Wir treffen uns vor einem Hotel das wir uns ausgesucht haben und begrüßen uns mit einem stürmischen Kuss. Wir sind beide schon sehr ausgehungert. Also beeilen wir uns auf unser Zimmer zu kommen. Ich habe noch nicht einmal dir Türe verschlossen schon fallen wir übereinander her.
Wir reißen uns beinahe die Kleider vom Leib während wir uns küssen als würde unser Leben davon abhängen. Stöhnend, leckend, küssend kommen wir auf dem Bett zu liegen. Ich will mich gerade daran machen deine heiße Spalte, die mir schon soviel Lust bereitet hat, zu lecken, also du mich festhältst und sagst ich soll dich sofort ficken, schließlich hast du lange darauf warten müssen. Deine schlanken Beine umklammern mich und ziehen mich immer mehr in deine Mitte. Mit einem schnellen Handgriff bringe ich meinen harten Penis in Position. Als du spürst das er genau vor deinem Loch liegt, ziehst du mich mit einem festen Ruck an dich. Ich dringe sofort mit der ganzen Länge ein und ich falle auf dich. Sofort beginnen unsere Zungen einen heißen Tanz. Ich ziehe mich nicht zurück sondern stoße so fest ich kann in deinen Schoß. Mein Schambein reibt fest über deinen geschwollenen Kitzler und wir stöhnen laut in den Mund des anderen.
Du wirfst mir dein Becken bei jedem Stoß entgegen. Ich spüre das ich deiner Leidenschaft nicht lange widerstehen kann. Aber auch du näherst dich mit großen Schritten dem Höhepunkt. Ich lasse eine Hand nach unten wandern und Knete fest deine Arschbacke. Ich spüre wie dein Saft sich den Weg über deine Rosette sucht und nutze ihn um einen Finger darin zu versenken. Das bringt dich endgültig zum Orgasmus und du stöhnst laut auf. Der Anblick treibt auch mich über die Schwelle. Ich spüre wie sich meine Eier zusammen ziehen, wie sich mein Saft seinen Weg bahnt. Ich Presse mich so tief ich kann in dich. Dein Muttermund reibt über meine pumpende Eichel. Das Gefühl ist so intensiv das ich meine Augen verdrehen muss. Mit einem Schrei ergieße ich mich in dich. Ich falle wieder auf dich, schaffe es gerade noch mich mit den Händen abzustützen. Noch immer zuckt mein Schwanz tief in dir und auch deine Muschi zieht sich rhythmisch zusammen. Langsam ebbt der Orgasmus ab um wir bleiben schwer atmend aufeinander liegen.
Als wir uns etwas erholt haben, beschließen wir gemeinsam unter die Dusche zu springen. Als ich zu dir komme hast du das Wasser schon temperiert. Der Anblick wie du deinen heißen Körper unter dem Wasser räkelst ist atemberaubend und ich merke das die Lust schon wieder ansteigt. Sanft seifen wir uns gegenseitig ein, erforschen jeden Millimeter Haut des Anderen. Beim gegenseitigen abtrocknen meldet sich mein bestes Stück wieder.
Ich hebe dich hoch und trage dich zum Bett. Sanft lasse ich dich darauf gleiten und lege mich auf dich. Nach dem heftigen Fick vorhin lasse ich es jetzt langsamer angehen und küsse mich von deinen Lippen über deine Brüste und deinen Bauch zu deiner Spalte. Ich liebe deinen Saft und versuche soviel wie möglich davon zu trinken. Meine Bemühungen zeigen Wirkung. Du lässt dein Becken kreisen und beginnst leise zu stöhnen.
Meine Zunge beginnt deine Perle zu verwöhnen während ich erst einen dann zwei Finger in deine heiße Spalte schiebe. Ich beginne dich damit langsam zu ficken. Spontan lasse ich einen Finger in deine Rosette eintauchen, was dir ein leises „Mhmm“ entlockt. So ficke ich dich eine Weile in beide Löcher während meine Zunge an Tempo zulegt. Dann nehme ich den Finger aus deiner Spalte und schiebe ihn dir zu dem anderen in dein Poloch. So dehne ich dich um dich auf meinen Schwanz vorzubereiten. Dein Saft fließt so reichlich, dass ich ihn als Gleitmittel verwenden kann.Ich lege mir deine Beine über die Schultern und setzte die Eichel an deiner glitschigen Rosette an. Langsam erhöhe ich den Druck. Ich spüre wie ich dich langsam weite und dann gibt dein Loch den Widerstand auf. Nur kurz hast du gezuckt, das schlimmste hast du hinter dir. Sehr langsam arbeite ich mich vor während ich deinen Kitzler wieder reibe.
Du hast das Gefühl jede Ader meines Penis zu spüren während ich immer tiefer in dich vordringe. Ich genieße die enge und die intensive Reibung die dein Arsch erzeugt. Schließlich kannst du meine Eier an deinem Po spüren. Ich beginne mich langsam zu bewegen. Deine Hände haben begonnen deine Brüste zu massieren und mit den harten Nippel zu spielen. Ich weiß das du es liebst wenn man sie härter Behandelt. Also nehme ich einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne etwas fester zu zudrücken und leicht daran zu ziehen. Meine Lippen legen sich um den zweiten und saugen fest daran. Ich lasse dich leicht meine Zähne spüren. Dein Gesicht spiegelt pure Lust wider. Als fast nur noch die Eichel in dir steckt ändere ich die Richtung und dringe wieder tiefer in dich ein. Du beginnst dich mir entgegen zu strecken. Das nehme ich als Aufforderung um mein Tempo zu erhöhen. Ich beuge mich etwas weiter vor zu dir und umfasse deinen Hals mit einer Hand, die andere umklammert fest deinen Oberschenkel. Du hast kaum noch eine Möglichkeit meinen Stößen auszuweichen. Aber das würdest du ohnehin nicht wollen. Meine Stöße werden länger und kraftvoller.
Plötzlich drückst du mich mit deinen Beinen weg und ich rutsche aus dir. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehst du dich auf den Bauch und gehst auf alle viere. Deinen Kopf legst du auf die Matratze und deine Hände spreizen deine Pobacken weit. Ich habe einen unglaublich geilen Anblick vor mir. Dein noch leicht offenes Arschloch und deine nass schimmernde Spalte blicken mir entgegen. Ich kann nicht widerstehen und lecke durch deine Spalte und lasse meine Zunge in deinem Arschloch verschwinden. Stöhnend sagst du ich soll aufhören und dich endlich hart durchvögeln. Ich steige nun ganz auf das Bett und gehe über deinem heißen Po in die Hocke. Ich verliere jegliche Beherrschung. Mit einer einzigen Bewegung stoße ich meinen Schwanz tief in deine Rosette und lege ein Höllentempo vor. Meine Eier klatschen gegen deine Spalte während ich meinen Schwanz immer in seiner ganzen Länge in deinen Po fahren lasse. Mit einer Hand halte ich mich an deiner Schulter fest während die andere abwechselnd fest auf deine Arschbacken schlägt. Beide sind wir in Extase. Ich werde urplötzlich von meinem Orgasmus überrascht, höre aber nicht auf weiter meinen Prügel in dich zu stoßen. Mein Schwanz verliert kaum an Härte. Es ist unglaublich faszinierend welche Wirkung du auf mich hast. Ein Aphrodisiakum… So schaffst du es auch zu deinem Höhepunkt den du in den Polster brüllst. Ich höre erst auf dich zu vögeln, als du mich stoppst. Noch immer tief in dir, lassen wir uns auf die Seite fallen.
Langsam drücke ich immer wieder tief in dich während ich leicht in deinen Hals beiße. Du drehst den Kopf zu mir und unsere Zungen beginnen einen leidenschaftlichen Tanz. Ich lasse eine Hand, angefangen bei deinem Knie langsam nach oben wandern. Ab und an lasse ich dich dabei meine Fingernägel spüren. Kurz vor deinen Brüsten lasse ich jedoch ab von dir. Wie gut, das ich meinen Rucksack strategisch günstig positioniert. Ich greife hinein und hole etwas heraus. Von alledem bekommst du nichts mit. Erst als Etwas kräftig, erst den einen dann den anderen Nippel zusammendrückt, realisierst du, das ich dir Klammern angesetzt habe. Du stöhnst auf. Dieser leichte Schmerz erregt dich zusätzlich. Wieder greife ich in den Rucksack. Diesmal zeige ich dir, was ich hervor geholt habe. Zwei weiter Klammern. Ich zeichne erst mit einer eine imaginäre Line über deinen Bauch nach unten bevor ich sie an einer deiner Schamlippen langsam zuschnappen lasse. Du saugst hörbar Luft ein und ich kann spüren wie sich dein Poloch um meinen Schwanz verengt. Das gleiche wiederhole ich anschließend mit der anderen Klammer. Ich gebe dir einen Moment bevor ich meine Bewegungen wieder aufnehme. Ich richte mich etwas auf um an deinem Ohrläppchen zu knabbern und mit meiner Zunge eine feuchte Spur, deinen Hals entlang, zu ziehen. Sanft puste ich darüber, kann beobachten wie sich eine Gänsehaut bildet. Ein leichtes zittern geht durch deinen Körper der sich fest an meinen schmiegt um mich so intensiv wie möglich zu spüren und um mich so tief wie möglich in dir aufzunehmen. Sanft ziehe und drehe ich die Klemmen an deinen Nippeln. Du stöhnst, windest dich vor Lust und ein wenig Schmerz. Das turnt mich weiter an.
Ich ziehe mich aus dir zurück. Das Gefühl der plötzlichen leere lässt dich enttäuscht seufzen. Ich weise dich an, dich auf den Rücken zu drehen. Schließlich möchte ich mein Kunstwerk betrachten.
Du siehst so schon wunderschön aus. Aber verziert mit den Klemmen,…atemberaubend. Trotzdem fehlt noch etwas. wieder greife ich in den Rucksack und hole eine Augenbinde hervor. Du fühlst den kühlen Stoff an deiner Haut als ich sie dir anlege. Von nun an musst du dich auf deine anderen Sinne verlassen. Ich lasse dir kurz Zeit um dich daran zu gewöhnen. Jetzt kannst du nicht sehen was ich noch aus dem Rucksack hervorhole. Ich beuge mich über dich und führe deine Arme, über deinem Kopf zusammen. Du spürst wie mein steifer Penis über deinen Bauch gleitet. Fühlst wie sich etwas weich aber fest um deine Handgelenke wickelt.
Nun kannst du deine Hände nicht mehr benutzen. Ich fixiere das Band noch zusätzlich am Bettgestell. Dann fahre ich mit deinen Beinen fort. Von deiner Hüfte abwärts küsse ich mich über deinen Oberschenkel bis zu deinen Füßen. Jede deiner Zehen bekommt ein Küsschen aufgehaucht. Dann spürst du, wie zu vor an den Handgelenken, wie sich etwas um deinen Knöchel schlingt. Auch hier fixiere ich das Band am Bettgestell. Bevor ich mit dem anderen Bein genauso verfahre, lege ich dir ein Kissen unter das Steißbein.
Ich richte mich wieder auf um mein vervollständigtes Werk zu begutachten und nicke zufrieden.
Ich nähere meinen Kopf deine Spalte aus der schon ein dünnes Rinnsal deines köstlichen Nektars zu sehen ist. Zuerst korrigiere ich noch den Sitz der Klemmen an deinen, vor Lust geschwollenen Schamlippen, bevor ich sie an den Klemmen auseinander ziehe.
Du stöhnst, ziehst an deinen Fesseln. Aber sie halten. Du gehörst jetzt vollständig mir. Bist mir ausgeliefert. Ich betrachte die schimmernde Nässe in deinem Inneren, sauge den Duft auf, bevor ich mit der Zunge die Konturen deiner wartenden Möse nachzeichne. Augenblicklich stöhnst du auf. Die Empfindungen haben sich durch die Augenbinde und das Gefühl des ausgeliefert seins vervielfacht. Kurz lasse ich meine Zungenspitze um deinen Kitzler kreisen. Sanft, langsam und ganz zart. Trotzdem ist deine Reaktion heftig. Du wirfst mir dein Becken entgegen, verlangst nach mehr.
Ich lächle und ziehe mich zurück, verschwinde kurz im Badezimmer um meinen Schwanz zu waschen.
Deine Sinne sind geschärft. Jedes Geräusch kannst du deutlicher als sonst wahrnehmen.
Schließlich kehre ich wieder zurück. Für dich hat es sich wie stunden angefühlt, wobei es sich in Wirklichkeit nur um wenige Minuten gehandelt hat.
Du kannst meine Hand unter deinem Kopf spüren, den ich sanft anhebe. Dann berührt etwas kaltes deine Lippen. Ein Glas Wasser. Gierig trinkst du ein paar Schluck. Dann beschließe ich, das du genug hast. Du hörst wie ich das Glas abstelle.
Gleich darauf spürst du wie ich eine Klemme von deinem Nippel entferne. Das Blut das sofort einschießt schmerzt dich ein bisschen. Es kribbelt leicht. Dann nimmst du meine warmen feuchten Lippen und die Zunge wahr die sich dem Nippel mit Hingabe widmen. Die Lust die einwenig abgeebbt ist, flammt sofort wieder auf. Die Klemme findet wieder den Weg zu deinem Nippel. Deine Lippen sind leicht geöffnet dein Kopf auf die Seite auf der ich mich befinde gedreht. Dein Brustkorb hebt und senkt sich im Rhythmus deiner Atmung.
Wieder eine neue Empfindung. Etwas warmes Weiches berührt deine Lippen. Deine Zunge betastet den neuen Gast, empfängt ihn wohlwollend. Du öffnest den Mund weiter. Lässt meinen Penis tiefer in deinen warmen Mund eindringen. Mein Geruch steigt dir angenehm in die Nase. Fühlst den Gegensatz von weicher, glatter Haut meines harten Schwanzes. Schmeckst die ersten Lusttropfen meiner Erregung. Meine Finger haben sich unbemerkt zwischen deine Schamlippen gestohlen und umkreisen deinen Kitzler mit sanftem Druck. Die Vibrationen deines Stöhnens übertragen sich über meinen Schwanz in meinen Körper, lassen auch mich aufstöhnen, mein Glied zwischen deinen Lippen zucken. Du intensivierst deine saugenden Bewegungen. Ich unterstütze dich dabei, indem ich mein Becken langsam vor und zurück bewege. Meine Finger verlassen deinen Kitzler und dringen in dich ein. So nass wie du bist sind drei Finger kein Problem. Ich krümme die Finger in Richtung deines glatten Venushügels und beginne dich damit zu ficken. Du wölbst deinen Rücken uns versuchst die von meinen Fingern hervorgerufenen Empfindungen zu intensivieren. Jetzt drücke ich meine Handinnenfläche auf deinen Kitzler, dadurch wird die Reibung noch intensiver. Ich merke wie du dich mit großen Schritten deinem Orgasmus näherst…
Daher ziehe ich meinen Schwanz aus deinem saugendem Mund und meiner Finger aus deiner überlaufenden Spalte. „Nein!“, seufzt du enttäuscht auf.
Deine Enttäuschung hält allerdings nur kurz an denn du merkst, dass ich mich zwischen deine Beine begebe. Ohne Umschweife ramme ich dir meinen Schwanz tief in dein Loch! Dir bleibt der Atem weg als ich mit meiner Eichel an deinen Muttermund anstoße. So verharre ich einige Sekunden in dir, spiele mit den Klammern an deinen Nippeln. Gequält stöhnst du auf drückst mir dein Becken entgegen, kippst es vor und zurück. Ich komme über dich küsse dich hart und wild. Meinen Schwanz bewege ich allerdings noch nicht.
Da du dein Becken fest an meinem reibst, lösen sich die Klammern und das Blut schießt in deine Schamlippen ein. Ein kehlige stöhnen entfährt dir.
Nun stütze ich mich mit einer Hand ab. Die andere entfernt die Augenbinde. Ich blicke dir tief in die Augen als sich meine zweite Hand um deinen Hals legt und dir das Atmen erschwert.
Nun beginne ich mich zu bewegen.
Nicht vor und zurück, sondern immer tief in dich pressend. Mein Schambein reibt hart über deinen Kitzler und du verdrehst die Augen. Ich lasse dir wieder etwas mehr Luft zum atmen und ziehe eine Klemme von deinem Nippel. Schweißnass reiben unsere Körper aneinander erzeugen ein schmatzendes Geräusch. Es fühlt sich an als würde deine Möse mich vollständig einsaugen wollen. Ich muss aufpassen um nicht sofort zu kommen. Meine Finger schlingen sich wieder um deinen Hals, nehmen dir wieder die Luft zum atmen. Als ich mich bis zur Eichel aus dir zurückziehe. Aber nur für einen Augenblick. Dann stoße ich mit ganzer Kraft in dich. Ich fixiere dich mit meinen Augen, gebe dir das Gefühl vollkommen dominiert zu werden.
Immer härter und schneller werden meine Stöße der Raum ist erfüllt von Sex. Wir driften in eine andere Welt ab. Ein letztes Mal lasse ich dich einen Atemzug nehmen bevor ich wieder zudrücke. Stoße, rammle, nehme dich in Besitz. Mit meinen Zähnen ziehe ich die letzte Klammer von deinem Nippel.
Das ist zu viel für dich. Du reißt Augen auf. Dein Mund formt einen lautlosen Schrei. Deine Möse zieht sich eng um meinen Prügel, der noch etwas mehr anschwillt. Ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten. Endlich schaffst du es deiner Lust freien lauf zu lassen und schreist als die Wellen des Orgasmus dich erfassen in eine andere Welt treiben.
Auch ich brülle mehr als ich stöhne, während sich alle Muskeln verkrampfen und mein Sperma tief in dir explodiert. Mein pumpender Schwanz in dir verlängert deinen Höhepunkt noch ein bisschen während ich unfähig bin mich zu bewegen.
Als die Wellen der Erregung langsam abklingen, sacke ich schwer atmend auf dir zusammen. Erst als mein Schwanz an härte verliert und aus dir rutscht kommt wieder leben in uns. Ich küsse dich sanft während ich die Fesseln deiner Hände löse. Sofort als diese frei sind, umarmst du mich während unsere Lippen noch immer zu einem Kuss verschmolzen sind.
Als sich unsere Münder zaghaft und widerwillig von einander lösen richte ich mich auf und löse deine Fußfesseln. Dabei kann ich sehen wie mein Saft aus deiner geröteten und geweiteten Spalte läuft.
Ich reiche dir die Hand und helfe dir auf. Gemeinsam steigen wir in die Dusche und reinigen unsere erschöpften Körper, streicheln uns und küssen uns.
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