„Oh Herr, vergib mir meine Schuld. Vergib mir meine Sünden, die ich beging und begehen werde. Schenke du, Oh Vater, zu all unserem Tun deinen Segen. Amen“
Schwester Maria Hermosa beendete ihr Gebet im Chorraum des Klosters El Encuentro in Ciudad Hidalgo. In letzter Zeit musste sie besonders viel beten, denn etwas war anders als sonst. Sie hatte unreine Gedanken, beichtete sie. Und das war ihr neu. Sie war nun 42 Jahre alt und ihr Leben lang Jungfrau geblieben. Sie schwor ihr Leben dem Gottesdienst. Und jetzt, nachdem sie schon 27 Jahre im Kloster verbracht hatte, spürte sie neue Gefühle in ihrem Körper. Es war ihr unheimlich. Sie betete erstaunlich viel, denn sie wusste, dass sie danach sündigen würde.
Es war gerade einmal eine Woche her, an einem Sonntag, da unterbrach sie ihr Gebet. Als sie auf dem Boden kniete, spürte sie die Nässe ihrer Unterwäsche. Hat sie sich etwa ins Höschen gemacht? Fragte sie sich damals. Das konnte doch nicht sein. Sie richtete sich auf, entschuldigte sich und ging auf ihr Zimmer. Dort angekommen, untersuchte sie ihre Unterwäsche. Sie hatte keine Blasenschwäche, das war ihr sofort klar. Aber als sie sich behutsam an die Schamlippen fasste, verstand sie nicht, warum sie so außerordentlich feucht war. Sie war schon öfter feucht gewesen, das kommt bei jeder Frau vor. Auch wenn Maria in der Tat keinen Gedanken an etwa sexuelles verschwendete. Aber so feucht, wie sie es jetzt war, war sie noch nie. Und als sie sich dabei anfasste, wurde ihr etwas anderes klar: Es gefiel ihr. Sie setzte sich auf einen Hocker und fasste sich vorsichtig an. Es war ihr neu. Das letzte Mal, dass sie sich anfasste, muss noch vor der Pubertät gewesen sein. Dabei hatte ihr ihre Mutter deutlich klar gemacht, dass sie sich nicht anfassen dürfe. Doch ihre Neugier war stärker als der Glaube an Sünde. Und jene Neugier kam zurück. Mit 42 Jahren entdeckte Maria langsam ihren Körper.
Es war nur eine Woche her, doch es gab keinen Tag, an dem sich Maria nicht berührte. Ihr war klar, dass es eine Sünde war. Es war Masturbation und dies war verboten. Doch ihre Neugier und ihre Lust, die ihr kam, überwogen. Sie konnte sich niemanden anvertrauen. Was würde man denn von ihr halten — eine Nonne, die 27 Jahre im selben Kloster verbrachte, und sich nun nicht mehr unter Kontrolle hat. Sie beichtete, dass sie unreine Gedanken hatte. Aber vom Anfassen sprach sie nicht. Sie war sehr geachtet im Kloster und das wollte sie nicht aufs Spiel setzen.
Und wieder betete sie an diesem Sonntag, wissend, dass sie gleich auf ihr Zimmer gehen würde, sich langsam ausziehen und sich anfassen würde. Schwester Maria Hermosa, so wurde sie genannt. Hermosa wurde ihr zu ihrem Vornamen hinzugefügt, weil es drei andere Marias gab, die im Kloster tätig waren. Eigentlich hieß sie ja Maria Lucia Alvarez. Aber so wurde sie seit 27 Jahren nicht mehr genannt. Es war schon so lange her, dass sie immer nachdenken musste, wenn man sie nach ihrem Namen fragte.
Hermosa hieß in etwa: die Schöne. Und das war sie. Sie war ein hübsches Mädchen als sie in Kloster kam und sie entwickelte sich zu einer wunderschönen Frau. Und ihr Alter von 42 sah man ihr nicht an.
Maria betrat ihr Zimmer und schloss es ab. Das war nicht üblich – es gab keine Geheimnisse im Kloster und somit auch keinen Grund abzuschließen. Vor allem, weil sowieso keiner unerlaubt hereintreten würde. Aber sie tat es trotzdem, für den Fall. „Ich werde es nicht tun“ sagte sie und wiederholte: „ich werde es nicht tun.“
Als sie sich aber auf ihr Bett setzte und darüber nachdachte, dass sie die Tür verschloss, war ihr klar, dass sie ihre Entscheidung schon getroffen hatte. Sie schob ihren Rock nach oben und zog ihr Höschen aus. Sie schaute an sich herunter, an ihren großen Brüsten, bis zu dem Körperteil, den sie 42 Jahre lang so selten wie nötig berührte. Maria war eine sehr ansehnliche Frau — eine vollbusige Mexikanerin, breite Hüften, große Brüste — ein Traum jedes Mannes. Wie viele Männer fantasierten vom Sex mit einer Nonne? Mindestens genauso viele, die enttäuscht wurden, nachdem sie echte Nonnen gesehen haben. Nicht bei Maria — obwohl sie es nicht wusste, aber sie war der Kern vieler männlicher Fantasien.
Sie schaute sich selbst an, zweifelte. Sollte sie es wirklich tun? Und das, obwohl sie genau wusste, was für eine Sünde das war? Sie hatte ihren Körper einem einzigen Mann versprochen und dieser hieß Jesus Christus. Und dann dachte sie das Undenkbarste für eine Nonne: „Wozu habe ich denn diesen Körper, wenn er sich mir doch nie zeigt“
Das war Blasphemie und Maria fühlte für einen Moment Reue. Doch sobald sie sich wieder das erste Mal anfasste, war diese verflogen. Jede Berührung ihrer Schamlippen war intensiv — wie konnte es denn auch anders sein — nach 42 Jahren ohne Berührung. Ohne Auskosten der menschlichen Lust. Sie fasste sich an und stöhnte leicht. Was für ein schrecklicher Gott muss das gewesen sein, der einem solche Lust schenkt, aber ihm verbietet, damit umzugehen.
Maria hatte keine Ahnung von Masturbation — sie wusste nicht, wie man kommt, wie es am schnellsten geht oder sonstiges. Sie legte sich nur entspannt zurück und fasste sich so an, dass es ihr gefiel. Sie massierte ihre Schamlippen, fasste sich an die Brüste und rekelte sich im Bett. Ganz natürlich begannen ihre Hüften zu schwingen, als sie plötzlich eine Stelle in ihrer Muschi findet, die ihr eine sofortige Gänsehaut und einen kleinen Schock einbringt. Maria entdeckte ihren Kitzler. Es war ein kleiner Knubbel, versteckt unter Schamlippen und einer kleinen Vorhaut. Sofort begann sie ihn zu lieben. Sie experimentierte — sie drückte leicht, sie streichelte, sie umfasste ihn mit zwei Fingern. Eine halbe Stunde spielte sie an ihrem Kitzler, als sie plötzlich ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr. Ihr gesamter Unterleib spannte sich an, sie hielt die Luft an, und spürte es plötzlich im ganzen Körper kribbeln. Drei ganze Minuten dauerte dieses Gefühl an. Maria lag im Bett und konnte es nicht glauben. Sie hatte ihren ersten Orgasmus.
Sie starrte an die Decke ohne sich einen Millimeter zu bewegen. Kann das so falsch sein? Fragte sie sich. Doch ihr Orgasmus sorgte nicht dafür, dass ihre Lust gestillt war — im Gegenteil. Sie wollte mehr. Sie schaute durch den Raum, überall Kreuze und Abbildungen von Jesus Christus, die sie davon abhalten sollten zu sündigen. Doch sie brachten nichts. „Es tut mir leid“ flüsterte Maria und schob sich das erste Mal ihren Finger in ihre Muschi. Wieder ein neues Gefühl und wieder ein neues Tabu, das sie brach. Doch so schnell ihr Zeigefinger in ihrer feuchten Muschi verschwand, wurde ihr klar, dass ihr der Zeigefinger nicht reichte. Wie fühlte sich Sex an? Fragte sie sich. Sie war schon so weit gegangen, da würde es nichts ausmachen, es auszuprobieren. Also kein Sex, aber Penetration mit etwas. Und als sie an sich herunter schaute war ihr klar, was zu tun war. An ihrem Hals hing ein großes Holzkreuz, das mindestens 15cm lang war. Sie nahm es sich ab und hielt es in ihren Händen. War das wirklich der richtige Gegenstand, um es auszuprobieren? Das Zeichen ihres Glaubens — würde sie nicht ihre Religion damit beschmutzen?
Doch sie dachte weiter — es ist das Symbol Jesu Christi. Dem einzigen Mann in ihrem Leben. Wäre es nicht ihre Pflicht als seine Frau ihre Lust mit ihm auszuleben?
Der Gedanke war vielleicht absurd, aber in ihrer Situation rational genug um es zu probieren. Also führte sie das Kreuz in ihre Muschi ein. Instinktiv stöhnte sie dabei. „Oh Gott!“ rief sie. Sie drückte ihn sich so tief es ging in sich. Bis zum Kreuz war es ca. 10cm lang. Sie holte ihn raus und führte ihn wieder ein. Immer wieder. Immer schneller. Nur tiefer ging es nicht. Und gerade das war es, das sie jetzt unbedingt wollte.
Es war als ob etwas zu ihr sprach. Mit zunehmender Lust verlor sie die Kontrolle über ihren Körper und sie hörte auf die Stimme, die sich nicht durch Sprache, sondern Gefühle ausdrückte.
Und dieses etwas wollte, dass Maria sich etwas Größeres einführte. Marias Blick ging durch das Zimmer: Was könnte sie sich in ihre Muschi stecken?
Während sie es sich mit dem Kreuz besorgte, drehte diese Stimme in ihr ihren Kopf nach links und fokussierte ihren Blick auf eine Jesusfigur aus Porzellan. Sie war mindestens 20cm groß, hatte keine Ecken. War das nicht eine Nummer zu groß für sie? Dachte sie sich. Aber die Stimme in ihr beantwortete ihre Frage mit einer enormen Lust, die sie nicht mehr nachdenken ließ. Sie wollte diese Figur, ihren Herrn Jesus Christus in sich.
Sie schmiss das Kreuz an die Wand und sprang auf, um diese Figur in die Hand zu nehmen. Wie hypnotisiert schaute sie auf die Figur. Wie ferngesteuert stellte sie diese auf den Boden und hockte sich über sie. Sie senkte ihre Hüfte leicht ab, sodass Jesus‘ Kopf in ihrer feuchten Muschi verschwand. Maria hielt inne, und führte ihre Finger von rechts nach links, von oben nach unten im Kreuz an ihrer Brust. „Vergib mir Vater“ sprach sie und setzte sich. In einem schnellen Rutsch verschwand die Jesusfigur in ihrer Fotze. Es sah aus wie ein Zaubertrick — während jede andere Frau wohl Übung bräuchte um so einen großen Gegenstand zu verschlingen, rutschte dieser bei Maria einfach rein, sodass Marias Hintern den Boden berührte. Maria stöhnte kräftig. „Herr Gott!“ rief sie laut, als sie ihren Herrn Jesus gegen ihre Scheidenwände pressen spürte.
Sie faltete ihre Hände zum Gebet und fing an zu beten, als sie diese große Jesusfigur fickte. „Mein Herr, bitte verzeih mir meine Sünden. Spüre meine Lust, die ich nur dir widme!“
Sie schloss ihre Augen und ließ sich von der Figur durchbohren. Und obwohl sie nur da saß, ohne sich zu rühren, war es, als ob sie eine Bewegung spürte. Als würde sie Jesus Christus persönlich ficken. „Oh Gott!“ rief sie, „Oh Herr!“
Sie stöhnte, ungeachtet dessen, dass man sie hören könnte. Und bei jedem Stöhnen hatte sie das Gefühl, als würde Jesus tiefer in sie eindringen. Es war als säße sie auf einem echten Penis, der sie fickte, während sie nur stöhnte. Und dann war es so weit. Sie war sich sicher: sie würde kommen. Sie spürte die Figur immer tiefer in sie eindringen und ihr Stöhnen wurde heftiger. Und plötzlich pulsierte es in ihr – es war keine Einbildung! Die Figur bewegte sich wirklich!
Vor Schreck stand sie auf und verspürte dabei einen heftigen Orgasmus. Und als die Jesusfigur aus ihrer Muschi trat, floss eine ihr unbekannte weiße Flüssigkeit aus ihrer Muschi.
Sie hätte Angst bekommen, wenn sie nicht einen enormen Orgasmus verspürte. Und gerade als sie sich diese weiße klebrige Flüssigkeit mit den Fingern von der Figur strich, um herauszufinden was es ist, verdunkelte sich ihre Sicht und ihr wurde schwarz vor Augen.
„Schwester Maria!“ hörte Maria die Stimme von Schwester Gabriela, die ihre Hand auf Marias Schulter legte. „Alles in Ordnung?“ fragte sie. Maria riss ihre Augen auf und blickte hektisch umher. Sie hockte am Alter, vor dem großen Kreuz in der Bethalle des Klosters. Sofort schaute sie nach unten, fürchtete, dass sie nackt da saß. Doch sie war angezogen und betete in derselben Haltung wie immer. Wie konnte das sein? Noch eben war sie in ihrem Zimmer und… nun ja. Masturbierte.
„Alles in Ordnung?“ fragte Schwester Gabriela nochmal. „Ja… Ja doch“ antwortete Maria verdutzt und schaute verwirrt.
„Es ist schon drei Uhr morgens“ sagte Gabriele und klopfte Maria auf die Schulter.
„Ich… ich…“ stotterte Maria. „Ich weiß. Ich… konnte nicht schlafen.“
Gabriela half ihr auf und brachte sie besorgt aufs Zimmer. Drei Uhr? Dachte sich Maria. Wie konnte das sein? Sie war um 18 Uhr aufs Zimmer gegangen und hatte sich allerhöchstens eine Stunde mit sich beschäftigt. Was Geschah in den anderen acht Stunden? Hatte sie das alles nur geträumt? Maria war schlecht — und sie fühlte sich schwach. Je mehr sie versuchte sich zu erinnern, desto schlechter ging es ihr.
Gabriela brachte sie bis zur Tür und wünschte ihr gute Nacht und gute Besserung. Maria bedankte sich und ging hinein. Leise verschloss sie die Tür und schaltete das Licht ein. Sofort bekam sie einen Schock. Das Zimmer war verwüstet — sämtliche Gegenstände waren auf die Seiten des Raumes verteilt und am anderen Ende des Raumes hing an der Wand kein Jesukreuz — stattdessen war ein riesiges Pentagramm in roter Schrift gezeichnet. Maria hielt die Hand vors Gesicht, erlitt einen Schock. Sofort brach sie zusammen und fiel auf die Knie. Was in Gottes Namen hatte das zu bedeuten? Sie bekam Panik, rührte sich aber kein Stück. Sie schaute starr auf das Pentagramm und sie könnte schwören, es fing an zu leuchten. Für sie sah es aus, als wäre es mit Feuer gemalt!
Maria hatte tausende Gedanken gleichzeitig. Und jeder davon handelte von Angst. War das die Strafe Gottes? Oder wurde sie wahnsinnig? Oder gar besessen? Hatte Satan sich Zugriff auf ihren Körper verschafft? Was sollte sie tun? Sie konnte nicht um Hilfe rufen! Sie wäre verstoßen, wenn nicht sogar schlimmeres. Sie schaute ängstlich durch das Zimmer und sah ihre Unterwäsche an der Jesusfigur hängen. Sofort fasste sie sich unter den Rock, um zu prüfen, ob sie Unterwäsche trug. Doch statt einen Stoff zu fühlen, spürte sie ihre abnormal feuchte Muschi. Erst jetzt realisierte sie, dass sich ihr Körper komisch anfühlt. Ihre Brüste spannten und sie fühlte einen starken inneren Druck.
Plötzlich flackerte das Licht in ihrem Zimmer. „Maria“ flüsterte eine Stimme. Maria riss ihre Augen auf und rutschte total verängstigt mit dem blanken Hintern an die Tür. „Maria“ hörte sie wieder diese Stimme und das Licht weiterflackern. Mit jedem „Maria“ wurde es dunkler im Zimmer, bis die einzige Beleuchtung das Pentagramm an der Wand war. Es leuchtete so hell, sodass das ganze Zimmer rötlich schimmerte. Maria geriet nun in wahrliche Panik. Sie schrie so laut sie konnte, doch aus ihrem Mund kam kein Ton. Sie hatte das Gefühl sie würde aufstehen und laufen, doch ihr Körper regte sich kaum. Stattdessen sah sie ihre Gewänder hoch rutschen. Es war als ob eine unsichtbare Kraft sie auszog. Maria saß an der Tür gelehnt, tobte innerlich, war aber äußerlich total ruhig. Sie richtete ihren leeren Blick auf ihre Beine, die sich langsam bewegten. Sie spreizten sich langsam weit auseinander. Maria spürte die unnormale Nässe zwischen ihren Beinen und einen Druck tief in ihrer Vagina.
Plötzlich spürte sie ein Beben in ihrem Körper. Es war als wär etwas in ihr. Sie spürte plötzlich etwas zwischen ihren Schamlippen — es fühlte sich so an, als würde sie sich etwas Großes einführen. Und dann konnte sie ihren Augen nicht trauen: etwas dunkles Schwarzes schaute aus ihrer Muschi. Und es bewegte sich. Sie riss ihre Augen auf und schaute genau hin: Es war eine Hand. Eine kleine Hand. Zuerst eine Hand und dann ein ganzer kleiner Arm ragten aus ihrer Muschi. Ehe sie sich versah spürte sie wieder einen kräftigen Druck, der sich verdammt gut anfühlte — beinahe wie ein Orgasmus. Sie atmete schwer und erkannte einen kleinen Kopf, der aus ihrer Muschi schaute. Was zur Hölle ist hier los? Fragte sie sich. Plötzlich schoss ein zweiter Arm aus ihr heraus und dieses kleine Wesen griff fest an Marias Oberschenkel, um sich aus ihrer feuchten Muschi zu ziehen. Während der Körper dieser Kreatur Maria verließ, verspürte sie einen heftigen Orgasmus! Sie hatte das Gefühl wild zu stöhnen, aber auch hier kam kein Ton heraus. Marias ganzer Körper bibberte und genoss diesen Orgasmus — beinahe vergaß sie, dass sie gerade ein schwarzes Wesen gebar!
Als sie langsam von ihrem High, ihrem Orgasmus herunter kam, öffnete sie die Augen: Ein kleines schwarzes Wesen, mit langen Extremitäten und strahlend roten Augen, stand vor ihr. Für Maria bestand kein Zweifel. Es war ein Dämon. Die Ausgeburt Satans. Er stand aufrecht vor ihr und wartete darauf, dass sie ihn erblickte. Obwohl er komplett schwarz war, erkannte Maria, dass er grinste. Maria war sich wieder sicher: Sie war verflucht. Sie war besessen. Das war die Strafe Gottes! Die Strafe für ihre Masturbation.
Sie musterte den Dämon — ein merkwürdiges Wesen. Knapp einen halben Meter groß und zwischen seinen langen dünnen Beinen hing ein Penis bis zu seinen Knien.
„Maria“ hörte sie wieder diese Stimme. „Empfange deinen Sohn.“
Und mit diesen Worten erhärtete sich der Penis des Dämons und richtete sich auf. Wieder grinste er. Maria fürchtete was nun kommen würde. Sofort sprang der Dämon auf sie zu. Mit einem Ruck rutschte der Penis des Dämons in jene feuchte Muschi, die ihn gerade gebar. Der Pimmel war zwar im Verhältnis zu seinem Körper gigantisch, aber reell nicht sonderlich groß. Dennoch reichte es, dass Maria stöhnte und es ihr gefiel. Sie war ja praktisch Jungfrau — bis auf die Jesusfigur, die sie sich einführte. Der Dämon rammelte darauf los und Maria fing an zu entspannen. Ihr Körper rutschte herunter, sodass sie auf dem Rücken lag und nur noch ihr Kopf sich an der Tür stützte. Sie sah den kleinen Hintern dieses Dämons schnell hoch und runter gehen und genoss diesen Schwanz in ihrer Muschi. Es war der erste lebendige Schwanz in ihrer Muschi. Nach all den Jahren hatte sie Jesus betrogen — mit dem Sohn Satans, der auch ihrer zu sein schien.
Doch anstatt sich Vorwürfe zu machen oder Angst zu haben, entspannte sie sich. Sie erlangte langsam die Kontrolle über ihren Körper zurück und ließ sich ficken. Als sie wieder bei vollem Bewusstsein war und den Dämon in sich ejakulieren spürte, wehrte sie sich nicht. Es gab auch keinen Grund mehr sich zu wehren, denn es fühlte sich gut an! Diese Sünde, tief in ihrer Muschi, ließ sie an ihrem Glauben zweifeln. Sie lebte 42 Jahre lang im Glauben, dass Sex falsch war. Und jetzt hatte sie ihn — und es fühlte sich wahnsinnig gut an.
Als der Dämon das zweite Mal in seiner Mutter abspritzte, zog er seinen Pimmel heraus und krabbelte auf ihre Brust. Zum ersten Mal öffnete er seinen Mund und umschloss damit Marias Nippel. Sofort begann er daran zu saugen und es überraschte Maria, dass es in ihrer Brust kribbelte. Sie hatte schon gänzlich vergessen, dass ihre Brust spannte. Aber nun wusste sie warum. Während der Dämon kräftig sog, lief Milch aus ihrem anderen Nippel.
Ihr Körper beruhigte sich langsam, als sie den Dämon stillte, doch ihr Hunger nach mehr stieg an. Maria führte ihre Hand langsam an den Dämon und berührte seine Haut. Sofort öffnete er seine roten Augen und schaute Maria an, mit dem Mund noch an ihrem Nippel. Beide rührten sich kein Stück. Als er jedoch seine Augen wieder schloss, streichelte Maria vorsichtig seine Haut und führte ihre Hand vorsichtig zwischen seine Beine, um seinen Penis zu berühren.
Sofort sprang er auf und setzte sich auf ihre Brust. Sein Schwanz stand erigiert ab und seine Eichel endete vor Marias Lippen. Wieder grinste der Dämon.
Sie schauten sich nur kurz an, da öffnet Maria instinktiv ihren Mund um den Schwanz zu lutschen. Es war wohl der Abend des ersten Male, denn sie lutschte zum ersten Mal einen Schwanz. Kaum begriff sie, wie man es richtig macht, spritzte der Dämon ihr in den Mund, ins Gesicht und auf ihr Dekolletee.
Und als sie gerade sein Sperma verkostete, sprang der Dämon wieder auf und stellte sich zwischen ihre Beine. Sie schloss ihre Augen und genoss den Geschmack des überraschend süßen Spermas. Doch plötzlich erschrak sie, als sie etwas sehr großes in ihre Fotze kommen spürte. Sie riss die Augen auf und sah den Dämon, der mit dem Kopf in ihrer Muschi steckte. Sofort schrie sie — doch nicht aus Schmerz, sondern vom stärksten Orgasmus, den sie sich vorstellen konnte. Der Dämon verschwand Stück für Stück wieder in ihre Muschi, bis nichts mehr von ihm da war. Es war unmöglich, wusste Maria. Es war rein anatomisch nicht möglich, dass er in ihr verschwand. Noch nicht einmal einen runden Bauch bekam sie. Im Gegenteil — sie fand ihren Körper noch nie schöner. Maria lehnte sich zurück und schlief ein. Sie hatte noch nie in ihrem Leben so seelenruhig und zufrieden geschlafen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als von diesen Geschehnissen zu träumen, denn sie war noch nie glücklicher.
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