Sandra wurde vom Schwimmen ausgeladen, Marc (aus der Oberstufe) eingeladen.
Ich entwendete den funkelnagelneuen Bikini meiner Ma – der mir natürlich viel zu gross war. Das Oberteil war schon weg, als wir das erste Mal reingesprungen waren. Beim dritten Mal schlug Marc dann endlich vor, das Ding wegzulassen.
Jetzt musste nur noch das Höschen fallen, und die Beule in Marc’s Hose würde noch weiter hervortreten…
Wir veranstalteten ein Wett-Tauchen. Wer am weitesten käme, hätte gewonnen. (Ich war klar im Vorteil – das hatte ich schon tausend Mal gemacht.) Ich gab natürlich an wie zehn nackte Neger – dass ich ihn schlagen würde.
Er fing an, ich guckte zu. Erste Bahn, Wendung, Zweite Bahn (jeweils 10 Meter), Luft aus. Ende. Ich fing an, stiess mich am Beckenrand ab, das Höschen rutschte auf Höhe der Knie. Mist, Abbruch, Hose wieder hoch, noch mal. Beim zweiten Versuch das Selbe. Marc bezeifelte, dass ich wirklich in der Lage sein würde, ihn zu schlagen – das mit dem Höschen sei provoziert, um nicht verlieren zu müssen. Denkste. Provoziert ja, aber aus einem anderen Grund. „Klar kann ich dich schlagen!“ rauntzte ich ihm entgegen. Ich stiess mich noch kräftiger vom Beckenrand ab, das Höschen hing direkt an den Fesseln. Zwei kurze Schlenker – und die letzte Hülle war gefallen. Ich tauchte über 35 Meter – völlig nackt. Ich konnte mir vorstellen, dass von Marc jetzt nicht nur die Augen gross wurden.
Aber heute, lieber Marc, musste ich es – leider – dabei belassen. Wie hätte ich denn erklären sollen, dass ich ein Kondom mit dabei gehabt hätte??? Also: zurück geschwommen, Höschen wieder hochgeholt, und wieder angezogen.
Wir gingen dann duschen – ich oben ohne, Marc völlig fasziniert von diesem Nachmittag.
Natürlich musste ich ihn unter der Dusche noch auf das nächste mal vorbereiten: Das Höschen hielt natürlich immer noch genau so wenig wie vorher. Ich strippte es kurzerhand runter, und stand splitter faser nackt vor Marc. „Du hast mich ja eh vorhin nackt gesehen – stört dich doch nicht, oder?“ „Nee, bin nicht so verklemmt…“ – klar war er nicht so verklemmt, sich das ganze aus der Nähe anzugucken. Seine Blicke, die am liebsten direkt und ganz in mich eingedrungen wären, spürte ich förmlich auf meiner frisch rasierten Scham. Marc’s Augen wuchsen in meine Richtung, nur um meine – ziemlich deutlich rausstehenden inneren Schamlippen – ausführlich zu begutachten. Ich hätte ihn auch sofort reinlassen können – die Sosse lief mir schon wieder an den Oberschnekeln runter – aber nee, beim ersten Date nicht (das wäre zu offensichtlich gewesen), und ohne Gummi erst recht nicht.
Ich lief dann nackt vor ihm aus der Dusche, am Beckenrand vorbei, in den Umkleideraum. Dort nahm ich mein Handtuch, trocknete mich ab. Der arme Marc – das hatte ich ja völlig vergessen: Wie sollte er sich denn jetzt umziehen??? Vorhin, als wir rein gingen, haben wir uns natürlich getrennt (auf’m Klo) umgezogen. Aber jetzt hatte er ja behauptet, dass er nicht so verklemmt sei. Wäre da nicht sein eregierter Schwengel in seiner Badehose gewesen. Ich entschäfte die Situation: „Ich muss mal Pipi…“, schmiss das Handtuch wieder auf die Bank und ging aufs Klo – immer noch nackt. Ich liess ihm kurz Zeit, die Badehose gegen die Unterhose einzutauschen. Dann ging ich wieder raus, griff, als sei es das normalste von der Welt, zu meinem Höschen, zog mit BH und TShirt an…
Abends benutzte ich im Bett zum zweiten Mal den Vibrator – es war längst nicht so erregend wie beim ersten Mal. Weh tat’s nicht mehr, oder nur noch ein ganz kleines bischen.
Am übernächsten Tag lud ich Marc wieder zum Schwimmen ein – ich wusste, dass er eigentlich seine Freundin treffen wollte. Aber ich wusste auch, dass Marc darauf spekulierte, mich wieder völlig nackt zu sehen – und vielleicht mehr. Seiner Freundin sagte er natürlich nicht, was er vorhatte.
Es war kurz nach drei, als wir ins Schwimmbad gingen. Im Umkleideraum zogen wir uns aus – wobei Marcs Schwanz schon jetzt eine erstaunliche Fülle angenommen hatte. Insgesamt war sein Penis natürlich kleiner als der eines älteren Mannes, aber zur völligen Steifheit fehlte nicht mehr ganz so viel. Vorfreude ist halt doch die schönste Freude…
Wir sprangen also wieder ins Wasser – er mit seiner Badehose, ich mit dem viel zu grossen Bikini meiner Ma. Das Oberteil war sofort wieder weg. Natürlich konnte ich nicht auf die Idee kommen, es weg zu lassen. Aber er sagte direkt: „Lass das Ding doch weg – es hält sowieso nicht!“ Gut so, er wollte das gleiche wie ich. Marc sah gut aus, war mittelmässig intelligent, und hatte schon einige sexuelle Erfahrungen. Das war mir wichtig – Greenhorn war ich allein, da brauchte ich dann nicht beim ersten Mal nen Jungen, der auch von nix ne Ahnung hat. Dass Marc ne Freundin hatte, störte mich nicht. Ich wollte ja nicht mit ihm zusammen sein (dazu fehlte es ihm eindeutig an Hirn) – ich wollte mich von ihm entjungfern lassen. Es wurde Zeit.
Ich genoss es, Marc meine Brüste zu zeigen. Und Marc genoss es, wenn ich ihn „zufällig“ berührte. Wir machten wieder Wett-Tauchen, beim ersten Versuch liess ich das Höschen gleich unten, und zog’s aus. Dann zeigte ich ihm, wie weit man nackt tauchen kann. Während er dann tauchte, schmiss ich das Höschen auf eine der Liegen.
Dann bat ich ihn – meine Rükenschmerzen kamen damals schon leicht durch – einige Übungen für den Rücken mit mir durchzuführen. Hierbei musste er mich im Wasser auf Beiden Händen / Armen halten, während ich meinen Rücken durchbog. Er bemühte sich redlich, mir weder an meinen Busen noch in meinen Schritt zu fassen. Das mit dem Busen bekam ich schnell hin, so dass die Unterseite meiner Brust seine Hand, die andere seinen Arm berührte. Stellungswechsel. (Die Übung gabs in der Rückenschule nicht, aber ich fand sie trotzdem gut:) Diesmal musste er mich wieder auf beiden Armen halten, nur dass ich auf dem Rücken lag. Meine Brustwaren schauten aus dem Wasser, keine 50 cm von seinen Augen entfernt. Meine rasierte Spalte hiefte ich auf raus, so dass er auch hier einen Blick riskieren konnte, während ich den Kopf in den Nacken legte und meinen Körper durchdrückte.
Er liess mich vorsichtig wieder runter, aber nicht los. Er zog mich weiter zu sich an, was ich geschehen liess. Dann begann er – ganz vorsichtig – mich zu küssen. Mist, das hatte ich nicht kalkuliert! Ich wollte von dem Typ nicht geküsst werden – der sollte mich nur bumsen! Ich legte meine Beine um seine Hüfte, drückte mich an ihm hoch, so dass er jetzt meine Nippel in Reichweite hatte. Das Lutschen gefiel mir – ich war bereit.
„Lass uns raus gehen – auf die Liege!“ befahl ich, löste mich aus seiner Umkammerung, schwamm zur Leiter und stiegt raus. Ich kramte in meiner Tasche, die ich auf der Bank deponiert hatte, ein Gummi hervor. „Lust? Dann komm!“ Ich kam mir sehr professionell vor! Er trabte hinter mir her. Ich legte mich auf die Liege (auf den Rücken, spreizte leicht die Beine – er sollte ja sehen, was ihm bevor stand). Er kam, ich zog seine Badehose runter. Seim Schwanz war immer noch nicht grösser als vorher in der Umkleide. Darunter hing ein – für das Verhältnis zum Penis – etwas zu grosser Hodensack. Ich riss das Kondompäckchen auf, nahm das Ding raus, und begann, es ihm über seinen steifen Penis zu stulpen. (Der Vibrator hatte sich doch irgendwo gelohnt – zum üben völlig genial.)
„Du legst aber los!“ meinte er. Ich zog ihn – also, sein Becken – in Richtung des meinigen. Er führte seinen Schniedel an meine Schamlippen. Ich guckte zu, wie unter seinem Steifen seine Eier baumelten. Geil! Aber jetzt musste der Schwanz erstmal bei mir rein. Er half mit einer Hand ein wenig nach, fand aber mein Loch nicht sofort. Ich griff, vielleicht etwas zu zögernd, zu, und schob die kondomüberzogene Eichel zwischen meine Schamlippen, Richtung Vagina.
Dann ging es auch sofort los, feucht genug war ich ja! Er bumste mich, ich streckte den Kopf nach hinten in den Nacken, damit er nicht wieder auf die Idee mit dem küssen kam. Ich biss mir mit dem Oberkiefer auf die Unterlippe, während Marc über mir kniete und es mir besorgte. Ich spürte, wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten – wir hatten uns ja nicht abgetrocknet, aber mir gefiels. Während ich ihm mein Becken entgegenstreckte (ich denke, eine ganz natürliche Reaktion, damit die Besamung auch erfolgreich ist), bemerkte ich, wie die Tür zum Umkleidraum vorsichtig aufgeht. Wer immer da reinkam – der hätte uns doch hören müssen! Ich riss die Augen auf, Richtung Tür gerichtet. Marc bumste, was das Zeug hielt, während ich an ihm vobei auf die Tür starrte. Mist! Und das beim ersten Mal!
In der Tür erschien – Sandras Lockenkopf! Sie grinste mich bis über beide Ohren an. Weiss der Geier, wer sie ins Haus gelassen hatte. Marc bemühte sich nach leibeskräften, es mir so richtig zu besorgen. Ich entspannte mich, während die Augen weiter bei Sandra blieben, die uns ungeniert durch die Tür zuguckte. Sie signalisierte mir, indem sie ihre Hand mit dem Handrücken nach unten drehte und dabei zugriff, dass ich irgendwas in die Hand nehmen sollte. Klar, sie sah Marc’s Sack von hinten, wie er gegen meinen Arsch klatschte. Nur: wie sollte ich da dran kommen? Beim zweiten Versuch hatte ich Marcs Eier in meiner Hand. Ein irres Gefühl! Marc stiess jetzt langsamer, aber deutlich fester. Ich stöhnte vor Geilheit, biss mir wieder auf die Unterlippe, um nicht laut losschreien zu müssen. Als ich kam, liess ich von der Unterlippe wieder ab, hielt Marc’s Hoden fest im Griff. Ich war noch nicht richtig fertig, da kam Marc auch. Er stiess mich, und mit jedem Stoss spritzte er sein Sperma in mich rein. Fast zumindest, wäre nicht das Gummi zwischen uns gewesen. Dritter Stoss, vierter Stoss. Sandra grinste jetzt noch breiter, streckte mir ihre faust mit dem Daumen nach oben entgegen. Es war vollbracht.
Marc zog seinen Pimmel aus mir raus. Sandra begutachtete seinen Schwanz kurz von hinten, dann winkte sie mir zu, und verschloss die Tür wieder ganz leise. Marc legte sich auf die Liege neben mir, sein Schwanz legte sich auf seinen Bauch. Die Spitze des Kondoms war mit weissem Sperma gut gefüllt. Sperma, welches die Natur eigentlich für meine Scheide bestimmt hatte. Sein Sack hing zwischen seinen Beinen herab, die grossen Hoden waren deutlich zu sehen. Ich stand auf, setzte mich zu ihm auf die Liege und begann, das Kondom wieder abzuziehen. Ich wollte natürlich, dass das Sperma da drin bleibt, was sich beim ersten Mal als relativ schwierig erweist.
Marc faselte irgendwas davon, dass er mit seiner Freundin erst mal schluss machen müsste. „Äähh, Marc, ich will mit dir nicht fest zusammen sein.“ Marc war wie vom Donner gerührt, und wusste nicht recht, ob er sauer sein sollte, weil ich ihn nur zum Bumsen gebraucht hatte, oder ob er froh sein sollte, dass ich grade ihn ausgewählt hatte.
Wir gingen unter die Dusche, das Kondom schmiss ich in den Mülleimer. Als wir grade beide einshamponiert waren, geht wieder die Tür auf.
Unser Nachbarin (!) kommt rein, in einem furchtbaren grünen Badeanzug. mit ihr habe ich mich die letzten Jahre eigentlich immer sehr gut verstanden, das verhältnis war durchaus o.k. Aber: sie war, seit dem ich hier wohne, noch nie Nachmittags schwimmen. Sie stellt sich neben mich unter die freie Dusche, begutachtete mich und Marc. Sie begutachtete meine Schamlippen, wobei ich das Gefühl hatte, dass die inneren Schamlippen jetzt noch weiter herausstehen wie sonst. Sie begutachtete Marcs Schwanz, seinen hängenden Hodensack. Auch wenn sie schon knapp über 70 war – sie hatte natürlich sofort gemerkt, was hier lief. Und das wir beide wohl eben Sex hatten. Auf der einen Seite fand ich’s ja geil, dass sie uns so erwischt hatte, uns ausgiebig begutachtete. Auf der anderen Seite war ich jedoch grade befriedigt worden, so dass ich mein Trieb in Grenzen hielt.
Ich beschloss, beides weiter auszubauen – das mit dem Sex, und das mit der Nachbarin.
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