Hochwürden Simerl von Riffelstein
Der Glaube versetzt Berge
Vorsicht ist die Mutter der Schokoladekiste
Hallo, wenn es euch gefällt, dann hab ich hier wieder mal eine nette Geschichte. Das mögt ihr doch, sonst wärt ihr doch wohl nicht da, nehm ich mal an.
Also, das hier wird eine Fantasie, ausgedacht von meiner Muse Terpsi und mir. Sie liebt es mir solche Geschichten zuzuflüstern und ich lass sie für euch aufschreiben. Also nichts für Realisten und Dokumentarliebhaber. Wenn ihr das suchen solltet, dann seid ihr hier falsch. Ich bitte euch auch, nicht weiter zu lesen, ihr werdet nur enttäuscht.
Terpsi grinst mir verschmitzt zu. „Nun meine Griechin, was erzählst du mir denn heute?“ „Lass dich überraschen, jedenfalls soll es voll abgefahren werden, das kann ich dir versprechen.“ Na gut, lass ich mich also mehr oder weniger überraschen.
„Ach ja Terpsi meine geliebte Muse, du weißt ja, dass wir zwar ganz frei sind was die Story betrifft.“ „Worauf willst du hinaus?“ „Auf das, was immer wieder eine Erwähnung findet und deswegen auch hier, um jegliche Spekulationen hint an zu halten vorangestellt werden soll. Und tu nur nicht so, als wüsstest du es nicht!“ Natürlich weiß sie es, dass irgendwelche Akteure zu jung sein könnten. Deswegen ganz klar und in aller Deutlichkeit, alle in der Geschichte auftretenden Personen sind ganz bestimmt 18, denn genau so hab ich sie erfunden. Jeglicher Irrtum ausgeschlossen.
„Schlaubi, das wird ganz gewiss keine Inzestgeschichte also was soll das?“ „Ich stell es nur voran, dass du es auch weißt hab ichs noch mal erwähnt!“ „Ist ja schon gut!“ Sie grummelt noch etwas, aber letztlich ist sie ganz zufrieden. Sie umschmeichelt mich und küsst mich. Oh, was ist der Kuss meiner Muse für eine ganz feine Sache. Ich schmelze dahin, auch wenn sie mich wie immer ohne Zunge küsst. „Darf ich mirs wenigstens vorstellen?“ „Schwerenöter!“ grinst sie.
Wie immer bei meinen Schreibereien ist die Berta zuständig für die Um- und Übersetzung meiner und Terpsis Gedanken in Schrift. Meine kleine Tippse ist voll startklar. Sie ist eine ganz Liebe, die Berta und sehr fix mit den Tasten. Ich durfte euch ja auch schon des Öfteren erzählen, dass sie eine Sklavenseele ist meine Berta. Immer wieder mal findet sie, dass ich ihre zugegeben tolle Kehrseite zu wenig beachte. Deswegen, und weil ich es so überhaupt nicht mag, baut sie immer wieder Fehler in die Schreiberei ein. Weiß sie doch ganz genau, wenn sie ordentlich viele Fehler fabriziert, dann wird der Schlumpf ärgerlich. Damit sie sich besser konzentriert… „Herr ich bin total unkonzentriert!“ meldet sich Berta und sie sieht mich schmachtend an. Sie düst davon und kommt mit der Gerte wieder, die sie mir knieend reicht.
Dann kniet sie sich auf die Couch und stützt sich mit den Armen auf der Lehne ab. Natürlich reckt sie dabei ihren Popo ins Zimmer, und natürlich hat sie ihn wie es sich geziemt, wenn es Hiebe geben soll, entblößt. Terpsi rümpft die Nase. „Sie ist recht mager die Tippse!“ „Findest du?“ „Ja Herr, ich würd ihr ja weniger Hiebe dafür öfter mal einen Kuchen bei der Alina verordnen! Sonst könnt es noch passieren, dass dir bald schon mal einen Schiefer einziehst, wenn du sie pimperst!“ „Terpsi!“ „Du weißt, du Schlumpf, ich mag Frauen mit schönen Ärschen!“ „Terpsi, schön schmal ist auch schön!“ Sinnlos mit meiner Muse über die Form von Frauenpopos zu diskutieren, wo sie doch der Meinung ist, dass ihr Arsch unbedingt der allerschönste überhaupt ist. Ich sag auch gar nichts weiter sondern züchtige die Berta, die es sehr genießt. Heute rauscht die Terpsi gar nicht ab. Sie motzt nur immer wieder, dass die Berta viel zu mager ist. „Ich hab es verstanden, trotzdem jetzt haben wir was zu schreiben oder?“ „Ja Herr!“ kommt einhellig von Beiden.
Bevor ich nun, die Sterne als das Ende des Vorwortes und den Beginn der Geschichte einfüge noch eine ganz wichtige Bitte an meine Leser. Gebt uns eine schöne Bewertung, wenn ihr die Geschichte genossen habt. Wenn ihr euch zu Herzen durchringen könnt, wäre toll, die Berta hat ihre Kette schon fast beisammen. Die Terpsi steht mehr auf eine Sternebewertung und da soll ich euch bitten, nur hohe Bewertungen zu vergeben. Sie mag es wenn ihre Geschichten den Zusatz HOT bekommen. Ja, ich mag das auch. Es zeigt doch, dass ich nicht alles falsch gemacht habe. Und zum Schluss, wenn es sich einrichten lässt, eine oder zwei aufmunternde nette Zeilen? Geht das? Danke, das baut den Schreiberschlumpf auf und ist fast so schön wie der Berta den Hintern zu klopfen.
Das wars auch schon. Jetzt viel Spaß.
*****
Marie wir kennen sie, die Tochter des Moarhofbauern hatte sich entschlossen wieder mal zur Beichte zu gehen. Zu lange war es schon her, so dachte sie, da sie sich ja sonst auch wusch, ihre Seele könnte durchwegs auch wieder mal eine Wäsche vertragen. Sie zog sich ihr gutes Gewand an und ging in die Kirche.
Sie wusste, dass der Herr Pfarrer immer Mittwochs seinen Pfarrkindern die Beichte hörte. Wie immer war die Brandtnerin am Mittwoch in der Kirche. Sie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, jede Woche dem Herrn Pfarrer ihr Herz aus zu schütten. Nicht, dass sie noch viel gesündigt hätte. Die lässlichen Sünden halt. Als Simerl die Alte in die Kirche huschen sah, seufzte er. Es war ja alle Wochen das Gleiche, was die Alte zu beichten hatte und auf ihre alten Tage würde sie sich auch nicht mehr ändern.
Der Herr Pfarrer hörte sich geduldig an, was die Frau zu beichten hatte. Wie gesagt, er kannte das schon und es war auch alle Wochen das Gleiche. So trug er ihr wie alle Wochen 10 Vaterunser auf und entließ Rike Brandtner. Er wollte schon die Beichte beenden, als er noch eine Frauensperson bemerkte, die sich eher schüchtern in Richtung Beichtstuhl bewegte. Das war doch die Marie, dachte der Simerl. Oh, was hatte die sich in der letzten Zeit prächtig entwickelt. Er hatte ihre Firmung noch bestens in Erinnerung, auch wenn das schon eine ganze Zeit her war. Simerl überlegte, wie lange hatte er die Marie nicht mehr gesehen? War das nicht beinah schon wieder ein ganzes Jahr her? Er gestand dem Bauernmädel zu, dass sie vermutlich auf dem Hof ordentlich zupacken musste und deswegen so selten den Weg zu ihm in die Kirche fand. Dabei war sich der hochwürdige Herr ziemlich sicher, dass die Marie, so resch und frisch wie sie aussah, sicher eine ganze Menge zu beichten hatte. Die Unschuld vom Lande war sie sicher nicht mehr, wäre ja auch kein Wunder bei ihrem Aussehen. Ob sie wohl schon einen Herzallerliebsten hatte? Und war sie gar in der Situation, bald heiraten zu sollen?
Aufmerksam hörte der Pfarrer die Beichte. Von Zank beichtete die Marie und von Notlügen und solchen Sachen. Dabei schien die schlimmste Sünde der Marie ein kleiner Diebstahl zu sein. Na ein Würstel hatte sie entwendet in der Speiskammer des elterlichen Hofes und es hatte ihr sehr gut gemundet. Simerl grinste. Dann schien es ihm, als wäre die Marie mit ihrer Beichte fertig. „Sonst mein Kind, hast nix angestellt?“ „Was meinst du Hochwürden?“
Welch herrliche Naivität. Welche Unschuld, dachte der Simerl. Allerdings, so wie die Marie aussah konnte Simerl es nicht glauben, sollte sie wirklich nicht versucht haben? Sollte sie keine Ahnung von der Unzucht haben? „Hast du gar keine unkeuschen Gedanken gehabt mein Kind?“ „Unkeusche Gedanken?“ „Was meinst Herr Pfarrer, was wäre so ein Gedanke?“
„Nun, wenn du an das gedacht hättest, was ein Mann in der Hose hat, das Marie wäre so ein Gedanke!“ „Oh“ sagte Marie. Dabei, das wurde ihr schlagartig bewusst, hatte sie sehr gesündigt. „Sie hatte an die verschiedenen Schwänze nicht nur gedacht. Sie hatte sie ans Licht geholt und gerieben. „An einen Schwanz denken ist eine Sünde?“ vergewisserte sich Marie. „Aber ja mein Kind. Hast du denn an eines Mannes Schwanz gedacht?“ Ja die Marie hatte. Grad jetzt, das Reden davon machte sie unheimlich an und so musste sie an den Schwanz vom Ulli denken. Der hätte ihr jetzt gutgetan. Marie seufzte.
„Ach Herr Pfarrer, ich hab so sündige Gedanke, wo ihr mich drauf gebracht habt.“ „Dann beichte was du denkst!“ „Ja natürlich Hochwürden.
Ich muss grad an den Ulli denken Herr Pfarrer und was der für einen schönen Schwanz hat. Stell dir vor Herr Pfarrer, wenn man den reibt, dann wird er ganz hart.“ „Ja Marie, das ist Sünde!“ Marie überlegte, ob sie vom Kribbeln in ihren Eingeweiden auch zu beichten hätte. Aber sie entschied sich dagegen. Das war doch eine innere Sache oder? Sie beichtete ja auch nicht, wenn sie die Winde plagten. Und da war es wieder das Kribbeln. Hing das mit den Gedanken zusammen? „Und Marie, du Sünderin, hast den Ulli gerieben?“ „Ja das hab ich wohl.“ „Und Marie jetzt musst du schon alles beichten, damit ich mir auch ein Bild davon machen kann und dir deine Buße richtig zumessen. Wie lang hast ihn denn gerieben den Ulli?“
„Ach Herr Pfarrer doch nur so lang, bis er hart war.“ „Und ist er gleich hart geworden?“ „Aber ja er ist gleich ganz hart geworden.“ „Habt ihr euch auch geküsst?“ „Ja. Der Ulli hat mich geküsst und er hat mir seine Zunge in den Mund gesteckt und er hat meine Dutteln aus der Bluse geholt und hat sie geknetet, so wie man das Euter einer Kuh knetet, damit sie Milch gibt.“ „Na sowas, du gibst doch keine Milch!“ Marie kicherte, nein, sie hatte keine Milch, aber das Kneten war trotzdem schön.
„Und was hast du dann mit dem harten Schwanz gemacht? Hast ihn in den Mund genommen?“ „Aber nein Herr Pfarrer, das ist doch eklig!“ „Ja meinst du? Hast nicht schon gesehen, dass euer Rex sich den Pimmel schleckt? Glaubst dem ist das eklig?“ „Na ich weiß nicht, ich habs nicht gemacht, ganz bestimmt nicht. Da hätt der Ulii sicher was dagegen gehabt, denn er wollt mir ja seinen Schwanz in die Möse stecken.“ „Du hast dir dem Ulli seinen Schwanz in dein Fickloch stecken lassen?“ „Ja Herr Pfarrer und das war schön.“ „Ja Marie, das hat der Teufel schon so eingerichtet, dass die Sünde schön ist.“ Marie seufzte ergeben. Wie konnte so was Schönes nur Sünde sein, dachte sie, aber wenn es der Herr Pfarrer sagte, dann würde es wohl stimmen, der war schließlich nach dem Lehrer der gescheiteste Mann im Dorf. Oder war der Lehrer gescheiter?
„Mit dem Ulli hast wohl öfter gesündigt, nehm ich an?“ „Ja Herr Pfarrer!“ wisperte die Marie, der nicht wirklich wohl war bei dem Gedanken an die vielen Sünden, die sie mit dem Ulli da auf sich geladen hatte. Was war das Mannsbild auch immer so wuschig. Oder war sie es, die so verdorben war? Sie würde in der Hölle schmoren müssen. Nur gut, dass sie noch rechtzeitig sich zu einer Beichte entschlossen hatte. „Glaubst Hochwürden, dass ich für meine Sünden Vergebung erlangen werde?“ „Aber sicher mein Kind, wenn du sie alle beichtest und recht bereust, dann wird dir auch vergeben.“ Da wurde es der Marie schon wesentlich leichter, an der Beichte sollte es nicht liegen. Sie wollte ja alles beichten. Es war ja auch eine ganz feine Sache dem Herrn Pfarrer zu beichten. Die Marie erregte das schon wieder, vor allem, weil sie sich, um es auch beichten zu können, es sich vorstellen musste. Sie stellte sich den harten Schwanz des Ulli vor, und wie er ihn ihr reingedrückt hatte. Und die Marie seufzte. „Herr Pfarrer, ich denk, das wird eine längere Beichte!“ stellte die Marie fest. „Weil da war ja nicht nur der Ulli!“ „Ah, wer denn noch?“
„Der Viehhändler, der Lehrer, der Nachtwächter, der Knecht und auch der Jungknecht. Mit dem Hias, dem Jungknecht hab ich allerdings nicht wirklich richtig gesündigt, denn er hat ihn nicht rein gesteckt.“ „Aber er wollte?“ „Ja gewollt hat er schon, aber wie ich mich umgedreht hab, meine Röcke zu heben und die Beine breit zu machen, da hat er mir auch schon auf den Hintern gespritzt. Dabei hat er mir so ein tolles Tuch geschenkt. Beim nächsten Mal als er mich allein erwischt hat, hat er ja gemeint, dass er noch was guthätte, weil er nicht bei mir drinnen war, aber er hats auch da wieder nicht geschafft. Da hatte ich ihn in der Hand, nicht nur den Schwanz, sondern auch seinen Rotz.“
Der Simerl erkannte, dass es da noch viel zu hören gab. Er hoffte nur, dass die Marie so gut im Erzählen war, wie sie offenbar vögeln konnte. Er machte der Marie daher den Vorschlag, dass sie jetzt und gleich nur vom Herrn Lehrer beichten sollte. Die anderen Sünden wollte er ihr inzwischen stunden. „Aufgeschoben ist noch nicht aufgehoben!“ erklärte er ihr. „Aber ich will mir für dich Sünderin genug Zeit nehmen, dass du jede deiner offensichtlich zahlreichen Sünden offenbaren kannst. Kommst jeden Mittwoch in die Sakristei, gleich nach der Arbeit, da gehen wir dann alle der Reihe nach durch!“ Der Marie war das Recht, das Kribbeln und das sich Erinnern war auch ganz schön und wenn es der Seelenreinigung dienen konnte.
„Von deiner Sünde mit dem Herrn Lehrer Marie!“ „Ja Hochwürden!“ Marie sammelte sich und sie versuchte sich zu erinnern. Oh ja mit dem Herrn Lehrer, das war zwar nicht wirklich ganz so berauschend gewesen, na wenigstens nicht, wie er sie dazu gebracht hatte, aber dann uiui, das Vögeln mit dem Lehrer war spitze.
Marie hatte im Schulhaus die Fenster zu putzen. Es war eine Arbeit, die halt gemacht werden musste. Nicht besonders aufregend. So wusch die Marie die Fenster und ärgerte sich, dass sie so schmutzig waren. Noch mehr ärgerte sie, dass sie nicht und nicht die Schlieren und Schmierer wegbrachte. Wenn sie schon putzte, dann sollte es auch ordentlich sein, den Anspruch stellte die Marie an sich. Da sie schon die längste Zeit werkte, meinte sie frisches Wasser wäre vielleicht nicht schlecht. Sie ging also zum Brunnen. Dabei kam sie am Plumpsklo vorbei.
Die Tür war einen Spalt breit offen und Marie sah den Herrn Lehrer vor dem Loch stehen. Gut dachte sie sich, wenn ich ihn schon erwische, dann kann ich ihn gleich nach frischen Tüchern fragen. Allerdings war sie so rücksichtsvoll, da sie ja sah dass der Herr Lehrer pinkelte, zu warten, bis er fertig wäre. Dann hörte sie es nicht mehr plätschern und hielt ihre Zeit für gekommen. Sie öffnete das Türchen und sprach den Mann an, fragte nach frischen Tüchern.
Leopold erschrak und drehte sich um. Er musste unbedingt mal den Haken, mit dem die Tür verschlossen werden konnte, wieder anbringen. „Was ist denn du Trampel, siehst nicht, dass ich pisse?“ bellte er ärgerlich und noch ärgerlicher drehte er sich um. Dabei hielt er zwar seinen Schwanz, aber er strahlte noch immer und so schnell wie er sich umdrehte konnte er nicht stoppen. So pinkelte er das ganze Häusl voll. Natürlich musste die Marie lachen, wie der ach sonst immer so gestrenge Herr Lehrer da vor ihr stand und sein Pipi überall verteilte. Mit den Worten: „Wir sprechen uns noch!“ scheuchte er die Marie davon. Dabei befahl er ihr im Klassenzimmer auf ihn zu warten.
Marie wartete also im Klassenzimmer und Leopold kam dann auch. Natürlich hielt er der Marie eine Standpauke, dass das so ja gar nicht gehe und sie könne einem Herrn Lehrer doch nicht beim Pissen zusehen. „Das macht man nicht, das siehst du doch ein?“ Marie sah es nicht wirklich ein, hätte er doch den Riegel zu gemacht, dachte sie. Vermutlich hat sie ihn entsprechend verständnislos angesehen. Er lamentierte noch eine Weile bis er schließlich verkündete, dass er der Marie für ihre Frechheit den Hintern versohlen würde.
Marie erschrak, die Prügel des Herrn Lehrers waren immer schon gefürchtet gewesen. Aber wenn es sein musste, dann musste es halt sein, er war schließlich der Pädagoge. Leopold holte seinen Stock und Marie trat zu ihm. Die aufsässigen Kinder in der Schule hatte der Herr Lehrer sich immer unter den Arm geklemmt, und dann hatte es den Stock gegeben. Das kannte die Marie und sie war froh, genug Röcke an zu haben, da konnte es nicht so schlimm werden. Allerdings kam es dann doch etwas anders.
„Leg dich über die Schulbank!“ befahl der Herr Lehrer. Marie stellte sich eher ungeschickt an, aber der Herr Lehrer platzierte sie, wie er es für richtig hielt. „Rock hoch, du Schlampe! Ich werd dir geben auf des Herrn Lehrers Pimmel zu starren!“ Marie zögerte, aber der Herr Lehrer duldete keinen Widerspruch. Marie wurde heiß und kalt. Es gefiel ihr einerseits überhaupt nicht, andrerseits war die bestimmte Art, mit der er seine Befehle gab genauso, wie sie es von früher kannte. Man konnte sich schon aufgehoben fühlen in der Strenge des Pädagogen. Da es ihm zu langsam ging, schob er selber der Marie den Rock hoch. Einen süßen Knackarsch hatte die Marie und Leopold erinnerte sich, dass es sich nicht wirklich abgezeichnet hatte, na früher, als sie noch die Schulbank gedrückt hatte. Wenn er das gewusst hätte…
Endlich hatte er das Kleidungsstück zu einem Wulst zusammengeschoben und Maries Arsch frei gelegt. Sie schielte zurück und sah ganz deutlich, dass der Lehrer eine Beule in der Hose hatte. Oh der Herr Lehrer war auch nur ein Mann schoss es in dem Moment der Marie durch den Kopf. Und dazu ein ziemlich erregter, das konnte ja was werden. Er wollte sie doch nicht pudern oder etwa doch? Es war beschämend, wie sie da auf der Bank lag. Zugleich war es erregend, denn wie er auf sie reagierte, das gefiel ihr ganz gut. Er würde wissen, was er tat, hoffte sie und inständig hoffte sie, dass er doch, seinen Schwanz aus der Hose holen möge und sie ficken. Wenn es das war, was er wollte, na sie wollte es durchaus. Sie fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Tätschelte er ihren weißen Popo? Sie spürte seine Hand an ihren Schenkeln. Leicht öffnete sie die Beine, sollte er doch an ihre Muschi langen, und feststellen, dass sie geil war. Wenn er es merkte, dann konnte das nur bedeuten, dass er sie auch nehmen würde oder? „Komm Herr Lehrer, hol deinen Schwanz aus der Hose und fick mich damit. Ich versprech dir auch, dass ich nicht guck, aber steck ihn mir bitte hinein!“
„Ruhe!“ blaffte Leopold. „Erst kriegst Hiebe!“ „Wirklich? Ich dachte Herr Lehrer du willst mich ficken!“ „Mal sehen! Jedenfalls muss erst die Disziplinierung stehen.“ Und der Herr Lehrer schwang den Stock. Es klatschte, wie er auf Maries Hintern traf. „Auuu!“ schrie sie. „Ja schrei nur, um die Zeit kommt keine Menschenseele in die Schule. Ich werde es genießen dich zu verhauen.“ Und genau so war es. So unangenehm, wie es sich angelassen hatte, ging es weiter. Er hatte mit Maries Popo keinerlei Erbarmen. Er hörte mit den Schlägen erst auf, als der Arsch des Mädels rot glühte. Die Stockhiebe brannten ganz fürchterlich auf Maries Arsch. Wollte sie das? Sollte sie das wollen? Konnte sie noch weg? Aber was, wenn sie jetzt flüchtete, was wäre die Konsequenz. Würde er versuchen sich zu rächen oder wäre die Sache damit ausgestanden? Na verdroschen hatte er sie, was immerhin doch genug Strafe sein sollte dafür, dass sie es gewagt hatte ihm auf den Schwanz zu starren.
„So!“ stellte er dann fest. Eigentlich hätte er sie jetzt bedecken und wegschicken können, aber er machte genau das nicht. Im Gegenteil er streichelte ihre Backen und schob seine Hand zwischen ihre Beine. „Na du Luder“ feixte er. Dabei schob sich ein Finger immer tiefer in ihre Grotte. Marie wurde nass. „Du bist geil, du Ferkel! Hast schon mal gefickt?“ Da er ihr den Finger ganz tief reingedrückt hatte, hätte sich diese Frage wohl erübrigt. „Ja“, flüsterte Marie. Der Finger wühlte stärker und Marie wollte sich ihm nicht mehr wirklich entziehen. Es kribbelte in ihrem Bauch, der Herr Lehrer wusste auch, wie er die Marie an zu fassen hatte.
Dann spürte die Marie, dass der Herr Lehrer ihr seinen Lümmel zwischen die Beine rieb. Hätte sie zurückgreifen und ihn an den Eingang bringen sollen? Hätte sie sich zurückdrängen und ihm so entgegenkommen sollen? Sie versuchte es, aber er pfiff sie sofort zurück. „Miststück!“ blaffte er. „Du willst wohl wirklich ficken was?“ „Ja Herr Lehrer, bitte steck mir deinen Schwanz hinein.“ „Du bist wohl die Dorfnutte, also, das hätte ich dir nicht zugetraut!“ Marie schrie ihre Enttäuschung hinaus, sowas konnte er von ihr denken? Das war doch das Allerletzte. Sie versuchte sich den Rock hinunter zu ziehen und auf zu stehen. Sie war doch keine Nutte. Also wirklich, alles musste sie sich nicht gefallen lassen, oder doch? Bei der Marie setzte sich die Erkenntnis durch, dass sie trotz brennendem Arsch nicht so einfach wegkonnte. Irgendetwas hielt sie, zwang sie zu bleiben.
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