Misstrauisch beobachte ich Manuela und Christina. Schon zum dritten Mal an diesem Vormittag stecken sie die Köpfe zusammen und besprechen etwas leise, machen sich Notizen, fragen andere Kolleginnen. Gestern auch. Wenn das Arbeit wäre, würden sie keine Anstalten machen, möglichst leise und unbemerkt zu sein. Daher kommt mir das Ganze verdächtig vor. Ich bin in einer strengen Stimmung und schicke ihnen einen Besprechungstermin für 19 Uhr in mein Büro.
Sie erscheinen pünktlich, aber mit blassen Gesichtern. Sie wissen sehr gut: wenn ich wenig rede, bin ich sauer und es geht ihnen an den Kragen. Auch diesmal sage ich kein Wort, sondern winke nur, damit sie mir folgen. Wir gehen in die Kelleretage und dort einen engen Gang entlang zum Abstellraum, der zu meiner Abteilung gehört. Manuela kennt ihn bereits, Christina noch nicht.
Es befinden sich dort viele alte Tische, Stühle, einige Schränke und unzählige Kartons. Sie sind an den Wänden entlang abgestellt, einige Tische und Stühle sind zugänglich und sauber (nicht aus Zufall). In der Mitte ist viel Platz.
„Zieht euch aus!“, zische ich. „Eure Schuhe könnt ihr anbehalten.“
Sie blicken sich gegenseitig an, dann gehorchen sie. Die zwei Blondinen sind schnell nackt, stehen nebeneinander und blicken mich mit ängstlichen Augen an. Wie unterschiedlich die beiden doch sind. Christina: hoch gewachsen, mit einer gesunden Körperhaltung, endlos lange, fast schon athletische Beine, schlank, der Hintern wohlgeformt, üppige, große Brüste, die, da sie natürlich sind, etwas hängen. Manuela: fast einen Kopf kleiner, mit einigen Kilos zu viel, ähnlich große, aber viel stärker hängende Brüste, leichte X-Beine, ein Hintern, der irgendwie zusammengedrückt wirkt, da ihre ganze Körperform dem eines umgedrehten Dreiecks ähnelt.
Wortlos trete ich an sie heran und schnalle beiden jeweils einen Riemen an die linken Handgelenke. Diese verbinde ich mit einer Lederleine, die ungefähr ein Meter lang ist. Dann nehme ich aus einem Schrank zwei lange dünne Rohrstöcke hervor und gebe ihnen jeweils eine in die rechte Hand. Sie verstehen nicht, doch ich kläre sie auf.
„Wir spielen ein Spiel. Wer am Ende mehr Striemen auf dem Hintern hat, hat verloren. Und wer verliert, kann sich auf etwas gefasst machen. Ihr dürft euch nur mit dem Rohrstock berühren, kein Treten, kein Beißen. Und es zählen nur die Treffer auf den Pobacken. Verstanden?“
Beide nicken mit bleichen Gesichtern. Nicht gerade überzeugend.
„Noch Fragen?“
Sie sind zu perplex, um eine Frage formulieren zu können. Ich setze mich also auf einen Stuhl und winke, dass sie anfangen können. Sie stehen sich gegenüber und müssen sich zuerst an die Leine und den Rohrstock in der Hand gewöhnen. Christina hat hohe Absätze an, Manuela flache Schuhe, somit ist Christinas Gesäß viel höher, was ein Nachteil sein könnte.
Manuela ergreift die Initiative und landet einen schönen Treffer auf Christinas Backen. Sie wiederum schreit auf, der stechende Schmerz weckt sie jedoch und nun haben beide die nötige Konzentration für diesen Kampf. Sie achten beide darauf, ihr Gesäß so geschützt wie möglich zu halten, dazu bücken sie sich leicht. Es ist ein wenig wie beim Fechten, nur können sie sich nicht zurückziehen. Noch ist Manuela aktiver, greift immer wieder an, landet noch ein-zwei Treffer. Aber auch Christina hat bald den Dreh raus.
Alle paar Sekunden hört man das Zischen eines Stocks durch die Luft, jedes zweite-dritte wird von einem Knall gefolgt — dem Aufschlag des Stocks auf der nackten Haut. Das unrhythmische Jaulen und Stöhnen der beiden Gladiatorinnen rundet dieses Konzert der interessanten Laute und Töne ab. Ein Seiteneffekt dieses netten Kampfes ist, dass nicht nur ihre Hintern, sondern auch Schenkel und Hüfte Treffer abbekommen. Das verursacht natürlich noch größere Schmerzen.
Nach vier-fünf Minuten beginnen sie neue Tricks anzuwenden. Manuela trifft ein-zweimal absichtlich auf die Brüste. Daraufhin bückt sich Christina leicht, dreht sich reflexartig zur Seite, lässt aber so ihren Hintern ungeschützt. Ehe sie sich versieht, landen drei gut platzierte Treffer auf ihren Backen.
Diese Attacke erzürnt sie so sehr, dass sie Manuela ruckartig an der Leine zu sich zieht, um ihr die vorigen Schläge heimzuzahlen. Doch Manuela fällt hin — zu ihrem Pech auf den Bauch. Diese Gelegenheit lässt sich Christina nicht entgehen und haut mindestens sechs-sieben Mal auf die Zielfläche. Manuela schreit vor Schmerz und kann sich nicht mehr aufrichten. Ich gehe dazwischen, bevor es zu größeren Verletzungen kommt.
„Stopp!“, befehle ich und klatsche laut in die Hände. Christina hört auf.
Ich mache die Leine los und helfe Manuela auf die Beine.
„Christina, geh zum Tisch und beug ich vor! Wir zählen zuerst deine Striemen.“
Ich lasse Manuela zählen. Sie ist fair und versucht nicht zu schummeln. 13 Treffer. Sie tauschen die Positionen. Auch Christina zählt ehrlich durch, sie übersieht sogar zwei Striemen. 16 Treffer. Ich bin überrascht über den geringen Unterschied, gefühlt hatte Manuela doppelt sie viel eingesteckt.
Ich schaue nochmal Christina genau an. Abgesehen von den Striemen auf ihrem Po, gibt es noch reichlich rote Striche auf ihren langen Schenkeln und auch zwei auf ihrer linken Brust. Irgendwie sieht sie extrem sexy aus. Ich schicke sie raus auf den Gang, dann gehe ich auf Manuela zu.
„Du hast verloren“, sage ich kalt.
Sie steht ängstlich da, mit zusammengepressten Knien, ausgeweinten Augen, verschmierter Mascara, aber doch mit einem Ansatz von süßem Lächeln. Sie will mich beschwichtigen.
Mit eisigem Blick umkreise ich sie. Sie bemerkt nun, dass etwas nicht stimmt. Ich nähere ich mich von hinten, lasse sie meinen Atem auf ihrem Nacken spüren, berühre sie aber nicht — wie üblich — mit meinem Mund. Stattdessen umarme ich sie und packe ihre Hängebrüste. Mein Griff ist gnadenlos: ich knete sie, ziehe sie, drehe sie hin und her, bis Manuela erneut die Tränen kommen. Dann nehme ich ihre Brustwarzen zwischen die Finger, zwirble, zwicke und kneife. Sie wimmert leise.
Ich nehme eine Wäscheklammer in die Hand, drücke ihre rechte Brust am Vorhof zusammen und setze die Klammer rechts neben dem Nippel auf. Sie jault laut auf. Ich mache weiter, links neben dem Nippel folgt eine weitere. Ihre Brüste hängen, sind schlaff, ich könnte noch viele mehr anbringen. Als nächster ist aber der Nippel selbst dran. Ich zwirble sanft daran, damit sie sich entspannt und der Schmerz danach umso unangenehmer ist. Zack!
Manuela weint und schluchzt: „Angela, bitte… was habe ich falsch gemacht?“
Sie ist auf der richtigen Fährte, aber ich lasse sie noch leiden.
Es folgt ihre linke Brust. Langsam gewöhnt sie sich an die Klammern und beruhigt sich. Ich stelle fest, dass sie entweder sehr diszipliniert ist oder nur viel Angst vor mir hat, denn sie hat überhaupt nicht versucht, mit ihren Händen dazwischen zu gehen.
Es folgt ihre Pflaume. Ich ergreife die zarte Haut hinter ihrer Klitoris, ziehe daran und setze die Klammer an. Sie schreit und beugt sich reflexartig nach vorne, doch ich halte sie fest. Ich befeuchte meinen Zeigefinger und stimuliere sanft ihren Kitzler, um dann etwas an der Klammer zu ziehen und die Lust mit Schmerz zu überfluten. Ihr ganzer Körper zittert.
„Ich weiß, dass ich etwas falsch gemacht habe. Sag mir, bitte, was es ist“, fleht sie mich an.
„Nein, du musst es herausfinden! Denk nach! Sei dein eigener Richter!“
Ich packe ihre Haare, ziehe sie vorsichtig zum Tisch und drücke ihren Kopf nach unten, so dass sie sich über die Tischplatte beugen muss. Die Klammern auf ihren Brüsten sind dabei im Weg, zwei fallen ab, die restlichen zerren noch stärker an ihrer Haut, was die Schmerzen nur vergrößert.
Ich nehme einen großen, aufblasbaren Dildo in die Hand, drehe ihren Kopf zur Seite und lasse sie ihn befeuchten. Dann setze ich ihn an ihre Rosette an und schiebe kräftig. Sie ist weder vorbereitet noch vorgedehnt. Sie schreit auf, presst dann aber ihre Lippen zusammen. Ich mache eine kleine Pause, sie schnauft wild.
„Ich habe mich dir nicht oft genug angeboten“, stell sie fest.
„Na, wenn du das so siehst, meinetwegen. Aber das ist es nicht, denk weiter nach!“
Schon schiebe ich den Dildo weiter in ihren Anus.
Als er tief genug drin steck, ficke ich sie damit durch. Kein Aufwärmen, sofort Vollgas.
„Ich habe es mir einmal in der Toilette selbst besorgt, als du zwei Tage weg warst“, gesteht sie.
„Hmm… Was sich nicht alles herausstellt. Aber es dir selbst zu besorgen ist nicht verboten. Denk weiter nach, es ist etwas, das diese Woche geschehen ist“, helfe ich ihr etwas auf die Sprünge, während ich den Dildo aufblase.
Langsam wird er dicker, ihr Schließmuskel zuckt einige Male, aber das hilft ihr auch nicht. Der Dildo erreicht seinen maximalen Durchmesser, ungefähr 6 cm. Und Manuela stöhnt und heult erneut.
„Ich weiß es wirklich nicht! Bitte-bitte sag es mir, ich flehe dich an!“ bettelt Manuela schluchzend mit noch mehr Tränen in den Augen.
Ich ziehe sie an den Haaren wieder in eine aufrechte Stellung.
„Was hattest du mit Christina so viel zu bereden?“, frage ich, aber ohne auf eine Antwort zu warten, drücke ich sie wieder auf den Tisch und ficke sie mit dem aufgeblasenen Dildo durch.
„Was? Ach…. das ist…“, versucht sie zu erklären, was ihr bei den Dildostößen schwer fällt.
Da die Erklärung zu langsam kommt, stoße ich den Dildo nun bis zum Anschlag in ihre Hintertür. Sie schreit auf.
„Wir haben doch bloß eine Überraschung für deinen Geburtstag geplant!“, brüllt sie vor Schmerzen.
Ich bin baff und erstarre. Manuela dreht ihren Kopf nach hinten und schaut mich ehrfürchtig an. Es fällt mir schwer, meine Fassungslosigkeit zu verschleiern und ein Pokerface zu behalten.
„Es wird nicht hinter meinem Rücken genuschelt!“, fauche ich sie an.
Dann ziehe ich den Dildo schnell aus ihrem Hintern. Das ist fast genauso unangenehmen wie ihn schnell hineinzustoßen. Sie kreischt. Ihr Anus klafft weit offen, sie presst ihren Schließmuskel immer wieder zusammen, worauf sich ihre Rosette langsam schließt. Ein heißer Anblick.
Vorsichtig entferne ich die Wäscheklammer von ihrem Kitzler, lasse sie aufstehen und befreie sie auch von den restlichen Klammern. Ich streichle mit sanfter Handbewegung, aber mit strengem Blick über ihre Wange.
„Wir machen noch eine Gegenprüfung“, sage ich und hole Christina.
Sie steht am Ende des Ganges und es ist ihr sichtlich kalt. Ich nehme sie am Oberarm und führe sie in den Abstellraum. Ihre vor Kälte erhärteten Brustwarzen lenken mich fast ab. Ich muss mich besinnen: wenn mich immer meine Lust lenkt, habe ich diese vielen Luder in meiner Abteilung nicht mehr unter Kontrolle.
Christina sieht Manuela erschrocken an. An ihrem Gesicht kann sie erkennen, dass sie in den letzten 20 Minuten so einiges durchmachen musste.
„Wie du siehst, musste ich Manuela ein bisschen überreden, aber sie hat es schließlich zugegeben. Nun bist du dran, Christina. Da du vorhin gewonnen hast, reicht ein einfaches Geständnis deinerseits.“
Sie schaut meinen Gesichtsausdruck prüfend an, dann Manuela, dann wieder mich. Sie wägt ab, ist offenbar nicht so dumm, wie es manchmal scheint.
„Die Geburtstagsfeier?“, fragt sie vorsichtig mit piepsiger Stimme.
Ich nicke, nehme ihre rechte Brust in die Hand und drücke sanft auf ihren Nippel.
„In meiner Abteilung geschieht nichts ohne meine Genehmigung. Solltet ihr ja mittlerweile wissen! Wenn ihr etwas planen möchtet, besprecht ihr das vorher mit mir. Verstanden?“
Ich drehe Christinas Nippel um 90 Grad.
„Ja-haa“, schreit sie und übertönt damit Manuelas Antwort.
Ich denke, beide haben begriffen und ich entlasse sie.
Während ich das benutzte Spielzeug reinige und aufräume, fühle ich mich geschmeichelt, weil sie sich solche Mühen machen. Vielleicht habe ich etwas überreagiert, aber Ordnung muss schließlich sein.
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