und hielt Augenkontakt.

Die erotischen Geräusche, die Maria verursachte, ihr feuchtes Sabbern und Schmatzen und das Stöhnen mit vollem Mund wurden durch die Musik aus dem Radio überdeckt. Niemand im Laden konnte ahnen, was für ein heißes und erotisches Spiel sich im Büro abspielte.

Ed lächelte Maria ins Gesicht und fuhr fort, ihren Mund zu ficken, wobei seine Hände an ihrem Hinterkopf den Rhythmus vorgaben.

Er griff sich plötzlich in seine Tasche und holte eine Flasche Bier heraus. Ed öffnete die Flasche und trank in einem Zug die Hälfte leer. Danach stoppte er kurz, schaute zu Maria hinunter und sein Grinsen wurde breiter. Er nahm kurz seinen Schwanz aus Marias Mund, woraufhin sie nach Luft schnappte.

Das Bild, das sie abgab, gefiel Ed sehr. Ihre blonden Haare waren durch Eds Griff zerzaust und Schminke und Tränen liefen ihre Wangen herunter. Zäher Speichel hing von ihrem Kinn in durchsichtige Fäden hinunter.

Fragend schaute sie zu Ed und fragte naiv „Sind wie fertig?″

Ed lachte sie an und sagte „Nein meine Liebe. Siehst Du diese Flasche?″ Er hielt die halbleere Bierflasche demonstrativ hoch und fuhr fort „Wenn Du meinen Sperma heruntergeschluckt hast, dann wirst Du diese Flasche austrinken. Ich will den Hass aus Dir herausbekommen″ Er hielt die Flasche an seinem Mund und spuckte hinein.

„Ed, BITTE NICHT…″ flehte sie ihn an. Der Gedanke widerte sie nur an.

„Ruhe jetzt oder Du und dein Lover habt nächste Woche keinen Laden und einen Haufen Schulden″ sagte er ihr im besten Army Befehlston und drückte seinen von Marias Speichel bedeckten Schwanz gegen ihre Lippen.

Maria seufzte und resignierte. Sie wusste, dass Ed am langen Hebel saß und seine Drohung ohne Schwierigkeiten wahr machen konnte. Ein winziger Teil in ihr freute sich, dass sie wieder Eds Monster Schwanz in ihrem Mund einführen konnte. Schnell verscheuchte sie diese Gedanken. Er war ein Erpresser und auch noch ein Neger. Sie würde ihn für immer hassen. Die extreme Geilheit und Feuchtigkeit in ihre Pussy irritierten sie jedoch.

Dennoch öffnete sie ihre Lippen und liess Eds Schwanz hinein.

Slurp … Slurp …Mpfffff …

Der Raum füllte sich wieder mit dem erotischen „Sound of Sex″, als sie immer mehr von Eds Schwanz einführen konnte, da sich ihre Muskulatur und ihr Mund nun mehr und mehr an seine Größe gewöhnt hatten.

„Baby, ich komme gleich. Und wehe Du ziehst meinen Schwanz hinaus oder lässt Sperma auf dem Boden tropfen″ sagte Ed ihr drohend, während er ihren Kopf weiter und schneller gegen seinen Schwanz presste.

Maria nickte eifrig und stellte fest, dass sie mit vollem Einsatz an Eds Schwanz saugte, während ihre kleinen Hände unbewusst an seinem großen Sack spielten und liebevoll seine großen Eier kneteten.

Sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper und ihr Geist einen Kampf austrugen und ihr Körper mehr und mehr die Oberhand gewann und Dinge machte, die ihr Geist abstoßend fand… Vor allem mit einem Neger wie Ed.

Sie wurde aus den Gedanken gerissen, als Ed ihren Kopf härter als sonst gegen seinen Körper presste. Erstaunt riss sie die Augen auf und stellte fest, dass sie Eds Schwanz gänzlich in ihrem Mund hatte. Ihre Lippen stießen auf seine kurzen Haare im Intimbereich.

Sie ließ ein Stöhnen um Eds Schwanz entweichen. Irgendwie war sie mächtig stolz auf sich. Sie hätte vor 10 Minuten nicht geglaubt, dass sie diese Leistung vollbringen könnte.

Sie spürte plötzlich und zeitgleich, wie sich Eds Eier in ihren delikaten Händen zusammenzogen und seine Eichel sogar noch größer wurde. Sie wusste, was dies zu bedeuten hatte.

Ihre Gedanken gewannen kurz die Oberhand und sie stieß mit den Händen hart gegen Eds Bauch und versuchte, Eds Schwanz aus ihrem Mund zu kriegen. Sie fand den Gedanken widerlich, dass ein Mann in ihrem Mund kommen könnte. Das hatte sie Nichtmal Ronny erlaubt.

Wie zu erwarten war, verlor sie den Kampf. Ed hielt sie ohne Mühe in Position, als sie verzweifelt gegen seine harte Bauchmuskulatur boxte und ihn mit weit aufgerissenen Augen anschaute, als sein Schwanz in ihrem Mund explodierte.

Sie spürte, wie Eds Schwanz Sperma Wellen hart gegen ihren Rachen abfeuerte. Die enorme Menge überraschte sie. Sie versuchte zu schlucken, aber mit Eds Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund war dies schwierig.

Flehend schaute sie zu Ed hoch, der nickte und ihre Lage verstand. Er lockerte seinen Griff etwas und ließ zu, dass sie seinen Schwanz bis auf die Eichel aus dem Mund führte. Nun konnte sie leichter schlucken und wie sie schlucken musste.

Sie spürte, wie sich Eds wohlig und salzig schmeckendes Sperma in ihre Speiseröhre Richtung Magen bewegte. Der Geschmack überraschte sie positiv und sie entlarvte sich dabei, dass sie gierig an seinem Schwanz saugte, um ja keinen Tropfen verkommen zu lassen.

Ed ließ ihren Kopf los, als sie fertig war und sie schnappte nach Luft und hustete. Als ihr Husten vorbei war, hielt Ed ihr Kinn fest und drückte die Bierflasche gegen ihre offenen Lippen.

Glup…Glup…Glup …

So schnell wie sie konnte, schluckte sie das Bier hinunter, bis die Flasche leer war.

Als Ed die Flasche absetzte, sank Maria erschöpft auf ihre Knie und schaute beschämt nach unten. Stille Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie war in erste Linie auf sich selbst und auf ihren Körper sauer.

Warum war sie so feucht? Warum hatte ihr der Blowjob am Ende Spaß gemacht? Warum fand sie Eds Sperma so lecker? Und warum hatte sie am Ende gierig geschluckt, als wäre sie am Verdursten und hätte eine Wasserflasche an ihren Lippen?

Sie war verwirrt und konnte keine der Fragen beantworten.