Erster Akt: Accessus

Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es gekommen ist, dass es zwischen uns gefunkt hat.

Sie arbeitet in meiner Abteilung, aber anfangs konnte ich sie nicht leiden. Sie hat die Ausstrahlung eines verlassenen Kükens: süß, zum Knuddeln. Gleichzeitig versucht sie eine emanzipierte Frau darzustellen, für die Karriere wichtig ist. Zudem unternimmt sie alles, um wahrgenommen zu werden, sie will, dass sich die Leute um sie kümmern, sie fragen, was ihr denn fehle (wenn sie laut keuchend im Büro ankommt), oder ob sie immer noch erkältet sei (wenn sie herumniest und laut in ihre Taschentücher trompetet).

Oft analysiere ich ihr Verhalten, will die Ursache finden, was aber natürlich nicht möglich ist, ohne sie näher kennen zu lernen.

Irgendwann macht es klick. Sie beginnt mich zu interessieren. Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist es wegen ihrem zugegebenermaßen süßen Gesicht (ein bisschen wie ein Häschen). Wenn sie lacht, dann tut sie das laut und in einem hohen Ton — damit man sie auf jeden Fall wahrnimmt.

Dieses Bedürfnis, dass man sich um sie kümmert, ihr Aufmerksamkeit schenkt, ist sehr groß bei ihr. Ihr Mann, der ihr all dies geben sollte, ist selten daheim, ständig auf Dienstreisen. Sie — gerade über 40 — mit einer pflegeleichten in einem großen Haus, wo sie alles hat was sie sich wünscht. Außer Aufmerksamkeit.

Meine Neugier ist zuerst psychologischer Natur: ich möchte einfach wissen, was die Hintergründe sind. Wenn sie morgens eintrifft und wie immer keucht, schnauft oder hechelt, fange ich nun an nachzufragen. Immer erzählt sie über ihre alltäglichen Sorgen. Immer frage ich erneut nach. Bald reicht es nicht, wenn sie beim Computer einschalten kurz erzählt, was geschehen ist. Ein Kaffee muss her, der zuerst gemeinsam geholt, dann auch gemeinsam getrunken wird. Ich bemerke, wie sehr sie sich freut, wenn ich nach einer Abwesenheit erneut im Büro bin.

Sanft und langsam lasse ich unsere Beziehung enger werden. Ab und zu gehen wir nur zu zweit essen, ohne die anderen Kolleginnen aus der Abteilung. Sie arbeitet in Teilzeit, ein gemeinsames Mittagessen klappt nicht immer. Sie schlägt also auch ein gemeinsames Frühstück vor. Ich mache mit.

Die Gespräche vertiefen sich, immer öfter erzählt sie darüber, was sie fühlt und nicht, was sie tut. Ich stelle fest, dass ihr Mann recht dominant ist, sie einerseits darunter leidet, andererseits aber dies auch sehr genießt. Meine Neugier ist nun nicht mehr nur psychologischer Natur, sondern auch sexueller. Es ist auch nicht mehr nur Neugier, sondern auch ein Begehren.

Nach einigen Wochen werden die gemeinsamen Mahlzeiten zur Tagesroutine und die Gespräche, die zuerst nur mündlich auf der Arbeit stattgefunden haben, finden nun auch über das firmeninterne Chat statt, wenn wir mal nicht am selben Ort sind. Kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten und zum Geburtstag folgen.

Nach einiger Zeit lädt sie mich zum Kaffee zu sich ein. Ihr Mann sei die ganze Woche nicht da, ich solle ihre , von der sie so viel erzählt hat, kennenlernen und einen Kuchen würde sie auch machen.

Ich besuche sie also. Ein schönes Haus und ein schöner Garten bei schönem Wetter. Sie ist lässig gekleidet, ich sehe sie zum ersten Mal in Shorts und kurzem T-Shirt. Sie hat natürlich keine Modellfigur mehr: eine Geburt auf dem Rücken, wenig Sport, viel Sitzen, das alles sieht man ihr an.

Sie ist nicht dick, hat aber das eine oder andere Fettpolster am Po, Bauch und Hüfte. Ihre Brüste haben auch schon nachgegeben und hängen nach unten. Ich versuche, meine Feststellungen über ihr Äußeres zu verdrängen. Letzten Endes ist sie doch eine gut aussehende Frau und wenn es soweit kommen sollte, dann zählen bei einer Atmosphäre voller Leidenschaft und Lust solche ästhetischen Nebensächlichkeiten wenig.

Die Essenz ist ihr Wesen, ihre Erotik, ihre sexuelle Einstellung. Und ja, sie reizt mich immer mehr, ich bleibe trotzdem zurückhaltend. Zurückhaltung, während mich die Frau immer mehr begehrt, macht sich bezahlt. Die Frage ist, ob sie mich wirklich begehrt.

Da wir in einer lockeren, informellen Atmosphäre sind, lächle ich mehr, es gibt mehr Augenkontakt. Wir plaudern und lachen viel. Die Gesprächsthemen halten sich aber in Grenzen, da ihre zweijährige Tochter auch anwesend ist und sie bestimmte Dinge ja nicht mitbekommen sollte. Nach zwei Stunden verabschiede ich mich wieder. Einige ihrer Blicke waren den Besuch auf jeden Fall wert.

Ich bin nun an der Reihe und lade sie zum Stadtfest ein, das gerade stattfindet. Wir schlendern durch die Gassen und trinken das eine und andere Gläschen. Leicht beschwipst kommt es nun vermehrt zu Körperkontakt, ein-zwei Umarmungen.

Am Ende laufen wir Arm in Arm zur Taxistation. Ein letzte feste Umarmung und sie steigt in ihr Taxi. Ein letzter Blick, ein letztes Lächeln — und ein letzter Kuss mir zu gehaucht. Ich staune nicht schlecht, bleibe aber vorsichtig, da dies auch nur dem Alkohol geschuldet sein kann.

Zweiter Akt: Coitus

Erste Szene: Praeludium

Wir sehen uns fast einen Monat lang nicht, zuerst hat sie Urlaub, dann ich. Kein WhatsApp, keine SMS. Alles vorbei oder nur die Ruhe vor dem Sturm?

Als wir uns das erste Mal wieder im Büro sehen, fällt sie mir in die Arme. Ich habe ihr gefehlt, sagt sie, aber das würde ihr jetzt erst auffallen. Wir gehen gleich frühstücken. Ich muss keine Fragen stellen. Die Klagen sprudeln nur so aus ihr heraus. Sie wollte doch nur für ein Tage die traute Zweisamkeit mit ihrem Mann, wo es auch mal zur Sache gehen kann, fügt sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. Doch nichts. Er musste immer wieder in Telefonkonferenzen und auch mit dem Sex klappt es neuerdings nicht so recht.

Ich lasse mir nichts anmerken, schaue verständnisvoll. Doch in mir freue ich mich, dass sie mittlerweile so offen mit mir ist und das, was ich sowieso schon wusste, offen ausspricht. Ich versuche sie etwas aufzubauen, zu ermuntern, aber nicht zu sehr, denn ich habe etwas ganz anderes vor und ich bin mir sicher, dass auch sie schon etwas anderes plant — oder zumindest wünscht.

Die Gespräche werden intensiver, sie öffnet langsam die Pforten ihrer inneren Welt, legt ihre Beziehungsschwierigkeiten dar. Man könnte fast meinen, es würde immer nach demselben Prinzip ablaufen, denn die Probleme kommen mir irgendwie bekannt vor: die anfängliche Leidenschaft ist verflogen, ist zu sehr mit seiner Karriere beschäftigt und höchstens eine Woche im Monat zu Hause, Kindererziehung ist Manuelas Aufgabe, dies isoliert sie, was zu Frustration führt.

Ich lade sie zu mir auf einen Wein ein, die Einladung schlägt sie aber aus, da sie ihre Tochter nicht woanders abgeben kann. Stattdessen lädt sie mich ein: an einem Freitagabend, ich solle gegen 21 Uhr kommen, da schläft schon ihre Tochter, ich könne auch bei ihr übernachten. Sie würde sich sehr freuen, da sie endlich alles von der Seele reden könnte.

Ich stehe vor dem Spiegel und überlege, was heute Abend passieren könnte, auf was ich mich vorbereiten soll. Für ein erstes Mal ist alles gegeben. Ich bin es, die immer die Initiative ergreift, es ist mein Entschluss. Ich werde sie nehmen, sage ich in den Spiegel. Dies habe ich schon längst entschieden, ich musste es nur laut aussprechen.

Ich nehme eine Dusche und rasiere mich, mache mich schick, ein bisschen Makeup, nicht zu viel. Sie soll schon merken, dass ich mich für sie schön mache. Ein bisschen Parfüm und… meine Tasche, was soll ich mitnehmen? Mal abgesehen von dem vielen Kram, den ich sonst mit mir herumschleppe. Ein Reserveslip muss diesmal reichen. Ihre Lieblingspralinen habe ich bereits gestern gekauft und eine Flasche Wein nehme ich auch mit. Ich bin gespannt, was der Abend bieten wird. Das bestellte Taxi fährt vor.

So spät am Abend, auf der Rückbank sitzend mit umherwirbelnden Gedanken ist der Weg viel kürzer als sonst. An ihrem Haus angekommen erwartet mich aber nur ein Zettel an der Haustür. Ich solle es mir im Wohnzimmer gemütlich machen, sie sei noch oben im Kinderzimmer und helfe ihrer kleinen Tochter in den Schlaf.

Das Wohnzimmer hat eine angenehme Atmosphäre und eine riesengroße Ecksitzgarnitur. Dort sind an einem kleinen Tisch schon zwei Gläser, drei Flaschen Wein und Käse vorbereitet. Ich mache es mir bequem, lege mich quer und strecke meine Beine aus. Mein Rock rutscht so höher, was mich sonst stören würde, heute aber nicht.

Ich werde immer entspannter, meine Gedanken drehen sich gar nicht mehr um Manuela, bald spüre ich, dass mir die Augen zufallen. In diesem Moment schleicht sie auf Zehenspitzen die Treppe herunter. Sie lächelt zwar, sieht aber geschafft aus. Das Kind zahnt wieder, kann kaum schlafen.

Wir stoßen an und plaudern über Belanglosigkeiten. Langsam entspannt sie sich und dankt für meinen Besuch. Denn sogleich beginnt sie ausführlich zu erklären, was ihr fehlt. Irgendwie ist nichts davon eine Überraschung. Anfangs wäre ihr Mann beim Sex immer so herrlich draufgängerisch, so sagt sie. Doch seit seiner Beförderungen, seit er Tausende Menschen leitet und führt, sei seine Energie in die Arbeit übergeflossen und daheim, im Bett, sei er passiv.

Sie habe alles versucht, aber sie könne so nicht. Ob sie fremdgehen solle, fragt sie mich. Aber sie weiß nicht, ob sie sich einem anderen Mann hingeben könnte. Der Startschuss, jetzt muss ich aktiv werden.

Ich stehe auf, gehe hinter das Sofa und fange ihre Schultern zu massieren an. Ich frage sie, was ihr genau denn fehlen würde. Sie schaut mich an, mit einem Blick, als ob ich ihr sowieso nicht helfen könnte.

Ich bitte sie erneut zu sagen, was sie bräuchte, diesmal mit einem Unterton, der sie langsam verstehen lässt, dass ich keine verbale Antwort will. Sie fängt zu stottern an, als meine Massagebewegungen intensiver werden. Es sind nicht mehr nur ihre Schultern, mal rutschen meine Hände ihre Oberarme hinunter, mal tasten sie sich auf ihren Brustkorb vor — noch respektieren sie die Stoffgrenze ihres Oberteils.

Sie atmet nun schwerer. Sie macht noch einen Versuch richtig zu antworten, bringt aber nur noch Wortbruchstücke heraus. Meine Hände gleiten ihren Nacken empor, massieren ihren Kopf und wühlen in ihre Haare. Manuela stöhnt auf.

Ich beschwöre sie, sie solle meine Annäherung erwidern. Und als könne sie meine Gedanken lesen: sie dreht ihren Kopf zu mir. Diese leuchtenden Augen, dieser Mund, einen Spalt offen mit diesen glänzenden Lippen, die sie während meiner Massage mit ihrer Zunge befeuchtet und wahrscheinlich auch etwas draufgebissen hat.

Sanft berühre ich ihre Wange mit meinen Fingerkuppen. Sie hebt ihren Kopf noch mehr zu mir her, ich weiß nun, dass auch sie den Kuss will. Ich umfasse ihr Kinn und lasse unsere Lippen im Zeitlupentempo aufeinandertreffen. Zuerst nur ein bisschen, dann zucke ich etwas zurück, schaue nochmals in ihre Augen, in denen ich jetzt pure Begierde erblicke.

Ich greife nun mit meiner Zunge an, schiebe sie in ihren Mund und wir liefern uns ein aufregendes Gefecht unserer fünften Glieder. Sie ist geschickt, sie ist heiß — und sie lässt sich herrlich führen. Mit dem Zungenkuss drücke ich ihren Kopf nach hinten, bis sie auf der Oberkante des Sofas bequem aufliegt. Ich kann nun mit meiner anderen Hand unter ihren Top fassen, ihren BH hinunterschieben und ihre Hängebrüste herausholen.

Ja, Hängebrüste, aber in diesem Moment sind sie für mich die schärfsten Titten überhaupt. Das Gefühl des weichen Fleisches lässt mich gänzlich nass werden. Ich knete sie sanft und suche instinktiv ihre Nippel zum Zwirbeln — die gar nicht so geheime Schraube zum Aufdrehen der weiblichen Lust. Bei Manuela muss ich nur ein bisschen drehen, schon ist sie außer Atem. Schon werden die Küsse wilder, das Schmatzen lauter.

Doch sie besinnt sich, vielleicht in der allerletzten Sekunde, wo das noch überhaupt möglich ist. Der Schleier der Fleischeslust entfernt sich von ihren Pupillen. Wir sollen aufpassen wegen ihrer Tochter, sie würde nachts ab und zu aufwachen und sie dann suchen. Nicht dass sie uns so erwischen würde. Dies lässt auch mich etwas abkühlen. Komm, sagt sie, wir sollen ins Badezimmer, da könnten wir uns einsperren. Ich folge ihr.

Zweite Szene: Orgasmus I.

Sie haben ein großes Badezimmer. Sie tritt ein, ich nach ihr, leise klack und wir sind sicher vor ihrer Tochter.

Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, ihre Handflächen stützen sich ab. Sie präsentiert sich wehrlos, was brauche ich mehr?

Mit entschlossenen Schritten gehe ich auf sie zu, packe ihre langen blonden Haare, neige ihren Kopf leicht zur Seite, damit wir uns weiter küssen können. Ich breche förmlich mit meiner Zunge in ihren Mund hinein, als ob dieser seit jeher mir gehören würde.

Meine andere Hand stürmt ihren Busen von unten. An ihrer Hüfte schlüpft sie den Weg unter ihren Top, gleitet ihren Bauch entlang, wobei sie kurz ihren Bauchnabel ertastet. Dann wird der BH hochgeschoben und die Brust gepackt. Zuerst die eine, dann die andere.

Ich ziehe ihren Top aus, lasse ihren BH aber an. Ich mag diesen Anblick: Haare durcheinander, Augen funkelnd, Lippen feucht, Brüste hastig befreit. Zeit tiefer zu tauchen. Meine Hand zwingt sich unter ihre Shorts und ihren Slip. Meine Güte, ist sie feucht, nass, triefend, als gebe es da einen Wasserfall.

Ich treffe sofort auf ihren Kitzler, mein Finger stellt sich vor. Manuela stöhnt mit vibrierender Stimme auf. Einige Kreise auf diesem runden Wunderorgan, dann ein kurzer Ausflug in ihre Scheide, die meine Finger einfach einsaugt. Automatisch nehmen meine Fingerspiele eine Rhythmik auf.

Sie stöhnt immer wieder auf. Und immer wieder würge ich ihre Laute mit aggressiven Zungenküssen ab. Immer kräftiger und wilder reibe ich ihren Kitzler, dann ihre ganze Vagina. Ihr Körper übernimmt meinen Takt und geht nach einigen Sekunden in eine Vibration über — in die Vibration.

Aber ich höre nicht auf, ich stecke meinen Daumen in ihren Mund, lecke und beiße in ihren Nacken.

Jetzt. Jetzt kommt sie am Gipfel an und fängt den Abstieg an. Noch ein bisschen streicheln auf ihren Schamlippen, dann nehme ich meine Hand weg.

Wir sehen uns in die Augen. Eine Pause muss her. Etwas Wein sollten wir noch trinken, schlage ich ihr vor. Ich schließe die Tür auf und gehe hinunter ins Wohnzimmer. Ich höre Wasserplätschern, dann folgt sie mir.

Dritte Szene: Orgasmus II

Sie sagt nichts. Sie, die immer plappert, tratscht, labert. Sie ist jetzt stumm.

Ich schenke uns Wein ein und reiche ihr das Glas. Sie schaut in meine Augen. Sie schämt sich. Ich weiß nicht, ob sie sich generell schämt, weil sie gerade eben mit einer Frau was hatte, oder weil sie auf solch eine Weise etwas mit einer Frau hatte.

Doch wenn sie beim Sex mit ihrem Mann unterwürfig ist oder war, warum sollte das mit einer Frau anders sein? Vielleicht hat sie nie daran gedacht, dass dies möglich ist. Ich muss den vorigen Faden wieder aufnehmen, so darf es nicht enden.

Ich flirte mit ihr. Ich mache zuerst sanft-erotische Komplimente über ihre Brüste, ihre Zungenfertigkeiten, ihre Haare. Sie beißt an. Ich lasse sie aber etwas zappeln. Ich deute ihr an, es müsste noch weitergehen, ich wolle noch mehr von ihrem Körper. Mit meinem Glas in der Hand umkreise ich sie.

Langsam gewinnt sie wieder Mut und fragt auf eine luderhaft freche Weise, an welchen Körperteil ich genau denken würde. Ich lege das Glas ab, pirsche mich von hinten an sie heran und klatsche sanft auf ihren Hintern. Im nächsten Moment bin ich hinter ihr, umfasse ihre Hüften und lecke an ihrem Nacken. Ihre Haut schmeckt gut. Eine Hand bewegt sich nach unten, in ihren Schritt, wo auch schon ihre Shorts durchnässt sind. Ein tiefes „hach“ verlässt ihre Kehle. Sie ergibt sich, aber fasst sich gleich.

Sie schalte das Babyphone ein, dann könnten wir uns im Zimmer einsperren und… Den Satz beenden kann sie nicht, wagt sie nicht. Sie eilt nach oben, ich trinke mein Glas aus und folge ihr gemächlich. Als ich oben im Gang ankomme, kommt sie mir schon mit dem eingeschalteten Gerät entgegen, geht ins Schlafzimmer und stellt es auf den Nachttisch. Dann dreht sie sich mir zu und schaut mich erwartungsvoll an.

So, im Schlafzimmer auf dem Ehebett soll ich sie also nehmen. Das sagt ja so einiges über ihre Ehe aus. Aber mir soll es recht sein. Ich trete ein und schon wieder bin ich die Zuständige für das Abschließen von Türen. Ich lehne mich mit dem Rücken an die Tür und schaue ihr hochnäsig in die Augen. Ich befehle ihr, sich auszuziehen. Sie lächelt kurz in ihrer Verlegenheit, ist aber sichtlich viel zu wuschig, um nicht zu gehorchen.

Sie entledigt sich schnell ihrer Kleidung, schlüpft dann aber unter die Bettdecke, zieht sich diese bis zum Kinn hoch und guckt mich dann mit leuchtenden Augen an. In Ordnung, ich mache eine kleine Show für sie. Ich nehme die Klammer aus meinen Haaren, schüttle sie etwas, damit sie schön auf meinen Schultern aufliegen. Dann ziehe ich der Reihe nach meinen Top, BH, Rock und Slip aus.

Nicht zu schnell, damit sie mich ruhig dabei beobachten kann. Wie ein kleines Mädchen schaut sie mich an, die Luft zittert um sie herum, so aufgeregt ist sie. Ich gehe zu ihr hin und reiße die Decke von ihr ab. Sie erschrickt, aber ich halte ihr meine Hand entgegen und bitte sie, sich aufzurichten und näher zu kommen.

Wir küssen uns erneut, sinnlicher als zuvor. Ich umarme sie dabei, damit meine Hände nach unten wandern und ihre Pobacken kräftig packen. Schon ändert sich ihre Kussweise, sie wird versauter. Ich sauge fest an ihrer Zungenspitze, was sie noch schärfer macht. Ich packe wieder ihr Haar, ziehe ihren Kopf weg, nur um ihn dann wieder zurück zu schieben und zu küssen. Immer wieder, damit sie lernt, dass ich den Ton angebe.

Dann ziehe-schiebe ich sie immer noch an den Haaren festhaltend einen Stockwerk weiter nach unten zu meinen Brüsten. Ich möchte erfahren, wie sie da zurechtkommt. Sie macht sich schmatzend an meinen linken Busen, spielt kaum mit ihrer Zunge, sondern saugt mit aller Kraft.

Mir stockt der Atem, sie lässt Lustwellen durch meinen Körper fließen, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Aber erneut ziehe ich ihren Kopf weg und drücke sie auf die andere Brust. Sie hat ein kräftiges Mundwerk, ich spüre wie meine Geilheit die Kontrolle über meine Vernunft übernimmt und ich in diesem Rausch versinke.

Ich stoße sie aufs Bett, sie fällt auf ihren Rücken. Sodann steige ich auch aufs Bett und knie mich über ihr Gesicht. Ich sage kein Wort, aber sie versteht. Langsam lasse ich mich auf ihren Mund herab. Ihr Zungenspiel fängt an, ich bin neugierig, was sie kann. Sie fängt gut an, aber irgendwie konzentriert sie sich nicht auf die eine Stelle. Ich muss nachhelfen, ich schaukle mit meinem Becken vor und zurück damit meine Klitoris genau auf ihren Lippen glitschen kann.

Ich halte dabei ihre Möpse fest, bewege mich noch energischer. Mal schiebe ich meine Klitoris hinter bis Manuelas Nasenspitze, mal ganz nach vorne bis zu ihrem Kinn. Rhythmisch mit kurzen Zuckungen fliege ich dem Höhepunkt entgegen.

Ihre Brüste bekommen ganz schön was ab, vor und während dem Höhepunkt muss ich immer reflexartig zupacken, kneten, zwicken. Ich höre noch ein kleines Wimmern, weit entfernt, aber dann überströmt mich die Fontäne des Orgasmus.

Als sich die Lust wieder auflöst, merke ich wie wild ich auf Manuela geritten bin. Ihr ganzes Gesicht ist mit meinem Saft verschmiert. Sie lächelt, es muss ihr gefallen haben, mir einen zu besorgen. Ich streichle ihr Gesicht und verschmiere auch ihre Haare, während ich sie ein feines Luder, ein geiles Eheweib und eine feucht-heiße Fotze nenne. Das Lob gefällt ihr.

Ich steige nun vom Bett herunter und fange an mich anzuziehen. Sie schaut mich traurig an und fleht zu bleiben. Als ich schon ganz angezogen bin, setze ich mich neben ihr auf das Bett und hole sie mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn ganz nah heran.

Ich erkläre ihr, dass wir das nächste Mal weitermachen, wenn sie ein braves, gehorsames Mädchen sein werde. Ich frage sie, ob sie ein nächstes Mal möchte, ob sie gehorsam sein wird. Sie nickt. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiede mich.

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