Dies ist meine erste Geschichte dieser Art, sie ist rein fiktiv und stark übertrieben! Aber wen das nicht stört, dem wünsche ich viel Spaß beim Lesen…
Ich stand gerade im Flur als ich hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Die Tür schwang auf und meine Frau Steffi kam herein. Vor sich trug sie einen Korb mit frisch gewaschener Wäsche, den sie neben die Haustür auf den Boden stellte und dann wortlos im Badezimmer verschwand. Ich ging ihr hinterher weil ich prüfen wollte ob ich richtig gesehen hatte, oder ob mir meine Augen einen Streich gespielt hatten.
Als ich eintrat stand Steffi bereits vor dem Spiegel und betrachtete ihr sperma-verschmiertes Gesicht. „Der hat mich vielleicht voll gesaut!“ sagte sie erstaunt und drehte sich zu mir, sodass ich mir das ganze Ausmaß betrachten konnte. Außer ihren Augen und den Ohren war ihr gesamtes Gesicht ‚vollgekleistert‘ und selbst über die Haare zogen sich, von der Stirn ausgehend, einige dicke Fäden des fremden Ejakulats. Mein Blick wanderte an ihrem Gesicht herab bis zu dem weiten Ausschnitts ihres Oberteils. Ihr gesamtes Dekolleté glänzte von dem langsam trocknenden Samen. Die Ränder ihres grauen Shirts hatten sich durch die Nässe, einige Zentimeter weit, dunkel verfärbt. „Maik?“ fragte ich perplex, wobei ich mir blöd vorkam als ich die Worte laut aussprach. „Wer denn sonst?“ antwortete sie schnippisch. „Seit wann steht er denn aufs anspritzen? Der spritzt doch sonst lieber in dir ab.“
Nachdem ich das gesagt hatte wurde mit bewusst wie bizarr die Situation auf andere hätte wirken müssen. Immerhin stand ich hier mit meiner Ehefrau und wir unterhielten uns über den Umstand, dass sie das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Körper trug, als würden wir übers Wetter reden. „Ich konnte nicht alles schlucken, und er hat einfach nicht aufgehört zu spritzen.“ erklärte sie mir nüchtern und zog sich im gleichen Atemzug ihr Oberteil über den Kopf. „Und er kam zu dir, nur um dir ins Gesicht zu spritzen?“ hakte ich nach. Ich verstand das ganze immer noch nicht.
Als ich Steffi zum letzten mal sah wollte sie nur mal eben zur Waschmaschine in den Keller gehen. Sie drehte den Kopf zu mir und zog eine Braue hoch, als hätte sie noch nie so eine blöde Frage gehört. „Nein, nach dem ficken. Der hat erst meine Möse wie ein Wahnsinniger bearbeitet! Das gab’s dann noch gratis dazu.“ Bei dem letzten Teil zeigte sie mit dem rechten Daumen auf ihr Gesicht, während sie in der linken das zusammengeknüllte Oberteil hielt. Es gefiel mir wenn sie mal vulgär wurde, was ehrlich gesagt erst geschah nachdem Maik zu einem aktiven Teil unseres Lebens wurde. Das gesagte turnte mich schon etwas an. Gesteigert wurde das Ganze noch als ich endgültig realisierte, dass sie dermaßen beschmutzt durch das ganze Treppenhaus gegangen war, wo sie jederzeit auf einen Nachbar hätte treffen können.
Sie begann sich das Sperma mit dem Oberteil vom Gesicht zu wischen und ich nutzte den Moment um einen schnellen Blick auf die Uhr an der Wand hinter mir zu werfen. Erstaunt realisierte ich, dass sie wirklich fast eine ganze Stunde verschwunden war. Dann sah ich es auch an ihrem Gesicht, als sie den Stoff herunter nahm um ihren Ausschnitt damit ab zu tupfen. Ihr Gesicht war wieder als solches zu erkennen und ich bemerkte, dass ihre Wangen rot glühten. Am Haaransatz entdeckte ich auf ihrer Stirn einige Schweißtropfen. Nachdem sie mit dem Tupfen fertig war betrachtete sie sich zufrieden im Spiegel und ließ das Oberteil in den Wäschekorb links neben sich fallen. An einigen Stellen war das Sperma auf ihrer Haut bereits getrocknet, doch alles halbwegs flüssige hatte sie sich abreiben können. Bis auf die vier dicken Strähnen in ihrem Haar, wie ich mit einer gewissen Belustigung bemerkte.
Sie besah sich weiter im Spiegel und bemerkte, dass auch ihr BH etwas abgekriegt hatte. „Der kann auch weg.“ sagte sie resignierend. Ich wollte gerade einen Schritt nach vorne machen und ihr mit dem Verschluss helfen, da hatte sie ihn schon geschickt, hinter ihrem Rücken, zu fassen gekriegt. Mit einem mal streifte sie ihn ab und betrachte ihre straffen Brüste. Auch bis hierhin war die enorme Ladung vorgedrungen. Das Sperma musste ihr von oben in den BH gelaufen sein, denn um ihre Brustwarzen herum waren auch einigen Flecken getrockneten Spermas zu erkennen. Danach senkte sie den Kopf und begann ihren Rock zu begutachten, da entfuhr ihr ein genervtes Brummen. Ich folgte ihrem Blick und erkannte einen dunklen Tropfen, von der Größe eines 2-Euro-Stücks, auf ihrem dunkelroten Rock. Sie streifte das etwa knielange Teil ab und hielt es in Richtung Badezimmerfenster.
Die Mittagssonne strahlte kräftig durch das Milchglas, samt dem dünnen Stoff des Rocks, und eröffnete uns auf diese Weise das ganze Ausmaß des Spermaregens der auf meine Frau nieder ging. Ich hatte mich scheinbar mit meiner ersten Vermutung getäuscht. Jetzt, im Schein der Sonne, wurden mindestens 10 Flecken sichtbar. „Wie kann ein Mann nur soviel spritzen?“ sagte sie erstaunt, mehr zu sich selbst als zu mir. Sie faltet den Rock ein paar mal, dann ließ sie auch ihn im Wäschekorb verschwinden. „Wenn es klingelt, mach bloß nicht die Tür auf!“ ermahnte sie mich. „Wieso?“ fragte ich überflüssigerweise, durch meine sexuellen Phantasien abgelenkt. „Falls er noch weiter machen will. Ich glaub der ist heute wieder extra scharf, aber meine arme Muschi braucht erstmal ne Pause!“ Mit diesen Worten zog sie ihren Slip herunter, ging eine Schritt vor, sodass er ausgebreitet auf dem Boden liegen blieb und angelte sich einen Waschlappen aus dem Regal.
Schnell warf ich einen Blick auf ihre Scham bevor sie ihn mit dem Waschlappen verdecken würde, wie ich vermutete. Er schien sie wirklich gut bearbeitet zu haben. Ihre Schamlippen waren nicht sichtbar geschwollen aber die Äußeren hatten sich von dem gewohnten zart rosa in ein kräftiges rot verfärbt. Still und heimlich verließ ich das Bad und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Plötzlich klingelte es.
Ich machte auf dem Absatz kehrt und war mit drei Schritten an der Tür. Gerade als ich gedankenlos die Hand auf die Klinke legte, kam ein ermahnendes „Hey“ aus dem Bad. Ich blickte mich um und sah Steffi an. Sie stand, immer noch nackt, an der Stelle an der ich sie verlassen hatte, doch jetzt hatte sie die Hände in die Hüften gestemmt. „Was hab ich denn gerade gesagt?!“ „Entschuldige, ich hab nicht nachgedacht“ gab ich kleinlaut zurück, da begann es zu klopfen. Das konnte nur er sein. „Das ist Maik“ bemerkte ich während Steffi, immer noch in der gleichen Pose, langsam auf mich zu schritt. „Natürlich ist er das, der ist jetzt aufgegeilt. Und jetzt will er richtig los legen!“ Im Hintergrund klopfte es immer penetranter. „Ich rede mit ihm.“ versicherte ich ihr. Sie trat noch einen Schritt nach vorn und stand nun hinter mir im Flur. „Wenn du jetzt die Tür auf machst, dann werde ich heute stundenlang gefickt und zwar richtig heftig!“ prophezeite sie. „Erspar‘ mir das, bitte.“ Ich winkte ab, obwohl ich es insgeheim besser wusste und legte meine Hand wieder auf die Klinke. Schnell drehte ich mich nochmal zu ihr um, bevor ich sie runter drückte. „Du würdest ihm doch noch einen blasen, oder ihn kurz ran lassen, wenn ich ihn damit auf später vertröste?“ Sie nickte stumm. „Er dürfte mir sogar zwei mal in den Mund spritzen, wenn ich nur keinen Marathon überstehen muss.“ setzte sie nach. Ich trat einen Schritt vor und öffnete die Tür.
Da stand Maik mit seinem infantilem Grinsen auf dem Gesicht. Weil ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte sah ich an ihm herunter. Da bemerkte ich, dass er seinen riesigen Ständer in der rechten Hand hielt. Er hatte ihn aus dem Hosenschlitz heraus gezogen und wichste ihn aufgeregt, so dass er wild wippend genau auf meinen Bauch zeigte. Vor Schreck machte ich instinktiv einen Sprung zur Seite und bot ihm somit freie Sicht auf Steffi. Dann geschah alles so schnell, dass wir beide nicht reagierten. Ich hatte zwar das Gefühl alles wie in Zeitlupe zu sehen, doch in Wirklichkeit mochte das ganze nur eine Sekunde gedauert haben.
Er stand auf unserer Fußmatte, mit seinem steil aufgerichteten Schwanz in der Hand, der jetzt geradewegs auf meine nackte Frau zeigte. Dann machte er zwei, drei schnelle Schritte bis er, nur einige Zentimeter entfernt, vor ihr zum stehen kam. Seine linke griff an ihren rechten Innenschenkel, kurz unterhalb ihrer Scheide, dann zog er seine Hand weiter nach links um die vorhandene Lücke zu vergrößern. Mit der Rechten richtete er seinen Ständer aus, ging leicht in die Knie, um von unten an ihrem Eingang anzusetzen, und drang sich dann mit einem schnellen Stoß, bis zum Anschlag, in sie hinein. Dabei stieß er so hart zu, dass Steffi, die immer noch mit den Händen in die Seiten gestemmt dastand, einen kleinen Satz machte, währen ihr ein Laut des Schreckens entfuhr. Schon hatte er mit beiden Händen ihre Hüften ergriffen und schob sie gegen den Türrahmen der Badezimmertür. Obwohl sie dabei umständlich rückwärts gehen musste rutschte sein Penis nicht aus ihr heraus, was vermutlich auch seinen enormen Ausmaßen geschuldet war.
Kaum hatte er sie an der Wand eingeklemmt begann er sie mit harten Stößen zu ficken. Sie warf mir über seine linke Schulter einen leicht genervten Blick zu, der mir wahrscheinlich sagen sollte: „Siehst du, ich hab’s dir doch gesagt!“ Noch eine Weile schaute sie mich auf diese Weise an, dann stöhnte sie plötzlich laut auf, wobei sie die Augen fest zusammen kniff. Daraufhin drehte sie den Kopf wieder zurück und schaute verwundert an sich herunter, ganz so als begriff sie selbst nicht was dort mir ihr geschah. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass Maik sie nun sozusagen freischwingend fickte. Er griff unter ihr Gesäß und wuchtete sie auf seinen Unterleib, sodass ihre Beine haltlos in der Luft baumelten. Da sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Schwanz auf saß drang er dementsprechend noch tiefer in sie ein, was man auch an ihrem Gesicht ablesen konnte. Sie starrte geradeaus über seine Schulter und schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land.
Nachdem sie sich langsam an das Gehämmere in ihrem Schoß gewöhnte drehte sie ihren Kopf zu mir. Ich war gespannt was sie sagen würde, doch sie brauchte noch ein paar Augenblicke bis sie sich genug gesammelt hatte um klar zu sprechen. „Mach die Tür zu!“ rief sie mir endlich herüber. Ich verstand nicht was mir das sagen sollte. Das konnte man wohl an meinem Gesicht ablesen, denn sie setze gleich nach. „Mach die Wohnungstür zu, der fickt hier mindestens noch ’ne halbe Stunde so in mir rum!“ Jetzt begriff ich und mir wurde klar, dass er Steffi ja schon mindestens fünf Minuten auf diese Weise bearbeitete.
Ich ging zur Tür herüber und betrachtete mir die Szene kurz aus der Perspektive, die sich auch einem unserer Nachbarn geboten hätte: Maiks Rückansicht, die im konstanten Tempo harte Stoßbewegungen vollführte und einige Körperteile meiner Frau; Zwei wild in der Luft schaukelnde Beine, zwei an seinen Flanken anliegende kleine Hände und ihr, auf und ab wippender, Kopf. Ich schloss die Tür und ging wieder auf meine alte Position zurück. Ich genoss es dabei zuzusehen wie Maik meiner Frau den Verstand raus fickte. Er tat dies seit etwas mehr als vier Wochen beinahe täglich, seitdem wir dieses spezielle ‚Arrangement‘ mit Maik getroffen haben.
Anfänglich hatte ich das ganze mit großer Erregung mit angesehen, doch in den folgenden Tagen und Wochen ging das Ganze soweit, dass ich mehr als einmal den Tag verfluchte als wir das alles in die Wege leiteten. Seitdem ich jedoch immer weniger davon mitbekam wie Maik es meiner Frau vor meinen Augen besorgte gierte ich erstaunlicherweise regelrecht danach. Die ganze letzte Woche kam ich nicht mehr dazu die beiden dabei beobachten zu können, weil er sie meist alleine ‚erwischte‘. Das bedeutete für mich, dass Steffi von kurzen Wegen im Haus, wie etwa der Gang zum Briefkasten, erst nach einer Stunde oder mehr wieder kam. Dann berichtete sie mir von dem ungeplanten Sex den sie gerade gehabt hätte. Zumeist erzählte sie mir dann auch davon, wie hart, wie anstrengend lang oder wie gut es war.Davon bekam ich jedoch nicht mehr mit als die Spuren der Erschöpfung in ihrem Gesicht, oder die seines Spermas in oder auf ihr. Daher machte ich jetzt keinerlei Anstalten dazwischen zu gehen, sondern genoss die Erregung, die in mir aufstieg.
Ich bewunderte ehrlich seine Ausdauer und nahm mit Freude wahr, dass Steffi nun auf einem hohen Erregungslevel angelangt war. Zwar mochte sie noch vor 10 Minuten nicht die geringste Lust auf Sex mit Maik gehabt habe, doch jetzt genoss sie es sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete ganz ruhig, wobei ihr in regelmäßigen Abständen leise aber lang anhaltende Seufzer entwichen. Ich beschloss in die Küche zu gehen um mir das Getränk zu holen, das ich schon haben wollte bevor Maik begann meine Frau im Flur durch zu nehmen. Mir war bewusst, dass ich mir dafür Zeit nehmen konnte, denn das Ganze zwischen den beiden würde noch eine ganze Weile so weiter gehen. Doch vorher erlaubte ich mir noch einen perversen Spaß.
Ich trat etwas näher an die beiden heran und sagte laut: „Ist das nicht schön Steffi?“ Sie nickte sofort stumm. „Dem Maik scheint es auch zu gefallen. Der fickt dich so ausgiebig, noch härter kann der das bestimmt gar nicht!“ Ihr Kopf schnellte herum und sie funkelte mich böse an. Es wirkte so, als wollte sie mich gerade auf vulgärste Art dafür rügen, da legte er auch schon los. Plötzlich zog er nochmal das Tempo an, was sie sofort mit wildem Gestöhne quittierte. Sie wirkte so als versuche sie ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch er fickte diese Geräusche regelrecht aus ihrem Körper. Schon begann sie zu schreien. Da war es wieder, das wilde Tier in diesem unscheinbaren Körper. Vorher wurde sie von einer unermüdlichen Maschine gefickt, jetzt von einer wilden Bestie! Ich ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank, dann lauschte ich auf den Flur hinaus. Steffi schrie immer noch wie verrückt. Dennoch konnte ich überdeutlich das Klatschen von Haut auf Haut hören, jedes mal wenn er sein monströses Geschlechtsteil erbarmungslos in den zarten Körper meiner Frau hämmerte. Es war unglaublich. Nicht nur wie sehr er es ihr besorgen konnte, sondern der Umstand wie wir als Paar das Ganze mit uns machen ließen. Ich begann zu überlegen wie das Ganze begonnen hatte.