Ich zog mich an und ging hoch in unsere Wohnung – Abendessenszeit. Meine Stiefoma versuchte verzweifelt, meinen Blicken auszuweichen. Dann, beim Abendbrot, erzählte mein Pa, dass er morgen für drei Tage geschäftlich wegfahren müsste – Seminar. Dann Fragte er meine Stiefoma, ob sie denn nicht auf uns (meinen Bruder und mich) aufpassen könnte, dann könnte meine Ma mitfahren. Natürlich konnte sie – sie hätte alles gemacht, um nicht mit meiner Ma allein sein zu müssen.
Am nächsten Morgen verabschiedeten sich meine Eltern.
Da meine Oma ein Mensch ist, der seine einmal gewonnenen Gewohnheiten nie ändert, wusste ich, dass sie auch an diesem Nachmittag wieder ins Schwimmbad gehen würde. Nur – was, wenn sie mich dann da wieder nackt im Wasser sehen, und dann kehrt machen würde? Das durfte nicht passieren! Ich beschloss, die Sache umzudrehen. Zuerst ging sie, dann kam ich – hoffentlich!
Der Nachmittag kam, ich hockte in meinem Zimmer, und malte mir aus, wie es gleich sein würde, wenn ihre Blicke meinen Körper erfassen würden. Heute musste ich vor ihr kommen! Ich begann die Vorbereitungen: Zahnspange wieder rein, Zöpfe geflochten…
Ich hörte die Wohnungtür klicken – sie war auf dem Weg. Kurz danach ging ich los, nur noch mit Bademantel und Schlappen bekleidet. Ich ging durch den Umkleideraum – ihre Sachen hingen bereits am Haken. Ich zog den Bademantel aus. Mein Puls raste! Im Spiegel, der links an der Wand hing, sah ich, wie ich ihr gleich gegenüber treten würde: völlig nackt, rasiert, die blonden Haare zu zwei unschuldigen Zöpfen zusammen, und dann im Mund diese kindliche Zahnspange – ich hab das Ding gehasst – jetzt liebte ich es!
Schnell öffnete ich die Tür zum Bad, meine Oma stand noch unter der Dusche. Um so besser. In dem kleinen Duschraum (lag ums Eck, so dass er nicht direkt einsehbar war) angekommen, begrüsste ich freudig meine Oma. Sie hatte wie immer ihren furchtbaren grün-grauen Badeanzug an.
Sie freute sich offensichtlich, mich zu sehen! „Du bist ja schon wieder nackig!“ rief sie mir entgegen. „Dein Vater hat mir ja erzählt, dass du jeden Tag schwimmen gehst – mit dieser Sandra!“ „Ja, Omi, wir gehen so oft es geht“ meinte ich, die Stimme betont hoch. „Geht ihr dann auch immer nackig schwimmen“ wollte sie wissen. „Ja, wie denn sonst?“ trällerte ich ihr zurück. Sie schaute an mir herunter. Zuerst auf meine kleinen Brüste, dann auf meine rasierten Schamlippen (die inneren Schamlippen sind deutlich grösser als die Äusseren und waren damals deutlich zwischen den Äusseren zu sehen. Heute hängen die Inneren über die Äusseren heraus). Ihr Blick verweilte ziemlich lange da unten, was bei mir dazu führe, dass mir der Saft in die Scheide drückte. „Sag mal“ meinte Oma „ist die Sandra auch so spät entwickelt wie du? Ich meine, hat die schon Haare da unten?“ „Ja, Omi, seit ein paar Monaten.“ „Und dir macht das gar nichts aus, wenn du so hier neben mit unter der Dusche stehst?“ fragte sie weiter. „Nö, wieso?“ trällerte ich hinaus. Ich schnekte ihr mein breitestes Lächeln, die Zahnspange blitzte zu ihr rüber. „Nun ja, ein bischen Brustansatz hast du ja bereits“ meinte sie. „Lass mich mal fühlen!“ (Sie war früher, viel früher, mal Krankenschwester gewesen.) Sie packte mir beiden Händen an meine Brüste und tastete mich ab. „Was machst du da?“ fragte ich neugierig. Ich genoss ihre Hände auf meiner Haut. Ich war jetzt schon wieder so feucht, dass mir die Sosse schon wieder an den Innenseiten der Schenkel runter floss. „Ich taste dich ab – in deinem Alter hättest du schon längst deine erste Periode haben sollen. Und auch schon längst beim Frauenarzt!“ Die Abtastung endete. Meinen Schambereich wollte sie leider – noch – nicht abtasten.
Wir wechselten ins Schwimmbad, ich sprang rein und schwamm ein paar Runden. Ich genoss das Wasser auf meiner nackten Haut, wie es durch meine Schamlippen fuhr. Oma kam auch rein (über die Leiter), und dann schwammen wir nebeneinander her. Also, eher schwamm ich immer 2 Meter vor ihr. Den Po drückte ich extra hoch. Dann wechselte ich auf den Rücken, um ihr auch wieder einen Einblick auf meine Schamlippen zu geben. Ich kletterte mehrmals raus, wartete, bis sie wieder in meine Richtung schwamm, und sprang wieder rein. Es war einfach nur geil!
Nach einer halben Stunde war die Schwimmstunde beendet – Oma wollte wieder raus. Ich folgte ihr unter die Dusche. Meine Finger fuhren wie automatisch zwischen meine Beine. „Du, Omi, wieso fühlt sich das so schön da unten an?“ Meine Stiefoma starrte mich an. „Die anderen Mädchen erzählen, dass es erst richtig schön wäre, wenn ein Junge seinen Pimmel da reinstecken würde“. Ich fragte mich, ob ich nicht etwas zu dick aufgetragen hatte. „Nun ja, das brauchts du noch nicht…“ stotterte sie, während ich mich vor ihr ungeniert rieb. „Ich möchte aber so gerne…“ Ihr blieb endgültig die Luft weg. „Weisst du, in deinem Alter reicht es, wenn man sich dann da unten ein bischen streichelt…“ stammelte sie. Ich mastubierte nun ganz normal vor ihr: ganz leicht in der Hocke, die Beine leicht gespreizt, die Schamlippen auseinander gezogen. Sie starrte auf meine Hand, auf meine Schamlippen, auf mein Innerstes. „Meinst Du so? trällerte ich zu ihr. „Dann brauche ich keinen Pimmel da drin?“ Sie starrte mich weiter geschockt an. Was sollte sie sagen? Wenn sie mir das Mastubieren verbieten würde, würde ich wohl sehr bald losgehen, und den Nächstbesten da reinspritzen lassen. Sie entschied sich für das kleinere Übel. „Nein, wenn du das machst, brauchst du keinen Jungen.“ Sie hauchte mehr, als dass sie sprach. Ihr Blick war immer noch fest zwischen meinen Beinen verankert. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut losschreien zu müssen. Ich bekam den mit Abstand heftigsten Orgasmus, denn ich (bis dato) jemals bekommen hatte. Urin spritzte zwischen den Schamlippen hervor, meiner Oma genau auf die Füsse. (Sowas ist war mir bis dahin noch nie passiert – wenn ich’s mir vor Sandra machte, lief das immer etwas ruhiger ab.)
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, und wieder grade stehen konnte, fragte ich meine Stiefoma „Omi, was war das denn???“ „Mein Kind“ – das hatte sie noch nie zu mir gesagt – „du hattest eben deinen ersten Orgasmus!“ Wenn die gewusst hätte… „Und wieso kommt dann dabei Pipi raus?“ Die Naivität in meiner Stimme kannte keine Grenzen. „Das ist bei manchen Frauen so, aber längst nicht bei allen. Hat dich deine Mutter eigentlich nicht aufgeklärt?“ fragte sie. „Nö, über was?“ „Hab ich mir gedacht… Dass müssen wir nachholen!“
Gerne, Omi, und gern auch am praktischen Beispiel…
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