Bitte unbedingt den ersten Teil „Machtspiele im Bett Teil 01“ vorher lesen.
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Wieder ist eine halbe Stunde vergangen. Es ist wieder Zeit, eine neue Runde in diesem langen Kampf zu beginnen. Ich fasse nochmal für mich zusammen. Während der ersten Runde war ich klar im Vorteil, Janine hat genossen, meinen Schwanz zu spüren und hat sich am Ende auch nicht mehr gewehrt. Ich dachte dieser Kampf würde einfach werden, doch da hatte ich mich getäuscht.
Bereits in der zweiten Runde zeigte mir Janine, wie gefährlich sie ist und gab mir besten Handjob, den ich jemals bekommen habe. Janine hat in der dritten Runde mit einem fantastischen Blowjob nachgelegt. Ich konnte in den beiden letzten Runden nichts anderes machen als Janines Fähigkeiten zu genießen. Janine ist eine wahre Sexgöttin. Genau deswegen muss ich diesen Kampf gewinnen.
Wenn ich Janine dazu bringe, sich mir zu unterwerfen, dann bekomme ich diese Blowjobs und Handjobs, wann immer ich will. Denn wenn ich gewinne, muss Janine mir sexuell dienen, beziehungsweise sie kann nicht anders als meine Befehle zu befolgen, wenn sie Sex mit mir will. Dazu will ich sie süchtig nach meinem Schwanz machen, sie soll nach dieser Nacht an nichts anderes mehr denken. So sorge ich dafür, dass sie sich mir unterwirft.
„Können wir anfangen?“, frage ich Janine.
„Ich bin schon lange bereit, wir müssen ja immer auf dich warten. Naja, bringen wir es zu Ende“.
Janine und ich gehen auf die Knie und stellen uns gegenüber.
„Bist du bereit, gegen meine Fotze zu verzweifeln?“
„Wir wissen beide, dass du schwach wirst, wenn du meinen Schwanz spürst“.
„Davon träumt jeder Mann, doch ich bin sehr wohl in der Lage, dir zu widerstehen“, Janine lächelt mich wieder sexy an. Sie presst meinen Oberkörper an sich und flüstert mir ins Ohr „Doch wirst du mir widerstehen können?“. Janine beginnt mich zu küssen.
Ich genieße es wieder, mit ihrer Zunge zu spielen, und so dauert es nicht lange, bis Janine wieder die Kontrolle gewinnt. Dieses Mal wird es ihr aber nichts bringen, mich mit ihren Küssen zu schwächen, denn wenn sie sich an die Abmachung hält und dieser Kampf von einem Fick entschieden wird, dann wird sie diese Runde verlieren.
Janine wirft mich aufs Bett und legt sich auf mich. Sie reibt ihren geilen Körper an mich.
Ich sage „Ich werde dir den heftigsten Fick geben, den du jemals erlebt hast“.
„Du wirst mich langweilen, und wenn ich genug von deinem traurigen Versuch habe, werde ich die Kontrolle im Bett übernehmen“.
Ich lege Janine auf den Rücken und führe meinen Schwanz wieder in ihre Fotze ein. Janine beginnt bereits jetzt zu stöhnen. Ich beginne langsam meinen Penis rein und wieder rauszuschieben. Janine schließt die Augen und scheint es wieder zu genießen. Es entwickelt sich wieder so, wie ich es erwartet habe. Janine ist meinem Schwanz erlegen und will sich auch nicht wehren. Ich ficke sie härter und Janine stöhnt lauter.
„Du wirst mir gehören“, sage ich zu ihr. Doch dann greift mich Janine und wir drehen uns um 180 Grad. Janine liegt auf mir, mein Schwanz immer noch in ihrer Fotze.
„Niemals“ sagt Janine und beginnt die Kontrolle in diesem Fick zu übernehmen. Ich hätte lieber nichts zu Janine sagen sollen. Sie fickt mich und dass auch unfassbar gut. Sie zeigt mir wieder mal, wie viel besser sie als Ina ist. Ihr heißer Blick macht mich zusätzlich geil. Diese Sexgöttin hätte ich nicht unterschätzen sollen.
Sie fickt so gut und ich laufe Gefahr, diese Runde wieder zu verlieren. Sie ist so geil, ich will das hier nicht unterbrechen, doch andererseits ist diese Runde meine letzte Chance, ich darf nicht verlieren. Wer weiß, wann Janine mir wieder erlauben würde, sie ficken zu dürfen, wenn sie diesen Kampf gewinnt. Ich weiß im Allgemeinen nicht, was sie bei nach einem möglichen Sieg mit mir machen würde.
Ich konzentriere mich und schaffe es, Janine wieder auf den Rücken zu bringen.
„Was, nein“, stöhnt Janine, doch ich gebe ihr keine Pause. Jetzt bin ich wieder der dominante Part in diesem Fick. Ich penetriere sie, ich werde immer härter, immer schneller. Janine stöhnt wieder wie verrückt. Diese Runde wird sie verlieren.
„Ja weiter“, stöhnt die Rothaarige, sie scheint ihre Niederlage diese Runde akzeptiert zu haben.
Wenig später komme ich. Janines lautes Stöhnen und ihr Schlagen mit ihrem Arm auf das Bett zeigen mir, dass sie auch gekommen ist und diesen Fick mehr als genossen hat. Ich gehe von ihr runter.
Dieser Runde war wieder eine größere Herausforderung als gedacht. Ich hätte nicht erwartet, dass Janine es schafft, die Kontrolle im Bett für eine kurze Zeit zu gewinnen. Doch ich bin zufrieden mit meiner Leistung. Dieser Runde habe ich gewonnen. Dieser Sexkampf ist noch nicht entschieden, aber ich finde, ich habe wieder für Gleichstand gesorgt. Ich sehe zu Janine, welche vollkommen erschöpft von diesem Fick bleibt.
„Du hast wohl doch keine Chance gegen meinen Schwanz“
„Halts Maul“, stöhnt Janine erschöpft und dreht sich von mir weg. Sie wird wohl erst wieder in einer halben Stunde mit mir reden wollen.
Sie hat immer wieder während es Kampfes gesagt, dass ich nicht gut genug wäre, um sie zu besiegen. Ich weiß, dass solche Provokationen normal während eines Sexfights sind, und dass sie höchstwahrscheinlich lügt, um mich zu demotivieren, dennoch provozieren sie mich erfolgreich. Ich bin gespannt, ob sie sich das in den nächsten Runden immer noch traut zu sagen.
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Wieder ist eine halbe Stunde vergangen. Ich fühle mich wieder bereit, mich der fünften Runde zu stellen.
Ich stehe auf und geh zu meiner Tasche. Ina und ich hatten in unseren Kämpfen immer Sextoys benutzt. Es wird Zeit, dass ich diese jetzt einsetze.
„Was suchst du?“, fragt Janine mich. Ich richte mich wieder auf und zeige ihr die Handschellen, die ich mitgebracht habe.
„Musst du mich jetzt etwa fesseln, damit du gewinnst?“. Janine scheint kein Selbstbewusstsein durch ihre letzte Niederlage verloren zu haben.
„Du kannst auch mich fesseln, kommt ganz drauf an, wer von uns beiden sich durchsetzt“.
Ich geh wieder aufs Bett und knie mich auf der Mitte des Betts hin. Ich lege die Handschellen vor meinen Knien aufs Bett. Janine geht ebenfalls auf ihre Knie und stellt sich wieder mir gegenüber, die Handschellen liegen zwischen uns. Das wird jetzt eine kleine Rauferei werden, doch ich bin mir sicher, dass Janine angekettet am Bett landen wird.
„Dieses Sextoy rausgeholt zu haben wird deine Niederlage bedeuten“, sagt Janine, doch beeindruckt mich damit nicht.
Wir starten diese Runde wieder mit einem Zungenkuss, und ich kann wieder nicht anders, als mich Janines Zunge zu ergeben. Sie legt mich aufs Bett, ich sehe, dass sie die Handschellen greift. Sie sollte nicht denken, dass sie mich fesseln kann, nur weil ich unter ihr liege.
Ich küsse sie weiter, doch als ich merke, dass sie versucht, meine linke Hand näher an das obere Bettende zu bringen, fasse ich mit meiner rechten Hand an ihre Fotze und Janine beginnt zu stöhnen. Ich nutze ihre Schwäche und werfe sie auf den Rücken. Sofort setze ich mich auf ihre Brüste, um sie auf dem Bett zu fokussieren. Ihre Hände liegen neben ihrem Kopf, direkt an den Gittern am Bettende.
Janine versucht sich zu befreien, deswegen muss ich schnell handeln. Ich greife mir die Handschellen und mache die erste Handschelle fest. Diese Handschellen sind echt, Janine wird sich nicht daraus befreien können. Ich beuge mich vor, um die andere Handschelle durch das Gitter zu schieben, doch ich werde geil und muss unterbrechen.
Ich habe nicht auf Janine geachtet. Mein Schwanz ist direkt vor ihrem Gesicht, die Rothaarige hat die Gelegenheit genutzt und leckt wieder an meinen Schwanz. Sie ist gut, doch ich muss mich konzentrieren. Solange Janine noch nicht gefesselt ist, kann sie immer noch die Kontrolle übernehmen.
Ich greife wieder die Handschellen, obwohl Janine meinen Schwanz leckt. Ich ziehe sie schnell durch das Gitter und greife Janines rechte Hand. Janines Zunge ist so gut, aber ich muss stark bleiben.
Ich mache die zweite Handschelle fest und lass mich aufs Bett fallen, weit genug weg von Janine. Ich muss mich erstmal nach dieser schwierigen Aktion erholen. Doch ich spüre direkt wieder, wie mein steifer Schwanz massiert wird. Ich sehe zu meinem Schwanz und bemerke Janines Füße, welche versuchen, meinen Schwanz zu wichsen. Ich bringe mit meinen Beinen Janine davon ab, weiter meinen Schwanz zu berühren. Nicht mal auf der anderen Seite des Bettes bin ich sicher vor dieser Frau. Sie ist so gut, viel besser als Ina.
Ich steige vom Bett und erhole mich kurz, währenddessen genieße ich den Anblick von Janine, die immer noch versucht, sich von den Handschellen zu befreien. Es wird Zeit diesen Kampf jetzt zu meinen Gunsten zu drehen. Ich steige wieder aufs Bett und beuge mich über Janine.
Sie sagt „Na los, fick mich mit deinem Schwanz. Die Handschellen werden dir auch nicht helfen, mich kommen zu lassen“. Immer noch versucht sie mich zu provozieren. Sie hat sich schon zweimal meinen Schwanz ergeben. Jeder Versuch, mich so zu demotivieren, ist für mich unglaubwürdig.
„Du lügst und das weißt du auch. Es interessiert mich nicht, was du sagst“.
Ich gehe von ihr runter und lege mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine.
„Warte, was wird das?“, fragt Janine.
„Du hast mich versucht mit deiner Zunge davon abzubringen, zu gewinnen. Jetzt werde ich mit meiner Zunge dich verlieren lassen“.
Ich beginne Janines Fotze zu lecken. Janine beginnt direkt zu stöhnen. Sie wehrt sich nicht, warum sollte sie auch, schließlich ist sie gefesselt am Bett. Sie muss das aushalten, was ich mit ihr mache.
Janine stöhnt heftig, zu ihren Nachteil mache ich das hier nicht zum ersten Mal. Janine kann nichts machen außer durchgehend zu stöhnen. Ich setze zusätzlich meine Finger ein. Janine stöhnt lauter, ich bin mir sicher, selbst ohne die Fesseln würde sich Janine jetzt nicht mehr wehren. Sie genießt es.
„Du bist so gut“, Janine bestätigt meine Annahme, sie kann sich wohl die lobenden Worte nicht mehr verkneifen. Meine Finger- und Zungenarbeit lässt die Rothaarige weiterhin stöhnen. Janine gefällt das so sehr, ich hätte sie schon in der zweiten Runde mit meiner Zunge befriedigen sollen. Doch zu dieser Zeit war Janine noch sehr dominant, ich wäre wohl kaum mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gelangt.
„Fuck“, stöhnt sie, immer noch verzweifelt von der längeren Bearbeitung ihrer Fotze. Meine Zunge wandert von links nach rechts, von oben nach unten. Janine stöhnt wieder wie verrückt, ich habe so langsam das Gefühl, dass sie lange nicht mehr so befriedigt wurde. Sie wirkt komplett übermannt durch den sich anbahnenden Orgasmus.
Janine stöhnt schneller, sie wird gleich wieder kommen. Ich intensiviere meine Zungenarbeit und Janine Fotze spannt sich nochmal an, bis sie wieder kommt. Doch das reicht mir diese Runde nicht. Um eine Sexgöttin wie Janine zu besiegen, darf ich jetzt noch nicht aufhören. Ich lecke sie weiter und versuche, einen multiplen Orgasmus bei ihr zu erreichen. Janine stöhnt wieder.
„Oh fuck“, sie weiß, was ich vorhabe. Ich sauge an ihrer Fotze, ich gebe alles, um sie nochmal kommen zu lassen.
„Jaaaa, jaaaa“, bald habe ich sie wieder so weit. Wenige Sekunden später kommt sie wieder. Ich lege mich wieder aufs Bett und atme durch. Es war anstrengend, doch es hat sich gelohnt. Ich bin mir sicher, dass ich Janine dadurch erheblich geschwächt habe.
Ich könnte Janine jetzt weiterhin ans Bett gefesselt lassen, jedoch fände ich es unfair. Janine hat mir zwar gezeigt, dass sie trotz Handschellen immer noch Wege findet, mich geil zu machen, aber sie sollte schon die Möglichkeit bekommen, die Runden mit ihrem gesamten Körper wieder zu bestreiten. Ich nehme mir aus meiner Tasche die Schlüssel für das Sextoy und befreie Janine von ihren Fesseln.
Anschließend lege ich mich wieder aufs Bett. Ich sehe zu Janine, die immer noch vollkommen erschöpft auf dem Bett liegt. Ich frage mich, was in ihren Kopf vorgeht. Glaubt sie immer noch an ihren Sieg?
Das kann ich wohl kaum fragen. Ich drehe mich wieder von ihr weg und erhole mich wieder.
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Janine tippt mich an. „Bist du bereit für die nächste Runde?“. Das ist das erste Mal, dass sie das fragt.
„Nein, die letzte Runde ist erst 10 Minuten her, du musst dich noch gedulden“. Ich habe aus ihrer Stimme herausgehört, dass sie es wohl nicht erwarten kann, wieder befriedigt zu werden. Ich habe sie da, wo ich sie will, aber ich werde in der nächsten Runde noch nicht die Aufgabe von ihr erzwingen, ich will meine Überlegenheit nochmal demonstrieren.
Eine viertel Stunde später wende ich mich wieder Janine zu.
„Es kann wieder losgehen“.
Janine stürzt sich auf mich und beginnt mich zu küssen. Wir reiben wieder unsere Körper aneinander und legen unsere Hände an den Körper des anderen. Janines Kusstechnik ist immer noch beeindruckend, doch es scheint so, als wolle sie damit nicht mehr die Kontrolle im Bett gewinnen, es ist eher leidenschaftlich. Sie hält mich fest und dreht sich auf den Rücken, sodass ich auf ihr liege.
Sie greift meinen Schwanz und sagt „Diese Runde wird meine Fotze mithalten können. Du wirst wohl alles geben müssen, was du kannst“. Janine ist so notgeil auf meinen Schwanz. Sie will von mir noch härter gefickt werden als zuvor. Ich habe diesen Kampf im Prinzip schon gewonnen. Janine ist keine Gefahr mehr.
Es wird Zeit, sich jetzt auch gedanklich zu entspannen. Ich sehe zu Janine und realisiere nochmal, was hier gerade passiert. Ich liege mit der besten Freundin meiner Ex-Freundin im Bett, und kämpfe gegen sie. Und nicht nur das, es scheint so, als wäre mein Sieg sicher, ich freue mich schon auf die ersten Befehle, die ich dieser Sexgöttin geben werde.
Ich führe meinen Schwanz wieder in Janines Fotze ein und die Rothaarige stöhnt. Sie greift meinen Hintern und genießt jeden Stoß von mir. Ich frage mich, ob Janine auch eingesehen hat, dass dieser Kampf für sie verloren ist. Jedenfalls versucht sie nicht mehr, die Kontrolle im Bett zu erlangen. Janine stöhnt noch lauter als in den letzten Runden, wahrscheinlich versucht sie jetzt nicht mehr zu verstecken, wie gut sie es findet. Mir gefällt es, Janines Gesicht dabei zu sehen. Sie verzweifelt fast vor Geilheit.
Ich werde langsam schneller und will diese Runde beenden, Janine kann es ihrem Gesichtsausdruck zufolge auch kaum erwarten, wieder kommen zu dürfen. Janine kann nicht wissen, dass dies die vorletzte Runde sein wird. Wahrscheinlich denkt sie, dass wir dieses Spielchen noch mehrere Runden machen, doch ich werde sie in der nächsten Runde dazu bringen, aufzugeben.
Janine stöhnt immer heftiger, gibt mir eindeutige Signale, sie endlich kommen zu lassen. Ich penetrier sie härter, bis ich schließlich in ihr komme. Wir sehen uns in die Augen, Janine klammert ihre Hände nochmal härter an mich. Janine ist noch nicht gekommen, und ihre verzweifelte Klammerung an mich zeigt mir, wie sehr sie diesen Orgasmus braucht. Sie ist abhängig von mir.
Ich sehe die selbe Entschlossenheit in ihren Augen wie in der ersten Runde. Doch sie ist nicht mehr entschlossen zu gewinnen, sie will nur nicht ohne Orgasmus diese Runde beenden. Ich penetrier sie weiter, bis sie nach ein paar Stößen auch kommt.
Ich lege mich wieder aufs Bett und erhole mich.
Janine ist besiegt. Ich denke spätestens seit der Runde steht fest, dass sie innerlich bereits aufgegeben hat. Dennoch sollte ich jetzt nicht davon ausgehen, dass Janine sich mir in einer Pause ergeben wird. Es könnte immer noch sein, dass sie versucht, die Niederlage abwenden zu wollen. Sie muss meinen Schwanz spüren, damit sie sie aufgibt, sie muss den Grund fühlen, warum sie aufgibt.
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Wieder ist eine halbe Stunde vergangen. Die Runde die jetzt folgt, wird die letzte sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Janine noch eine weitere Runde aushält. Ich werde sie dieses Mal dazu bringen, aufzugeben. Ich drehe mich wieder zu Janine. Als sie die Bewegungen bemerkt, dreht sie sich auch zu mir und lächelt mich an.
„Willst du es wieder mit meiner Fotze aufnehmen?“, fragt sie mich.
Ich bringe sie auf den Rücken und lege mich auf sie rauf. „Du hast schon längst verloren, und das weißt du auch. Diese Runde werde ich es beenden“.
Ich warte nicht auf Janines Antwort und beginne sie am Hals zu küssen. Janine wird geil und streichelt meinen Rücken. Ich knete ihre Brüste und die Rothaarige stöhnt. Dann küsse ich sie mit Zunge und Janine springt darauf an. Ich wollte eigentlich den Fick noch nicht beginnen, doch Janine greift direkt wieder meinen Schwanz und bringt mich dazu, ihn in ihre Fotze zu stecken.
Das wird das letzte Mal sein, dass Janine bestimmen kann, wann sie meinen Schwanz bekommt. Ich gebe ihr wieder langsame Stöße, Janine stöhnt wie immer direkt zu Beginn. Wie in der letzten Runde auch befriedige ich sie wieder mit meinem Schwanz, bis wir in die entscheidende Phase kommen.
Janines Hände liegen wieder an meinem Hintern und sie versucht mich verzweifelt dazu zu bringen, ihr wieder einen Orgasmus zu bescheren. Doch den wird sie erst bekommen, wenn sie sich mir unterworfen hat.
„Komm schon, quäl mich nicht“, stöhnt Janine.
„Es wird Zeit, dass du dich mir unterwirfst und die Niederlage eingestehst. Gib auf“.
Janine antwortet nicht, ich gebe ihr langsame aber intensive Stöße. Diese werden nicht dafür sorgen, dass Janine kommen wird, aber hoffentlich bringen sie diese zur Aufgabe. Janines verzweifelten Blick merke ich an, dass mein Plan funktioniert. Sie will so sehr zum Höhepunkt kommen. Sie spürt meinen Schwanz. Sie weiß, dass es nur einen Ausweg gibt, auch wenn sie sich diesen wahrscheinlich zu Beginn dieses Kampfes nicht vorstellen konnte.
„Ja ok“, stöhnt Janine.
„Was ok?“
„Ja ich gebe auf. Nur bitte fick mich endlich“
„Unterwirfst du dich mir?“
„Ja ich unterwerfe mich. Ich gehöre dir. Ich mache, was du mir sagst“.
„Gut“. Ich beende diese Runde. Janine und ich sind bereits so knapp vorm Höhepunkt, sodass ich ein paar Sekunden brauche, um sie und danach mich kommen zu lassen.
Ich lege mich wieder aufs Bett und atme durch. Ich habe es geschafft, diese Sexgöttin ist besiegt. Noch völlig erschöpft vom Kampf stehe ich auf und gehe zu meiner Tasche, ich kann es nicht erwarten, Janine das Halsband anzulegen.
Ich lege mir zuerst das Armband um, das Zeichen dafür, dass mir jemand sexuell dient. Das Armband hat natürlich dieselbe Farbe wie das Halsband. Dann begebe ich mich mit dem Halsband in der Hand zu Janine.
„Steh auf und knie dich vor hin“, befehle ich meiner Dienerin. Janine folgt meinem ersten Befehl und geht vom Bett runter. Sie kniet sich vor mir hin, ihre Hände liegen auf ihren Oberschenkeln. Ihr Blick fällt auf meinen Schwanz, wahrscheinlich hat sie schon wieder Lust, von mir gefickt zu werden. Doch ich bestimme jetzt, was im Bett passiert.
Es besagen schon die Regeln, dass Janine nun das zu machen hat, was ich ihr sage. Ich werde aber zusätzlich ausnutzen, dass Janine bereits süchtig nach dem Fick mit mir scheint, damit ist die Unterwerfung perfekt. Ich lege ihr das Halsband an, sie ist nun offiziell meine Dienerin.
Mein Schwanz ist leider noch nicht bereit, um meine Befehlsgewalt im Bett zu testen, doch es gibt noch andere Dinge, die jetzt gemacht werden müssen.
„Du gehst jetzt runter an die Rezeption. Frag sie, ob sie ein Klappbett haben, was man hier aufstellen kann, du wirst heute darauf schlafen“.
Die meisten Hotels haben solche Notfallbetten im Lager. Ina und ich haben trotz unserer selbstgemachten Hierarchie immer im selben Bett geschlafen, schließlich waren wir ja auch ein Paar. Doch mit Janine will ich es anders handhaben, ich finde, die Hierarchie sollte im Schlafzimmer nicht nur durch das Halsband deutlich werden. Deswegen wird Janine nicht im großen Bett schlafen, sondern auf dem kleinen billigen Bett neben mir liegen.
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