Ihre Schamlippen klebten an meinen Zauberstab und begleiteten Ihn beim herausziehen jeweils noch ein kleines Stück. Ein sinnesbetörender Duft stiegt mir in die Nase und die Summe der Eindrücke führte letztlich zum über Bord schmeißen sämtlicher Konventionen. Ich wollte nur noch ungezügelten Sex. Ohne Rücksicht malträtierte ich die junge Schönheit vor mir mit schneller werdenden Stößen. Sie stemmte sich fast willig meiner forschen Art der Penetration entgegen. Ihr Körper und ihre Muskeln spannten sich abwechselnd an. Speziell die um meinen Schaft.
Nicht nur die primären Geschlechtsorgane stellen einen Blickfang dar. Manchmal sind es aber auch winzige körperliche Details die mich faszinieren und in den Bann ziehen. Bei manchen Frauen zeichnen sich auf Ihren Rücken im Bereich ihrer Nieren zwei symmetrische punktförmige Vertiefungen ab. Meist neigen schlankere Frauen eher dazu als beleibte. Zusammen mit dem Rückenmuskulatur und dem Rückgrat, dass bei einem vollzogenen Geschlechtsverkehr sehr häufig in Bewegung ist, eine wunderschöne Rückenzierde.
Im Gegensatz dazu war ich noch nie ein Liebhaber von Körperverzierungen. Tattoos an den ungewöhnlichsten Orten empfand ich eher als lusttötend, statt anregend. Ich will nicht während des Gipfels der Lust die Fingerfertigkeit irgendeines Tätowierers genießen, sondern die pure Partnerin, deren nackte Haut und deren Erregung. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass meine beiden Gespielinnen auf derlei Körperschmuck verzichtet hatten.
Pure ungezügelte Leidenschaft durchflutete mich und mein Druck schob Silvi immer mehr an die Kante des Whirlpools. Damit sie nicht abrutscht, verändere ich letztlich die Position und setzte mich auf dem Beckenrand. Willig drapierte sich Silvi über mir, um die verlorene Vereinigung schnellstmöglich wieder zu vollziehen. Alleine ihr Körper vor mir in gespreizter Haltung über meinen aufrechtstehenden in Erwartung pulsierenden Spieß war ein einmalig schönes Bild. Ihr behutsames Absenken des Körpers und das Einführen meines Zepters waren nicht zu überbieten.
Auch wenn ich mich wiederhohle, so gibt es Augenblicke, die ich in meinem geistigen Bilderbuch gerne konservieren würde. Leider klappte das nie. Je mehr ich mir eine Gegebenheit in Erinnerung hole, umso mehr verblasst diese, bis nur noch grobe Eindrücke der Freude oder Enttäuschung übriggeblieben sind.
Vielleicht ist das durch unsere Psyche auch gewollt. Sonst würden wir uns irgendwann zurücklehnen und den schönen Erinnerungen verfallen. So sind wir aber immer wieder bestrebt neue Augenblicke zu erleben und zu genießen.
Silvi machte wohl gerade gar keine optischen Eindrücke, denn bei jeder unserer Bewegungen flatterten leicht ihre halb geschlossenen Augen. Ansonsten schien Sie in einer anderen Welt zu sein. Derweil spielte ich mit ihren kleinen Knospen, die direkt vor meinen Augen verlockend hin und her hüpften. Mit den tieferliegenden Daumen ertastete ich ihre hervorstehenden obersten Rippen.
Bei ihrer aktuellen Sitzposition und der körperlichen Anstrengung konnte man sehr deutlich erkennen, dass ihr flacher Bauch nicht durch Diäten oder Hungerkuren erzeugt wurde, sondern mit viel Sport ausschließlich in Form gehalten wurde.
Unser Schweiß vereinigte sich auf unseren Oberkörpern und bahnte sich einen Weg zwischen den Gliedern nach Unten. Wir waren nicht nur durch das Badewasser glitschig. Langsam aber sicher musste ich der ansteigenden Erregung Rechnung tragen. Mein Unterleib zog sich immer häufiger zusammen.
Kurz vor dem Höhepunkt, schien Silvi in die Realität zurück gekommen zu sein. Einer Furie gleich entzog Sie sich mir, um unmittelbar zu fragen „ Bist Du in mir gekommen?“ Ein Antwort musste ich nicht gegen, denn der Gegenbeweis entlud sich spektakulär im selben Augenblick. Einzelne Spritzer erreichten Ihre Brust und ihren Bauch, um am Ende noch ihre Beine zu erreichen.
Erleichert lachte meine kleine Gymnasiastin auf. „ Ich verhüte nicht“ klärte Sie uns aufgelöst auf. „Und eine Schwangerschaft kann ich überhaupt nicht gebrauchen“. Ich wollte gerade meinen deplatzierten Senf dazugeben, was ich von einer Schwangerschaft jetzt halten würde, behielt Ihn (den Kommentar) aber löblicherweise für mich, und nahm stattdessen die verletzlich wirkende junge Frau in die Arme.
Es störte überhaupt nicht, dass dabei meine Körpersäfte zwischen unseren aneinander reibenden Leibern klebten. Besser so als wenn sich die einzelnen Samen im Leib der Abiturientin gerade auf den Weg machten, ihrer Bestimmung nach zu kommen. Aufrichtiger weise hätte ich Sie aufklären müssen, dass durch die vorangegangene Ejakulation mit Julia, immer noch die Gefahr bestand, dass der ein oder andere sich auch bei Ihr einnisten konnte.
Apropos Julia, in Ihr war ich in aller Frische und ausgiebig gekommen. Die kleinen Träger meines genetischen Erbes hatten gewissermaßen ihre Eingangspforte überschwemmt. Ein Volltreffer bei gleichzeitiger Fruchtbarkeit war quasi zwangsläufig. Ein Gedanken an Schutz oder Verhütung hatte wir wohl im Eifer des Gefechts nicht bedacht.
Irgendwie gehen wir Männer selbstverständlich und selbst gefälligerweise immer davon aus, dass unsere Partnerinnen sich um die Verhütung kümmern. Besonders in heutiger Zeit ist diese klassische Rollenverteilung aber absolut obsolet.
Mein fragendes Gesicht in Ihre Richtung schien sie richtig zu interpretieren. „Nein mein Guter, bei mir musst Du keine Angst haben. Ich nehme die Pille“. Der Stein, der mir gerade vom Herzen gefallen war, musste Tonnen gewogen haben. Die Erleichterung war zu offensichtlich meinem Gesicht abzulesen, denn beide Grazien stimmten in ein offenherziges Lachen ein. „Außerdem muss nicht jede Sexpraktik automatisch zu Kinder führen“ ergänzte Julia vielsagend ihre Bemerkung. Durch diesen Situation war die kurz aufkommende getrübte Stimmung wie weg geblasen.
Nebenbei bemerkt wehte, infolge des fortgeschrittenen Abends, eine leichte Brise in den Innenhof. Durch den anhaftenden Schweiß wurde es merklich kühler. Deshalb beendeten wir unser Intermezzo im Whirlpool.
Ich konnte beim Duschen meine Augen immer noch nicht von den beiden Prachtexemplaren lassen und meine Gedanken wanderten schon wieder in den unzüchtigen Bereich ab. Ehrlich gesagt waren es nur die Hirngespinste, da nach der körperlichen Verausgabung meiner kleiner Appendix sich derweil zurück gezogen und den Feierabend eingeläutet hatte.
Auch gut, so konnte das anschließende Abendessen mit einheimischen Käse, Schinken und Wein gemütlich ausklingen. Frisch abgeschnittener luftgetrockneter Schinken, mit einem schweren Rotwein gekoppelt, gehört einfach zu den Auszeiten auf den Balearen für mich dazu. Dazu zirpten die Grillen ein nächtliches Abendkonzert. Gesättigt stellte sich bei uns eine Weinseligkeit ein.
Zu Dritt vollzogen wir, mit einer weiteren Flasche Rotwein im Schlepptau, den Wechsel in mein Schlafzimmer. Nackt wie wir waren kuschelten wir aneinander und plauderten über eher alltägliche Banalitäten. Links und rechts eine wunderschöne Frau eng an mich geschmiegt, deren Körperwärme und Sinnlichkeit ich spüren konnte, so oder so ähnlich musste die Insel der Glückseligen ausgesehen haben.
Die Wünsche der nächsten Tage bezüglich Sehenswürdigkeiten und Orte wurden angesprochen und abgewogen. Ich hielt mich in der Konversation eher zurück, da ich die Insel kannte und mich auf die Chauffeurtätigkeiten beschränkten wollte. Hier an unserem südlichen Zipfel der Insel war zwar ausreichender Abstand zu den Touristenhochburgen gegeben, gleichzeitig bestand die Möglichkeit relativ schnell in das nächtliche Treiben einzutauchen. Besonders Julia hatte ein unbändiges Interesse das Nachtleben auszukosten. Silvi hatte scheinbar dagegen ihr Refugium schon in unserer Idylle gefunden.
Langsam dämmerte ich friedlich vor mich hin, und wäre wahrscheinlich in den nächsten Minuten völlig befriedigt eingeschlafen, hätte es da nicht ein Nebensatz von Silvi geschafft noch einmal meine Aufmerksamkeit zu wecken. „Sag mal Julia, wie hast Du das gemeint mit dem Praktiken und der Verhütung. Ich möchte nämlich nicht in den nächsten Tagen auf Sex verzichten.“
„Ganz recht!“ dachte ich bei mir, das wäre auch ein Verbrechen, dieses blonde Gottesgeschenk neben mir in die Enthaltsamkeit zu verbannen.
Julia übernahm wieder, wie am Whirlpool den aufklärerischen Part und verband mit einem Frage/Antwortspiel die einzelnen Möglichkeiten des Sex. Wenn meine Ohren wachsen könnten, wäre ich wahrscheinlich genau in diesem Augenblick ein Elf geworden. Meine Augen ließ ich aber vorsorglich geschlossen um die Frauenkonversation nicht zu unterbrechen.
Wenn ich einen markanten Unterschied zwischen den Geschlechtern — abgeshen von den körperlichen Vorzügen, erkannt habe, dann die Fähigkeit an sensiblen Stellen einfach zu Schweigen. Das bezieht sich nicht nur auf erotische Augenblicke, sondern gilt ganz allgemein. Außerdem werden somit eine Vielzahl der Konflikte in Beziehungen umgangen. Ob die Erziehung hilft oder der Werdegang prägt kann ich nicht beantworten, aber einzelne Erfahrungen sind sehr lehrreich.
In meiner Bundeswehrzeit hatte ich provokativ den Ausbildungsgrundsatz „Bei einer Wassertiefe von 60 cm fängt der Soldat mit eigenständigen Schwimmbewegungen an“ gegenüber meinen Vorgesetzten in Frage gestellt.
„Sollte der gehorsame Soldat lieber in geringeren Wassertiefen ertrinken um nicht der Ausbildungsanleitung zu widersprechen oder stattdessen defätistisch selbst entscheiden und überleben?“ Im jugendlichen Leichtsinn lässt mann sich zu vielen Äußerungen hinreißen. Resultat war leider, dass ich in den nächsten Tagen sämtliche Teiche und Seen der Kaserne säubern durfte, um an der Realität meine Frage ggf. prüfen zu können. Leider musste ich den Beweis mitten im Winter bei -4 C° antreten und es waren sehr viele Tümpel. Bei den nächsten absurden Behauptungen, und davon gab es keinen Mangel bei der Bundeswehr, dachte ich mir meinen Teil und animierte die größten Deppen der Kompanie endlich mal Mut und Rückgrat zu zeigen. Mein anschließendes Mitleid der betroffenen Delinquenten gegenüber war, wenn die Konsequenzen nicht lange auf sich warten ließen, fast filmreif.
Aber ich schweife ab, dabei nahm das Gespräch zwischen den beiden Amazonen immer interessantere Züge an. „Na Du hast ja noch einem Mund, mit dem Du keine Kinder bekommen kannst“ Silvi lächelte schelmisch.
„Das meinte ich nicht. Das habe ich auch mit meinem Freund häufig gemacht und natürlich genieße ich seine Zunge ebenso. Ich will ihn in mir spüren und zwar in allen Einzelheiten und Fellatio ist nicht ganz das Gleiche.“
„Oh ah die junge Dame stellt also Ansprüche. Sie möchte nicht nur geben sondern richtig durchgezogen werden. Jetzt wird es aber schwieriger für Julias Alternativen“ dachte ich fast reglos verharrend. Nur meine Hände, die unter meinen beiden Traumexemplaren lagen, hatte ich auf Erkundung geschickt. Langsam hatten sie ihr Ziel erreicht und jeweils die Hinterbacke umschlossen. Natürlich war beiden Gespielinnen bei meiner ersten Bewegung klar, dass ich jedes Wort mitbekam. Auch Julia und Silvi streichelten gedankenverloren über meinen Körper.
„Na welche Arten von Sex hast Du denn mit Deinem Freund noch so ausprobiert? Stellte Julia direkt die Frage an die Pennälerin. „Außer den verschiedenen Stellungen und dem gegenseitigen Verwöhnen eigentlich nicht viel. Eher so das Standartprogramm“. Die folgende ausführliche Schilderung ihres Erfahrungsschatzes war nicht von schlechten Eltern. „Stille Wasser sind tief, mir hatte das gerade erwähnte Normalprogramm bis jetzt wunderschöne Jahre gegeben, ohne dass ich irgendwelche Ängste hatte etwas zu verpassen. Mein deutlich jüngerer Teenager schien da aber anderer Auffassung zu sein. Das konnte noch sehr interessant werden“, dachte ich so bei mir.
Julias Hand umschloss mittlerweile wieder meinen elften Finger. Mit der erneuten Standhaftigkeit schien sie sehr zufrieden zu sein und streichelte gedankenverloren weiter. „Silvi, du hast einen wunderschönen Körper und ein knackigen Hintern. Hat Dein Freund nicht mal versucht dich an Deiner Hinterpforte zu besuchen?
Gleichzeitig waren meine Zeigefinger parallel in die hinteren Kerben beider Frauen abgetaucht.
Silvi errötete und dass konnten wir Beide trotz stark gedämmten Licht sofort erkennen. Etwas verlegen antwortete Sie „Er war so aufdringlich und überhaupt nicht zärtlich. Er hatte mir Angst gemacht.“ Dem erwiderte Julia mit sanfter Stimme „Diese jungen Männer denken nur an ihren Spaß und haben überhaupt kein Einfühlungsvermögen geschweige denn Erfahrungen“. Zugleich wurde ich Griff um meine Kronjuwelen mit ihrer Hand ebenfalls stärker.
Zur Entkräftung der Behauptung und zur beabsichtigten Versöhnung ließ ich meine Finger über die kleinen Rosetten zart kreisen. Beiden war die Berührung nicht unangenehm. Eigentlich hatte Julia in diesem Punkt ja Recht im Bezug auf Männer. Obwohl ich nicht mehr als Jüngling durchgehe, konnte ich meine Erfahrungen bezüglich Analverkehr an zwei Fingern abzählen und rühmlich war mein Verhalten wohl auch nicht gewesen. Aber jetzt hatte ich Lust. Und als ich den Druck meiner Fingerkuppen erhöhte, streckten Beide fast synchron ihre Hintern entgegen. Ohne Probleme versank die erste Fingerkuppe im jeweiligen Anus.
Meiner nimmer satten Julia wurde es nun zu bunt. Sie beendete das Gespräch und verschwand mit ihrem Kopf unter der leichten Decke und nahm meinen Schwanz komplett in den Mund, nicht ohne meinem Finger weiterhin völlig ungehindert Einlass zu gewähren. Um das sicherzustellen hatte Sie sich umgedreht und mir und Silvi ihren Hintern entgegen gestreckt.
Statt der rhetorischen Aufklärung entschloss ich mich der Schülerin eine praktische angedeihen zu lassen. Mein Zeigefinger weitete behutsam den Schließmuskel von Julia mit kreisenden Bewegungen. Ein zweiter Finger folgte, immer interessiert durch Silvi beobachtet. Langsam spreizte ich meine Finger und ermöglichte der Schülerin den ersten Einblick in Ihrem jungen Leben in den Unterleib einer anderen Frau. Obwohl wir während des Abends gut gegessen hatten und meine Verdauung gemächlich einsetzte, war Julia an dieser Stelle tadellos sauber. Ich vermutete, dass Sie den Gedanken wohl schon eine Weile in sich getragen hatte und auf der Toilette sich entsprechend gesäubert und vorbereitet hatte.
„Du riechst sehr gut“ lobte ich meinen Rotschopf. Außer einem Gemurmel bekamen wir aber keine erkennbare Antwort. Scheinbar wollte Sie ihren Platz an der Nuckelpinne nicht aufgeben. Stattdessen hockte sie sich nunmehr ganz auf meinen Oberkörper. Mir auch recht, denn ich fuhr mit der Erforschung fort. Silvi hatte ihre teilnahmslose Haltung aufgegeben und ihre Finger ebenfalls auf Erkundungstour geschickt. Ihre Finger besuchten nicht nur den Hintern, auch das weibliche Geschlecht so unmittelbar vor unseren Augen interessierte Sie ungemein.
Ihre Neugier war nicht unbegründet. Tatsächlich fehlt der mögliche Vergleich des eigenen Geschlechts in unserer Gesellschaft fast völlig. In der Pubertät fängt mann an zwar sich selbst zu erkunden, Geschicklichkeiten und Fertigkeiten zu perfektionieren und die Vorlieben und erogenen Lieblingsregionen des eigenen Körper kennen zu lernen. Als Nächstes wird durch die erste Freundin die Neugier auf das andere Geschlecht befriedigt.
Der intensive Gegenüberstellung mit dem eigenem Geschlecht ist aber ausschließlich auf Erlebnisse am FKK-Strand, der Sauna, und den Printerzeugnissen und Filme beschränkt, und die stellen nicht im Ansatz den Wissensdrang zu frieden.
Deshalb war es nicht verwunderlich, dass Silvi die Gelegenheit am Schopfe nahm und wissbegierig den Schoß von Julia musterte. Durch die Lage ihres Kopfes unmittelbar neben Meinem, war ihre Sicht zudem nur durch meine Finger eingeschränkt. Mit Hilfe Ihrer Hände ertastete sie die verschiedenen Falten der äußeren und inneren Schamlippen. Diese waren wohl durch wieder ansteigender Erregung und den Resten meines Samens mit einem leichten Film bedeckt. Mit beiden Händen schob sie die Labien auseinander und beäugte aufmerksam die halb verdeckte Klitoris, die Öffnung zur Blase und die inneren Hautpartien der Vagina. Ihre Konzentration und Wissensdrang waren ihr anzusehen.
Ein schon erregender Anblick zeigte sich uns beiden Betrachtern, als wir beide parallel versuchten die Vagina und den Anus auf zu ziehen. Meine Mitkommilitonin war logischerweise durch die Geburten nicht mehr genauso eng gebaut wie die junge Abiturientin, und so offenbarte sie uns einen sehr tiefgehenden Einblick.
Auch Julia hatte zwischenzeitlich erst durch das veränderte und später durch das gleichzeitige Ertasten registriert, dass Silvi aktiver geworden war. Um sie zu ermuntern, versuchte Sie kleine Anleitungen der Jüngeren zu geben, ohne jedoch meinen Freudenspender allzu lange zu vernachlässigen. „Versuche gemächlich den kleinen Knubbel von seiner Hautkappe zu befreien und langsam zu erwecken“. „Als hätte es dazu noch viel bedurft“ dachte ich so bei mir. Julia war schon wieder auf 180 und die Heftigkeit ihrer Bewegungen an meinem Unterleib bestätigte meine Vermutung.
Auch Silvi wurde forscher. Ihre Berührungen wurden tiefer und verirrten sich zunehmend an den Hintern der reiferen Frau. In den Anus einzufahren traute sie sich erst nach längerem Zögern, dann aber losgelöst und bis an die Grenze der Belastbarkeit fordernd.
Mein Verdacht erhärtete sich ebenso, dass Julia anale Gelüste nicht nur vereinzelt in ihr Sexleben integrierte. Ihr Hintern nahm unser Eindringen problemlos auf. Außerdem ließ er sich problemlos im entspannten Zustand mindestens vier Zentimeter aufziehen. Ein wirlich erregender Anblick.
Julias Geduldfaden schien gerissen zu sein, denn nun forderte Sie mich auf der Kleinen mal lebendige Aktion zu zeigen. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hinterteil. So schnell war ich noch nie auf meinem Bett aufgestanden. Durch die leicht erhöhte stehende Position hinter Julia konnte Silvi von ihrer liegenden Position ungehindert weiter unser Zusammenspiel hautnah verfolgen. Sie half mir sogar meine Speerspitze an der richtigen Position anzusetzen.
Ganz vorsichtig und zögernd drang ich mit meiner Spitze ein, nicht ohne mehrfach immer wieder erneut den erste Wegstrecke zurück zulegen. Durch das Ein- und Ausfahren öffnete sich fast von alleine der Schließmuskel und ermöglichte ein tiefere Penetration. Tatsächlich drang nunmehr meine komplette Eichel in ihren Hintern ein. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Muskelring der Partnerin sich hinter der Eichel schlagartig zusammenzieht, nach dem die erste Hürde geschafft worden ist. Mann sollte genau in diesen Zeitpunkt unendliche Geduld aufbringen und der Frau Gelegenheit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Erst nach geraumer Zeit begann ich mit behutsamen Bewegungen.
Doch meine Rücksichtnahme schien fehl am Platze zu sein. Julia wollte es jetzt und sie wollte es härter. „Los Du Bock, treib ihn ganz rein“. Das zweite Mal an diesem Tage, dass Julias Ausdrucks ausschließlich lustgesteuert wurde. Und der Gegensatz zwischen edlem Erscheinungsbild, ja fast elitären Gesamteindruck und ihrer vulgärere Sprache war umwerfend. Jede Bedenken beiseite fegend, pfählte ich sie in kompletter Länge auf.
Tatsächlich fühlt sich der Hintern einer Frau anders an als ihre Scheide. Jedenfalls bildete ich mir das jedes Mal auf Neue ein. Vielleicht liegt es auch daran, dass Sie durch die gewaltige Penetration eher verletzlich wirken. Auf jeden Fall ist es, solange sie schmerzfrei verläuft, eine wunderschöne Erfahrung für Beide.
Anschließend stieß ich hemmungslos in den mir bereitwillig dargebotenen Hintern. Mit ansteigender eigener Erregung tendierte meine Rücksichtnahme und wahrscheinlich die der meisten männlichen Artgenossen gegen Null. Das eigene Ziel zu erreichen nimmt Überhand und führt zu einer stärkeren Belastung der Partnerin. Genau in diesem Augenblick musste Julia mein stärker werden Traktierung ihres Pos hinnehmen, denn loslassen wollte und konnte ich nicht mehr. Ihr Stöhnen vermittelte aber genauso eine Hingabe und Leidenschaft.
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