Vorgeschichte

Thomas(41), ein Finanzbeamter und überzeugter Hahnrei (Cuckold) hatte dem Fick und der Schwängerung seiner Ehefrau Ute(37) zugeschaut und ihrem Lover Robert(32), einem farbigen Sportler, davor und danach den Schwanz gesaugt und geleckt. Ute hatte sich dabei von Robert schwängern lassen. Thomas weiß, dass sein Schwanz (18×5) seiner Frau nicht genug ist und sie aber endlich schwanger werden will. Ihr erster Bernd ist längst aus dem Haus und studiert auswärts. Und so kümmert sich Thomas, als höriger Cuckold rührend um Utes Wohlbefinden.

„Thomas?!“

Thomas war gerade im Wohnzimmer und schaute sich die Wirtschaftsnachrichten im Fernseher an, als er Ute aus der Küche nach ihm rufen hörte.

„Ja, Schatz, was ist?“

Thomas stand auf und ging zur Küche.

„Ich brauch Dich hier“, hörte er Ute sagen, während er noch im Hausflur war.

„Ich komme!“

Thomas ahnte ja schon, welche Wünsche seine Frau hatte. Schließlich waren sie nun seit 19 Jahren miteinander verheiratet, einen Sohn groß gezogen, der von Thomas‘ gezeugt wurde — kurzum, im häuslichen Sexualalltag war Thomas der Lecksklave seiner Frau. Selbst sein Sohn wusste das, er hatte es ja noch vor seinem Auszug in eine eigene Studentenwohnung miterleben dürfen, wie Thomas gerade wieder einmal das Sperma eines fremden Mannes erst aus der Fickspalte seiner schleckte, um anschließend den Schwanz des Fremden sauberzulecken. Für Thomas war es aber zu einem Lebenszweck geworden, den Sexdiener seiner Frau zu spielen und ihre sexuelle Befriedigung über alles zu stellen. Natürlich wurde auch Thomas geil, wenn er mit dabei war, wie seine Frau von einem fremden Schwanz gefickt wurde. Sein Schwanz, mit seinen 18×5 cm war überaus durchschnittlich, was aber für Ute einfach zu klein war. Sie liebte es, wenn es schöne Riesenschwänze waren, die sie sich in ihr Fickloch stopfen ließ. Und wenn es zudem Riesenschwänze waren, die große Mengen Sperma verspritzen konnten, dann war das noch um so besser.

Thomas kam also in die Küche und sah seine Frau Ute mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch hocken.

„Komm her, leck mir meine Spalte schön nass. In zehn Minuten kommt Robert wieder vorbei.“

Thomas nickte nur und ging vor dem Küchentisch auf die Knie, um seine Ehefotze ausgiebig lecken zu können.

„Ich habe beschlossen, die nächste Zeit mit Robert zu ficken, bis ich endlich wieder schwanger bin.“

Ute seufzte.

„Und ich dachte schon, endlich klappt es. Na ja, es ist wieder vier Wochen bis zum nächsten heißen Tag hin, aber die ganze Zeit ohne ficken geht ja auch nicht. Nicht wahr, Schatz?“

„Du sagst es“, antwortete Thomas, bevor er die wulstigen äußeren Fotzenlappen seiner Frau auseinander zog, um seine Zunge in dem entstehenden Spalt zu versenken.

„Dir gefällt Roberts Schwanz ja auch, hatte ich gestern den Eindruck, so tief wie Du Dich von ihm in den Hals hast ficken lassen.“

Thomas konnte nur grunzend nicken, denn inzwischen war er ganz und gar in seine Tätigkeit vertieft.

„Meinst Du, ob Bernd auch bald endlich eine Freundin hat, damit wir eine und bekommen?“

Thomas musste sich von Utes schleimiger Fotze lösen und schaute sie von unten herauf fragend an.

„Du meinst …?“

Klar. Thomas wusste ganz genau, worauf das abzielen sollte. Aber er bezweifelte, dass ihr Sohn Bernd mit Thomas‘ Cuckold-Genen ausgestattet war. Denn das meinte Ute garantiert, dass Er dann, also Thomas, mit der Schwiegertochter ficken sollte, um sie für seinen Sohn Bernd zu schwängern. Wenn Thomas nicht damals schon gewusst hätte, wie sehr er dabei zusehen wollte, wie ein fremder Schwanz, also nicht ganz fremd, weil eben der Schwanz seines Vaters, in die feuchte Lustspalte seiner gerade frisch angetrauten Ute eintaucht und immer wieder stampfend und keuchend in sie hineingerammt wird, um dann mit einem lauten Luststöhnen sein Sperma in sie abzuspritzen, dann hätte er das sicher auch nicht gewollt, dass Ute sich von Thomas‘ Vater hatte schwängern lassen. Bernd war also streng genommen sein Halbbruder und vielleicht hatte er ja eine ähnliche genetische Konstellation, wie er selbst auch.

Thomas war, seit er denken konnte, bisexuell orientiert. Schon immer hatte er in Schwimmbad-Umkleidekabinen und Duschen von speziellen Clubs, an anderen Männerschwänzen gehangen, sie gewichst, sie geleckt und geschluckt, sich das Sperma in seinen Hals pumpen lassen. Das war es, was ihn selbst am meisten befriedigte. Und er hatte auch schon einigen Männern in den Arsch gefickt, aber am schönsten war es doch, seiner Ute beim Ficken zuzuschauen.

„Natürlich meine ich. Schließlich bist Du sein Vater. Also.“

Thomas war immer noch einigermaßen verwirrt.

„Und wenn Bernd nicht …“

„Das lass mal meine Sorge sein.“

Er war es gewohnt, nicht zu widersprechen. Aber das hier, das war etwas ganz anderes.

„Und wenn sie es nicht will?“

„Auch das hat Dich nicht zu interessieren. Und jetzt konzentriere Dich auf Deine Aufgabe. Gleich kommt Robert.“

Thomas stand wieder auf und ging an die Haustür, als es klingelte. Er wusste was er zu tun hatte. Die Tür öffnen, Robert begrüßen, seine Jacke auf den Kleiderbügel hängen, ganz der brave Hausmann. Dann würde er ihm beim Entkleiden helfen, bis er ganz nackt war. Allein der Gedanke an den Duft seines Schwanzes machte Thomas schon geil. Es zog sofort in seiner Eichel, wenn er sich an diesen leicht säuerlichen Geruch von Roberts Vorsaft erinnerte. Er würde ihn zärtlich wichsen, dabei seine Zunge über seine Vorhaut gleiten lassen, seinen Vorsaft ablecken, und wenn er Roberts Vorhaut zurückgezogen hatte, würde er mit seiner Zungenspitze fester über Roberts Pissloch reiben, nur um spüren zu können, wie sein Schwanz dicker und steifer wurde, bis er wirklich schwer und blutgefüllt in seiner Hand ruhte. Ein wirklich kräftiger Hengstschwanz, der wie für Utes Fotze gemacht war. Und da er sie schon ganz schleimig geleckt hatte, würde Robert ohne großen Anlauf in sie hineinstoßen können. Ute mochte es, wenn es sofort ohne Umschweife zur Sache ging. Und dann würde Robert kräftig zustoßen, tief hinein, der Länge nach Utes Fotze dehnen, mit seinem Pissloch gegen ihren Muttermund rammen, was Ute spitze Lustschreie abfordern würde, bis sie sich am ganzen Körper verkrampfte, sobald die Tsunamiwelle ihres Orgasmus auf sie zugerollt kam. Und dann ihr lauter Schrei, wie ihr Fotzensaft an Roberts Schwanz vorbei aus ihrem Fickloch zu sickern begann, über ihre Schenkel spritzte, zwischen ihren Pobacken aufs Bettlaken rann und einen feuchten Fleck hinterließ. Das würde Robert so sehr erregen, dass er gar keine Chance mehr haben würde, sein Sperma noch eine Millisekunde zurückhalten zu können und er würde seine Riesenladung in ihre Gebärmutter ejakulieren, wenn sich Utes Muttermund im Orgasmuskrampf vor seinem Pissloch geöffnet hatte. Und irgendwann würde es klappen. Dann würde Ute wieder schwanger sein, diesmal nicht von Thomas‘ leiblichen Vater sondern von ihrem dunkelhäutigen Lover, der ihr einen dicken Bauch machen würde.

Roberts Orgasmus in Utes Fotze war dermaßen kräftig gewesen, dass er regelrecht über ihrem Körper zusammengesackt war und nun, immer noch zwischen Utes Schenkeln, die sie über ihm zusammengeschlagen hatte, lag und in einen Tiefschlaf-ähnlichen Zustand ein röchelndes Schnarchen vernehmen ließ. Thomas hatte die Gelegenheit ergriffen, war auf die Knie und hinter Roberts Pobacken gegangen und rieb seinen Schwanz an Roberts Pobacken, um sie dabei auseinander zu drücken. Es war einfach zu geil gewesen, deshalb hatte er auch gar nicht um Erlaubnis gefragt. Ute war selbst immer noch regelrecht atemlos mit bebendem Oberkörper unter Thomas Sportlerleib begraben. Also drängte sich Thomas an Roberts Arschloch und presste seinen Schwanz gegen den runzligen Anus. Allein die Vorstellung, in ihn eindringen zu können, ohne dass Robert überhaupt handlungsfähig wäre, erregte ihn so sehr, dass er sofort dieses unerschütterliche Ziehen in seinem Pissloch spürte und wie ihm das heiße Sperma durch seine Pissröhre schoss. Er hatte schon so lange keinen kräftigen Orgasmus mehr gehabt, dass er selbst am meisten darüber überrascht war. In dem Moment war ihm klar, was er angerichtet hatte. Ein Handtuch hatte er nicht zur Hand also blieb ihm nichts anderes, als zwischen Roberts Arschbacken zu knien und ihn brav sauberzulecken.

Das erneute Klingeln an der Tür ließ Thomas zusammenzucken.

„Was ist los“, hörte er die immer noch halb stöhnende Ute fragen.

„Es hat an der Tür geklingelt“.

Ute ächzte unter Robert, der immer noch vollkommen weggetreten war.

Thomas erhob sich aus dem Bett, zog sich seinen Morgenmantel an und knüpfte den Gürtel zu. Es klingelte erneut.

„Ja, ja, ich komme ja schon!“

Und als Thomas durch den Spion nach draußen blickte, da zuckte er erst recht erschrocken zusammen.

Es war sein Sohn Bernd. Oder sollte er besser, sein Halbbruder Bernd sagen?

Er öffnete die Tür.

War unfähig zu sprechen.

„Hallo ! Schau mal, ich habe jemand mitgebracht.“

Auch das noch.

Ein hübsches Mädel, so um die Zwanzig oder jünger. Rotblond, Sommersprossengesicht. Relativ flache, feste Brüste, breite Hüften. Breite Hüften, die vermutlich nur eine Aufgabe hatten.

„Hallo, ich bin … Bernds … Vater.“

„Und ich bin die Hannelore. Das mit dem Vater hört sich aber nicht so überzeugend an.“

Voll ins Schwarze getroffen, dachte Thomas. Was für eine Menschenkenntnis.

Gott sei Dank hatte er die Schlafzimmertür hinter sich zugemacht.

„Ist Mutti auch da?“

„Ja …, aber … die hat sich hingelegt. War heute anstrengend für sie.“

„Robert auch da?“, hörte er seinen Sohn fragen.

Oh, Gott! Woher weiß er?

„Vati, nun schau nicht so verdattert. Vermutlich telefoniere ich mit Mutti öfters als Du.“

„Ja, Robert ist auch da“, hauchte Thomas, immer noch halb im Schockzustand.

„Willst Du uns nicht hereinbitten?“

Sie waren ins Wohnzimmer gegangen, während er nebenan aus dem Schlafzimmer Geräusche hören konnte. Offensichtlich war Robert wieder zum Leben erwacht. Dann hörte er Türenklappern. Schlafzimmer, Badezimmer, dann trat Robert als Erster ins Wohnzimmer.

„Hi, Bro!“, begrüßte ihn Bernd freudig. Und sie gaben sich High-Five.

„Ihr kennt Euch?“

„Ja, wieso? Wir spielen zusammen Basketball, schon vergessen?“

Ja, da war was. Ganz weit hinten im Hinterkopf.

„Du weißt doch noch, wie ich Mutti den Robert vorgestellt hatte?“

Grübel. Ach ja, da war was. Vaters Grillabende. Sie waren mit Bernd auf den Grillabend zu seinem Vater gefahren. Und Bernd hatte Robert und noch zwei aus seiner Mannschaft eingeladen. Es war Vaters 70ter Geburtstag.

Dann trat auch Ute ins Wohnzimmer. Die Spuren ihres letzten heftigen Orgasmus waren immer noch in ihrem Gesicht erkennbar.

„Hallo, da seid ihr ja.“

„Wie bestellt“, sagte Hannelore grinsend.

Was geht hier ab? Thomas fühlte sich vollkommen verunsichert.

„Nun schau nicht so verdattert, Schwiegerpapa!“, versuchte ihn Hannelore aufzumuntern.

„Nein, Vati, keine Angst. Wir haben noch nicht geheiratet. Aber deswegen sind wir hier“.

Thomas hatte das Gefühl, gleich den Boden unter den Füßen zu verlieren.

„Hallo?!“

Ute tippte ihm auf die Brustmuskeln. Es riss ihn aus seiner Schreckstarre.

„Du weißt doch, über was wir vorhin gesprochen haben, oder?“

Und ob er das wusste.

Über Bernd, seine zukünftige Frau, das Er mit ihr ficken solle, damit sie von Ihm schwanger wird. Damit die Familientradition fortgesetzt wird. Was, wenn es kein Junge wird. Wenn es ein Mädchen wird. Darüber hatte Ute natürlich nichts gesagt. Die Gedanken schwirrten nur so durch seinen Kopf. Und er hatte das Gefühl, dass ihm gleich schwarz vor Augen wird …

Es war schon dunkel um ihn herum, als er wieder aufwachte. Er lag im Ehebett. Rechts von ihm lag sein Sohn Bernd. Ute mit ihrem Arm um seine Brust geschlungen in Bernds Rücken. Links von ihm lag Hannelore. Nackt.

„Hallo, Papi. Wieder wach?“

Er nickte nur.

Er spürte, wie Hannelore ihre Hand über seine Schenkel gleiten ließ.

„Ich hab gar nicht gewusst, was für einen schönen Schwiegerpapi ich habe!“

Jetzt erst spürte er, dass er nackt war. Wie vorhin, zusammen mit Ute und Robert.

„Wo ist …“

„Robert ist schon nach Hause gegangen, Papa!“

Er drehte sich um. Blickte in Bernds freundlich lächelndes Gesicht. Für ihn schien das hier alles das Normalste der Welt zu sein.

„Hat Dir Mutti nicht gesagt, dass alles längst beschlossene Sache ist?“

„Was?“ Thomas hatte den Eindruck, das Bett schwankt.

„Na was wohl, Schwiegerpapi“.

Hannelore kicherte und nahm Thomas Schwanz in die Hand, um ihn sanft zu wichsen.

„Ich hab auch genügend Gleitgel dabei, damit Du sie schön ficken kannst!“

Oh Gott. Haben die wirklich an alles gedacht? Sogar an seine Phimose.

„Ich glaube das geht schon, Schwiegerpapi. Das kriegen wir schon hin.“

Fortsetzung folgt.

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