Vorab erstmal, es ist die Einleitung und es ist das erste Schriftstück was ich veröffentliche. Ich habe diese Einleitung auf dem Handy getippt, ohne Rechtschreibhilfe und hoffe es sind nur leichte grammatikalische Fehler zu finden, Kommasetzung ist nicht meins. Kritik bitte äußern, konnte es niemanden zum lesen vorab zeigen.
Es finden noch keine sexuellen Handlungen statt, sondern ist eine reine Einleitung.
Jetzt viel Spaß….
Wie und wo soll das enden, fragte er sich?!
Jeden Tag mehrmals wichsen bis die Eichel rot geschwollen ist, er durchgeschwitzt ist und total fertig ins Bett fällt.
Besessen von dieser Fantasie, die Ihm auch in seine Träume folgt.
Überall große pralle Titten, Titten wovon jeder Mann träumt, dunkle Warzenhöfe und steil hervorragende Nippel!
Sie schwingen hin und her, die ersten Tropfen entweichen Ihnen, ja richtig gelesen, Tropfen. Genauer gesagt Milchtropfen, zu Beginn tropft Sie nur, doch in seiner Fantasie spritzt nach gewisser Zeit die Milch nur noch so raus, raus aus den zusammengezogenen Warzenhöfen mit den steifen Nippeln.
Gott wie gerne würde er die warme Muttermilch auf seiner Haut und seinem Schwanz spüren. Sie endlich auf der Zunge schmecken, spüren wie die warme Milch in den Mund spritzt.
Erschöpft schlief ich ein, es war wieder ein unruhiger Schlaf, in seiner großen Dachgeschosswohnung stand die Luft. Sein übriges Taten dann wieder die Träume, Sie brachten mich im Schlaf mehrmals zum spritzen. Jeden Morgen war alles verklebt und dabei wünschte ich mir nichts sehnlicher als endlich mein passendes Gegenstück zu finden. Wie soll ich das schaffen?
Ich machte mich wie jeden Tag unter der Woche fertig fürs Büro. Kurz überlegte ich die Boxershorts wegzulassen, da Sie zu stark an meiner geschwollenen Eichel rieb.
Also keine Boxershorts, sagte ich zu mir selbst.
Die Autofahrt verging schnell, ein Glück waren Ferien und die Autobahn frei.
Als ich im Büro eingetroffen bin, fällt Sie mir sofort wieder ins Auge, Manuela unsere bzw. meine Kollegin aus dem Marketing.
Manuela war purer Sex auf zwei Beinen, kurze freche dunkle Haare, runde Brille passend zur Frisur.
Und warum Sex auf zwei Beinen, ganz einfach: Sie ist eine wahre Milf, mit schönem runden Po, ausgeprägte Taille, wunderschönen glatten Beinen und das Highlight an meiner Traumfrau sind Ihre wundervollen großen Titten. Laut Betriebsausflug, dort hatte ich nach dem gemeinsamen Thermenbesuch ein Blick auf Ihren da liegenden Bikini zum trocknen werfen können, diese Traumtitten sind 80E groß.
Wie groß Sie wohl als Milcheuter werden fragte ich mich?!
Ich setze mich in mein Büro und überlegte wie ich an Manuela ran käme? Dabei knetete ich meinen steifen Schwanz durch die dünne Anzugshose, ohne Boxershorts fühlt es sich noch intensiver an. Der Tag verging relativ schnell, ich konnte mich aber schlecht konzentrieren da ich nur noch Manuela im Kopf hatte.
Ich musste wichsen, dringend.
Soll ich hier? Hier im Büro? Ich holte mein iPad hervor, ging auf meine Lieblingsseiten und öffnete eine erotisch Geschichte über das Stillen. Ich verschlang die ersten Kapitel, mein Schwanz pulsierte. Fest umfasse ich Ihn und knete Ihn durch.
Mein Harndrang meldete sich immer im unpassendsten Moment.
Ich richtete mich auf, schob meinen Schwanz am Oberschenkel links nach oben, prüfte nochmal das man die dicke Beule nicht zu sehr sieht.
Gedankenverloren sah ich die Uhr auf meinem Schreibtisch an, 18:30 Uhr, mal wieder ein langer Tag gewesen, sage ich innerlich zu mir selbst und suchte die Toilette auf.
Mein Schwanz spannte immer noch als ich die Toilette verlies, war das nicht gerade Manuela in meinem Büro?! Das muss ich mir eingebildet haben.
Ich ging zurück an meinen Tisch, irgendwas stimmte nicht, irgendwas war anders, die Geschichte war wieder auf Seite 1.
Hatte ich nicht mein Display gesperrt? Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit.
Was wenn Sie es gelesen hat?!
Was wenn Sie wüsste wie pervers ich bin?
Mein Schwanz war sofort schlaff und ich bekam Bauchschmerzen.
Ich nahm mein iPad, meine Tasche, schaltete den Rechner ab und ging Richtung Ausgang.
Als ich am Empfang vorbei kam, bog Manuela um die Ecke und wir gingen gleichen Schrittes Richtung Ausgang.
Sie schaute mir tief in die Augen, ein verschmitztes Grinsen ging über Ihre Lippen.
Ich erwiderte Ihren Blick, schaute Ihr auch tief in die Augen und sagte: Ein schönes sonniges Wochenende Manuela!
Sie ging weiterhin neben mir, grinste und sagte: Danke dir auch Markus, entspann mal schön! Am Ende des Satzes zwinkerte Sie mir zu.
Die Fahrt mit den Bauchschmerzen war eine Qual, ich öffnete die Wohnungstür und entledigte mich sofort meiner Kleidung.
Atme Markus, atme, sagte ich zu mir selbst.
Sie wird es nicht gelesen haben, Sie hat es nicht gelesen, ich bin mir sicher.
Mein Rechner fuhr hoch, ich öffnete Google Chrome, klickte auf meine Favoriten. Die Seite baute sich auf, ich loggte mich ein, mein Alias war JungerMilchliebhaberLimburg
Ich klickte auf „Neue Geschichten“, es gab wieder 2 neue Geschichten über erotisches Stillen.
Ich hatte Glück, Geschichte 1 ging um eine reifere Frau und einen jüngeren Mann, die Ihre Leidenschaft für die erotische Laktaktion auslebten. Ich verschlang die Zeilen, mein Schwanz pochte und zuckte, die Eier glühten, erste Lusttropfen liefen die Eichel entlang.
Parallel lies ich wie immer einen Porno mit spritzender Milch laufen.
Ich wichse meinen Schwanz wie wild, die Lusttropfen flogen umher, meine Beine fingen an zu zittern, meine Explosion kündigte sich an.
Mein Griff fest um meinen prallen Schwanz, würde mir kurz schwarz vor Augen als endlich die Fontänen aus meiner Eichel spritzen, Schub um Schub, selten hatte ich so viel Sperma verschossen, alles war bedeckt und die restlichen dicken Schübe tropften dickflüssig nach unten.
Ich brauchte 10 Minuten und 2 Zigaretten um nicht zu sammeln.
Der Orgasmus hatte es in sich, meine Eichel pochte immer noch!
Zurück am Rechner, blinkte die Benachrichtigungsglocke, eine neue Nachricht war eingegangen. Wahrscheinlich wieder eine Systeminformation, dachte ich so bei mir.
Ich öffnete den Posteingang, eine neue Nachricht von „ReifeMilchspenderinRLP“.
Mit der Maus fuhr ich kribbelnd auf das Briefsymbol um Sie zu öffnen, die Dame hatte keine Betreff verwendet.
„Hallo JungerMilchliebhaberLimburg,
ich kann mir denken, dass man als Mann hier wenig Zuschriften bekommt, jedoch sprach mich dein Profil und deine Optik an, wir teilen insgeheim die gleichen Fantasien wie ich feststellen musste und würde mich gerne mit dir austauschen, Nähe bei Sympathie nicht ausgeschlossen.
Liebe Grüße
ReifeMilchspenderinRLP“
Wow, okay, das war doch mal eine ehrliche und freundliche Mail.
Meine Optik, fragte ich mich, ich hab lediglich ein Bild von meinem Oberkörper drin was leicht mit einem Weichzeichner bearbeitet ist.
Ich schaute auf die Uhr, loggte mich erstmal aus und ging Richtung Bad. In einer Stunde hatte ich mich mit meinem besten Freund verabredet.