Liebe Leserin, lieber Leser

Schön, dass es Literotica gibt, wo auch ganz gewöhnliche Trommler, und nicht nur „Blechtrommler“, ihre geheimen Fantasien, ihr erotisches Kopfkino veröffentlichen dürfen.

Auch in einer Sprache, die „ja gar nicht geht“. Seid bitte zurückhaltend mit den literarischen Ansprüchen an mich. Wenn Euch nicht gefällt, was ich schreibe, dann hört halt auf, weiter zu lesen. Ich schreibe einfach so wie ich schreibe. Und was mir sehr wohl gefällt, und Euch vielleicht eben nicht.

Heute erzähle ich über zwei erotische Zufallsbekanntschaften mit langjährigen Freundinnen. Beide liegen schon viele Jahre zurück. Die erste Geschichte hat sich in etwa tatsächlich so zugetragen. Die andere ist allerdings erstunken und erlogen. Hätte sich aber trotzdem ereignen können. Zumindest hatte ich damals den leisen, aber eindeutigen Verdacht.

Die Namen der beiden von mir — tatsächlich oder eben nicht – besamten Damen sind natürlich verfälscht. Aber beide existierten, existieren immer noch, und gehören nach wie vor zu meinem Bekanntenkreis. Zum Glück und zu meiner großen Freude.

Anna

Wieder einmal war ich aus München zurück im Institut, an welchem ich drei Jahre lang beschäftigt war. Ich wollte einige Proteine vermessen, wovon ich mir wesentliche neue Einsichten versprach.

Da traf ich am Nachmittag Anna, eine die Männer in ihrer Umgebung sofort umgarnende, intensiv erotische Erscheinung. Anna kannte ich schon länger und hätte sie damals lieber als Mädchen, denn als Frau bezeichnet. Sie trug gerne enge Jeans, was mich schon oft über deren Inhalt träumen ließ. Ich vermute, dass sie jeweils meine gar nicht so verstohlenen Blicke zwischen ihre Beine und auf ihre fantastische Rückseite sehr wohl wahrnahm, sich aber nichts anmerken ließ. Ich glaube inzwischen sogar, dass sie dies eher genoss, weil sie dadurch ihre Wirkung auf Männer bestätigt sah. Sie konnte in diesen augenblicklich Deckhengst-Instinkte auslösen und ihre Hosen eng werden lassen.

So ist es auch mir an jenem Nachmittag ergangen.

Zwar trug sie diesmal keine Jeans, sondern bei warmem Sommerwetter einen kurzen, weißen Minirock, der unverschämt viel von ihren langen Beinen zur Schau stellte. Dazu ein geblümtes Tanktop. Ohne weitere Behinderung oder Einengung durch Unterwäsche. Die langen Nippel ihrer kleinen, stramm aufgerichteten Brüste zeichneten sich deutlich unter der Bluse ab. Ob sie wohl auch kein Höschen trug?

Ihre helle, fröhliche Stimme, mit welcher sie mich begrüßte, und der Druck, mit dem sie ihren schönen Körper an mich schmiegte, taten alles Erforderliche, um mich sofort anschwellen zu lassen. Bei derartigen Begrüßungen regte sich mein Fickinstrument sofort, was mir den umarmten Frauen gegenüber immer peinlich war. Aber diesmal drückte ich zurück. Sie sollte eindeutig verstehen, wie geil ich auf sie war. Und tatsächlich. Auch sie schien meine offene, wenn auch wortlose Lust sofort zu verstehen und zu genießen. Es war auf der Stelle klar, dass wir uns heute früher oder später splitternackt als Eva und Adam sehen würden und ficken würden, bis der Arzt kommt. Also verabredeten wir uns für den Abend.

Mit großer Mühe brachte ich die Konzentration für meine Arbeit auf, die mir aber leidlich gelang. Und die Freude noch vergrößerte, mit welcher ich dem Abend entgegensehen durfte.

Es war früher Sommer und deshalb erschien ich in Annas kleiner Wohnung schon mehrere Stunden vor Sonnenuntergang. Sofort drückten wir uns an einander und auf der Stelle züngelten wir in einem nassen, erregenden Kuss. Wieder war sofort klar: Heute werden wir vögeln, auch wenn wir dies trotz vieler früherer Begegnungen noch nie getan haben.

Sowohl ihre als auch meine Hände gingen auf Wanderschaft. Nun bin ich nicht der Weihnachtsmann. Mir soll keine(r) erzählen, dass nur Männer Frauen begrapschen. Anna fasste mich ganz eindeutig und ohne die geringste Scheu an allen Tabuzonen an. Allerdings ließ ich das nicht unerwidert geschehen. Auch ihr Knackhintern wurde sofort von mir geknetet, ihre Brüste gestreichelt, ihre Nippel gezwirbelt. Was Ihren sofortigen Griff an meinen schon ziemlich harten Fickpfahl zur Folge hatte. Zwischen unseren Küssen flüsterte ich ihr atemlos ins Ohr, dass ich unsäglich geil auf sie wäre. Ihre Antwort: „Und ich erst auf Dich!“ Danach sofortiges Schweigen, unterbrochen vom lauten Geräusch von total nassen und „unanständigen“ Küssen.

So konnte es nicht weitergehen, wenn wir den Sonnenuntergang dieses wunderschönen Abends nicht verpassen wollten — wenn auch wegen eines ungestümen Ficks. Wie sich später herausstellte, hätten wir aber genau dies besser getan. Bei unserer beider Geilheit wäre das eh nur ein Quickie geworden und wir hätten sicher noch viel Zeit und auch mehr Ruhe gehabt, um die schönen Seiten des Sonnenuntergangs zu genießen.

Also stöhnte ich ihr nach feuchtem Beknabbern eines Ohrläppchens zu, dass ich dirty Talk liebe. „Das macht mich total wild“ war ihre ebenso gestöhnte Antwort. Darauf ich wiederum:

„Wenn du jetzt nicht innerhalb von zwei Minuten eine besamte Fotze willst, hörst du jetzt besser mit diesem Heißgeknutsch auf. Ich habe schon mehr als eine Woche keine Frau mehr gehabt. Also drücken mich meine Eier wie blöd.“ Und fasste Anna unter ihren Minirock, was sie sofort mit einem tiefen Seufzer und einem Griff an meine Eier konterte. Dabei konnte ich meine bange Frage des Nachmittags beantworten. Sie trug einen winzigen weißen Tanga aus einem seidenglatten Material, der ihr Fötzchen zwar gerade noch bedeckte, aber sicher einen deutlichen Cameltoe bildete. So erfuhr ich zum ersten Mal an diesem Abend, wie nass ihre Fickspalte werden konnte. Schöne Aussichten!

„Liebe Anna, wir müssen jetzt entweder sofort über einander herfallen oder wir beherrschen uns gerade noch, leiten eine Vollbremsung ein, verlassen die Wohnung und genießen zuerst die anderen Vorzüge dieses Abends, so lange wir noch können.“

Damit hatte ich allerdings unsere gegenseitig angeheizte Geilheit gerade so weit abgekühlt, dass der Sofortfick nicht mehr angesagt war, wohl aber ein Ausgang in die Stadt oder sonst wohin. Anna erklärte sich sofort einverstanden. Wie lieb mir doch dieses geile Sonnengemüt dabei wurde! Ich wurde beinahe etwas zu nachdenklich. Aber zum Glück ordneten wir schnell unsere Kleidung und verließen das Apartment.

Anna schlug eine abendliche Spazierfahrt in ihrem kleinen weißen Opel vor. Gesagt — getan, saßen wir in ihrem Auto und sie fuhr los. Wir überquerten bald die nahe Grenze, weil dort ja das Gras viel grüner schien und zuckelten langsam voran. Samtweich wurde die Landschaft von der abendlichen Sonne beschienen. Ein einziger Frieden. Noch war allerdings die erotische Lust auf einander und die aufgeheizte Stimmung nicht ganz verflogen. Ich küsste Annas Hals, was sie sofort mit dem Hinweis auf unerwünschte Knutschflecke abwies. So blieb mir nicht anderes übrig, als ihren Rock anzuheben und ihre wunderschönen Schenkel zu lecken und zu küssen, besonders deren Innenseite. Das seidig bedeckte Dreieck leuchtete mir sofort heiß entgegen. Sie quietschte unterdrückt und griff zwischen meine Beine. Das allerdings musste ich ablehnen, denn sie musste ja das Fahrzeug lenken.

„Wie soll ich denn meine Füße auf dem Gaspedal halten können, wenn du mich mit deinem Gelecke dauernd aufgeilst?“ „Dein Problem. Geht mich nix an!“ war meine schnodderige Antwort.

Dann zog ich ihr das Tanga soweit herunter, dass ich mir, wenn auch schlecht und recht, Zugang zu ihrer Fotze verschaffen konnte. Zwar musste ich mich mächtig verrenken, aber es gelang mir dennoch, ihre Klitoris anzusaugen. Ihr geiles Gestöhn wäre laut und offensichtlich für alle Umstehenden zu hören gewesen, hätten wir uns nicht schon in Mitten von blühenden Wiesen befunden. Das allerdings spielte für mich die siebenundzwanzigste Bassgeige und so leckte ich das geil-nasse Fötzchen eben weiter. Sie konnte nicht anders als anhalten und ergab sich in meinen Beschluss, ihr einen Orgasmus zu besorgen.

Die Straße war auch nicht besonders befahren, also konnten wir das alles relativ gefahrlos tun, die Sittenpolizei einmal außer Acht lassend. Laut schlürfend genoss ich ihren Fotzensaft, knabberte immer wieder an der Clit und steckte ihr zwei Finger ins Fickloch. Sie wimmerte und stöhnte mir ein „Ich komme gleich“ zu und schon war es um sie geschehen. Wie wild zappelte sie mit ihren Beinen und riss mir beinahe den Kopf ab. Aber nichts scherte mich und ich küsste und leckte ihre Fotze wie besessen weiter. Ihre halbherzige Abwehr von wegen Überreizung ignorierte ich und trieb sie in einen weiteren und einen dritten Höhepunkt. Danach gönnten wir uns eine laute Verschnaufpause. Anna kam allmählich von ihrem orgastischen Zittern herunter, während ich Lustmolch sie von unten mit einem von Fotzensaft bekleckerten Gesicht anschaute.

Das alles hatte natürlich zur Folge, dass der schon früher angesprochene Druck in meinen Hoden weiter anschwoll und allmählich richtig unangenehm wurde. Ich sehnte mich immer mehr danach, meinen Fickpfahl in diese geile Fotze zu treiben und sie gehörig voll zu spritzen. Als ich dies Anna sagte, und zwar mit diesen Worten, meinte sie schnoddrig: „Dein Problem. Geht mich nix an!“ Dem musste ich wohl oder übel zustimmen. Manchmal ist die Welt halt doch gerecht, wenigstens ein bisschen.

Dabei war sie natürlich von der eben veranstalteten Lecknummer immer noch hochgradig geil, ließ sich aber nichts mehr anmerken und fuhr wieder los. Auch ich rappelte mich wieder auf und meinte: „Dann lass uns doch etwas Kleines zu Abend essen. Vielleicht in Rotweinjus pochierte Eier, in Erwartung davon, was uns heute noch bevorsteht. Da vorne um die Ecke ist ein Gasthaus, das solchen zweideutigen Gelüsten eindeutig nachkommen kann.“ Sie war einverstanden und so saßen wir schon bald zu Tisch über den bestellten Oeufs en Meurette und knusprigem französischem Brot, zu welchen ein Glas Wein vorzüglich schmeckte.

Das Lokal war ziemlich leer und die Tische waren relativ klein. So hatte ich keine Mühe, zwischendurch unter den Rock meiner unbekümmert fröhlichen Begleiterin zu fassen, die das ohne Weiteres zuließ. Den eben in ihre Spalte getauchten Finger leckte ich zunächst mit Genuss selber ab, hielt ihn dann aber auch ihr zum Ablecken hin. Was sie mit einem frivolen Geglucker sofort tat. Mir wurde das Herz warm.

Der Abend gestaltete sich immer mehr zu einem lange nicht mehr gehabten Geilheits-Erlebnis. Auf jeden Fall sehr zu Annas Geschmack, dem ich mich selbstverständlich auch nicht verschloss.

Nach dem Gasthaus ging es weiter in den immer sanfter werdenden Abend hinein. Wie konnte man da noch anders, als sich unbändig wohl fühlen? Unserer Geilheit leistete die Stimmung auf jeden Fall Vorschub und so dauerte es nicht mehr lange, bis man wahrscheinlich von außen aus dem weißen Auto lautes Gestöhn und richtigen dirty Talk hätte hören können. Auch Anna hatte inzwischen an derb verruchten Ausdrücken richtig Gefallen gefunden. „Meine Pussy ist so entsetzlich heiß, ich brauche dringend einen dicken Schwanz, der sie richtig dehnt und durchbumst.“ Und wichste dabei eben diesen Schwanz. Eigentlich gefällt mir dieses Wort nicht. Leider gibt es aber dafür nichts ähnliches wie „Fotze“, was zwar ein derbes Kraftwort ist, aber so wunderbar der taumelnden Geilheit gerecht wird und dann eben nicht demütigend ist.

Was sollte ich tun? Die Reize von Annas Hand an meiner Fickrute drohten bald meine Eier zu sprengen. Aber ich wollte keinesfalls einfach abspritzen, ohne dass mein Rohr in dieser nass-glitschigen Spalte steckte. Allmählich wurde für mich die Hitze des Moments unerträglich. Heute wüsste ich dafür eine Lösung. Ich hatte mit Anna später noch Schäferstündchen, wo sie allerdings nicht ficken konnte, ohne zu riskieren, einen dicken Bauch zu bekommen. Sie fand aber problemlos einen Ausweg, war kein Cock-Teaser, sondern die eine meiner Bläserinnen, welche sich tapfer das Sperma in den Mund spritzen ließ und dieses genüsslich herunterschluckte. Danach leckte sie lächelnd die noch feuchten Lippen lasziv ab. Dafür bleibt sie für mich absolut unvergesslich. Leider wusste ich darüber damals im weißen Auto noch nichts und so kam der Abend eben, wie er kam.

Die Sonne verabschiedete sich allmählich von diesem Traumtag und es wurde langsam dunkel. Wir fuhren durch ein kurzes Waldstück, wo es schon beinahe ganz dunkel war. Hier kannte ich einen von der Straße abgehenden Waldweg, welcher mit einer offenen Stelle begann, wo gelegentlich auch Spaziergänger und Waldarbeiter ihre Fahrzeuge parken konnten. Hier sollte jetzt auch Anna parken, damit wir aussteigen und unser gegenseitiges Aufreizen ungehindert fortsetzen konnten. Wir taten dies auch ausgiebig und Anna keuchte wiederum ihre Orgasmen in die Nacht, während meine Hoden immer deutlicher ihr Recht auf eine Spermaexplosion forderten. Ich legte Anna auf die Kühlerhaube, zunächst um besser an ihre Fotze heranzukommen und ihren Tanga auszuziehen, danach aber wollte ich sie endlich ficken und vorbesamen. Wenn dadurch bei mir der gröbste Druck weg gewesen wäre, hätten wir zurück in Annas Apartment fahren und uns die ganze Nacht das Hirn aus den Schädeln ficken können. Aber Anna wollte nicht vögeln. Zwar verstand ich dies nicht, aber für mich war das Nein einer Frau ohne Wenn und Aber ein Nein. So stiegen wir wieder ins Auto und fuhren zurück, Anna fröhlich zwitschernd und befriedigt, ich mit dicksten Eiern.

Im Apartment wurde ich sofort ins Badezimmer beordert und angewiesen, meinen Penis zu säubern. Sie erklärte mir auch, dass sie sich schon Genitalwarzen entfernen lassen musste. Da gab es zwar nicht viel zu tun, denn ich erledige solches bei der morgendlichen Dusche. Aber das war also der Grund für Annas Fickverweigerung im Walde! Jetzt konnte ich sie natürlich verstehen, wies ihr aber meinen tadellos sauberen, steif emporragenden Schwanz vor. Diesen reinigte ich aber trotzdem nochmals fein säuberlich. Damit war sie zufrieden und schickte mich in ihr Zimmer, um „sich selbst noch zurecht zu machen“, wie sie sagte.

Dort angekommen, zog ich mich noch ganz aus, fasste an meine Eier, um festzustellen, wie kontrollierbar sie an diesem Abend überhaupt noch sein würden. Mein Fickpfahl ragte in Erwartung der Dinge hart und dick in die Luft, einen Lusttropfen an der Spitze bildend. So erwartete ich Anna, die alsbald mit lüsternem Blick im Zimmer erschien, keine Textilfaser mehr am Leib, so wie das bei mir ja auch der Fall war. Ihre kleinen, wunderschönen Brüste waren fest und die Nippel standen in die Höhe. Zwischen ihren Beinen sah man durch die Lücke unter ihrer Spalte hindurch. Über dieser war die fein säuberliche Trimmung ihres Busches zu einem kleinen Streifen zu sehen. Für mich war Anna die eben aus der Muschelschale erstandene Aphrodite, zum Fick mit mir bereit und auch dazu entschlossen.

Ich fasste sie mit der einen Hand in ihren Schlitz und umkreiste mit meinen Fingern ihre Clit. Mit der anderen ergrifft ich einen Brustnippel und zwirbelte diesen gegen meinen küssenden Mund. Sie aber zog mich wortlos zu ihrem Bett, ließ sich rücklings darauf fallen, spreizte ihre Beine und zog ihre Knie nach oben neben ihre Brüste. „Fick mich jetzt endlich!“ stöhnte sie mir entgegen. Meine eigene Geilheit übermannte mich sofort und ich stieß ihr auf der Stelle meinen Fickpfahl in das heiße, feuchte Fotzenloch. Danach verharrte ich regungslos, weil ich wusste, was andernfalls jetzt passieren würde. Hätte ich ihr mein Tun bloß erklärt! Die Nacht hätte anders geendet.

Anna aber ergriff meinen Hintern und zischte durch ihre Zähne: „Jetzt hart hinein!“ Das war mein letzter Strohhalm und ich stieß wie von Sinnen zu. Egal was kommen mochte, ich musste sie jetzt ficken wie ein Kaninchen und in dieser geilen Fotze endlich abspritzen. Jede Beherrschung zum Gegenteil war inzwischen ausgeschlossen. Ein heftiger Stoß folgte dem anderen und nach kürzester Zeit brüllte ich meinen Orgasmus in die Nacht. Anders als sonst spritzte ich — mindestens gefühlt — zehn heftige Samenschübe in diese paarungswillige Stutenspalte. Beim letzten verlor ich mein Bewusstsein, war nicht mehr ansprechbar und musste schwer auf Anna gesunken sein.

Fälschlicherweise konstatierte sie wohl erstaunt, dass ich nach der Besamung über ihr eingeschlafen sei. Da ich immer noch geistig abwesend war, blieb ihr Orgasmus natürlich aus, was sie total frustrierte. Wütend schob sie mich von sich herunter, einen mächtigen Creampie hinterlassend, welcher aus ihrer klaffenden, aber unbefriedigten Fotze sickerte. Sie rüttelte mich zurück ins Bewusstsein und verwies mich auf der Stelle aus ihrer Wohnung.

Damit wurde nichts aus der durchfickten Nacht. Natürlich wollte ich ihr alles erklären, aber sie ließ sich nicht mehr von ihrem Zorn abbringen. Also trollte ich mich frustriert von dannen. Auch ich war Anna kurz böse, weil sie meine Erklärungen zur Unvermeidlichkeit dieses Ausgangs nicht anhören wollte. Dann aber sah ich bald ein, dass diese Erklärung früher in den Abend gehört hätte, und ihre Reaktion absolut verständlich war. Zudem hätte ich ihr auch einen weiteren Petting-Orgasmus besorgen können, bevor ich sie zu meiner eigenen Erleichterung zum — hoffentlich — ersten Mal in dieser Nacht besamte. Was Anna danach getan hat, weiß ich nicht. Ich selbst musste mich mehrmals mit der eigenen Hand vom nach wie vor bestehenden Druck in meinen Eiern befreien. Was mich höchstens weiter frustrierte.

Annas Zorn nahm dann aber später, wie schon angedeutet, eine Wendung zum Guten. Gelegentliche Abende der gemeinsamen Geilheit gab es trotz allem noch einige. Bei diesen konnten wir allerdings nie mehr richtig ficken, weil diese Treffen nie geplant wurden. So gab es keine geeignete Verhütung, denn ich trug nicht jederzeit Gummis auf mir. Schade. Aber wir leben ja noch beide. Und wer weiß? Aus manchem Grund würde heute so ein Abend, eine Nacht, anders, nämlich besser enden. Denn aus Schaden wird man klug oder zumindest etwas klüger.

Maria

Bei Maria war das eben eine ganz andere Geschichte. Zunächst muss ich allerdings zum Hintergrund dieser Sexbeziehung etwas ausholen.

Jahre früher, als ich noch zur Schule ging, den Stimmbruch aber schon klar hinter mir hatte, wurde ich von Klassenkameraden zum Chor-Singen animiert. Anfänglich hielt sich meine Begeisterung dafür in engen Grenzen, nach und nach entstand daraus aber meine ausgeprägte Liebe zu Barockmusik. Einfachere Oratorien konnte ich auch ohne Gesangsunterricht bewältigen. Außerdem genoss ich sehr die Geselligkeit nach den Proben, die über die Mittagspause zwischen den Unterrichtsstunden am Morgen und am Nachmittag stattfanden. Dabei assen wir im Schulzimmer und genossen die großartige Stimmung, bevor die Mühsal der nachmittäglichen Schulstunden begann. Schließlich führten wir im dunklen Anzug Vivaldis Gloria in der ältesten Stadtkirche auf, was einen unauslöschlichen Eindruck hinterließ. Meine Stimme entwickelte sich unter kundiger Führung durch den Chorleiter zum Bariton, der mit der Zeit auch mehr und mehr die tieferen Basstöne einschloss. Natürlich bin ich kein Profisänger-Talent. Dennoch wurden die aufgeführten Werke immer anspruchsvoller.

Meine berufliche Entwicklung nach der Schule verhinderte dann allerdings über ein Jahrzehnt lang meine weitere Beschäftigung mit Chormusik. Da traf ich an meinem Arbeitsplatz auf Vera, welche eine unserer Sekretärinnen war und in einem ziemlich angesehenen Oratorienchor mitsang. Als sie erfuhr, dass auch ich Erfahrung als Chorsänger hatte, schleppte sie mich eines Tages dahin. Das fiel ihr allerdings viel leichter, als damals meinen Klassenkameraden, die ja noch meine grundsätzliche Begeisterung wecken mussten. Diesmal stiegen in mir sofort wieder die alten schönen Gefühle auf und erneut wurde ich zum passionierten Amateur-Sänger, mich mit dem Chor an immer schwierigere Werke wagend. Auch der jetzige Chorleiter, ein ziemlich bekannter Musiker und Dirigent, konnte mir mit der Musik große Freude bereiten, denn das Einstudieren und Aufführen von Musik ist schon etwas sehr anderes als das bloße Anhören davon. Was ich jedoch nicht ahnte: Vera stieg sofort in der Achtung ihrer Sängerkameradinnen, weil ihr das seltene „Kunststück“ gelang, einen wenigstens halbwegs brauchbaren Sänger für den Chor anzuwerben. Sangesfreudige Männer, egal ob Tenor- oder Bassstimmen, sind gesuchte Raritäten, die man besser umhätschelt, damit sie nicht gleich wieder abspringen. So wurde ich beim Glas Wein oder Bier nach den Proben Hahn im Korb, in mitten von einigen jungen und hübschen Sängerinnen, mit welchen man sich auch noch sehr gut über Gott und die Welt unterhalten konnte. Mir gefiel mein Sängerleben ausgesprochen.

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