Ich war völlig perplex. Schaue an. Schaue Lissy an, die sich schüchtern gibt und ihre Augen nicht frei gibt.

„Was ist denn jetzt los?“, bringe ich nur raus. „Seid ihr verrückt geworden?“

Da steht Lissy auf und ergreift das Wort. „Es ist einfach so das ich noch ein Kind möchte. Da du der der anderen bist, wäre es doof wenn ich plötzlich ein völlig „artfremdes“ Kind im Stall hätte. Es geht nur um die Befruchtung. Dein Schwanz ist nicht mein Ding wie du ja weißt. Es geht nur um das Kind. Du kannst daraus keine Rechte oder Vorschriften für mich ableiten. Du tätest mir einfach nur einen Gefallen und Aranaso hat nichts dagegen!“

Das war ja komisch, dachte ich. Gut sie hatte schon beim letzten Zusammentreffen etwas ähnliches gesagt. Es ging ihr wohl wirklich nur um ein Kind. Es war auch verständlich das ihre Balgen alle denselben Vater haben sollten, um zumindest vor ihrer Bekanntschaft und Verwandtschaft keinen falschen Eindruck zu hinterlassen. Klar, ich würde sie noch einmal dick machen und ihr beim Vögeln beweisen wie gut ich war.

„OK Lissy!“, ich schaute ihr in die Augen. „Ich mach es. Ich mach es aber nur wenn ich dirnoch insgesamt drei Kinder machen darf!“

Lissy schaut böse. Ich hingegen lächele sie frech an. Dann gehe ich und hole mir ein Bier. Sehe in meinen Augenwinkeln das die Beiden tuscheln und sich etwas zu flüstern.

Als ich mit dem Bier wieder komme sagt Lissy nur „OK!“.

„Gut wann sollen wir es machen?“, frage ich.

„Du weißt ja das deine Frau bald nieder kommt. Somit könnten wir die Zeit nutzen, da sieja kaum noch gefickt werden kann oder es auch wohl nicht möchte.“, meint Lissy.

„Darauf nehme ich keine Rücksicht Lissy, die Zeiten sind vorbei wie du ja sicherlich von meinem Schatz erfahren hast!“, entgegne ich ganz selbstverständlich. Ich nahm Aranaso in den Arm. „Sie bekommt jeden Abend meinen Schwanz zu spüren, ob sie will oder nicht!“

„Ich denke Aranaso hat es auch wohl nicht anders verdient. Sie ist eben ein Muttertier und eine spermageile Schlampe, die ich wohl falsch eingeschätzt habe. Mit der kannst du machen was du willst ,wichtig ist nur das sie einen Schwanz oder auch nur ein Schwänzchen zwischen ihre Beine bekommt, ist es nicht so meine Dicke?“, sie richtete ihren Blick auf .

Die konnte nur nicken. Leicht errötend nicken.

„Komm!“, sagte ich zu meiner Frau. “Zeig deiner , wie gerne du ihn in den Mund nimmst!“

„Lass uns doch erst auf unsere Vereinbarung ein Glas Sekt trinken.“, meinte Lissy.

„Warum eigentlich nicht?“

Lissy holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, während Aranaso Gläser aus dem Schrank brachte. Meine Frau füllte die Gläser und wir prosteten uns zu.

Als ich wieder wach wurde lag ich nackt auf dem Sofa. Sofort bemerkte ich das mein Penis wieder eingeschlossen war. Sie hatten mich reingelegt. Überlistet. Meine Augen sahen als erstes Lissy. Gemein lächelnd stand sie vor mir.

„Na ist unser Hengst wieder wach?“, fragte sie mich mit gemeinem Unterton. „Hast du gut geträumt?“

„Was hast du blöde Kuh gemacht!“, konnte ich nur sagen.

„Jetzt wirst du wieder ganz kleine Brötchen backen mein Kleiner!“, begann sie zu reden.

„Du hast versucht auszubrechen, was dir ja für eine Zeit auch ganz gut gelungen ist. Doch jetzt bist du wieder verschlossen mit einem Edelstahlkäfig der nicht mehr zu knacken ist. Es sei denn du willst deinen lächerlichen Pimmel abschneiden!“, lächelte sie mich an.

„Ab jetzt wirst du deinen lächerlichen Pimmel weder in die Hurenfotze deiner Frau noch jemals wieder in meine Muschi reinstecken. Das Spiel hast du verloren, endgültig verloren!“

Ich stellte mir vor wie es sein würde. Sie konnte es nicht ernst meinen.

„Glaubst du denn etwa Aranaso fand das witzig plötzlich von dir dominiert zu werden, deinen lächerlichen Schwanz in den Mund zu nehmen und dein Straßensperma schlucken zu müssen. Es war schon schlimm genug dir Orgasmen vorspielen zu müssen aber deinen Sabber zu schlucken war noch viel schlimmer und dann noch jeden Abend in meiner Aranaso abzuspritzen du Schwein!“, schrie sie mich plötzlich an.

„Deine Frau Aranaso ist schon lange meine Hure. Die hast du schon lange verloren, oder glaubst du etwa ihr dicker Bauch käme von dir?“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Du wirst keiner Frau mehr ein Kind in den Bauch spritzen. Das ist erst der Anfang. Meine Rache wird fürchterlich werden mein Wallach!“

Um Himmels Willen! Was war geschehen? Was hatte ich angestellt?

Ich hatte nicht richtig aufgepasst. Lissy hatte mich bei meiner Ehre gefasst und ich war darauf reingefallen. Ich war ein Idiot!

Seit diesem Abend trug ich wieder einen Käfig. Ich konnte ihn nicht ablegen und ich konnte ihn auch nicht abflexen. Der war absolut sicher. Kein Entkommen. Lissy hatte das Zepter in die Hand genommen. Sie beherrschte nicht nur mich sondern sie dominierte auch Aranaso.

Bei der Geburt unseres zweiten Kindes durfte ich wieder dabei sein. Es klappte genauso gut wie beim ersten Mal. Es war wieder ein Junge. Doch dieses Mal wurde er gestillt.

Ich war offiziell der Vater, auch wenn ich diesmal nicht daran glaubte. Die Eltern meiner Frau waren begeistert wie bei unserem ersten Sprössling und es wurde mir anerkennend auf die Schulter geklopft.

Lissy hatte Aranaso klare Anweisungen gegeben. Sie befolgte diese genau. Sie stillte. Sie trug keine Hosen mehr und auch keine Unterwäsche. Ich bekam jeden Abend einen „Gute-Nacht-Kuss“ und morgens einen beim Aufstehen. Doch zeigte sie sich nicht mehr nackt und das letzte Mal hatte ich einen Blick auf ihre Fotze erhaschen können, als sie heulend und schreiend im Kreißsaal lag.

Ich wurde auch nicht mehr abgemolken und mein Sperma lief hin und wieder aus dem Schwanz heraus ohne das ich es bemerkte.

Aranaso und ich wurden nun jeden Tag kontrolliert. Meine Frau musste sich genau an die Kleidervorschriften halten. Sie stillte und ihre Brüste waren schwer und ansehnlich. Das hatte ich schon bemerkt auch wenn sie versuchte sie vor mir zu „verstecken“.

So gingen die Tage ins Land und der Sommer zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Wir waren von Lissy eingeladen zu unserem Baggersee zu fahren. Es war ein ziemliches Unterfangen dort mit den beiden Kindern und entsprechendem Gepäck hinzukommen. Doch wir schafften es.

Ein Sonnenschirm musste aufgestellt werden und Badetücher wurden ausgelegt. Ich hatte einen Picknickkorb zu bereitet und so lagen wir am Strand. Die alten Freunde meiner Frau waren auch gekommen und es wurde ein lustiges Zusammensein.

„Geh doch ruhig schwimmen.“, meinte Aranaso plötzlich zu mir. „Ich komme gleich nach!“

„Ich habe meine Badehose vergessen.“, konnte ich nur sagen.

„Wir sind sonst doch auch immer ohne gegangen!“, witzelte meine Frau.

„Na stell dich doch nicht so an.“, meinte auch Lissy sagen zu müssen. “Wenn du dich nicht traust, dann komm ich eben mit!“ So stand sie auf und zog sich ihr luftiges Sommerkleid aus. Darunter trug sie nichts und lief gleich in Richtung des Wassers. Einige unserer Freunde taten es ihr nach. So blieb mir nichts anderes über und auch ich zog mich aus. Beinahe hatte ich schon nicht mehr an mein Gefängnis gedacht.

„Was trägt dein Mann denn da?“ fragte eine Freundin meine Frau.

„Ein Versprechen!“, lächelte Aranaso. Dem weiteren Gespräch konnte ich nicht folgen, denn Lissy rief mich zu sich.

„Schwimmst du ein Stück mit mir?“, fragte sie ganz scheinheilig. Ich willigte ein.

Wir waren schon gut 50 Meter vom Strand entfernt als sie meinen eingeschlossenen Schwanz in ihre Hände nahm.

„Dein Pimmel hat mir immer am besten gefallen. Warum hast du es so alles anders werden lassen und deine Frau geheiratet?“, fragte sie mich während sie meine Eiere knetete. Mir wurde ganz anders und mein Penis versuchte zu wachsen.

„Ach Lissy! Ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe!“, begann ich zu winseln.

„Da kommst du nie wieder raus!“, lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss.

„Lissy ich würde alles machen um wieder bei dir zu sein!“, sagte ich mit heulender Stimme zu der Frau, der ich drei Kinder gemacht hatte.

Sie küsste mich erneut und selbst ihre Zunge verschwand in meinem Mund.

„Schauen wir mal!“, meinte sie dann und tauchte unter um zum Strand zurück zu schwimmen.

Mein Schwanz versuchte immer noch den Käfig zu sprengen und ich sah wie Lissys nackter Arsch aus dem Wasser kam und zu meiner Frau ging. Die spielten doch zusammen ein Spiel mit mir und ich war derjenige der auf sie hören musste. Ich schwamm langsam auf die beiden Weiber und deren Freunde zu.

„Das steht ihm wirklich gut, dass ihm nichts mehr stehen kann!“, sagte einer der Freunde zu Aranaso als ich aus dem Wasser kam und lachte laut, worauf auch die anderen mit lachten.

Lissy schmunzelte.

„Es gefällt ihm gut und ich bin so sicher das er keinen Mist macht!“, sagte meine Frau.

„Seit wann ist er eigentlich in diesem Käfig?“, fragte ein Mädchen.

„Schon bevor wir geheiratet haben nicht wahr mein Schatz!“

„Ja stimmt. Ich war verschlossen um Aranaso meine Liebe zu beweisen!“, antwortete ich.

„Und für euere beiden Kinder schließt du ihn auf?“

„Ja stimmt!“, entgegnete meine Frau. „Doch natürlich nicht nur dafür!“, sagte sie kichernd hinterher und alle schmunzelten mit.

„Wollt ihr noch eines?“, fragte dann Lissy.

Aranaso überlegte kurz.

„Erst wohl keines mehr oder mein Schatz?“

„Das liegt an dir Liebling!“, antwortete ich und zog mir einen Slip an.

Lissy lachte laut auf und alle schauten in ihre Richtung. Meine Frau schaute beschämt zu Boden und ich ging zum Kiosk um mir eine Erfrischung zu holen. Die beiden Schlampen hatten mich völlig unter Kontrolle und ich wusste erst einmal nicht weiter.

An diesem Abend bestand Lissy darauf das ich mit zu ihr komme. Somit brachten wir also meine Familie nach Hause und fuhren dann weiter zu ihr.

passt auf die Kinder auf und somit kann ich mich um dich kümmern!“ waren ihre Worte, als wir ins Haus gingen.

Sie zeigte mir ihr Schlafzimmer und meinte ich solle mich ausziehen, sie käme gleich wieder. Also tat ich wie sie meinte, denn ich wollte keinen Ärger.

Einen Moment lang stand ich sprachlos da. Dann dachte ich an eine mögliche Bestrafung und fing an mich zu entkleiden. Ich hatte keine Ahnung wie lange Lissy ihn warten lassen würde, doch um sie nicht unnötig zu verärgern zog ich mich blitzschnelle nackt aus und legte meine Sachen fein säuberlich zusammen. Sekunden wurden zu Stunden und jedes noch so kleine Geräusch ließ ihn zusammen zucken.

Endlich kam Lissy zurück.

„Du wirst dich von nun an, immer wenn du bei mir bist, sofort nackt ausziehen?“

„Ja, Lissy.“„Sehr gut“, lobte Lissy. „Ich denke, du machst Fortschritte.“

Jetzt konnte er Lissy dabei zu sehen, wie sie sich auszog. Stück für Stück. Als Lissy auch ihren BH auszog, nutzte er den Moment um diese Frau genauer zu betrachten. Nur ein knapper Slip, dessen schwarzer Stoff einen starken Kontrast zu der blassen Haut bildete, bekleidete ihren schlanken Körper. Ihre vollen, großen Brüste hatten in den letzten Jahren der Schwerkraft kaum nachgegeben und den zartrosa rustwarzen waren sie definitiv ein Blickfang, dem er in diesem Moment nicht widerstehen konnte.

In diesem Augenblick bereute ich das Geschehene zu tiefst. Wie hatte ich diesewunderschöne Frau, die mich über alles liebte, jemals weg stoßen können.? Spürbar machte sich Erregung breit und der Schmerz in meinem Schwanzkäfig nahm zu. Lissy bemerkte es mit einem Schmunzeln. So gewährte sie mir neben einem Blickauf ihre Brüste auch den ein oder anderen Blick auf ihre behaarte Fotze.

Mein bestes Stück versuchte dem Käfig zu entrinnen. Die Erregung raubte mir fast den Verstand.

Auch Lissy schien die Situation nicht kalt zu lassen. Sie zog mich auf das große Ehebett. Doch noch bevor ich irgendetwas hätte machen können, hatte sie die Ledermanschetten an meinen Handgelenken hinter seinem Rücken zusammengehakt.

Ich ließ es geschehen und konnte meinen Blick kaum von Lissy wenden, die sich nun vom Bett erhob. Sie stolzierte wie ein Pfau nackt vor mir her. Anschließend legte sie sich neben mich aufs Bett und dirigierte mich in die 69-Stellung über sich.

Mein Gesicht schwebte nun wenige Zentimeter von ihrem Geschlecht entferntund sogleich betörte mich der Duft, der von ihrer feuchten Spalte ausging.

Lissy ergriff nun mit der einen Hand meinen prallen Penis und mit der anderen meine Hoden.

„Hör mir jetzt genau zu“, meinte sie.. „Wenn ich deinen Pimmel in eine Richtung drücke, gehst du mit deiner Zunge dorthin. Und wenn ich deinen Sack drücke, leckst du intensiver, wenn ich daran ziehe, sanfter.“

„Ja doch Lissy.“

Zuerst drückt sie seine Hoden sanft zusammen, woraufhin ich anfing zärtlich ihreSchamlippen zu küssen. Mit festem Griff hielt Lissy mein bestes Stück fest undmanövrierte wie mit Hilfe eine Joysticks meinen Mund über ihren Intimbereich.

Sie ließ mich ausgiebig ihre Schamlippen küssen und daran knabbern, ehe er mit seiner Zunge den Kitzler umspielen sollte.

Immer wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, zog sie etwas an seinen Hoden und ließ seine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen gleiten, damit sie dort den Eingang ihrer Liebeshöhle massierte.

Ich konnte sich nicht erinnern schon einmal Lissys sexuelles Empfinden derart intensiv miterlebt zu haben.

Als sie es schließlich nicht mehr aushalten konnte, dirigiert sie seine Zungenspitze zu ihrem Kitzler und drückte seine Kronjuwelen zusammen. Eifrig und druckvoll leckte Johannes nun ihren Lustknopf.

Als sie ihren Orgasmus erreichte, löste sie ihre Hand um meinen Peniskäfig und drückte mit ihr meinen Kopf direkt auf ihr Geschlecht, während die Hand an meinen Hoden ebenfalls erbarmungslos zudrückte.

Wild zuckte Lissys Unterleib, als die Wellen des Höhepunkts in unbekannter Intensität sie überrollten. Es dauerte eine Weile ehe sie wieder alles um sich herum mitbekam.

„Wer hätte gedacht, dass du sowas kannst“, meinte sie und nahm mich in den Arm.Auch er brauchte eine gewisse Zeit um sich von dem wilden Ritt zu erholen.Zärtlich streichelte sie die verschlossene Männlichkeit, was mich erzittern ließ.

Doch kurz darauf stellte sie die Liebkosungen wieder.

„Bitte, mach weiter.“ bat ich sie flehend.

„Du denkst doch nicht, dass ich dich wegen dem bisschen Muschi lecken belohne“, lachte sie ihn aus.

Ich wusste nicht was mich mehr schockte. Ihre ungewohnt vulgäre Ausdrucksweiseoder die Tatsache, dass sie so schnell wieder auf umschalten konnte.

„Aber, ich –„ ,wollte ich protestieren, doch Lissy schnitt mir das Wort ab.

„Ich habe dir gesagt, du sollst mir nicht wider sprechen. Ob und wann du kommst, bestimme nur ich allein. Ich geh’ jetzt erstmal duschen. In der Zeit kannst du dich ja etwas beruhigen.“

Schon war sie aufgestanden und ins Bad gegangen. Ich blieb mit gefesseltenHänden und schmerzhaft verschlossenem Penis zurück. Warum konnte ich nicht einfach mal den Mund halten?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Lissy frisch geduscht und angezogen wieder vor ihm stand. Offenbar war er zwischendurch eingedöst, denn er hatte nicht mitbekommen, wie sie das Zimmer betreten hatte.

Sie schloss mich auf und sagte mir ich könne zu meiner „Fotze“ verschwinden.Aranaso lag schon schlafend im Bett als ich nach Hause kam. Ich musste mit ihr reden. Das konnte doch so nicht weiter gehen.

„Sie hat gesagt du wärest eine Nutte!“, sagte ich zu ihr als sie endlich halbwegs wach war. „So kann es nicht weiter gehen mein Schatz!“

„Es ist deine Vergangenheit die dich eingeholt hat!“

„Ich liebe aber dich und hab es dir oft genug bewiesen. Wir müssen Lissy los werden. Du bist keine Nutte Aranaso. Du bist meine Frau. Meine Frau die ich liebe!“, sagte ich zu ihr.

„Gut dann werden wir deine Lissy nicht mehr sehen. Nie mehr! Und jetzt schlaf!“

Ich zog mich aus und kuschelte mich an meine Frau. Mein Penis versuchte hart zu werden, aber es gelang ihm nicht. Dieser blöde Käfig. Ärgerlich schlief ich ein.

Als ich morgens wach wurde lag ich allein im Bett. Meine Frau war nicht zu finden und ich konnte mich somit um die beiden Kinder kümmern. Windeln wechseln, waschen, anziehen und auch füttern.

Gegen Mittag kam sie wieder.

„Ja sag mal wo warst du denn. Läßt mich alleine mit den Kindern, ohne Nachricht. Ich hab mir ja schon Sorgen gemacht!“, begrüßte ich sie.

Aranaso lächelte mich an und gab mir einen Kuss.

„Ich habe die Schlüssel von deiner Ex geholt und die Geschichte endgültig beendet!“, sagte sie dann.

„Dann werde ich ja endlich wieder ohne Käfig gehen können!“, stöhnte ich erleichtert.

„Das wohl nicht mein Hengst!“

„Was? Willst du mich weiter quälen?“, schrie ich erschrocken.

„Du wirst deine Strafe schon erdulden müssen!“

„Was denn für eine Strafe, sag mal! Was habe ich denn getan? Ich liebe dich doch!“, konnte ich nur entgegnen.

„Du hast einer anderen Frau drei Kinder gemacht. Du hast mich zu deiner Fickschlampe machen wollen und du hast nicht gehorcht! Aus diesem Grunde wirst du ein Jahr lang in dem Keuschheitskäfig verbringen und bei mir nur deine Zunge einsetzen. Außerdem wird bei dir ein Tatoo angebracht!“

„Ein Jahr? Du bist ja schlimmer als Lissy!“

„Willst du bei mir bleiben oder nicht?“, fragte sie nur.

„Ja das will ich doch!“, sagte ich in einem weinerlichen Ton.Jetzt begann eine harte Zeit für mich. Doch irgendwie hatte ich es ja auch verdient. Ich konnte mich um unsere Kinder kümmern und um den Haushalt und meine Arbeit war ja auch noch da. Aranaso ließ es sich gut gehen und genoß ihre Freiheit. Nackt sah ich sie kaum noch und im Bett lief gar nichts.

Hin und wieder molk sie mich ab und schmierte sich das Sperma in ihre Fotze. Viel davon gesehen habe ich nicht.

„Ich will noch ein Kind von dir!“, waren ihre Worte als ich sie erstaunt beim ersten Mal anschaute.

„Und du meinst das klappt so mein Schatz?“, fragte ich völlig verdutzt.

„Warten wir es ab!“, sagte sie lächelnd und losch das Licht.

Sie hatte natürlich Recht. Ihre Regel blieb aus und sie wurde wieder mürrischer. Typisch Frau dachte ich und wartete auf meinen Aufschluss.

„Zur Geburt deines dritten Kindes werde ich dich aufschliessen!“, sagte sie mir als sie vom Frauenarzt kam.

Noch eine lange Zeit in diesem Käfig stand mir also bevor. So hatte ich mich wohl zu fügen.

„Am Wochenende gehst du mit mir zu einem Studio. Da bekommst du dann ein Tatoo mein Schatz!“, sagte sie dann und kümmerte sich um den Haushalt.

Wir brachten unsere Kinder zu den Schwiegereltern bevor wir am Samstag in dieses Studio fuhren. Die staunten nicht schlecht als sie meinen verschlossenen Schwanz sahen und meinten das ein Tatoo problemlos anzubringen sei.

Somit lag ich auf dem Stuhl als eine Frau begann mich zu „verschönern“.

In meinem Penis regte sich nichts. Schon seit längerem hatte ich auch keine Morgenlatte mehr und das Abmelken brachte kaum noch Sperma. Sie hatte mich impotent gemacht und ich hätte so gerne meinen Schwanz in ihre fruchtbare Fotze gerammt.

Ich musste Geduld haben.

Nach einer Stunde war die Frau fertig und stolz auf ihre Arbeit. Aronaso lächelte und gratulierte der Schlampe zu ihrer Arbeit. Es schmerzte und sie klebte ein Pflaster drüber.

„Er braucht es ja nicht gleich zu sehen!“, waren ihre Worte. „Er gehorcht aber sehr gut dein Männchen!“, sagte sie dann als wir gingen.

Als wir zu den Kindern fuhren meinte Aranaso sie wäre glücklich. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren langsam dicker werdenden Bauch!

„An Lissy denkst du nicht mehr, oder?“

„Nein mein Engel!“ ,sagte ich.

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