Im zweiten Teil schildere ich ausführlich wie sich Maik und Steffi näher kommen, daher ist dieses Kapitel nicht ganz so pornografisch. Wer lieber lesen will wie Steffi hart genommen wird sollte mit Teil 3 weiter machen.

Etwas mehr als vier Wochen früher…

Maik grinste über das ganz Gesicht während er ungeniert auf die kleinen festen Brüste meiner Steffi starrte, die sich unter ihrem engen Shirt deutlich abzeichneten. Wie es überhaupt dazu kam, dass er jetzt hier in unserer Wohnung auf der Couch saß, kann ich rückblickend nicht mehr sagen. Er wohnt auch in unserem Haus, zwei Etagen unter uns. Wir hatten zwar ungefähr alle das gleiche Alter, jedoch hatten wir sonst nichts mit ihm zu schaffen. Höchstens mal ein freundlicher Gruß wenn wir uns im Hausflur begegneten. Dies liegt vor allem daran, dass Maik nicht so ganz auf der Höhe war, wenn man es höflich ausdrücken wollte. In welchem Grade sich das bei ihm abspielte konnte ich nicht sagen, es hatte Steffi und mich auch nie interessiert. Auf einem flüchtigen Blick wirkte er auf jeden Fall nicht auffällig. Sobald man sich jedoch mit ihm unterhielt merkte man schnell, dass er ein einfaches Gemüt hatte.

eiterhin wusste ich nur über ihn, dass er Handlangerarbeiten in einer Fahrradwerkstatt machte. Zudem bekam er mindestens einmal pro Woche Besuch von seiner Mutter, die ihn dann bei der Hausarbeit unterstützte. In allem war er aber ein ruhiger Typ, weshalb wir ihn auch in unsere Wohnung ließen. Uns beiden war bekannt, dass „solche Menschen“ teilweise ganz schön stark sind, bzw. nicht immer Herr über diese Kräfte sind. Aufgrund unserer langjährigen Bekanntschaft wischten wir diese Bedenken aber beiseite. Deshalb saß er nun neben meiner Frau auf der Couch und wartete gespannt drauf, dass sie für ihn ihr Shirt hob um ihm ihre Brüste zu zeigen. Denn in der letzten knappen Stunde hatten unsere Gespräche mit Maik eine seltsame Wendung genommen.

Seitdem hatten wir begonnen über Sex zu reden, wobei mein primäres Ziel war ihn etwas vorzuführen. Dabei ließ sich auch Steffi von mir mitreißen, die dies sogar noch — immer wieder von mir angestachelt — weiter trieb. Dies war nicht wirklich nett von uns, selbst wenn man entschuldigend erwähnt, dass wir etwas angeheitert waren. Doch wenn wir gewusst hätten wie stark das Karma auf uns zurück kam hätten wir nicht im Traum daran gedacht uns unserem fiesen Plan hinzugeben. Aus den Gesprächen der letzten Stunde hatte ich ihn dazu gebracht zu erzählen welche sexuellen Erfahrungen er schon in seinem Leben gemacht hatte, was natürlich, wie wir uns beide schon dachten, keine waren. Allerdings erfuhr ich etwas womit ich nicht gerechnet hatte, obwohl es bei nüchterner Betrachtung wohl logisch sein mochte: Anscheinend besaß auch er einen Sexualtrieb. Das entnahm ich dem Umstand, dass er die Szenen eines Pornos, die ihm ein Kollegen bei der Arbeit auf ihren Handys zeigten, sehr gefallen hatten. Dies erklärte er uns zumindest aufgeregt.

Rückblickend konnte man daran erkennen wie weit er sich an die Gegenwart meiner Frau gewöhnt hatte. Schließlich hatte er zu Beginn unseres Gespräches noch schüchtern von ihr weg geschaut, als ich ihm hinterfotzig entlockte wie es um seine Erfahrungen hinsichtlich Masturbation stand. Irgendwann danach nahm das Gespräch dann wieder eine Wendung und schloss Steffi mit ein. Wobei sie auch gehören Anteil daran hatte, dass es in diese Richtung ging.

Im Wechsel fragten wir immer wieder ob ihn schon mal ein Mädchen an seinem Körper berührt hatte, wobei wir Stellen an seinem Körper nannten, die dann Steffi zur Unterstürzung auch zärtlich berührte. Dabei begannen wir ganz unschuldig mit Stellen wie seinem Arm und wanderten dann immer weiter Richtung Schritt. Das ganze endete dann damit, dass sie ihre Hand ganz ruhig in seinem Schritt liegen ließ, was er mit einem knall-roten Gesicht honorierte. Steffi grinste diebisch als sie zu mir herüber sah. Danach war es ihr Körper, der erkundet werden sollte. Ich brachte dabei den Stein dabei ins rollen. Mir war klar, dass sie vieles mitmachen würde, besonders da sie jetzt schon drei Gläser Wein intus hatte. Zwar hatte sie noch nie etwas mit einem anderen seit wir zusammen waren — eine offene Beziehung oder Swingen waren nicht unser Ding — aber sie war nicht gerade prüde. Sie hatte bereits mit mir und einigen meiner Freunde Strippoker gespielt und am Strand legte sie auch regelmäßig ihr Oberteil ab. Von daher hatte ich auch damit gerechnet, dass sie ihm ihre Brüste zeigen würde. Nachdem sie nun seinen Körper scherzhaft abgetastet hatte durfte er nun ihren erkunden. Hierbei übernahm Steffi das Ruder. Immer wieder fragte sie ob er eine Frau mal hier oder dort angefasst hätte, wobei sie dann seine Hand nahm und sie auf der entsprechenden Stelle ihres Körpers ablegte.

Die beiden hatten schnell alle Partien ihres Körpers abgearbeitet und es zeigte sich, dass er besonders gern seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte, mehr noch als auf ihren Schritt. Damit hätte das Spiel zu ende sein können und niemand hätte sich verletzte gefühlt. Wir hatten unseren hinterhältigen Spaß mit ihm gehabt und er hatte einmal die Brüste einer Frau, dazu die einer jungen und schönen, wie ich voll Stolz sagen kann, angefasst. Ein Sieg den er sonst niemals in seinem Leben erreicht hätte. Doch wir trieben es weiter und erneut war ich es, der alles voran trieb. So unschuldig wie möglich fragte ich ob er nicht einmal die Stellen sehen wollte, die er jetzt schon mal angefasst hatte. Meine unschuldige Art war nicht mehr auf Maik bezogen, viel mehr hoffte ich damit Steffi zu überrumpeln. Jetzt wollte ich auch sehen, wie sie sich nackt vor ihm präsentierte. Mir erschien dieser Gedanke seltsam, denn wie schon erwähnt waren wir nicht fürs swingen, oder ähnliches. Wir waren beide so offen miteinander, dass wir das Thema schon einmal angesprochen hatte. Zu dem Zeitpunkt ging es mir aber nur darum zu erfahren, ob sie Gefühle oder Sehnsüchte hatte, die sie sich nur nicht traute auszusprechen. Sie überzeugte mich davon, dass dem nicht der Fall war und auch ich sagte damals voller Aufrichtigkeit, dass ich mir so etwas nicht vorstellen konnte. Doch dies schien sich jetzt aus irgendeinem Grund geändert zu haben.

Ich weiß nicht ob es allein diese Situation, der Alkohol oder beides war, aber der Gedanke meine Freundin nackt vor einem Fremden zu sehen erregte mich scheinbar. Immerhin begann jetzt auch mein Kopfkino und in mir wuchs die Freude darauf mit anzusehen wie Maik Steffis nackte Brüste massieren würde. „Ja!“ antwortete er sofort, während Steffi etwas verhaltener reagierte. „Darf er?“ fragte sie mich, während sie schon damit begann ihr Shirt so weit hoch zu ziehen, dass man ihren Bauchnabel sehen konnte. Ich freute mich darüber wie gut das ganze klappte und ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, das noch etwas breiter wurde als ich sah wie Maik mit aufgerissenen Augen auf den kleinen, flachen Bauch meiner Frau starrte. „Natürlich“ sagte ich so beiläufig wie möglich, „er freut sich ja auch schon wie ein Schneekönig.“

Ohne großes Zögern machte sie weiter und streifte ihr Shirt mit einer Bewegung über ihren Kopf, um es dann mit einem Lächeln in meiner Richtung zu werfen. Maiks Blick wanderte sofort hinauf zu ihren eingepackten Brüsten und verharrte dort. Ohne sich eine erneute Bestätigung von mir zu holen, griff sie hinter ihren Rücken um den Verschluss ihres BHs zu greifen. Nach ein Sekunden hatte sie ihn erwischt, öffnete mit einem routinierten Handgriff die Harken und ließ das ganze Teil mit einem Zucken ihre Schultern über ihre Arme nach unten gleiten. Als sie die Träger zu greifen bekam drehte sie sich leicht zu mir und präsentierte mir den BH wie eine Trophäe, die sie dann erneut in meine Richtung beförderte. Verliebt lächelten wir uns beide an, während Maik wie gebannt auf ihre Brüste starrte. Ich konnte verstehen warum er so gebannt war. Meiner Meinung nach hatte sie einfach einen ideale Busen. Ihre B-Körbchen könnten nach meinem Geschmack zwar noch etwas größer sein, aber sie passten perfekt zu ihrem kleinen, zierlichen Körper. Wären sie noch etwas größer gewesen, hätte das nur unnatürlich gewirkt. Für ihren durch trainierten, straffen Körper und ihrer Körpergröße von 1,60m waren sie einfach nur perfekt. „Jetzt fass doch mal an!“ forderte ich Maik auf, Steffi kicherte nur darüber ohne mich anzusehen. Schon hatte Maik seine Chance wahr genommen und umfasste ihre Brüste, dabei schien ihn mittlerweile jede Form von Zurückhaltung verlassen zu haben.

Ich ging davon aus, dass er ganz schüchtern anfassen würde indem er respektvoll ihre Brüste umgriff, dann vielleicht etwas fester zudrückte um ihr Gewicht zu erahnen und sich dann zum Schluss soweit vorwagen würde ihre Brustwarzen zu berühren. Im Gegenteil grapschte er regelrecht zu. Dabei versuchte er mit seinen kleinen Händen so viel wie möglich zu umfassen und krallte sich dann gierig an ihrem Busen fest. Obwohl sie ihn die ganze Zeit anschaute erschreckte sie sich als er zulangte. Mit einem spitzen „uh“ zuckte sie etwas zusammen. „Die gefallen ihm wohl.“ sagte sie lächelnd in meine Richtung. „Du musst damit etwas vorsichtiger sein.“ bemerkte sie ganz ruhig an, während sie seine Hände hielt. Ich musste grinsen. Sie hielt seine Hände in der Art wie es eine Erzieherin mit einem Kind machen würde, das dabei war sich ein Feuerzeug oder eine Schere von einem Tisch zu angeln. Unterstützt wurde mein Eindruck von der Art wie sie mit ihm redete. „Zu denen muss man schön lieb sein“, sagte sie ernst. „Ja, die muss man streicheln und küssen.“ warf ich von hinten ein. Dabei hatte ich nur im Sinn Steffi etwas zu reizen.

Auf die folgende Reaktion hatte ich gar nicht zu hoffen gewagt. Steffi drehte den Kopf zu mir und hob fragend eine Augenbraue, dabei warf sie mir einen Blick zu der mir wahrscheinlich sagen sollte: Bist du blöd? Dann wich dieser Blick plötzlich der Verwunderung als er sie plötzlich mit einem Ruck an sich heran zog, seine linke Hand umschling ihren Rücken, mit der rechten ergriff er ihre rechte Brust. Dabei drückte er sie so fest, dass sie ihre natürliche Form verlor und der vordere Teil aus seiner Hand heraus quoll, wobei sich ihm die Brustwarze regelrecht entgegen reckte. Schon hatte er begonnen an der Brust zu saugen, was sie mit einem kurzen wohligen ‚mmhh‘ quittierte, dann war Ruhe. Erstaunt schaute sie auf ihn herab. Nach ein paar Sekunden legte sie ganz langsam den Kopf in den Nacken, dann schloss sie die Augen. Mir gefiel was ich da sah und ich überlegte still bei mir wie ich beide noch mehr anheizen konnte.

Bei Maik war es bestimmt kein Problem ihn zu irgendwas zu bewegen, so geil wie er war. Doch bei Steffi musste ich behutsamer vorgehen, wollte ich, dass sie nicht plötzlich verschreckt alles ab blies. Also überlegte ich was mir was ich denn als nächstes sagen konnte und vor allem wie. Dabei versuchte ich so ruhig wie möglich zu sein. Um so länger sie es sich jetzt schon gefallen lassen würde, um so eher war sie bereit noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung um die beiden nur möglichst nicht abzulenken. Da fiel es mir auf; ein kleines Säufzen. Ich war mir nicht sicher ob ich mich verhört hatte und da geschah es schon wieder, erneut entfuhr ihr ein kleiner Laut. Diesmal war es aber ein Stöhnen, da war ich mir sicher. Ganz eindeutig kein Geräusch des Missfallens, sondern ganz klar ein Ausdruck der Lust.

Eigentlich wunderte es mich nicht, dass es ihr gefiel wenn er an ihren Brüsten spielte. Ich selbst widmete mich gerne und ausgiebig ihren Brüsten beim Vorspiel, da ich wusste wie sensibel sie darauf reagierte. Ich hatte mir aber gedacht, dass meine Freundin nur so intensiv darauf reagieren konnte, wenn auch die Intimität unseres monogamen Liebesspiels beteiligt war. Der Umstand, dass ihr irgendein , noch dazu jemand so unerotisches wie unser einfältiger , diese Geräusche entlocken konnte schockierte mich doch etwas. Das dem so war, daran bestand jetzt für mich kein Zweifel mehr. Immerhin spielte er schon seit guten 5 Minuten an ihren Brüsten. Und nicht nur, dass sie sich dies von dem Kerl gefallen ließ, sie schien sogar richtiges Vergnügen daran zu haben. Jetzt stöhnte sie schon regelmäßig, ungefähr alle 30 Sekunden. Zwar nur leise aber unverhohlen und völlig eindeutig als Stöhnen erkennbar. „Gut“, dachte ich mir, „wenn sie schon so weit dabei ist, dann kannst du noch einen drauf setzen.“ So ruhig und neutral wie möglich rief ich zur ihr herüber: „Und Schatzi, bist du schon feucht?“. Ich erwartete, dass sie mich böse anfunkelte und setzte ein schelmisches Grinsen auf, doch sie reagierte überhaupt nicht. Dann einige Sekunden später, so als ob das Gesagte einen Augenblick brauchte um zu ihrem Verstand vorzudringen, nickte sie plötzlich. Ohne den Kopf zu mir zu drehen, nickte sie wortlos mit weiterhin geschlossenen Augen.

Wieder einige Sekunden später kam von ihr ein leises, schüchternes aber eindeutiges „Ja.“ Jetzt war ich doch etwas baff. Ich überlegte ob sie mich ärgern wollte, eventuell auch eifersüchtig machen. Da sie aber nicht auf meine Reaktion achtete, ja nicht einmal die Augen öffnete, wurde mir klar, dass ich eine durch und durch ehrliche Antwort erhalten hatte. Immerhin war es ja meine eigene Schuld: Ich hatte ihr eine ganz normale Frage gestellt, so wie „geht die Uhr auf dem Schreibtisch dort richtig?“. Und auf solch eine Frage gibt es objektiv nur 2 Antwortmöglichkeiten: Ja oder Nein.

Mir wurde bewusst, dass ich jetzt schnell handeln musste bevor die Chance verpasst war. In diesem Moment schien es mir so als würde sie an sich herum spielen lassen bis sie einen Orgasmus bekam. Doch ich hatte Angst, dass sie dann nicht weiter gehen wollte, sondern sich im Gegenteil der Situation bewusst wurde, d.h. dieser obskuren Situation ein abruptes Ende bereiten würde. Nein, wenn ich sie dazu bringen wollte noch mehr mit dem Kerl vor meinen Augen zu treiben musste ich sie auf diesem Level der Erregung halten. Ich stand auf und ging herüber zu den beiden, hielt aber dennoch genug Abstand um die Intimität zwischen den beiden nicht zu stören. „Vielleicht solltest du dir mal anschauen, was an Frauen wirklich interessant ist. Oder willst du ihre Muschi nicht sehen?“ sagte ich in normaler Lautstärke zu Maik.

Noch ein paar mal ließ er seine Zunge im ihre Nippel kreisen, dann drehte er sein Gesicht zu mir. „Doch, ich will die Muschi sehen!“ sagte er strahlend und begann zu lachen, wahrscheinlich über das Wort ‚Muschi‘. Nachdem er nun völlig von ihren Brüsten abgelassen hatte öffnete Steffi wieder die Augen. Sie schaute mich ganz neutral an, jedoch mit einer Spur der Erschöpfung, wie ich fand. Ich hatte mich schon darauf eingestellt mich ihr gegenüber erklären zu müssen, doch sie begann wortlos damit sich die Hose aufzuknöpfen. „Ich will die Muschi sehen!“ platzte es wieder aus Maik heraus, dabei zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich hoffte der Trottel hätte damit nicht zunichte gemacht, was ich in der letzte halben Stunde so geschickt in die Wege geleitet hatte. Doch erneut überraschte mich Steffi, denn sie zeigte so gut wie keine Reaktion.

Sie war gerade fertig damit den letzten Knopf am Hosenschlitz ihrer Jeans zu öffnen, da sagte sie ganz ruhig: „Ja, das kannst du ja gleich.“ Als sie das gesagt hatte streifte sie sich die Hose mit einem Ruck über die Beine, bis auf die Höhe der Knie. Jetzt kam ihre Panty zum Vorschein, die durch das Spitzenmaterial bereits erahnen ließ, dass sie sich einen kleinen Streifen rasiert hatte. Sie wackelte etwas mit den Beinen, dann hob sie das Linke aus der Jeans, anschließend winkelte sie das rechte an um die Hose per Hand abzustreifen.

Ich überlegte ob ich sie dazu auffordern musste das Höschen fallen zu lassen, doch da hatte sie bereits ihre Daumen in die Seiten ihrer Panty gleiten lassen. Mit Schwung zog sie sich das Höschen runter, bis unter die Knie. Von da aus rutschte es bis zum Boden, sodass sie problemlos heraus steigen konnte. „Na, zufrieden?“ sagte sie und hielt ihre Hände in Höhe ihrer Hüfte, als ob sie ihre Vagina wie eine Trophäe präsentieren wollte. Dabei blickte sie von Maik zu mir, dann wieder zu Maik. Ich versuchte Ironie aus ihrer Stimme zu hören, doch es erschien mir so als sei sie kein bisschen genervt von dieser Situation. Mir gefiel was ich da sah und ich überlegte wie ich die beiden weiter reizen könnte. Ich zog mich etwas zurück, setze mich auf den Sessel in der Ecke und kommentierte das ganze. „Das ist ja eine schöne Muschi, oder Maik?“ Er nickte nur und starrte wortlos auf ihre Scham.

Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Nachdem er sich so an ihren Brüsten fest gesaugt hatte ging ich davon aus, dass er sich wie ein Wilder auf die Vagina stürzen würde, um auch diese ausgiebig zu lecken. Doch anscheinend hatte ihn der Anblick meiner wunderschönen Frau paralysiert. Ich musste schnell etwas tun damit die Situation nicht gänzlich einfror. „Fass sie doch mal an.“ riet ich Maik. Steffi verschränkte die Arme vor der Brust und spielte die Entrüstete. Mit stark ironischem Unterton sagte sie: „Der darf mir also einfach an die Muschi gr..“, dann zuckte sie erschrocken zusammen und griff hastig nach unten. Gerade wollte ich fragen was los sei, da gab sie mir schon die Antwort. „Der hat mir einen Finger rein gesteckt!“ Ich drehte mich zur Seite um an Maik vorbei zu schauen, da sah ich wie sie wieder seine Hand in ihren beiden hielt. „So geht das aber nicht! Das muss man schön langsam machen, die ist empfindlich.“, belehrte sie ihn.

Nach einem ersten kurzen Schock fing ich mich wieder und ich hätte jubeln können. Er, ein fremder Mann, hatte seinen Finger in die Vagina meiner Frau gesteckt. Und sie prügelte nicht auf ihn ein. Ab jetzt konnte nur noch mehr kommen und selbst wenn sie das alles jetzt abbrechen würde, könnte ich immer wieder hierauf zurück verweisen. Wir hatten sozusagen eine Präzedenzfall geschaffen, darauf ließ sich aufbauen.

Ganz so als wäre hier kein besondere Schwelle überschritten worden versuchte ich die Situation voran zu treiben. „Du hast es gehört, du darfst die nur ganz langsam rein stecken!“ bekräftigte ich . Ich fürchtete, dass sie aufgebracht aufspringen würde um ihn raus zu schmeißen und mich gleich mit. Ich litt Höllenqualen als sie nicht auf meinen Spruch reagierte. „Ja, genau so“ sagte sie plötzlich an Maik gewandt. Hatte sie ihn erneut seinen Finger in sie einführen lassen? Ich beugte mich noch ein Stück weiter über den Sessel, bis ich sehen konnte wie er sie ganz langsam fingerte. „Gut, immer schön langsam.“ kommentierte sie, während er seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in sie einführte, ihn wieder ein Stück heraus zog und dann wieder in ihr versenkte. Jetzt hatte er seinen Rhytmus gefunden, also machte er weiter. Sein Finger verschwand in ihr und kam wieder zum Vorschein: 2 mal, 3 mal, 4 mal.

Ich freute mich diebisch darüber, dass sie sich jetzt richtig fingern ließ. Mit jedem mal wurde er mutiger und schon bald hatte er ein Tempo drauf, dass um einiges höher als am Anfang war. Steffi hatte jetzt beide Hände in die Hüften gestemmt und erneut die Augen geschlossen. Sie war jetzt an einem Punkt, an dem sie keinerlei Hemmungen hatte sich von Maik berühren zu lassen. Ich beobachtete ihr Gesicht und freute mich darüber wie gut es ihr anscheinend gefiel, denn ihr leises Gestöhne war — soweit ich dies beurteilen konnte — echt. In meinen Gedanken begann das Kopfkino und ich malte mir aus, dass ich sie vor diesem Hintergrund auch bestimmt zu einem Besuch im Swingerclub ermuntern konnte. Meine Augen wanderten wieder zur ihrer Scham und zu meiner Verwundern konnte ich erkennen, dass er mittlerweile schon 2 Finger in sie einführte. Dann stoppte er plötzlich, was auch Steffi sofort auffiel, denn sie blickte sofort nach unten.

Doch bevor sie etwas sagen konnte ging es weiter. Ich weiß nicht was er mit seinen Fingern in ihr tat, aber es musste sich für Steffi unglaublich anfühlen. Sie hatte den Kopf wieder in den Nacken geworfen und stöhnte. Diesmal jedoch heftiger. Ich schaute ständig zwischen ihrem Gesicht und seiner zuckenden Hand hin und her. „Was macht er da bloß?“ dachte ich mir, während Steffi immer lauter und anhaltender stöhnte. „Sie kommt ja gleich.“ sagte ich mir erstaunt. Ich hatte diese Situation provoziert, darauf gehofft aber jetzt schien mir das ganze doch irgendwie surreal. Ich dachte bei mir, dass sie nicht mehr lange braucht, da stoppte sie plötzlich und sah erstaunt auf ihn herunter.

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