Dr. Müller
Maddy parkte ihr Cabrio in einer Seitenstraße, ganz in der Nähe der Gynäkologen Praxis.
Sie stieg aus, sie öffnete die Fahrertür und das erste, was man sah, waren ihre langen Beine, die aus dem Auto heraus wuchsen, gefolgt vom Rest ihres atemberaubenden Körpers.
Sie stand da, auf der Straße, und ein Lichtschein schien die Seitenstraße zu erhellen.
Maddy fühlte sich so Leicht und so gut.
Sie schwebte zur Straßenecke und ging in Richtung Praxis.
Dr. Müller hatte eine großzügig ausgestattete Privatpraxis, er war kein Arzt für jedermann, Frauen wie Maddy waren seine Zielgruppe und er kümmerte sich mit sehr viel Aufwand um seine kleine, gut situierte Patientenkartei.
Maddy betrat die Praxis. Birgit, eine der beiden Helferinnen nahm sie in Empfang und führte sie in das große Sprechzimmer.
Sie bat Maddy sich in der großzügigen Sitzecke niederzulassen.
Maddy setzte sich auf ein Zweisitzer Leder Sofa, vor dem ein kleiner Glastisch und gegenüber ein großer Sessel stand.
„Herr Dr. Müller ist gleich bei Ihnen Frau Miller.“ Sagte Birgit, ging um den riesigen Eichenten Schreibtisch herum und tippte etwas in den Computer ein, der dort stand.
Sie kam danach wieder auf Maddy zu und fragte:
„kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?“,
„oh ja gerne ein Glas Wasser, bitte.“ Antwortete diese und Birgit verließ das Zimmer.
Keine zwei Minuten später öffnete sich wieder die Tür und Dr. Müller kam herein.
Dr. Müller, ein 50 Jahre alter, groß gewachsener, sportlicher Typ mit leicht ergrautem Haar betrat den Raum.
Er trug einen weißen Kittel, der legere um seine Schultern hing.
Er ging auf Maddy zu, reichte ihr die Hand und begrüßte seine Patientin.
„Frau Miller, was kann ich für sie tun, wir haben uns doch erst letzte Woche zur Routine Untersuchung gesehen, wie kann ich helfen?“
Maddy stand auf, reichte dem Dr. die Hand und bot ihre Wangen zur Begrüßung an.
Dr. Müller küsste sie links und rechts, bat sie Platz zu nehmen und begann das Gespräch:
„Sie sehen mich verwundert, Frau Miller, wie gesagt unser letzter Termin war doch erst letzte Woche, gibt es Probleme?“, fragte er gleich.
„Oh Herr Dr. ich weiß gar nicht wie ich beginnen soll, Problem, habe ich eigentlich nicht wirklich, ich würde es als eine Art Unsicherheit ausdrücken, ich brauche Ihren Rat.“
„Na da bin ich aber gespannt, erzählen Sie bitte, wie kann ich helfen?“ wiederholte er seine anfängliche Frage.
Maddy räusperte sich und erzählte ohne Umschweife von Ihrem gestrigen Tag, von der Nacht,
und verschwieg auch nicht, dass sie solche Gefühle bisweilen nicht kannte.
Als Maddy den Monolog beendete, räusperte sich Dr. Müller und sagte: „Delikat, delikat… Frau Miller, für ein solches aufflackern der sexuellen Lust kann es viele Möglichkeiten geben, oftmals sind sie psychosomatischer Natur, oftmals ganz einfach zu erklären.
Wie ich Ihren Ausführungen entnehmen kann, ist es nicht so das ihnen diese Veränderung Ihrer Gefühlslage unangenehm ist.“
Darauf Maddy: „Oh nein Herr Dr., es verunsichert mich allerdings ein wenig.“
Dr. Müller übernahm wieder das Wort: „Ich schlage vor, ich untersuche Sie nochmals ganz genau um evtl. Anatomische Ursachen auszuschließen.“
Maddy erhob sich vom Sofa und antwortete: „ja Herr Dr., ich glaube, das ist das Beste.“
Dr. Müller wies auf die eine Ecke seines behandlungs- Raumes, die durch eine spanische Wand abgetrennt war und seinen Patientinnen die Möglichkeit bot sich freizumachen.
Maddy schritt hinter die Wand, zwei Handgriffe und das leichte Sommerkleid hing über einem Bügel an der Wand, zwei weitere und der BH viel, nun noch schnell den Tanga und sie war bereit, dem Dr. unter die Augen zu treten.
Sie ließ Ihre hochhackigen Sandaletten an und schritt wieder ins Zimmer.
Sie merkte das Dr. Müller eine Augenbraue hob, als sie in sein Blickfeld kam.
Ihre langen Beine trugen sie in die Mitte des Raumes, dort stand sie nun, entblößt wie nie zu vor mit Ihrer, zum ersten Mal, ganz haarlosen Muschi zwischen Ihren Beinen.
Dr. Müller musterte die schöne Frau von allen Seiten und sprach: „Frau Miller, diese neue Gefühlswelt die sie erfahren, scheint ihnen aber gutzutun, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, sie sehen gut aus, entspannt, irgendwie erholt. Hatten sie Urlaub?“
Maddy antwortete: „Danke Herr Doktor, nein, nein ich habe mir jetzt spontan ein paar Tage freigenommen, ich fühle mich auch sehr gut.“
Dr. Müller ging auf Maddy zu, „ich berühre jetzt Ihre Brüste, lassen sie mich Ihren Busen kurz abtasten.“ Sagte er und begann Maddys Busen abzutasten, ganz normal wie es bei jeder Routine Untersuchung passiert.
Jetzt ging er herum, stellte sich hinter sie, griff mit beiden Händen Ihre Schulter und massierte kurz. Nun umgriff er von hinten Ihren Oberkörper, nahm beide Brüste in seine Hände, wog sie ein wenig und ließ seinen jeweiligen Daumen über Ihre Brustwarzen streicheln, die sofort hart und dicker wurden.
Maddy musste ein Stöhnen unterdrücken denn schon schossen Ihr wieder Blitze, von Ihren Brustwarzen genau in Ihren Unterleib, was zur Folge hatte, das sich wieder eine gewisse Nässe, zwischen Ihren Schamlippen ansammelte.
„Oh Herr Doktor, wenn sie mich so berühren schießen mir Blitze von meinen Brüsten bis in… na sie wissen schon, da unten halt.“ Sagte Maddy in einem Ausatmen.
Dr. Müller strich nochmals mit den Daumen, über die nun dick geschwollenen Brustwarzen was Maddy leise aufstöhnen ließ.
Er ließ Ihre Brüste frei, strich nun mit beiden Händen gleichzeitig an Ihren Seiten abwärts, strich Ihre schmale Taille entlang und hielt sie an den Hüften fest.
Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und drückte leicht zu.
„Ihr Bindegewebe ist das einer 20-Jährigen.“ Sagte er, drückte ihre Pobacken nochmal fester und strich dann über Ihre Hüfte und streichelte Ihren flachen strammen Bauch.
„Oh Herr Doktor sie machen mich ganz verlegen!“, antwortete Maddy verschämt auf sein Kompliment.
Dr. Müller strich wieder über Ihren Bauch, umkreiste kurz Ihren Nabel und legte seine flache Hand an die Stelle, an der bis vorhin noch Haare waren.
„Letzte Woche waren Sie noch nicht rasiert, wenn ich mich richtig erinnere, gefällt mir, steht ihnen ausgesprochen gut.“ Sagte Dr. Müller, Griff Ihr wieder mit beiden Händen an die Hüften und führte Maddy in Richtung des Gynäkologen Stuhles.
„Herr Doktor, als Sie eben Ihre Hand da hatten, wurde es ganz heiß.“, „Ich sehe mir das mal an!“ sagte dieser und bat Maddy sich auf den Stuhl zu setzten.
Dr. Müller drehte sich um und schritt zum Schreibtisch während Maddy den Stuhl erklomm und sich setzte.
„Birgit, ich brauche sie hier gleich!“, sagte er in eine Gegensprechanlage, drehte sich um und stellte sich vor den Stuhl.
„Ihre Beine bitte in die Schalen Frau Miller.“ Er half Ihr die Beine in die Schalen zu legen, „Bitte lehnen sie sich zurück, bitte noch ein bisschen weiter vor mit Ihrem Po…, so ist gut.“
Maddy lehnte sich zurück, ihr war es schon ein bisschen peinlich, „jetzt wird er mir mein Loch begucken und ich bin schon wieder klitschnass.“
Es half nichts, der Stuhl fuhr elektrisch ein wenig nach oben, Dr. Müller nahm sich einen Roll Hocker und setzte sich zwischen Ihre Beine.
In diesem Moment klopfte es kurz und danach kam die Sprechstundenhilfe herein.
„Ah Birgit, sehr schön, dass sie da sind.“
„Frau Miller hat ein recht delikates Problem, deswegen ist es ganz wichtig, das sie sich um sie kümmern, das sie schön entspannt ist.“ trug Dr. Müller mit einem Augenzwinkern seiner Angestellten auf.
Diese ging um den Stuhl herum, stellte sich seitlich, schaute Maddy tief in die Augen und sagte zu Ihr: „Das freut mich aber, das ich für Ihre Entspannung zuständig bin.“
„Liegen Sie schön ruhig, ich werde jetzt Ihren Oberkörper leicht massieren, das lenkt ein bisschen ab und kann ungemein entspannen.“
Birgit hatte den Satz noch nicht ganz gesprochen, begann sie schon Maddy zu streicheln, sie strich über Ihre Arme, streichelte einmal den ganzen Oberkörper der schlanken Maddy auf und ab, streichelte dann über Ihren Busen und auch über Ihre Brustwarzen.
Dr. Müller strich mit einem Finger leicht durch Maddys Spalte, Ihre Schamlippen klafften schon von alleine auf, sie war hochgradig erregt, das erkannte Dr. Müller sofort.
Er strich zwischen Ihren Schamlippen durch, umkreiste kurz den Kitzler und strich dann genussvoll in die andere Richtung.
Wieder durch Ihre Spalte, setzte nun einen Finger an, den er langsam in Ihr Loch drückte.
Der Finger flutschte nur so hinein in Maddys triefend nasses Geschlecht.
„OHHJAAAAAA Herr Doktor, ohh jaaa. Das ist sooo geil. Ich werde verrückt.“
Maddy stöhnte es jetzt ohne Hemmung hinaus. Dr. Müller schob Ihr nun einen zweiten Finger ins Loch und spielte mit dem Daumen an Maddys Kitzler, Birgit knetet Maddys Titten und begann Ihre Brustwarzen mit den Lippen zu verwöhnen und strich oft mit der Zunge darüber.
„Ahh ja ja ja jaaaaaaaaaahhhhhhh!!!“, schrie es aus Maddys Mund.
Der nun auch schon sichtlich erregte Doktor hielt es nicht länger aus, er senkte seinen Kopf auf das wunderschöne, frisch rasierte Geschlecht und leckte mit breiter Zunge über Maddys Kitzler.
Er setzte neu an, zog die Finger aus Ihrer Vagina, setzte seine Zunge unten an und fuhr mit Ihr durch die nassen Lippen mit dem Kitzler als Ziel.
Immer wieder leckte er, Birgit hingegen saugte sich die eine Brustwarze ein, spielte mit Ihrer Zunge an dieser und zwirbelte die andere zwischen Daumen und Zeigefinger.
Maddy kam, sie kam ganz gewaltig, noch viel, viel heftiger als bisher, in Ihr sammelte sich ein Schwall Ihres geilen Saftes und mit einem lauten Stöhnen spritzte sie dem Doktor ins Gesicht.
„Oh jaa jaaaaaahhhhh, Herr Doktor, ich komme, nicht aufhören, es ist soooo geil!!“, schrie sie heraus.
Der Doktor leckte weiter, umschloss nun mit den Lippen, den dick hervorstehenden Kitzler, der fast wie ein kleiner Penis wirkte, saugte an ihm und spielte mit der Zunge auf der soo sehr empfindlichen Haut.
Maddys erregendste Punkte wurden gleichzeitig geleckt, gesaugt und stimuliert.
Birgit saugte nun intensiver an Maddys Nippeln und Dr. Müller an Ihrem Kitzler.
Wieder schrie Maddy Ihre Lust heraus und spritzte ein weiteres Mal mitten ins Gesicht des Doktors.
Dr. Müller ließ nun von Maddy ab, auch Birgit hörte auf die steifen Nippel der unter Ihr zuckenden Frau einzusaugen.
Sie hob Ihren Kopf und sah in das verschwitzte Gesicht von Maddy.
Sie streichelte zärtlich Ihre Brüste und ließ sie langsam wieder auf den Boden kommen.
Dr. Müller erhob sich und sah Maddy an: „Frau Miller, hat es ihnen gefallen?“,
„Oh Herr Doktor“, antwortete diese mit zittriger Stimme.
„Ich war ja wie auf Drogen, total paralysiert, konnte nur noch kommen. Aber es war geil, so etwas habe ich noch nie erfahren. Herr Doktor.“
Birgit half Maddy sich aufzusetzen, „Stehen Sie bitte auf.“ Sagte Dr. Müller.
Die beiden halfen Maddy sich hinzustellen „OH Herr Doktor, war ich das?“
Maddy deutete auf das nasse enganliegende weiße T-Shirt des Doktors.
„Ja, ja, Sie haben ganz schön viel abgespritzt.
Hatten sie das immer schon, das kann nicht jede Frau?!“ antwortete er.
„Ich möchte sie weiter untersuchen, einige Dinge, die mir noch unklar sind, wir brauchen dafür einige Tests.“
Dr. Müller lief, während er sprach Richtung seines Schreibtisches, zog den versifften Kittel aus und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
Er blickte zu Maddy die nun mitten im Raum stand, die nackte Frau auf Ihren High Heels.
Dr. Müller gab seiner Assistentin ein Zeichen, sie ging daraufhin auf Maddy zu.
Stellte sich vor sie und öffnete langsam Ihren weißen Kittel.
Maddy musterte die schlanke Sprechstundenhilfe von unten bis oben
„Ich habe vorhin gar nicht darauf geachtet was die für hohe Schuhe trägt.“, dachte Maddy als Birgit den Kittel zu Boden gleiten ließ und ein schöner Frauenkörper zu sehen war.
Birgit hatte weiße halterlose Strümpfe, keinen Slip und eine Büsten Hebe.
Birgits Scham war genau wie Maddys, komplett rasiert.
Birgit ging die paar Schritte, die zwischen ihnen lagen und küsste unvermittelt Maddys Lippen.
Maddy erwiderte den Kuss und beide versanken zu einem tiefen Zungen-Knutscher.
Birgits Hände strichen an Maddys Seiten entlang, griffen nach hinten und hielten Ihre Arschbacken fest und kneteten diese.
Dr. Müllers Assistentin küsste sich nun Maddys Hals hinunter, küssten sich weiter über Ihr Dekolleté, umkreiste dann mit spitzer Zunge Maddys Brustwarzen.
Maddy begann sofort wieder kräftig zu atmen.
Jetzt nahm Birgit, Maddys Kopf zwischen beide Hände, führte ihn so hinunter auf Ihre eigene Brust.
Sie steuerte Maddys Kopf so das Birgits Brustwarzen nun genau vor den Lippen der mittlerweile sexhungrigen Frau lagen.
„Nun küss mir meine Titten!“ sprach sie in einem Ton, der nicht brutal war, aber doch keine Widerrede zuließ.
Maddy schnappte förmlich nach den Warzen der Sprechstundenhilfe und saugte sie gierig in ihren Mund.
„Ja, so ist es gut, mach weiter… jetzt die andere!“ mit den letzten Worten führte Birgit den Kopf der Patientin vor Ihre andere Brustwarze die ebenso schnell von Maddy eingesogen wurde.
Birgit ließ sich nun abwechselnd die Titten saugen.
Sie streichelte derweil Maddys Rücken und deren Po.
Sie ließ Ihre Finger durch Maddys Po Spalte streichen, am Po Loch vorbei bis sie die Nässe fühlte, die sich zwischen ihren Lippen befand.
Sie teilte diese mit dem Zeigefinger und verteilte den gewonnenen Lustsaft auf Maddys kleinem runzeligem Hintertürchen.
Das machte sie so oft bis die Rosette glitschig und eingefettet war.
Maddy saugte immer noch abwechselnd die beiden steifen Warzen von Birgit, musste nun aber kurz inne halten, um einen derben Stöhner raus zu lassen.
Birgit hatte zwei Finger in Maddys Po versenkt.
„Ohhjaaa Du geile Sau, steckst mir was in den Hintern!“, stöhnte sie aus.
„Ja, das mache ich, macht Dich das auch geil, willst Du mehr?“ bekam Maddy die Frage als Antwort.
„Oh jaa mach es mir!“, stöhnte Maddy weiter. Birgit zog die Finger aus Maddys Rosette, hielt sie Ihr vor den Mund und sagte:
„Diesmal musst Du es Dir erst verdienen!“.
Maddy nahm die Finger in den Mund und schmeckte den bitteren Geschmack Ihres eigenen Arsches.
Birgit nahm wieder Maddys Kopf und drückte ihn runter, immer tiefer bis Maddy sich nicht halten konnte und sich hinkniete.
Birgit ließ sie kurz in der Mitte des Raumes knien, zog sich einen Stuhl heran und stellt ein Bein darauf.
Sie streckte Maddy Ihren Arsch hin, zog sich die Backen auseinander und sagte:
„Na dann los, leck mich, verdiene Dir einen weiteren Abgang.
Wenn Du es gut machst, werde ich es Dir nochmal so gut zurückgeben!“ hörte Maddy sie sagen und vergrub sofort Ihren Kopf zwischen den strammen Arschbacken der süßen Sprechstundenhilfe.
Sie ließ Ihre Zunge heraus schnellen und leckte sofort Birgits Rosette mit spitzer, harter Zunge und kreisenden Bewegungen, die es Ihr leicht machten sofort in das sehr entspannte Arschloch der süßen einzudringen.
„Ohh jaa das machst Du gut. Nimm die Finger dazu und fick meine Muschi damit!“
Maddy tat wie Ihr aufgetragen und steckte Ihr zwei Finger in die Muschi, sie begann sofort damit sie zu ficken.
Birgit war auch schon ganz nass, nicht weniger als Maddy, der es schon am Bein hinunterlief.
„Oh, oh, oh, oh, oohhhh!“, stöhnte Birgit auf. „Jaa fick mich mit den Fingern!“
Maddy tat Ihr bestes, ja sie wollte die Belohnung, sie gab sich Mühe, leckte nun ganz tief den Arsch der schönen und Ihre Finger fickten sie in einem schnellen, gleichmäßigem Tempo.
„Oi, oi, Ihr süßen, Ihr macht es Euch ja geil, legt Euch auf die Behandlungsliege bevor mir gleich noch eine umkippt!“, sagte Dr. Müller, den Maddy schon ganz vergessen hatte.
Die beiden Damen schlichen zur Behandlungsliege, die an der einen Wand stand, legten sich umgekehrt, in klassischer 69er Position übereinander.
„Ja, so ist es gut. Nun leckt Euch gegenseitig die Mösen, ich will etwas sehen.“ Sagte der Doktor. Maddy lag oben und streckte Ihren Arsch in die Höhe, Birgit leckte Ihr den Kitzler und ließ sie immer wieder aufstöhnen und dabei das lecken an Birgits Pussy unterbrechen.
Der Doktor kam nun von hinten an sie ran, versenkte seinen Kopf zwischen Maddys Backen und leckte Ihr Arschloch, leckte erst mit breiter Zunge außen um die Rosette herum, ließ seine Zunge immer Spitzer und härter werden, erhöhte kontinuierlich den Druck bis er seine Zunge ganz in Maddys Arsch vergrub. Zog sie aber sofort wieder heraus und vergrub sie stattdessen tief in ihrer Vagina, Birgit leckte nun intensiv den Kitzler und Dr. Müller die Scheide von Maddy, diese widerrumm den Kitzler von Birgit.
Beide kamen fast gleichzeitig und beide verloren viel Flüssigkeit dabei. Die beiden Damen schrien Ihre Lust hinaus und sauten den ganzen Praxisboden mit Ihrem geilen Saft ein. Die Muschis pumpten um die Wette.
Maddy strich noch einmal sanft mit Ihrer Zunge durch Birgits Scheide, als sie merkte, dass es noch nasser wurde.
„Owei, das darf doch nicht wahr sein, jetzt pisst die hier hin?!“ stellte sie verdattert fest, wollte Ihren Kopf von der pissenden Fotze lösen wurde aber im Nacken festgehalten und weiter auf den Urin spritzenden Schlitz gedrückt.
„Los, leck weiter, trink die Pisse, das macht Dich doch auch geil, leck das kleine Pissloch!“, sagte der Doktor.
Er hielt Maddy fest bis der letzte Tropfen herausgedrückt war.
Dr. Müller ließ Maddy los, half Ihr auf und die beiden Frauen saßen nun nebeneinander auf der Behandlungsliege.
„Ahh, das war sehr schön, das habt Ihr gut gemacht. Sehr schön Frau Miller, ich sage Ihnen eins, wenn ein Schlitz anfängt zu pissen, niemals aufhören zu lecken, man will doch nicht den geilsten Abgang gefährden!“ sagte Dr. Müller mit einem Lachen.
Dr. Müller hatte sich mittlerweile ganz ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz vor den beiden Frauen.
„So Frau Miller, ich hätte Sie eben liebend gern weiter am Po geleckt aber…, aber Sie haben mir nicht geschmeckt.
Sie haben doch vorhin selber an Ihren Fingern geschmeckt wie bitter und nicht lecker es geschmeckt hat.
Sie müssen sich ordentlich den Po sauber machen bevor sie Sex haben.
Ich meine damit nicht nur feuchtes Toiletten Papier oder mal schnell mit dem Waschlappen, nein um Anale Küsse empfangen zu können, müssen Sie sich anders vorbereiten.“
Er gab seiner Assistentin wieder ein Zeichen, Birgit stand darauf hin auf und verschwand im neben Raum.
„Wir werden es Ihnen zeigen Frau Miller. Bitte setzten Sie sich nochmals in den Stuhl!“ sagte Dr. Müller und wies mit einer Hand auf den Gynäkologen Stuhl.
„Oh Herr Doktor, das ist mir jetzt aber sehr peinlich, ich habe extra ein Bad genommen, das tut mir furchtbar leid!“ Maddy lief knallrot an und stotterte Ihre Entschuldigung.
„Nein, nein, Sie müssen sich nicht entschuldigen, das konnten Sie vorher nicht wissen. Dafür sind wir ja da, wir zeigen es Ihnen.“ Birgit kam wieder rein und schob einen Tropfhalter vor sich her, an dem zwei Flaschen mit einer weißen Flüssigkeit hingen.
„Frau Miller, wir werden bei Ihnen jetzt eine Anal Spülung machen, das wird im ersten Moment ein bisschen unangenehm werden kann ich mir vorstellen, aber wenn sie sich darauf einlassen, kann sogar das, später Lust verbreiten und wenn es nur die Vorfreude auf geile Popo Leckerei ist.“ Sagte Dr. Müller amüsiert über die Schamröte die auf Maddys Wangen zu sehen war.
Maddy setzte sich wieder auf den Stuhl, den Po ganz nach vorne gerückt und die Beine in den Halteschalen.
Birgit hockte sich davor und zog die Arschbacken der Patientin auseinander, dass, das Arschloch gut zugänglich war für den perversen Doktor.
„So, nun ein bisschen Gleitmittel.“ Sagte er und schmierte etwas Cremiges auf Maddys Rosette.
Er nahm nun einen Schlauch, führte die Spitze in Maddys Rosette ein, öffnete ein Ventil an einer der Flaschen und Maddy spürte sofort das ihr etwas in den Darm floss.
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