Ich stand an der Käsetheke im Edeka als mich plötzlich ein Mann von der Seite ansprach „Hallo, wie geht es“
Ich drehte mich erstaunt um, denn die Stimme sagte mir nicht viel. Und wenn ich ehrlich bin, dann wurde ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr von einem Mann angesprochen. Vor mir stand mein Klempner. Der, dem ich vor ein paar Wochen einen geblasen hatte. Er war der einzige Mann bis jetzt gewesen, mit dem ich meinen Mann wirklich betrogen hatte.
Er blickte mich freundlich an und mir viel nichts besseres ein als „gut, und selbst“
„wirklich gut“ strahlte er mich an „wir arbeiten kurz und ich hab jetzt mehr Freizeit.“
„Wollte er mir ein Gespräch aufzwingen?“ ging es mir durch den Kopf. Nach dem Blowjob in unserem Bad hatte ich eigentlich gehofft ihn nie wieder zu sehen.
Gott-sei-Dank unterbrach mich da die Bedienung hinter der Theke und ich wand mich ihr zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich aus den Augenwinkeln, wie er den Gang weiter ging und in einer Regalreihe verschwand.
Erleichtert atmete ich aus. Das hätte peinlich werden können. Ich hatte ihn schon vergessen, als ich an der Kasse stand. Während meines Einkaufs war er nicht wieder aufgetaucht. Er stand zwar am Schnellimbiss, aber ich verließ zielstrebig den Edeka und ignorierte ihn. Beim Einladen schaute ich mich vorsichtig um, aber er tauchte nicht wieder auf.
2 Wochen später traf ich ihn dann wieder im Edeka. Diesmal in der Gemüseabteilung. Er war ganz adrett gekleidet, hatte einen gepflegten 3 Tagesbart und lächelte mich an, als ich bei den Bananen stand. Diesmal wurde ich ihn nicht so schnell los. Nicht das er mich nötigte, aber er wusste, was er tun musste, dass ich ihn nicht wieder stehen ließ. Nach ein paar Minuten ließ er mich dann ziehen und sprach mich auch nicht wieder an.
Die Woche drauf, ging er dann einen Schritt weiter. Er sprach mich an und lud mich zu einer Tasse Kaffee ein. Ich vertröstete ihn und schaffte diesmal nur mit Mühe einen Abgang mit Stil.
Das letzte was ich wollte war Stress mit Dieter. Aber wie kam ich aus der Nummer mit dem Klempner raus? Die Woche drauf schickte ich einfach Dieter zum Einkaufen. Aber so konnte das ja nicht weitergehen.
Am drauffolgenden Donnerstags war ich dabei ein Geschenk zu kaufen, als er mich vor einem Buchladen abpasste. Notgedrungen willigte ich ein und wir gingen zusammen einen Kaffee trinken. Er hatte diese nette, aber bestimmte Art, seinen Willen durchzusetzen.
Ich unterhielt mich erstaunlicher weise gut mit ihm während wir den Kaffee tranken und gegen Ende genoss ich fast die Pause.
„Wie sieht es aus“ fragte er mich „morgen selbe Zeit auf einen Kaffee?“
Er blickte mich freundlich an und da mir spontan keine gute Ausrede einfiel stimmte ich zu „Ok, 10:00 auf ein Tässchen“
Dieter sagte immer, dass man mir alles andrehen konnte, solange man nur lieb schaute. Ich wusste nicht, was ich mir dabei dachte, aber ich ging wirklich zu dem Kaffeekränzchen mit dem Klempner. Mittlerweile wusste ich, dass er Bernd hieß und im Moment jeden Donnerstag und Freitag frei hatte. Auf dem Weg zum Café war ich eher angespannt als nervös. Was würde das heute werden?
Bernd kam pünktlich. Er begrüßte mich indem er mir zwei Küsse auf die Backen hauchte. Das ließ ich mir gefallen, nett aber nicht aufdringlich. Er roch gut, ich mochte sein Aftershave auf anhieb. Während wir Kaffee tranken plauderten wir nur unverfängliches Zeug. Das Café war heute voll und es wollte kein richtiges Gespräch aufkommen.
Als ich mich entschlossen hatte zu gehen fragte er beiläufig „Wie sieht es aus? Hier ist es ziemlich voll und laut. Wir können auch einen Kaffee bei mir trinken?“ er schaute mich gespannt an „ich wohne um die Ecke“
Endlich kam Bewegung in das Ganze. So was hatte ich befürchtet, aber auch auf der anderen Seite gehofft. Ich wurde ganz wuschig.
„Mein Kaffee ist auch nicht schlechter als der hier“ er schaute mich fragend an. Wieder diese Augen, die mich weich werden ließen. Sein Blick ruhte erwartungsvoll auf mir und ich entschied mich spontan mit ihm zu gehen. Was sollte denn schon passieren, geblasen hatte ich ihm ja schon einen. Ich lächelte ihm zu und stand auf. Er lächelte zurück. Es brauchte keine weiteren Worte und wir verließen das Café.
Gemeinsam gingen wir über den Marktplatz und unterhielten uns wie gute Bekannte. Das Letzte was ich aber wollte war, dass eine meiner Freundinnen uns hier sah. Ich konnte mir schon vorstellen, wie die sich den Mund fusselig reden würden. Gott sei Dank mussten wir nicht weit gehen bis wir vor einem Mehrfamilienhaus anhielten.
„wir sind da“ er grinste „das Beste liegt meistens näher als man denkt“
„Wohnte er wirklich hier? Es konnte mir ja eigentlich egal sein“ ging es mir durch den Kopf, als wir durch das kühle Treppenhaus nach oben gingen. Durch die Fenster fiel genug Licht herein und so folgte ich ihm in den ersten Stock. Sein Hintern sah in der Jeans gut aus. Meine Aufregung stieg.
Was dachte ich mir nur dabei? Nachdem wir letztens mit unseren Freunden zusammen zu viert gevögelt hatten, war mein Interesse an Sex weiter gestiegen. Und Bernd hatte einen geilen Schwanz, dass wusste ich ja. Wie er wohl fickte?
Vor einer Wohnungstür blieben wir stehen und er kramte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Er hielt inne, schaute mich eingehend an. Seine Hände umfassten meine Hüfte, zogen mich sanft an ihn. Er schaute mir in die Augen, neigte seinen Kopf und küsste mich gefühlvoll. Es fühlte sich gut an als seine Lippen langsam über meine Lippen streiften. Ein Schauer breitete sich über meinen Rücken aus. Es fühlte sich wirklich verdammt gut an. Ich hätte ihm soviel Gefühl gar nicht zugetraut.
„Da meine Hände beschäftigt sind solltest du den Schlüssel rausholen“ er hatte inne gehalten und blickte mich auffordernd an. Ich grinste zurück, drückte ihn leicht von mir weg, aber nicht zu weit und fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang nach unten „Da müssen wir doch mal schauen in welcher Hosentasche der Schlüssel ist“
Wenn jetzt ein Nachbar die Tür aufmachte. Wir standen doch noch immer auf dem Flur. Aber hier kannte ich niemanden, also war das fast egal. Meine Hände waren bei seinen Hüften angekommen und ich griff mit meiner linken Hand zwischen seine Beine. Er hatte eine Beule in der Hose.
„Hier ist er nicht“ sagte ich kokett
Er löste sich von mir bevor ich weitermachen konnte, grinste und schloss die Tür selbst auf. Soll einer die Männer doch verstehen. Erst wollten sie spielen und dann ging es ihnen doch nicht schnell genug. Er hielt mir wie ein Gentleman die Tür auf, ließ mich eintreten und schloss hinter mir die Tür. Während ein wohliger Schauer meinen Rücken entlang lief ging Bernd den Flur entlang. Er wusste ja, dass ich ihm folgen würde. Er blieb neben einer Tür stehen und strahlte mich an. Ich tat ihm den Gefallen und ging die paar Schritte auf ihn zu. Wieder zog er mich zu sich ran und küsste mich. Diesmal war er direkter und seine Hände kneteten bereits nach ein paar Sekunden meine Brüste fordernd. Ich stoppte ihn nicht, mich gierte es regelrecht danach. Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Bauch und Unterkörper aus. Er drehte mich und drückte mich gegen die Wand, küsste mich heftiger. Seine Hand verschwand unter meinen Pulli. Seine raue Hand fühlte sich toll auf meiner Haut an. Obwohl er damit beschäftigt war meine Titten aus dem BH zu holen, flüsterte er mir schweinische Dinge ins Ohr. Unser Rumgemache ging ein paar Minuten und wir rieben uns aneinander. Dann, ohne Vorwarnung hielt er inne, schaute mich an und wartete auf irgend etwas.
Es war mir zu warm in seiner Wohnung und die Luft stand, aber mich fröstelte es auf einmal. So hatte Dieter noch nie mit mir gespielt. Bernd löste sich ganz von mir. Er ging zwei Schritte zurück und wieder dieser Blick aus seinen blauen Augen. Diesmal aber herausfordernd
„wie sieht es aus?“ fragte er direkt „Bock gefickt zu werden?“
Er erwartete keine Antwort und redete weiter „beim letzten Mal hast du mir einen geblasen, heute würde ich gerne deine Fotze so richtig lecken.“ amüsiert und dreist blickte er mich an „Dann müsstest du dir nicht die Muschi kneten“
Er streifte sein T-Shirt gekonnt über den Kopf „Gefällt dir was du siehst?“
Ein anerkennendes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, sein Oberkörper sah gut aus. Seine Muskeln waren schön ausgeprägt und würden sich gut anfühlen. Einen Sixpack hatte er zwar nicht, aber der Bauch war flach und sah verdammt stramm aus. Nur seine behaarte Brust war nicht mein Geschmack. Rasieren war ja nicht sein Ding, wie ich wusste. Zwischen den Beinen ging das ja so weiter.
Ich trat näher, streichelte mit dem Handrücken über seine Brusthaare. Ich spürte seinen Herzschlag, merkte das auch er erregt war. Es fühlte sich erstaunlicherweise doch gut an. Ich trat noch näher und leckte Bernds Brustwarzen. Meine Fingerspitzen fuhren über seinen Rücken, glitten tiefer bis ich seinen Hintern in der Hose fühlte. Ich wollte nicht länger warten und öffnete seine Hose. Sein Prügel füllte die Unterhose aus. Bevor ich weitermachen konnte übernahm er aber wieder den Takt.
Er konnte oder wollte seine Erregung nicht länger zurückhalten und hob mich hoch. Er trug mich in den nächsten Raum. In seiner Küche setzte er mich auf dem Tisch ab. Und weiter ging es. Wir küssten uns jetzt wilder, leidenschaftlicher, intensiver. Meine Hände strichen über seinem Körper, seine Hände strichen über meinen.
Diesmal schob ich ihn von mir weg, lehnte mich zurück, atmete langsam aus und stützte mich mit den Ellbogen auf den Tisch ab. Mein Puls beruhigte sich langsam während ich ihn betrachtete. Seine Brust hob und senkte sich und sein glänzender Oberkörper sah so verdammt sexy aus.
Wenn ich erwartet hatte, dass er nicht seine Finger von mir lassen könnte, so hatte ich mich geirrt. Bernd wollte keine schnelle Nummer, eher das Gegenteil, denn jetzt spannte er mit auf die Folter. Im Zeitlupentempo schob er meine Beine auseinander, strich von meinen Knien über meine Innenschenkel langsam zu meinem Dreieck.
Ich konnte es fast nicht mehr erwarten, dass er meine Hose endlich öffnete. Genüsslich öffnete er nach einer gefühlten Ewigkeit den Gürtel und dann den Reißverschluss, fuhr langsam mit seinem Handrücken in die Hose. Er musste einfach fühlen, dass mein Slip nass war. Ich keuchte auf, als seine Hand endlich über meiner Muschi innehielt.
Er beugte sich über mich und saugte an meinen Lippen, küsste mich wieder gierig. Ich ließ mich treiben, erwiderte seine Küsse, schob ihm auch meine Zunge in den Mund. Dann spürte ich wie sein Finger meine Perle drückte, wie einen Klingelknopf.
„Oh Sandra, du bist eine so verdammt geile Schlampe?“ hauchte er mir ins Ohr
Bernd löste sich von mir und schob meinen Pullover hoch. Er hielt kurz inne, betrachtete meinen BH bevor er ihn hochschob und meine Möpse umfasste. Die ganze Zeit beobachtete er mich genau, wollte scheinbar sehen wie ich reagierte. Er hielt wieder kurz inne, drehte vorsichtig meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein leises Brummen entwich mir während er dazu überging meine Brüste zu lecken. Dann saugte er erst an meinem rechten Nippel, dann an meinem Linken. Meine Nippel richteten sich auf und er raunzte mit einem unverschämten Unterton „Gefällt dir wohl du geile Sau!“
„Mach einfach weiter“ begehrte ich auf und ließ die geile Sau unkommentiert. Dirty Talking, dachte ich nur.
Seine Hände glitten wieder nach unten, jetzt zu meinem Arsch und umschlossen fest meine Arschbacken. Er hob meinen Unterleib langsam hoch, so dass er mir die Hose und den Slip ausziehen konnte. Es dauerte nur einen Moment und ich lag unten ohne auf dem Tisch.
Seine Hand strich wieder meinen Innenschenkel hoch zu meiner Muschi. Ein wohliger Schauer durchlief mich. Ich schloss die Augen und spürte seine Hand wie sie über meine Schamhaare strich, meine Schamlippen sanft streichelte. Ich hörte ein Kratzen auf dem Boden und schaute auf. Er hatte einen Stuhl zu sich gezogen und setzte sich zwischen meine Beine.
„Würde Bernd es mir mit der Zunge richtig besorgen? Ich will aber auch seine Finger in mir spüren“ ging es mir durch den Kopf. Ich schaute meinen Körper entlang und sein Kopf ragte zwischen meinen Schenkeln auf. Bernd küsste meinen Bauch und spielte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel.
Seine Hände schoben meine Schamlippen auseinander und das nächste was ich fühlte war seine Zunge die meine Scheide entlangfuhr.
Mit einem Finger strich er um meine Muschi, dann schob er ihn hinein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es war ein gutes Gefühl wie er mich gleichzeitig leckte und befingerte. Er saugte und knabberte abwechselnd ganz leicht an meinen Schamlippen während seine Finger in meiner Vagina vor und zurück glitten. Ich wollte ihn intensiver fühlen, zog meine Knie bis zur Brust und streckte meine Beine nach oben. Mein Arsch hob sich dabei leicht vom Tisch was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Bernd schien die Stellung zu kennen, denn er spreizte mit einer Hand meine Oberschenkel und mit der Anderen machte er zwischen meinen Beinen weiter.
Er wusste was er tat, mit seiner Zunge massierte er regelecht meinen Kitzler. Seine Zunge kroch zu meinem Bauchnabel hoch während er mit den Fingern weitermachte. Er besorgte es mir mit dem Mittelfinger, mit dem Daumen massierte er derweil meinen Kitzler. Er war wirklich begabt, der Gute.
Ich fing an mein Becken zu bewegen, langsam, dann schneller. Mein schweißnasser Körper erzeugte dabei wieder dieses Schmatzen auf dem Tisch, aber das störte mich nicht. Wir konnten das Schwitzen nicht unterdrücken. Die Anstrengung und die Wärme im Raum sorgten dafür. Ich wollte einfach nur richtig geil gefickt werden und einen Höhepunkt haben der sich gewaschen hatte. Er verstand was ich wollte und fickte mich jetzt mit zwei Fingern immer tiefer und härter.
Dann ließ Bernds Mund von mir ab und während seine Finger mich weiter bearbeiten beobachtete er mich. Als ich anfing am ganzen Körper zu zittern, mein Körper sich anspannte, hört er auf. Einfach auf.
„Es ist Zeit was Neues auszuprobieren. Komm, knie dich auf den Tisch“ herrschte er mich an.
Ich konnte nicht anders, drehte mich mühsam auf dem Tisch und machte den Hund.
„Sandra, komm mach schneller. Das kann doch nicht so schwer sein sein Loch in Anschlag zu bringen“ ging es weiter im selben Ton „deine Fotze trieft doch nur so“
Ich wartete, dass er weitermachte. Aber stattdessen klatschte seine flache Hand auf meinen Hintern. Ich schrie auf. Es schien ihn nicht zu stören
„Wenn du beim nächsten Mal schneller bist, kriegst du keinen Klapps. Und jetzt entspann dich und mach die Augen zu“ während Bernd das sagte, drückte er meine Arschbacken und Oberschenkel leicht auseinander. Mein Hintern brannte, wo mich seine Hand getroffen hatte.
Ein Finger strich meinen Arsch entlang, blieb kurz bei meiner Anus stehen, strich dann aber weiter zu meiner nassen Fotze und er machte wirklich dort weiter wo er eben aufgehört hatte. Abwechselnd fickte er mich mit zwei Fingern in die Fotze oder rieb mit einem meinen Kitzler. Ich fing an mein Becken langsam hin und her zu bewegen, rückte es so, dass Bernd seine Finger tief reinschieben konnte. Mal stieß er vorsichtig zu, dann so hart, dass es mir fast weh tat. Es dauerte nicht lange und die Erregung stieg wieder. Mittlerweile benutzte er 3 Finger und ein wohliger Schmerz breitete sich in meinem Unterkörper aus. Er hielt wieder inne, zog alle Finger raus und seine nasse Hand massierte meinen Arsch, zog ihn wieder auseinander und ich spürte wie er mit seinem nassen Daumen meine Rosette massierte.
Ich konnte die Position nicht länger halten und senkte meinen Oberkörper während mein Arsch steil nach oben ragte. Mit geschlossenen Augen konzentrierte ich mich auf seine Berührungen. Ich spürte seine Zunge, die meine Arschbacken leckte, seine Finger die meine Fotze bearbeiteten. Dann strich seine Zunge über meine Rosette und er küsste meine Anus. Ich konnte es nicht fassen, er küsste mein Arschloch, leckte es regelrecht. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Ich spürte seine eine Hand jetzt an meinem Titten. Er umspielte meine Nippel während er mich noch immer am Arsch leckte. Jetzt wurde die Nummer mit Bernd doch verdammt gut. Noch ein paar Minuten und mir würde einer abgehen. Inzwischen lutschte er mit seiner Zunge wieder meine Fotze. Er fickte mich regelrecht mit seiner Zunge. Bernds Fickbewegungen wurden langsam schneller und intensiver, ich hatte das Gefühl bald zu kommen.
Mein Körper bebte und mein Atem ging schwer. Ich sah zwar keine Sterne doch ein „Aaaaaahhhh“ und „Mmmmmmmmhhhh“ konnte ich nicht unterdrücken.
Ich versuchte meine Schenkel ein wenig zu spreizen damit ich mehr von ihm spürte. Mein Körper fing an sich zu verkrampfen und obwohl mein Mund geschlossen war entwich mir ein lautes Stöhnen. Und wieder hielt dieser Arsch inne. Anstelle es mir jetzt richtig zu besorgen wollte er wieder was Neues anfangen, oder wollte mich nur einfach auf die Folter spannen. Ich drehte mich mühsam, sodass ich ihn ansehen kann. Er kam um den Tisch rum und sein harter Schwanz wippte direkt vor Mund.
„mach schon“ fordert er diesmal regelrecht rüde. Seine Eichel berührte jetzt meine Lippen, strichen darüber
„Du machst mich fertig. Fick mich endlich richtig durch“ vor ein paar Monaten hätte ich so was nie gesagt, aber jetzt war mir das egal. Ich wollte auch meinen Spass
Langsam, um mich wohl zu provozieren, griff Bernd in meine Haare, hob meinen Kopf in Position und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Und dann bewegte er sein bestes Stück vor und zurück. Dieser Arsch ließ sich wirklich Zeit und wurde nicht schneller. Er wollte mir wohl zeigen wer hier der Boss war. Was in seinem Kopf abging wusste ich nicht. Ich hörte nur sein Stöhnen als er seine Latte mir tief reindrückte. Er lehnte seinen Oberkörper zurück, so dass er ihn bis zum Anschlag versenken konnte.
Wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich ihn stehen gelassen. Aber meine Geilheit und sein Schwanz, der meinen Mund voll ausfüllte, zwangen mich einfach weiter zu machen. So musste sich jemand fühlen, der die Kontrolle verlor.
Seine freie Hand streichelte über mein Haar und mein Gesicht und er gab mir einen Klapps auf die Backe. Sein Schwanz drang derweil wieder tief in meinen Mund ein und ich musste würgen.
Als würde er aufwachen, zog er seinen Schwanz raus „Ok, dann zeig mir mal deine Fotze und ich besorg es dir jetzt richtig“
Endlich, ich drehte mich auf dem Tisch, legte mich diesmal auf den Rücken und konnte mich ein wenig entspannen, so hoffte ich. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, sodass Bernd seinen Harten tief in meiner Fotze versenken konnte, so wie ich es gerne mochte. Dann endlich fickte er mich, schob sein bestes Teil vor und zurück. Das war genau das was ich wollte, seinen Schwanz in meiner Fotze.
Immer wilder fickte er mich, spreizte fast brutal meine Beine, so dass er ihn tief reinschieben konnte. So wie er Geil wurde stieg auch meine Lust und irgendwann konnte ich mich nicht mehr kontrollieren, ich schrie auf und kam. Doch er hörte nicht auf mich zu ficken, obwohl er an meinen Zuckungen hätte bemerken können, dass ich schon gekommen war. Ich wollte mich jetzt treiben lassen und das intensive Gefühl genießen, aber Bernd fickte einfach primitiv weiter, geilte sich daran auf, dass ich mich unter ihm wand.
Dann hielt er inne. Er war nicht gekommen und ich spürte seinen Schwanz noch immer in mir. Ich wusste, dass er noch nicht fertig war mit mir. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze, strich mit ihm über meinen Spalte, nahm ihn in die Hand und setzte seine Eichel an meine Anus. Ein diabolisches Grinsen stand in seinem Gesicht. Schweißperlen liefen seine Stirn entlang und er atmete schneller. Ganz langsam drückte er seinen Ständer in meinen Arsch.
Ich spürte den Schmerz, als sein Schwanz in meinem Arsch eindrang. Sein Teil war viel grösser als das von Dieter und bei ihm brauchte ich schon ein Vorspiel bevor er meinen Arsch ficken durfte. Bernds raue Hände umfassten fest meine Oberschenkel und er machte weiter wo er eben aufgehört hatte, nur jetzt in meinem Arsch. Ich versuchte mich zu entspannen und das Brennen in meinem Arsch zu unterdrücken, schloss die Augen und könnte ihm seinen Arschfick.
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