Manchmal schließe ich die Augen und stelle mir vor, ich wäre wieder neunzehn.
***
Damals wohnte ich noch Zuhause, befand mich in meiner wilden Party-Phase und hasste es, dass ich Mitternacht Zuhause sein musste, obwohl ich schon längst volljährig war. Meine Eltern waren schon immer übermäßig vorsichtig und wollten, solange ich ‚meine Füße unter ihrem Tisch stehen habe‘, dass ich ihre Regeln einhielt.
Ich hasste es.
In meinem Tagtraum ist es nach zwei Uhr Nachts, als ich leise die Wohnungstür öffne und sie ebenso leise schuldbewusst wieder hinter mir schließe. Ich ziehe sofort meine Schuhe aus, um so geräuschlos wie möglich vom Flur in mein Zimmer zu gelangen, und hätte beinahe laut geschrien, als ich im Dunkeln gegen Jemanden stoße und dieser nach meinen Handgelenken greift.
Als der erste Schreck sich legt, erkenne ich in der Dunkelheit meinen Vater.
„Papi, ich…“, beginne ich reumütig und atme laut zischend Luft ein, als mein Vater mich plötzlich gewaltsam umdreht, an die Flurwand drückt und die Arme auf meinem Rücken festhält.
„Ich…“, setze ich erneut an, doch mir fällt nichts ein, was ich hätte sagen können. Schon gar nicht bei der mir völlig übertrieben vorkommenden Reaktion seinerseits.
Sein Mund nähert sich meinem linken Ohr. „Wann, habe ich dir gesagt, sollst du Zuhause sein?“
„Ich… ich war nur…“ stammle ich und erhalte einen kräftigen Stoß mit seinen Händen in meinem Kreuz.
„Beantworte meine Frage. Wann solltest du Zuhause sein?“
Ich schniefe. „Mitternacht.“
„Gut — und wie spät ist es jetzt?“
Ich schweige. Immerhin wissen wir beide, wie spät es ist. Mir fehlt lediglich der Grund für seine solch krasse Reaktion.
„Wie — spät — ist — es — jetzt?“ beharrt er auf seine Antwort.
„Nach zwei!“ gebe ich schmollend nach und will irgendwie sauer werden, kann mich jedoch nicht dazu bewegen, solange er mich an die Wand drückt.
Sein Gesicht verschwindet von meinem Ohr, seine linke Hand gräbt sich um meine Handgelenke, um die rechte Hand frei zu bekommen. Ich glaube, mich zu verhören, als ich das Geräusch eines Reißverschlusses höre. Sekunden vergehen, in denen mein Vater mich mit der linken Hand an den Handgelenken bäuchlings an die Wand drückt und irgendetwas macht.
Dann lässt er fieberhaft meine Hand los, tastet an meinen Hüften entlang, hakt beide Hände in meine Hose ein und zieht kräftig daran. Etwas zerreißt. Hose und Unterwäsche rutschen bis zu meinen Kniekehlen hinab und dann drückt er sich an mich.
Nackte Haut auf nackter Haut. Ich spüre seinen erigierten Penis an meinem Rücken. Seinen Hoden an meinem Steiß.
Ich bin fassungslos. Verstehe die Welt nicht mehr. Was macht er da nur? Ist er betrunken?
Wieder gleitet sein Mund an mein Ohr. „Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst Mitternacht Zuhause sein?“
Ich will zu einer Antwort ansetzen, doch dieses Mal erwartet er keine.
„Wie oft bist du in den letzten Monaten nach ein Uhr… nach zwei Uhr nach Hause gekommen?“
Ziemlich häufig sogar, überlege ich. Ich hab ziemlich oft Ärger bekommen in letzter Zeit. Hausarrest. Fernsehverbot. Mehr aber auch nicht.
***
In einer vorüber rasenden Vision ändern sich die Bilder, überlappen sich.
***
„Das wird sich jetzt ändern, Fräulein“, sein Unterleib rückt von mir weg, er geht ein wenig in die Knie und ich zucke ängstlich zusammen, als er meine Pobacken auseinander zieht und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel hindurch schiebt.
Ich schlucke.
Dann geht er plötzlich ganz in die Knie, während sein spreizender Griff an meinem Po bestehen bleibt, und wieder zucke ich zusammen, als er spuckt. Ja, er spuckt mich an! Er spuckt mir einmal kräftig auf den Anus, so zielsicher, dass ich…
…erneut überwältigt bin, von dem, was da passiert. Er will mich bestrafen, indem er… ich fasse es nicht. Ich kann einfach nicht glauben, dass er…
Er steht wieder auf, lässt meinen Po los und wühlt stattdessen mit seiner rechten Hand seinen erigierten Schwanz zwischen meine Backen. Ich zucke zurück, als er dort entlang streift, wo er anscheinend hinwill, kann jedoch lediglich nach links oder rechts ausweichen.
„Du wirst in Zukunft Mitternacht Zuhause sein. Immer. Ständig. Ganz egal, wo du bist“, seine Eichel findet meinen Anus, rutscht mehrere Male daran hinauf und hinunter und verteilt die Spucke. „Hast du verstanden?“
Ich will nicken, will einsehen, dass er Recht hat. Immerhin steht er hier, mit der Eichel am Anus seiner Tochter, und droht ihr. Eine harte Maßnahme, sicher, aber noch immer bin ich viel zu perplex, um tatsächlich wahr- und aufzunehmen, was hier passiert. Nie, nie werde werde ich wieder…
Das hier kann er doch nicht machen, oder?
Ein Aufplatzen. Ein Ruck. Ein Schmerz, als es in mir explodiert. Ich reiße die Augen auf, schnappe nach Luft, bin immer noch viel zu perplex und frage mich, wie es so schnell zu dem hier kommen konnte. Sein Schwanz etliche Zentimeter in mir, dort, wo vorher noch nie Jemand war…
Mein Körper will nach vorn ausweichen, doch dort ist nur die Wand.
Seine rechte Hand legt sich über meinen Mund, als der erste Schock vorbei ist und ich meinen Mund zu einem Schrei öffnen will. Dann presst er sich an mich, schiebt sich weiter in mich hinein. Es brennt. Es feuert. Jedoch nur kurz. Dann ist er bis zum Anschlag in mir, zieht in wieder raus und drückt ihn erneut rein. Meine Schreie durch seine Hand unterdrückt, sein Unterkörper immer schneller gegen mich rammend. Es feuert und brennt nicht mehr, sondern fühlt sich an, als würde man mich von hinten aufspießen. Mich entzwei reißen. In Körperregionen eindringen, in denen man nicht sein dürfte.
***
Die Vision endet. Ich stehe im Flur, mit blankem Hintern, und mein Vater steht mit geöffneter Hose hinter mir. Die Bilder in meinem Kopf erschrecken und erregen mich gleichzeitig. So was würde er doch nie tun, oder? Die eigene Tochter mit gewaltsamen, analem Eindringen zu bestrafen, wäre im Vergleich zu Hausarrest und Fernsehverbot wirklich zu krass…
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„Das wird sich jetzt ändern, Fräulein“, sein Unterleib rückt von mir weg, er geht ein wenig in die Knie und ich zucke ängstlich zusammen, als er meine Pobacken auseinander zieht und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel hindurch schiebt. Ich schlucke.
Dann geht er plötzlich ganz in die Knie, während sein spreizender Griff an meinem Po bestehen bleibt, und wieder zucke ich zusammen, als er spuckt. Ja, er spuckt mich an! Er spuckt mir einmal kräftig auf den Anus, genau wie in meiner Vision, so zielsicher, dass ich…
…erneut überwältigt bin, von dem, was da passiert. Er will mich bestrafen, indem er… ich fasse es nicht. Ich kann einfach nicht glauben, dass er…
Er steht wieder auf, lässt meinen Po los und zerrt mich von der Wand, dreht mich barsch um. Ich wage es nicht, nach unten auf seinen Schwanz zu schauen. Dann gräbt er eine Hand in meine Schulter.
„Knie dich hin!“, befielt er. Ich gehe auf die Knie, reiße die Augen auf.
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In einer vorüber rasenden Vision ändern sich die Bilder, überlappen sich.
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Ich knie mich hin und noch ehe ich unten bin, schiebt sich der Daumen seiner anderen Hand in meinen Mund hinein, den ich automatisch öffne. Warmes Fleisch auf meinen Lippen. Ich bin erschrocken und überrascht zugleich, schaue nach oben, wo ich im dunklen Flur den Schemen meines Vaters sehe, der zu mir hinabschaut. Er greift mit beiden Händen nach meinem Kopf, hält ihn fest.
„Du wirst in Zukunft Mitternacht Zuhause sein. Immer. Ständig. Ganz egal, wo du bist“, seine Eichel findet meinen Gaumen, schiebt sich weiter nach vorn. „Hast du verstanden?“
Ich will nicken, doch er hält meinen Kopf zu fest. Dann schiebt sich sein Schwanz vollends in mich hinein. Er drückt seinen Unterkörper ein Stück nach vorn, zieht meinen Kopf ein Stück zu sich. Meine Nase wird in seinen Unterleib gepresst, seine Eichel erreicht meinen Gaumen. Ich würge. Und während er meinen Kopf weiterhin festhält, stößt er zu. Fest. Tief. Besitzergreifend. Darauf fixiert, seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund hinein zu schieben.
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Die Vision endet. Ich knie im Flur, mit blankem Hintern, und mein Vater steht mit geöffneter Hose vor mir. Die Bilder in meinem Kopf erschrecken und erregen mich gleichzeitig. So was würde er doch nie tun, oder? Die eigene Tochter mit gewaltsamen, oralem Eindringen zu bestrafen, wäre im Vergleich zu Hausarrest und Fernsehverbot wirklich zu krass…
Er beugt sich nach links, greift nach irgendetwas. Dann umrundet er mich. Stellt sich hinter mich, hockt sich hin.
Seine rechte Hand zieht meinen Po wieder etwas höher, die linke sucht meinen Anus. Doch er berührt mich dort nicht mit der Hand, sondern legt etwas Warmes daran.
„Setz dich!“, befiehlt er und ich bin mir unsicher, was genau ich tun soll.
„Setz dich darauf!“, wiederholt er und ich lasse meinen Po nach unten sinken. Spüre, dass er das Etwas an meinem Anus festhält. Stoppe, als ich den Druck spüre, den dieses Etwas auslöst, als es auf den Fußboden trifft und zwischen diesem und meinem Anus festklemmt.
Er lässt das Ding los und legt von hinten seine Hände auf meine Schulter und drückt mich nach unten. Kurz lasse ich ihn gewähren. Dann bohrt sich das Ding in meinen Anus, durchbricht den ersten Ring und brennt. Ich spanne die Oberschenkel an, will ihn stoppen.
„Du wirst in Zukunft Mitternacht Zuhause sein. Immer. Ständig. Ganz egal, wo du bist“, das Ding gleitet weitere Millimeter in mich hinein, ist oben dünn und wird unten dicker, das spüre ich. Ich bemühe mich, mich seinen Händen entgegen zu stemmen. „Hast du verstanden?“
Ich nicke.
„Glaub bloß nicht, dass ich mich nicht traue“, wispert er mir ins Ohr. „Wenn du das nächste Mal nach Mitternacht hier auftauchst, setzt du dich mit deinem Arsch auf diesen Dildo. Komplett. Bis zum Anschlag. Und glaub mir — schön wird das nicht.“
Er versetzt meinen Schultern einen letzten Stoß, rammt den Dildo dadurch noch einmal ein paar Millimeter in mich hinein und steht dann auf. Verschwindet. Ohne etwas getan zu haben. Verschwindet mit der Drohung, mich dazu zu zwingen, mich anal auf einen großen Dildo zu setzen.
Als Bestrafung dafür, dass ich nach Mitternacht Zuhause war.
Ich taste nach unten. Er ist aus glattem Plastik. Fängt tatsächlich recht dünn an und wird sehr schnell dicker. Ist ungefähr zwanzig Zentimeter lang und mindestens sechs, sieben Zentimeter an der breitesten Stelle dick.
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In meinen Träumen bin ich wieder neunzehn Jahre alt und befinde mich in meiner wilden Party-Phase . In meinen Träumen fand ich Hausarrest und Fernsehverbot schon immer ziemlich albern.
Und natürlich komme ich nach meiner nächsten Party absichtlich viel zu spät nach Hause.
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