Ich berichte hier über ein Erlebnis, welches ich vor einiger Zeit hatte. Ich bin übrigens die Mareike, ich war da 19 Jahre alt. Alle berichteten Erlebnisse machte ich völlig freiwillig mit.
Ich war mal wieder recht geil und mein Bekannter, mit dem ich schon Einiges erlebt hatte war auf einer Dienstreise. Deshalb besuchte ich ein Chat-Programm um mich dort etwas umzuschauen und mir Erleichterung durch Selbstbefriedigung zu beschaffen. Dort wurde ich sehr schnell von einem Mann angesprochen, der sich als DOM bezeichnete. Ich hatte bis dahin recht wenig Erfahrung mit den Eigenschaften dominant und devot. Trotzdem war ich sehr neugierig, was mich erwarten würde und folgte seiner Aufforderung, mit ihm ein Separee zu besuchen. Dort fragte er mich über meine Wünsche und Gedanken aus. Ich durfte berichten, was ich bisher erlebt hatte. Er fragte mich, ob ich auch schon Erlebnisse gehabt habe, bei denen bei mir Tränen geflossen seinen. Ich musste dabei an eine Episode kurz vor diesem Chat denken.
Mein Bekannter hatte mich gefragt, ob ich mir auch einmal Sex zu dritt vorstellen könne. Ein guter Freund von ihm würde gerne mal dabei sein. Nach kurzem Überlegen hatte ich zugestimmt und wir hatten uns zu dritt getroffen. Der Freund meines Bekannten hatte mich dort sehr hart gefickt und wie gefragt: es waren Tränen geflossen. Allerdings fand ich es trotzdem sehr geil und wäre auch gerne bereit gewesen, dies zu wiederholen.
Nur allerdings wurde ich von meinem Gesprächspartner aufgefordert diesen Mann, den ich nachfolgend Matthias nenne anzurufen und ihn zu fragen, ob er es sich vorstellen könne, mich erneut so zu ficken, dass bei mir es wieder zu Tränen käme. Ich sollte sofort anrufen, was ich auch tat. Matthias war sofort bereit sich mit mir zu treffen und wir vereinbarten einen Termin, zu dem ich wir nachfolgend auch beschrieben, erscheinen sollte. Der DOM forderte mich auf, einen Bericht über dieses Treffen zu schicken.
Nun folgt dieser Bericht:
Hallo lieber DOM,
ich war gestern Nachmittag bei Matthias, über den wir im Chat besprochen hatten. Wie er gesagt hatte, hab ich nur einen Minirock und eine Bluse angehabt und nichts drunter. Als ich dort ankam, er wohnt zum Glück nicht sehr weit weg, ich konnte mit dem Fahrrad hin, hat er mich mit seiner Frau begrüßt.
Wir sind dann in den Garten gegangen, sie haben dort so eine große überdachte aber offene Veranda. Ich weiß nicht, ob man das von außen einsehen kann. Dort fragte er mich, wie ich darauf käme ihn anzurufen und zu sagen, ich möchte Sex mit ihm haben. Ich habe noch nichts von dir erzählt, weil ich nicht wusste, ob ich das darf. Ich habe dann gesagt, dass es mir sehr viel Spaß gemacht habe, als ich mit ihm und meinem anderen Bekannten zusammen gewesen war.
„Aber da sind doch schon Tränen geflossen, als ich dich gefickt habe? Ich denke mal, es hat schon etwas wehgetan, wenn ich an deine Gebärmutter gestoßen bin? Oder?“
Ich dann: „Aber geil war es trotzdem.“
Seine Frau meinte dann, dass er das gerne mache, dass sie auch erst einige Probleme damit gehabt habe, aber jetzt gehöre es für sie einfach dazu. Dabei rückte sie an mich ran und fing an meine Schenkel zu streicheln. Dabei rutschte sie immer höher und schob den Minirock weiter nach oben, so dass nach kurzer Zeit alles zu sehen war.
Er grinste nur und meinte: „Du hast dich wirklich an unsere Abmachungen gehalten – Nichts drunter – sehr gut!“
Seine Frau hatte nur so eine Art Morgenmantel an, den sie dann auszog. Darunter war sie splitternackt. Sie streichelte mich weiter. Mit Frauen in Ihrem Alter hatte ich bis dahin überhaupt keine Erfahrungen gemacht. Nur so in meinem Alter mit meiner besten Freundin.
Sie meinte: „Lass nur alles geschehen und wenn: mach, was von dir verlangt wird! Dann haben wir bestimmt einen tollen Abend.“
Dabei kam sie immer wieder an meine Muschi und schob einen Finger immer leicht in mich. Ich war davon schon irre geil und wurde sofort nass und zu Allem bereit.
„Wie sieht’s es bei dir eigentlich mit Anal-Verkehr aus?“, fragte er auf einmal.
„Hab ich noch nicht!“
„Dann wird es aber Zeit! Ihr jungen Dinger solltet so früh wir möglich damit anfangen!“ Und dann zu seiner Frau: „Ich denke mal, du bereitest unseren Gast auch darauf vor.“
Sie fragte mich, ob mein Arsch – ja sie sagte Arsch – gespült sei. In dem Zusammenhang meinte sie dann auch, ich solle mich bei ihnen an die übliche Ausdrucksweise halten. Ich hätte ein Fotze, Titten und einen Arsch.
Ich sagte, ich habe noch vorher geduscht. Sie dann: „Ok, aber ich denke wir werden dich trotzdem erst noch einmal gut ausspülen, aber das können wir hier machen, zieh dich mal ganz aus und dann komm her.“
In der Zwischenzeit holte sie einen Schlauch an dem so ein schmales Teil befestigt war, dass sich gut in den – jetzt sage ich auch Arsch – also dort einführen ließ. Sie stellte das Wasser auf lauwarm. Dann sollte ich auf eine besonders geflieste Fläche gehen und mich über so eine Art Geländer beugen und meine Arschbacken auseinander ziehen. Aus den Augenwinkeln konnten ich sehen, dass er sich zwischenzeitlich ebenfalls ausgezogen hatte. Langsam fing sie an mein Hinterteil zu waschen. Immer wieder nahm sie etwas Seifengel und wusch dort hinten. Dabei schob sie immer wieder einen Finger in das Loch ein. Dann meinte sie, ich sollte jetzt das Loch ganz weit auseinander ziehen. Dabei schob sie mir das Schlauchteil in mein Loch. Ich konnte fühlen wie das warme Wasser in mich kam und merkte, dass ich da schon kurz vor einem Orgasmus stand. Das hat sie wohl aus mitbekommen, den sie schob dieses Spülstück noch etwas tiefer rein uns bewegte es hin und her und dann plötzlich spürte ich ihre andere Hand, wie sie mehrere Finger in meine Scheide schob. Sie wiederholte, ich solle doch dazu ab jetzt bei ihnen nur von meiner Fotze sprechen. Ich weiß nicht wie viele Finger es waren, nur dass ich den ersten Orgasmus hatte. Alles krampfte sich zusammen und zuckte.
„Du bist ja eine echt Geile – da hat mir mein Mann ja wirklich nicht Zuviel versprochen als er von dem Sex mit dir erzählt hat. Er hat das schon gesagt, dass die Kleine sich bestimmt mal bei uns melden wird.“
Ich hatte bis dahin nicht bemerkt, dass ihr Mann sich inzwischen mit Ihrer Fotze beschäftigte. Aber als ich mich jetzt umdrehte sah ich, dass er hinter ihr stand und sie umfasst hatte. Eine Hand war zwischen ihren Oberschenkeln und eine massierten Ihre Brüste, die eine ganze Ecke größer sind wie meine. Sie hat bestimmt 80 DD. Er knetete sie und sie stöhnte dabei.
Sie meinte dann zu mir: „Du wirst jetzt meine Fotze lecken, während mein Mann meinen Arsch fickt. Und während dessen wirst du deine Fotze und deinen Arsch nicht berühren. Die Titten kannst du kneten, aber nicht zwischen deine Beine.“
Sie kniete sich über mich, so dass ihre Fotze direkt über meinem Mund war und ich konnte sehen, wie ihr Mann seinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln hin und her bewegte und wie der dabei immer größer und härter wurde. Dann forderte er mich auf, ihn doch mal kurz zu blasen und richtig nass zu machen und schob ihn, bevor ich auch nur hätte antworten können in meinen Mund und begann den zu ficken. Seine Frau hatte sich dafür kurz nach vorne gemacht. Mit einer Hand drückte sie meine Beine wieder auseinander. Dadurch hatte sie erneut den vollen Einblick in meine Fotze. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, setze ihn am Arsch seiner Frau an und schob ihn ohne lange zu Fackeln in sie. Sie stöhnte dabei laut auf. Das Ganze war auf so auf dem Boden ausgelegten Matratzen. Immer fester stieß er in ihren Arsch und sie wurde immer lauter. Bei jedem Stoß wurde ihre Fotze fest auf meinen Mund gepresst. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, erhob sich und dann spürte ich ihn zwischen meinen Beinen.
„Jetzt wirst du gevögelt!“, hörte ich ihn.
Er schob seinen irre großen, harten Schwanz, der eben noch im Arsch seiner Frau gewesen war in meine Fotze. Seine Frau richtete sich auf und so hatte ich ihre Fotze auf meinem Gesicht und konnte mich kaum bewegen. Immer tiefer stieß er in mich und erreichte sehr schnell den Gebärmuttereingang. Ich konnte wieder nicht verhindern, dass mir die Tränen flossen, wenn er fast versuchte auch dort einzudringen. Trotzdem – ich hätte es nicht gestoppt. So war er eine ganz Zeit in mir. Meine Titten wurden hart geknetet. Ich weiß noch nicht einmal ob er oder sie es war. Und dann wurden seine Stöße langsamer aber dafür noch fester, dann stöhnte er laut auf und es wurde wahnsinnig heiß in mir. In diesem Moment hatte ich den nächsten Abgang. So geil war es noch nie gewesen. Er spritze – nach meinem Gefühl – wahnsinnig viel Sperma in meine Fotze. Dann beendete er langsam das Stoßen und mit einem Ploppen zog er seinen Schwanz aus mir und richtete sich auf. Seine Frau nahm sofort seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn ab. Scheinbar brachte dies sie dazu auch einen Orgasmus zu haben. Jedenfalls drückte sie Ihre Beine ganz fest zusammen, so dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Ihre Fotze zuckte und krampfte ebenfalls. Dann richtete auch sie sich auf. und meinte: „So das war doch schon mal ein schöner Anfang für heute Abend. Jetzt können wir erst mal eine Kleinigkeit essen und dann werden wir sehen, dass dein Arsch eingeritten wird. Das willst du doch bestimmt auch?“
Ich nickte zustimmend.
Nach einem kleinen Imbiss, den wir alle nackt einnahmen wurde ich aufgefordert mich noch einmal von allen Seiten zu präsentieren. Dazu sollte ich aufstehen, meine Beine spreizen und den Beiden dann alle meine sexuellen Merkmale zu zeigen und zu erklären, was sie damit machen sollten. Seine Frau, die etwa gleich groß ist wie ich, also auch so etwa 1,70 m kam dabei zu mit und tastete die Stellen, die ich jeweils beschrieb ab. Dabei drückte sie immer wieder ihre großen Brüste an mich. Sie ist blond mit ebenfalls langen Haaren, er erklärte, dass es manchmal gut sei, wenn er beim Eindringen in sie, an den Haaren ziehen könne. Mit ihren dunkelblauen Augen betrachtete sie meinen Körper an allen Stellen ganz genau. Immer wieder fasste sie zu meinem Arsch und spielte an dem Loch. Dabei drückte sie immer wieder einen Finger dort hinein, was mich jedesmal aufzucken ließ. Ich erklärte, dass ich es gerne wolle, dass sie alle meine Öffnungen benutzen würden.
Sie meinte dann zu ihrem Mann, dass ich bestimmt gut zu einem ausgiebigen Analfick geeignet sei. Sein sehr großer Schwanz, der wie ich jetzt weiß 22×6 cm hat passe dort bestimmt rein. Vielleicht wäre es nur gut, er würde ihn erst in ihr anfeuchten und dann – weil’s ja mein erstes mal sei – langsam in meinen Arsch schieben. Er meinte, das wäre ein guter Gedanke, dazu könne man ja dann auch das ‚Gestell‘ benutzen. Ich wusste nicht, was er da meinte, sollte es aber schnell kennenlernen. Ich musste mich auf eine Liege legen. Er holte eine Stange an der meine Beine weit gespreizt fest gebunden wurden. Dann befestigte er dieses – jetzt wusste ich, was er mit ‚Gestell‘ gemeint hatte – an einem Deckenträger und zog meine Beine weit hoch. Ich lag nun völlig offen vor den Beiden. Er konnte sowohl meine Fotze als auch meinen Arsch gut sehen. Dann stieg seine Frau über mich, so dass ihre Fotze über meiner war. Ihr Gesicht war direkt bei meinem. Er kam dann zu uns und schob seinen schon wieder hart werdenden Schwanz zwischen unsere Münder und befahl: „Lecken – Blasen!“ Beide machte wir das und dabei wurde er wieder irre hart.
Er trat dann hinter uns und ich merkte, dass er in seine Frau eindrang. Sie stöhnte dabei laut auf und jammerte: „Stoß ihn ganz tief rein und mach ihn nass, die Kleine will ihn schließlich auch ganz drin haben. Ja, ja, fick meine Gebärmutter!“
Seine Stöße in seine Frau übertrugen sich dabei auf mich. Dadurch, dass ich angebunden war und außerdem sie auf mir lag, konnte ich mich nicht bewegen. Plötzlich merkte ich, dass er seinen Schwanz an meinem Arsch ansetzte. Langsam schob er ihn ein Stückchen in mich. Ich schrie wohl laut auf. Er meinte nur: „Ja schrei nur, die Nachbarn wissen schon Bescheid, was hier abgeht – sie kommen ja auch ab und an hier rüber. Ich denke mal, das wirst du auch noch erleben!“
Dabei zog er ihn wieder raus und fickte wieder seine Frau, diesmal aber wesentlich kürzer wie vorher. Sofort setzte er ihn wieder bei mir an und stieß noch tiefer wie zuvor in meinem Arsch. Das wiederholte er dann noch ein paarmal und dann, als er wieder in meinem Arsch war drückte er seinen harten Schwanz ganz feste in mich. Ich hatte das Gefühl, es zerreißt mich. Und wieder flossen meine Tränen, aber ich hatte es ja gewollt. Und dann fing er an meinen Arsch zu ficken. Langsam und bis zum Anschlag drückte er ihn immer wieder in mich, dann steigerte er das Tempo und nach einer – für mich wahnsinnig lange gefühlten Zeit – presste es sich so tief es ging an mich und ich konnte fühlen, wie er sein Sperma in mich drückte. Jetzt war mein Arsch auch entjungfert und beide Löcher mit Sperma gefüllt. Langsam zog er sich zurück, stieß aber immer noch einmal schnell und tief rein bis er ihn schließlich ganz raus zog.
Seine Frau richtete sich auf. Er kam zu mir und meinte nur: „Diesmal leckst du ihn trocken. Und alle Spermareste wirst du schön schlucken – es soll doch nichts vergeudet werden!“ Sie knetete dabei meine Titten und ich gehorchte und schluckte.
Danach setzen wir uns wieder und Matthias zauberte eine Flasche Sekt hervor und holte dann noch drei Gläser. „Darauf können wir schon mal anstoßen!“, meinte er und goss ein. Relativ schnell war die Flasche leer.
Er drückte sie mir in die Hand und meinte: „Jetzt zeigst du uns mal, wie du so eine Flasche gut verwenden könntest.“
Mir war völlig klar, war er meinte. Vorsichtig setzte ich den Flaschenhals zwischen den Schamlippen an und schob den Flaschenhals tiefer in meine Fotze.
„Das geht doch bestimmt noch weiter“, forderte er mich auf. Er hatte recht, es ging weiter. Matthias und seine Frau beobachteten mich, wie ich mich mit der Flasche selbst fickte. Dann stand er auf, kam zu mir und meinte: „Dabei kannst du doch bestimmt auch noch etwas blasen!“ und hielt mir seinen halb steifen Schwanz vor den Mund. „Aber nicht aufhören, dich dort unten weiter zu ficken!“
Woher nahm er nur seine Energie. Er hatte doch bestimmt schon dreimal abgespritzt, in der Frau, in meiner Fotze, meinem Arsch. Und trotzdem wurde sein Schwanz wieder hart. Dann plötzlich fasste er in meine Haare, hielt den Kopf fest und fing an meinen Mund wie eine Fotze zu ficken. Immer tiefer stieß er ihn dort rein. Ich musste ein paar mal würgen und wieder liefen die Tränen. Und dann zog er sich etwas zurück und ein heißer Schwall Sperma schoss in meinen Mund. Ich konnte nur schlucken schlucken schlucken. Seine Frau – ist die Gabi – hatte inzwischen meine Fotze gefingert, aber das hatte ich kaum wahrgenommen. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab. So passierte es dann, dass ich kurz nach dem er sich in meinem Mund entladen hatte zu einem weiterem Orgasmus kam. Meine Fotze zuckte wie verrückt. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis ich wieder einigermaßen klar war. Danach saßen wir noch einen ganze Zeit zusammen und unterhielten uns. Gabi und Matthias fragen, ob es mir gefallen habe. Das konnte ich nur bejahen.
„Ich denke mal, dass du eine recht devote Ader hast“, meinte Matthias, „wenn du willst, du bist immer gerne eingeladen. Wir haben hier öfter mal Sex, auch mit den Nachbarn und dein Bekannter, über den wir uns ja schon kennengelernt haben ist auch oft hier. Hat er dir das eigentlich noch nicht erzählt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na, der wollte dich bestimmt nur für sich“, grinste er. „Aber ich denke mal, du bist eine, die für einige da ist und wie gesagt, jederzeit wieder.“
„Ja finde ich auch“ setze Gabi zu.
Und ich kann nur sagen: Es war nicht das letzte Mal. Vielleicht mal davon dann mehr.
Soweit mein Bericht an den DOM. Dieses aufzuschreiben hat mich schon wieder geil gemacht. Und ich denke mal, dass ich heute Abend bei Matthias und Gabi sein werde.
Soll ich weiter berichten? Bitte schreibt es mir.
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