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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Einkaufsbummel
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Um den weiteren Tagesablauf zu besprechen, setzten wir uns an den Tisch. Vicky saß natürlich gleich auf dem Boden, und nachdem ich Marie scharf ansah, gesellte sie sich zu Vicky. Schnell waren wir uns einig, die Discobesuche einzustellen und nur noch untereinander zu bleiben. Deswegen mussten wir uns ein Getränkevorrat anlegen. Dafür beschlossen wir mit zwei Trolleys in das Supernova zu gehen. Bei der Gelegenheit könnten wir auch in dem großen Einkaufzentrum etwas essen gehen.
Vicky war von dem Vorschlag nicht begeistert, mit weinerlicher Stimme versuchte sie, von uns eine Lösung zu erhalten. „Mit dem Schriftzug auf der Stirn kann ich da unmöglich reingehen. Die ganzen anderen Cheerleader laufen da rum und ich mach mich europaweit zum Gespött. Als ich vorhin gesagt hatte, dass es gar nicht hart genug sein kann und ich alle Grenzen überschreiten will, spukte eine andere Vorstellung in meinen Kopf. Da ging es mir um Fesselspiele, ich wollte mich wehrlos machen lassen und dann würdet ihr mich quälen, alles Mögliche mit mir machen. Meinetwegen auch schlagen oder mit Nadeln stechen, oder vielleicht auch Kerzenwachs.“
Vicky zögerte etwas und führte fort: „Ja, ich wollte auch erniedrigt werden, genauso wie ihr es bis jetzt gemacht habt, aber doch nicht in der Öffentlichkeit bloßstellen.“ „Wieso nicht?“, fing Kyra ihre Bedenken ab. „Natürlich werden sie das Flittchen in dir feststellen und dich dafür verspotten, das ist doch genau der Kick, den du daheim immer wolltest. Mach dir aber keine Sorgen, bisher kennt man dich überall nur mit brünetten Haaren, so platinblond wie jetzt, wird dich wohl niemand wirklich erkennen.“
Da sich Vicky etwas beruhigte, fragte ich nach: „Das ist wirklich dein geheimer Wunsch, nur mal so als Klarstellung. Du willst mit uns eine BDSM-Beziehung eingehen, in der du die unterwürfige SUB bist?“ Dabei zwinkerte ich zu Kyra, die geistesgegenwärtig ihre Handykamera schon von Anfang an auf Vicky gerichtet hatte und immer noch filmte.
Vicky grinste und bestätigte: „Das war mal wieder mein kleiner schüchterner Luca, der braucht immer eine Extraeinladung. Ja, ich will auch diese Grenze überschreiten, du darfst mich also auch zu deiner Sklavin machen, Kyra hat mir sogar schon ins Gesicht geschlagen.“ Bei den letzten Worten blickte sie zu Kyra und sah in die Handykamera. „Du hast das doch nicht etwa gefilmt?“, fragte sie ängstlich, und als Kyra grinsend nickte, schnellte Vickys Hand in ihren Schritt und sie stöhnte auf. „Oh scheiße ist das geil, aber das schickst du doch nicht auch zu Cloe?“
Ehe Kyra antworten konnte, machte sich Marie bemerkbar, indem sie fragte: „Da das geklärt ist, was ziehen wir den jetzt an? Nackt können wir ja auch schlecht gehen.“ „Kyra kann selbst entscheiden, ihr beiden zieht den kürzesten Rock an und obenrum will ich, dass der ganze Bauch frei bleibt. Genauso wie wir uns vorgestern das erste Mal gesehen hatten, nur halt ohne Höschen.“ „Das war unser Vereinskostüm“, mischte sich jetzt Kyra ein, „das können die nicht als Schlampen tragen. Also müssen sie den anderen, etwas längeren Rock nehmen, und die Bluse wird dann nur zugeknotet. Aber da wir jetzt nicht jeden Abend feiern gehen, können wir bei New Yorker etwas Passenderes holen. Lass dich mal überraschen, ich werde sie schon richtig nuttig ausstaffieren.“
„Da wir gerade beim Geld sind und die beiden nichts mehr zu sagen haben, sollte Kyra unsere Urlaubskasse verwalten“, schlug ich vor. „Natürlich lege ich den gleichen Anteil dazu, immerhin spare ich auch viel dadurch, dass ihr mich armen Reisenden in euren erlesenen Kreis aufgenommen habt.“ Mein Vorschlag wurde angenommen, denn wortlos übergaben Vicky und Marie ihre Börsen an Kyra, sogar ihre ganzen Papiere übergaben sie ihr. Als Kyra die Scheine sammelte, gestand Marie: „In der Innentasche sind noch fünfzig Euro von meinem Opa.“ „Hinter meinem Fahrschein hat Papa auch zwei Fünfziger als Notgroschen versteckt.“
Damit bestimmten sie aber Kyra auch als Anführerin und ließen sich von ihr die Kleidungsstücke raus legen. Während wir uns ankleideten, dachte ich über Marie nach. Sie hatte uns keine Reaktion auf Vickys weitere Unterwerfung gezeigt, sie hatte sogar von dem Thema abgelenkt. Mein Gefühl sagte mir, dass mein ausgesäter Samen der Unterwerfung in ihr keimte und sie sich sogar, wie Vicky vorschlug, mit einer BDSM-Beziehung anfreunden würde. Für mich beschloss ich, erst einmal abzuwarten und Marie noch nicht auf einer Entscheidung zu drängen.
*****
Vicky erzählt weiter:
Bevor wir losgingen, gab Luca mir mein Sonnencap und erklärte: „Damit kannst du die Schrift verstecken, und erst, wenn du es selber willst, nimmst du die Kappe ab.“ Draußen war es bullig heiß und natürlich mussten wir Subs die beiden Trolleys ziehen. Nicht weit vom Hostel waren wir schon nass geschwitzt. Die ganze Zeit ging mir die Aufschrift auf meiner Stirn durch den Kopf.
SLUT, also Schlampe, ich wollte mich doch hier wie eine Schlampe benehmen. Kyra und Luca, meine ganz große Liebe, unterstützten mich sogar dabei und gerade hatte ich mich wieder wie eine biedere Zimtzicke benommen. Kyra hatte recht, ich wollte mich doch der Verachtung und dem Hohngelächter aussetzen. Hier im Ausland und mit gebleichten Haaren kennt mich keiner, also gab es keine bessere Gelegenheit dazu.
Abrupt blieb ich stehen und erklärte: „Ok ich bin bereit.“ Die drei blickten mich fragend an und ich erklärte: „Ich will eine Schlampe sein und jeder soll es sehen.“ Damit nahm ich das Cap ab, strich mir das verschwitzte Pony aus der Stirn und zog meinen Schlappen aus. Luca reagierte als Erster und kam zu mir. „Ich bin stolz auf dich“, lobte er und gab mir einen Kuss. Um das Zeug loszuwerden, öffnete ich meinen Koffer und Marie schmiss auch ihre Latschen rein.
Barfuß ging es weiter und diesmal blieb Luca zwischen uns. Plötzlich langte er unter mein Röckchen und legte eine Hand auf meinen Hintern. So auf der offenen Straße berührt zu werden, beflügelte mich, vor allem, als ich zusätzlich seinen Mittelfinger an meiner Heiligkeit fühlte.
Bevor wir über den großen Parkplatz gingen, stoppte Kyra uns. „Warte mal, wir sollten uns trennen“, erklärte sie. „Die beiden werden gleich im Interspar einkaufen und ich werde ihnen folgen, um alle auf die beiden aufmerksam zu machen. Luca geht vor und wird alles filmen.“
Nachdem Luca verschwunden war, gingen wir los und Kyra folgte mit einigen Metern Abstand. Schon im Eingangsbereich schaute man zu uns, denn unsere Trolleys machten sich mit den lauten Rollgeräuschen bemerkbar. Als wir in der Mitte der Halle waren, kam ein Raunen von den Anwesenden. Dann rief aber irgendjemand etwas aus dem Hintergrund und begann zu klatschen. Sofort übernahmen alle das Klatschen und begannen dabei zu jubeln. Wir sahen aber zu, dass wir zu SPAR kamen.
Als wir bei den Getränken angekommen waren, gesellte sich Kyra grinsend zu uns und fragte: „Und, war es so schlimm?“ Ehe ich antworten konnte, stand ein Mann im Anzug neben uns und gab mir ein schlichtes Stirnband. Kyra erklärte er im fließenden Englisch, er würde ja unseren mädchenhaften Freiheitsdrang unterstützen, aber hier im Center sollten wir keinen Aufruhr mehr machen. Kyra entschuldigte uns gleich und ich legte schnell das Stirnband an. Am nächsten Morgen erfuhr ich von einer Frau aus dem Nachbarzimmer, wie toll alle unseren Mut fanden.
Nachdem wir die Getränke im Koffer verstaut hatten, trafen wir uns kurz mit Luca. Er wollte noch in den Obi und meinte, mit etwas Fantasie ist der besser als ein Sexshop. Da Kyra mit uns noch ins New Yorker wollte, verabredeten wir uns eine Stunde später zum Essen.
Mit unseren inzwischen sauschweren Trolleys folgten wir Kyra zwischen den Wäscheständern, bis sie an einem Wühltisch stehen blieb. „Ja schau mal, die Strandröcke sind sogar im Angebot.“ Zielsicher suchte sie einige Teile raus und warf sie uns zu. Ein Blick auf die Größte zeigte mir, dass sie uns nur zu kleine Teile aussuchte. Mit je fünf Kombinationen schickte sie uns zur Umkleide und wartete auf unsere Vorführung.
Das waren echt knappe Teile, die könnten eher am Strand überm Bikini getragen werden. Der erste Kombi war weiß und bestand aus einem dehnbaren Trikotstoff. Durch den Stoff konnte ich die Umrisse meiner Hand erkennen. Angezogen passte sich der Rock eng um meine Hüfte und unterhalb des Beckenknochens getragen bedeckte er gerade meinen Po. Das trägerlose Top bedeckte auch gerade meine Brust, der Stoff war aber so dünn, dass meine Nippel erkennbar waren.
Die zweite Kombination war eine weiche Frotteetextile. Der Stoff war auch weiß und der Rock hatte doppelt gelegte Volantsäume. Die Teile waren auch nicht länger, nur das Top hatte Fransen, die bis zu meinem Bauchnabel reichten.
Ein anderes Oberteil hatte Träger, war aber auch sehr weit und endete unterhalb meiner Brust. Grins, hätte ich Hängetitten, würden meine Nippel unten rausschauen. Das Röckchen war auch weit geschnitten und wurde mit einem Band um mein Becken gehalten. Auch hier musste ich es so tief ziehen, dass mein halbes Schambein frei lag, sonst hätte man meine Schamlippen gesehen.
Dann war da ein unspektakuläres Teil aus schwarzem Polyamid. Das knappe Röckchen hatte unten Rüschen und das Top hielt nur mit zwei Bändchen um meinen Hals.
Das Letzte war aber der Hammer, ein Mikrofransenrock aus silbrig glänzendem Zebrastoff. Der war an der Seite zu binden und ultrakurz. Wenn man vor mir stand, konnte man von oben ganz durchschauen, und wenn man vor mir kniete, konnte man von unten ganz durchschauen. Der zeigte genau, wo man hinschauen sollte und verbarg dann nichts. Das Oberteil war eher ein trägerloser Bikini, der nur meine Vorhöfe bedeckte.
Nacheinander musste ich alles anziehen und klar, Marie bekam die gleichen Teile. Um den Centermanager nicht zu provozieren, zogen wir anschließend die alten Sachen wieder an und Kyra ging bezahlen. Damit war der Notgroschen von meinem Vater verbraucht, hoffentlich reißt der mir dafür nicht den Kopf ab.
Luca kam mit einer vollen Tüte aus dem Obi und beim Verpacken in den Koffer bemerkte ich auf jeden Fall ein paar Seile. Nach dem Essen verließen wir das Supernova wieder und schon an der Eingangstür zog ich das Stirnband von meinem Kopf. Die Grüppchen, die sich auf den Vorplatz aufhielten, jubelten mir gleich wieder zu.
Der Rückweg wurde richtig anstrengend, die Rollkoffer waren viel zu schwer und ließen sich auf dem schlechten Weg kaum ziehen. Mein ganzer Körper war von Schweiß überzogen und Marie erging es nicht anders. Auf halben Weg hielt Luca an und meinte wir sollten eine Pause machen. Nach einem Blick in die Runde drückte er ein paar Zweige von einem Strauch zur Seite und forderte: „Los, ab hinter die Büsche.“
Verwundert, aber folgsam, zerrten wir die Koffer mit unserer letzten Kraft über das Wurzelwerk und erreichten einen unbefestigten Weg zwischen den Büschen und einem Bachlauf. „Hier könnt ihr rast machen“, befahl uns Kyra und setzte sich auf den Koffer. „Damit ihr eure gute Kleidung nicht verschmutzt, solltet ihr sie ausziehen“, erklärte sie noch beiläufig, da wir uns auf den Boden setzen mussten.
Immer noch erstaunt blickte ich zu Marie und begann mich auszuziehen. Sie zuckte auch nur mit der Achsel, begann sich aber ebenfalls auszuziehen. Nachdem wir Kyra unsere Bekleidung übergeben hatten, setzten wir uns umarmend mitten auf den Weg. Die letzte Kraftanstrengung und vor allem die Umarmung ließen uns noch mehr schwitzen. Im Nu entstand zwischen uns ein Schweißfilm, der unsere Haut glitschig aneinander gleiten ließ.
Plötzlich kam Luca auf uns zu und einen Meter vor uns trat er in den Staub. Von der Wucht des Trittes wirbelte der Staub auf und eine Schmutzwolke zog über uns. Luca trat noch einmal in den Staub, und als die Wolke sich verzog, begann Kyra schallend zu lachen. „Guck dir mal die beiden Schlampen an, die sind gerade frisch paniert.“
Natürlich schaute ich erst an mir runter und dann Marie ins Gesicht. Auf unserer Haut hatte sich eine Staubschicht gebildet, und da sie sich gerade mit unserem Schweiß vollsaugte, entstand eine braune Schmiere auf unsere Haut. Vorsichtig rieb ich über die Schmiere auf meiner Brust, und da sich das geil anfühlte, langte ich nach Maries Brust. Ihr gefiel es anscheinend auch, denn sie revanchierte sich bei mir. In unseren Gefühlen vertieft, begannen wir uns am ganzen Körper zu streicheln und damit über den Schlamm zu verteilen. Obwohl wir uns gegenseitig mit Dreck beschmierten, hatten wir so eine Zärtlichkeit noch nicht gefühlt.
„Wenn ihr gleich noch gefickt werden wollt, solltet ihr euch die Fotzen wieder sauber lecken“, holte Luca uns aus der Besinnlichkeit und Kyra fügte noch hinzu: „Wie die kleinen Ferkelchen.“ Marie blickte mich an: „Ich kann dich doch nicht da lecken, ich bin doch nicht lesbisch!“ „Sicher kannst du das, ich habe vorhin auch Kyra geleckt und das war total geil. Komm schon, hier gibt es keine moralischen Regeln, wir wollen ausschweifenden Sex erleben.“
Um meinen Worten Nachdruck zu geben, legte ich meinen Kopf vor ihren Schritt und zog sie über mich. Anfangs musste ich noch meinen Kopf heben, damit ich an ihren Schlitz kam, doch kaum hatte meine Zunge ihren Kitzler berührt, saß sie auf meinem Gesicht. Wie man sich in der eingezwängten Lage verhalten muss, hatte ich von Luca gelernt und so umkreiste ich ihren Kitzler mit der Zunge.
In Maries Scheide bildete sich immer mehr Flüssigkeit, mein ganzes Gesicht war schon vollgeschleimt, da ließ sie sich nach vorne fallen und gab mir ihre ganze Scham preis. Gleich begann ich, ihre Schamlippen abzulutschen und meine Zunge in ihren Schlitz zu pressen. Marie wurde zunehmend unruhiger, nahm aber allen Mut zusammen und ich fühlte eine sanfte Berührung an meiner Klitorisvorhaut.
Sofort riss ich meine Beine auseinander und hob ihr mein Becken entgegen. Marie wurde mutiger, der Druck ihrer Zunge wurde stärker und schon hatte sie meinen Kitzler freigelegt. Langsam umkreiste ihre Zunge mein empfindliches Zäpfchen, dann folgte sie aber meinen Aktionen. Synchron leckten wir uns immer intensiver und so langsam, begann mein Unterleib zu kribbeln.
Plötzlich war Lucas steifer Penis über meinem Gesicht und zwängte sich in Maries Scheide. Direkt vor meinen Augen schob mein Geliebter seinen Freudenspender in die Fotze meiner Freundin und krempelte damit meine Gefühlswelt wieder um.
Gerade noch schwebte ich auf der Wolke der lesbischen Zärtlichkeit und nun zeigt mir mein Schatz die Welt einer unterwürfigen Fickschlampe. Einfach geil, wie er in das Heiligste meiner Freundin eindrang und mich daran teilhaben ließ. Mein anormales Verlangen hob mich auf eine Glückswolke. Um Luca daran teilhaben zu lassen und ihm das Vergnügen zu verstärken, streckte ich meine Zunge raus und leckte an seinem Schaft, der immer wieder aus meiner Freundin kam.
Marie reagierte auch extrem auf sein Eindringen. Anfangs biss sie in meine Scham, drückte sie sich aber hoch, stemmte sich gegen Lucas Stöße und hechelte verbissen. Lange hielt sie die Attacke nicht aus, zitternd verkrampfte sich ihr Unterleib und dann schoss ein Schwall Pisse aus ihrer Scheide über Lucas Penis direkt in mein Gesicht.
Schlaff wie ein Mehlsack viel sie auf mich, doch Luca kommandierte: „Los umdrehen, ich will weiterficken.“ Meine einzige Möglichkeit war mich mit ihr zusammen umzudrehen, und als ich auf ihr lag, stand Luca schon zwischen meinen Beinen. Schnell streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und kam so auch mit meinem Mund an Maries Scheide.
Luca hielt sich nicht mit Zärtlichkeit auf, fast schon brutal rammte er seinen Knüppel in meine Scheide und beschimpfte mich: „Lutsch deine Freundin schön aus, du dreckiges Fickstück.“ Da war ich wieder auf dieser Glückswolke, und als ich noch Maries Zunge an meinem Kitzler fühlte, war es vorbei mit meiner Beherrschung. In Maries Scheide schreiend und beißend, überrollte mich eine totale Orgasmuswelle, die ihren Höhepunkt bekam, als Luca aufstöhnend in mir abspritzte.
Zitternd verkrampfte ich mich, bis ich irgendwann bemerkte, wie Marie zärtlich an meiner Spalte leckte. „Das schmeckt echt lecker aus deiner Spalte“, bemerkte Marie und schlürfte weiter an meiner Scheide. Um es ihr zu erleichtern, drückte ich meinen Oberkörper leicht hoch und sah dabei auf ihre Scheide.
Der ganze Staub in ihrem Schritt war weggespült und irgendwie ritt mich ein Teufel. Schnell nahm ich eine Handvoll Staub und schüttete es auf die nassen Schamlippen. Beim Verreiben merkte ich, dass sich alles sofort vermischte, und begann beidhändig den Dreck auf ihre nasse Spalte zu schaufeln. Damit noch nicht genug versuchte ich noch alles in ihre Scheide zu drücken, als Marie mich wegschob und fragte was ich da mache.
Interessiert schaute sie sich an und fluchte: „Du Drecksstück, warte das bekommst du wieder.“ Nach einem kurzen Gerangel lag ich breitbeinig am Boden und Marie füllte meine Scheide auch mit dem Schmutz. Kichernd nahmen wir uns anschließend in den Arm und blickten zu Luca und Kyra. Die beiden saßen auf unseren Koffern, redeten und zeigten sich gegenseitig etwas auf ihrem Smartphone.
„Irgendwie ist Kyra ganz schön in den Arsch gekniffen“, flüsterte Marie mir zu. „Wir werden hier durchgefickt ohne Ende und sie darf nur zuschauen. Das vorhin im Zimmer war ja auch nichts Besonderes. Da war Luca bei uns wesentlich besser. Wenn ich das so betrachte, bleibe ich lieber in deiner Rolle als Schlampe. An so einer tobt sich Luca richtig aus und mir gefällt es, was er mit uns macht.“
„Das ist doch verständlich“, versuchte ich ihr meine Meinung mitzuteilen, „Luca ist entweder ein ganz lieber Partner oder ein fordernder Liebhaber. Kyra ist zu distanziert, um sie richtig ranzunehmen und deswegen haben wir mehr von ihm. Na ja, noch wir beide, dann je nachdem, wie du dich entscheidest.“
„Mich turnt es ja auch an, von ihm unterdrückt zu werden und dieses BDSM wollte ich auch mal ausprobieren, nur habe ich Angst davor“, beichtete Marie.
„Wieso“, platzte es aus mir raus, „dich macht es doch auch geil und du kannst doch jederzeit stoppen. Im Gegensatz zu mir hast du ja sogar die Möglichkeit es tageweise zu unterbrechen, indem du deinen Schlüpfer anziehst.“
„Stimmt schon, ich überlege es mir“, antwortete sie und fügte hinzu: „Hoffentlich steigt Kyra nicht vorzeitig aus, wo sie doch nichts von Luca hat.“
„Mach dir da mal keine Sorgen, wir haben uns beide in ihr getäuscht. Die hat wesentlich mehr von unserer Abmachung, als du dir vorstellen kannst, glaube ich wenigstens.“
Damit hatte ich ihre Neugierde geweckt und aufgeregt wartete sie auf die Erklärung.
„So wie sie mich vorhin rangenommen hat und wie sie dabei abgegangen ist, ist Kyra eine heimliche Lesbe. Deswegen bin ich ihr nicht böse, das war für mich genauso geil. Dir hätte es bestimmt ebenfalls gefallen, jedenfalls hast du auch so reagiert, als ich dich geleckt habe. Ich denke, wenn wir ihr die Möglichkeit geben, wird das affengeil. Mein Entschluss steht schon fest, ich habe mich ihr untergeordnet und sie darf genauso wie Luca über mich entscheiden.“
Marie wurde nachdenklich und ich hielt sie nur noch schweigend in dem Arm.
Unsere Haut war schon überall getrocknet, als Luca weitergehen wollte. Vor dem Anziehen brauchten wir nur den trockenen Stab abreiben und sahen recht passabel aus. Bis zum Hostel kamen wir wohl ins Schwitzen, aber man konnte nicht erkennen, dass wir uns im Dreck gesuhlt hatten.
Auf dem Weg und jetzt im Zimmer unterhielten sich Luca und Kyra angeregt über einen Lost Place, sprich sie suchten einen verlassenen Ort für unsere BDSM-Spielchen. Hier im Hostel und auf offener Straße war es ihnen zu gefährlich, schließlich durfte davon niemand etwas mitbekommen.