Mein Name ist Lilly. Ich bin Exhibitionistin. Das weiß ich schon lange. Naja, seit ich 18 bin. Also seit 5 Jahren. Und der Begriff des „Exhibitionisten“ finde ich, hört sich immer so hart an. Fast wie „Masochist“ oder „Terrorist“. Natürlich sehr überspitzt.
Jedenfalls beschreibe ich meine Neigungen lieber ein wenig anders und detaillierter:
Ich bin gerne nackt. Es geht mir nicht um das „Nacktsein“ oder die „Freiheit“ an sich. Es geht mir eher um meine primären und sekundären Geschlechtsteile. Ich mag es, wenn diese frei sichtbar sind. Das erregt mich. Egal, ob in meiner Wohnung, wo mich sowieso keiner sieht, oder irgendwo draußen, wenn ich gerade im Park spazieren oder Fahrrad fahren bin.
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Nicht selten kommt es vor, dass ich mich zuhause vorbereite — innerlich, sowie äußerlich — um dann ein paar kleine adrenalingeladene Abenteuer im Grünen zu erleben. Dafür habe ich sogar meine speziellen Kleidungsstücke:
Zum einen meine schwarzen Leggings. Hauteng liegt sie an meinen Beinen an und betont meine sportliche Figur. In den Schritt habe ich ein Loch geschnitten. Etwa 7cm hoch und 4cm breit. So, dass mein Spalt perfekt hineinpasst. Natürlich habe ich immer etwas dabei, um in prekären Situationen meine Scham zu bedecken.
Mein Oberteil ist häufig trägerlos. Ist aber variabel. Der Vorteil an trägerlosen Oberteilen ist der, dass ich das Stück Stoff, was meine Brüste bedeckt, schnell nach unten klappen kann, um die Beiden zu befreien.
Häufig tue ich das ganze nachts. Oder dann, wenn nur vereinzelt Menschen unterwegs sind.
Letzten Freitag zum Beispiel. Es war super Wetter. 30 Grad Celsius und strahlender Sonnenschein.
Ich hatte meinen typischen Dresscode gewählt, noch ein paar Sachen in meinen Rucksack gepackt, mich auf mein Fahrrad geschwungen und war nun auf dem Weg zu unserem kleinen Naturschutzgebiet, etwa 10 Minuten von meiner Wohnung entfernt. Ich war bis eben noch arbeiten gewesen. Nun hatten wir 14 Uhr und ich konnte, nach meinem frühen Feierabend, endlich meinen privaten Geschäften nachgehen.
Noch war ich nur innerlich erregt. Meine Gedanken kreisten bereits um meine anstehende „Erholungsfahrt“. Allerdings hielt ich mich — und vor Allem meine Geschlechtsorgane — bedeckt, bis ich in dem abgeschiedenen Gebiet war.
Heute war ich besonders schnell dort. Ich brauchte nur 6 Minuten. Allerdings waren meine Lungen nun ordentlich beansprucht und auch meine Haut glänzte bereits von all dem Schweiß.
Mit leicht erhöhter Atemfrequenz und angefeuchteter Haut fuhr ich also in das große Gebiet. Hier schien ich die einzige Person weit und breit zu sein. Ich bremste und stieg kurz von meinem Rad. Mit meiner rechten Hand entfernte ich die kleine, schwarze Abdeckung, die die Fahrt über meine blanke Muschi bedeckt hatte. Nun war sie frei sichtbar und ich genoss den ersten Windzug, den ich im Schritt auf der nackten Haut spürte.
Ich stieg wieder auf und trat langsam in die Pedale. Langsam richtete ich meinen Kopf gen Sonne und schloss leicht meine Augen. Automatisch musste ich lächeln.
Immer wieder schaute ich hektisch auf den, vor mir liegenden, Weg, um keine Äste oder Steine zu übersehen, über die ich versehentlich fallen könnte.
Dann sah ich meinen Lieblingsplatz. Es war eine kleine Wiesenfläche. Etwa 25 Meter vom Weg entfernt und sichtgeschützt, durch einen großen Brombeerbusch. Auch heute hatte ich wieder Lust, dort ein wenig Zeit zu verbringe. Das Wetter lud schlichtweg dazu ein. Dort angekommen ließ ich mein Fahrrad in das hohe Gras fallen und holte aus meinem Rucksack mein Badetuch. Dieses breitete ich in der prallen Sonne aus und setzte mich. Nach ein wenig Kramen, konnte ich auch mein Sonnenöl dort wiederfinden, was ich vorerst neben mich auf mein Handtuch legte.
Jetzt befreite ich meine Brüste und zog meine Leggings bis auf Oberschenkelhöhe, sodass ich mit meinem nackten Hintern auf dem Tuch saß. Nun begann ich mich einzuschmieren. Erst mein Gesicht, Hals, Dekolleté. Dann auch meine Brüste, denen ich besonders viel Aufmerksamkeit schenkte. Als ich damit fertig war, kniete ich mich hin und drückte eine extra große Portion der Crème in meine Hand. Diese verteilte ich mit beiden Händen auf meinen knackigen, runden Arschbacken und drang bis in die Ritze vor.
Als ich das Gefühl hatte, alle wichtige Stellen erwischt zu haben, legte ich mich auf den Bauch. Ich stützte meinen Oberkörper mit meinen Ellbogen ab, wodurch zufällig auch meine Brüste ein wenig zusammengepresst wurden. Ich verrenkte mich kurz, um einen Blick hinter mich zu erhaschen und sah, wie mein schöner, nackter Po dort in der Sonne badete.
Ich genoss die Zeit und hatte es mir irgendwann auch noch gemütlicher gemacht. Meine Hose hatte ich komplett ausgezogen und Unterwäsche trug ich sowieso nicht. Auch mein Top musste dran glauben und so lag ich dort, schläfrig, nackt und auch nichtsahnend, was mir das noch bescheren sollte.
Nach einiger Zeit öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah nur Dunkelheit. Verschwommene Silhouetten. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich wach war oder alles noch Teil eines Traumes war.
Als ich nach einiger Zeit wieder zu mir gekommen war und einigermaßen klar denken konnte, setzte ich mich im Schneidersitz hin und blickte an mir herunter. Ich war immer noch splitterfasernackt. Und auch immer noch an der Stelle, wo ich eingeschlafen war. Allerdings war ich nicht auf meinem Badetuch erwacht, sondern in dem hohen Grass. Und musste es mittlerweile schon Nacht sein. Ich stand auf, um mein Handy aus dem Rucksack zu nehmen und die Uhrzeit abzufragen, doch mein Rucksack war auch nicht mehr da, wo ich ihn vermutete. Ich geriet in Panik und scannte die Gegend ab. Nichts. Rein gar nichts, was ich mitgebracht hatte war noch hier. Mein Fahrrad: weg. Meine Klamotten: weg. Und auch mein Rucksack: weg!
Nur noch ich war da. Nackt und wie Gott mich geschaffen hat. Naja, vielleicht plus ein wenig Make-Up, dass sich mittlerweile in meinem ganzen Gesicht verteilt haben musste.
Ich überlegte. Wenn alle Sachen weg waren, mussten diese geklaut worden sein. ‚Aber wer klaut denn Anziehsachen??‘, fragte ich mich selbst.
Ein Gedanke jedoch, der sich mir permanent in meinem Kopf auftat, ließ mich nicht mehr zur Ruhe kommen:
Es war jemand an meinem kleinen, geheimen Plätzchen gewesen. Er hat mich nackt gesehen und hätte alles Mögliche mit mir anstellen können. Vielleicht hat er das ja sogar. Er hatte ja genug Zeit.
Das Gedankenkonstrukt erregte mich.
Da zeigte sich mal wieder die Eigenheit eines Exhibitionisten:
Bei Dingen, die andere ‚beängstigend‘, ‚krank‘ oder ‚pervers‘ fanden, bildete sich bei mir eine, nicht zu bändigende, Geilheit.
Als ich so darüber nachdachte, fiel mir auf, dass mir der Dieb meine Flip-Flops dort gelassen hatte.
„Wie nett!“, sagte ich zynisch zu mir selbst.
Nach einer Weile, in der ich erneut verzweifelt nach meinen restlichen Sachen gesucht hatte, schien ich mich langsam mit dem Gedanken abgefunden zu haben, dass ich das Ganze nun irgendwie anders lösen musste.
Um zu Fuß bis nach Hause zu laufen, müsste ich etwa eine Stunde durch das Naturschutzgebiet laufen, mit Flip-Flops, die alle 10 Meter von meinen Füßen rutschten. Und im Anschluss noch ein 30 Minuten Spaziergang quer durch meine Heimatstadt. Das Ganze: Nackt.
Nein, danke.
Klar, ich hatte Spaß daran, meinen tollen Körper zu zeigen, aber dieses Vorhaben hatte dann nichts Schönes mehr an sich.
Ich musste also eine andere Lösung finden…
Es gab ein Wohngebiet, hier ganz in der Nähe. Viele Einfamilienhäuser. Allerdings würde ich mich damit noch weiter von meinem Wohnort entfernen. Andererseits war dieses Gebiet die einzige Zivilisation, die hier in der Nähe war und irgendwie hatte ich die Hoffnung, dort auf jemand Hilfsbereiten zu treffen, der mir ein paar warme Decken geben und mir eventuell ein Taxi rufen konnte.
Also machte ich mich auf den Weg.
Ich merkte schnell, dass das komplett nackte Wandern Spaß zu machen schien. Ich hatte bisher immer nur einzelne Körperpartien offenbart oder freigelegt. Aber so, wie jetzt, war ich noch nie in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen. Genießend lief ich absichtlich nah an Sträuchern und Bäumen vorbei, um die Natur auf meiner Haut zu spüren.
Mir gefiel es, dass man mich theoretisch von allen erdenklichen Perspektiven beobachten und nackt sehen konnte. Mir gefiel es, dass meine Brüste und meine Pobacken bei jedem Schritt ein wenig mitwackelten. Mir gefiel es einfach, dass ich nackt war.
Und ja, mir gefiel es auch, als ich endlich das Wohngebiet sehen konnte.
Ein einzelnes Haus war noch beleuchtet. Ein Haus in einer Sackgasse, in der ich nun stand. Es war ziemlich groß und modern. Die Besitzer hatten bestimmt viel Geld und wenig Lust ein nacktes, dreckiges 23-jähriges Mädchen in ihr schönes, großes Haus zu lassen.
Andererseits hatte ich auch keine großartige Wahl, also entschloss ich mich, dort mein Glück zu versuchen.
Ich klingelte und positionierte dann meine linke Hand zwischen meinen Beinen, um meine Scham zu bedecken und meinen rechte Arm presste ich auf meine Nippel. Das Ganze hatte nun nichts mehr von Geilheit oder Erregung. Nein, das war jetzt ernst und ich wollte ja ernsthaft von den Leuten in dem Haus Hilfe bekommen.
Ich klingelte noch einmal, als nach 30 Sekunden niemand geöffnet hatte. „Kommt schon, bitte!“, murmelte ich zwischen meinen Lippen hervor.
Da hörte ich plötzlich Schritte hinter der Tür und Sekunden später öffnete sich die Tür bereits.
„Ha…“, die fragende Stimme stockte und ich sah ein mittelaltes Männergesicht, wie es meinen Körper absuchte. Dann, nach seinem „Rundum-Bodycheck“ vollendete er seinen angefangenen Satz. Diesmal etwas erfreuter. „Hallo! Was ist dir denn passiert?“, lächelte er mich an.
„Lange Geschichte… Könnte ich vielleicht kurz…?“, ich deutete an ihm vorbei in sein Haus.
Seine Miene klarte auf: „Klar, natürlich! Komm‘ rein.“
Er wirkte vertrauenswürdig. Ich schätzte ihn auf circa 50 Jahre und er hatte etwas von der Vertrauenswürdigkeit meines eigenen Vaters.
Er führte mich in sein großes, offeneingerichtetes Haus und zeigte an, ich solle mich auf das Sofa setzten. Ich bedankte mich, konnte nun im Sitzen meine Beine überschlagen und war nun nur noch damit beschäftigt, meine Brüste abzudecken.
Das Sofa war weich. Es lagen viele Kissen herum, was zu einer gemütlichen Atmosphäre beitrug. Ein Radiowecker zeigte an, dass wir bereits 01:46 Uhr hatten. ‚Wie lange habe ich im Park geschlafen?!‘, fragte ich mich selbst.
„Wer ist denn da?“, hörte ich eine Frauenstimme, gefolgt von Schritten auf der Treppe.
„Adrian?“, rief sie erneut, bevor sie bei uns im Wohnzimmer ankam.
Die Frau war etwa 40 und sah wirklich gut aus. Sie war in einen Bademantel gehüllt und ich konnte erkennen, dass sie darunter nackt war.
„Was ist dir denn passiert? Wurdest du vergewaltigt?“, fragte sie besorgt.
„Nein, nein…“, stritt ich ab und überlegte, wie ich den beiden meine Situation am besten erklären konnte. ‚Am besten gar nicht…‘, stellte ich fest.
Mein Schweigen zu der ganzen Sache nahm die Frau allerdings eher als Bestätigung für ihre These auf: „Wurdest du dabei verletzt? Du bedeckst deine Brüste so, als wärst du dort verwundet…“.
„Nein, es ist nicht so…“
„Wie denn?“, unterbrach sie mich. „Es ist völlig normal, dass dir das peinlich ist und du nichts davon erzählen willst, aber wir müssen wissen, ob wir dir einen Rettungswagen holen müssen! Zeig‘ doch mal her“, sagte die Frau drängend.
Dann griff sie beherzt zu und bevor ich reagieren konnte, hatte sie meine Handgelenke gepackt und auseinandergerissen. Nun musterte die Fremde wissenschaftlich genau meine Brüste, während ich versuchte, meine Hände wieder an Ort und Stelle zu bewegen. Aber die Frau war unfassbar stark und ich hatte keine Chance.
Also ließ ich es geschehen.
Als sie losließ, bemühte ich mich gar nicht erst, meine Titten wieder zu bedecken. Beide hatten ja sowieso alles gesehen.
„Hast ja doch ein paar Kratzer…“. Mit diesen Worten holte der Mann mich wieder zurück.
„Was? Das kann gar nicht…“, sagte ich und schaute an mir herunter. Und doch, es konnte sein. Ich hatte ein paar gerötete Kratzer. Verteilt über beide Brüste. Die mussten von den Ästen kommen, mit denen ich in Berührung gekommen war.
„Ja, aber das kommt ja nicht davon…“, versuchte ich noch einmal anzusetzen.
„Na, na, na. Jetzt aber raus mit der Sprache!“, erwiderte die Frau.
Ich schwieg. Ich konnte den beiden ja unmöglich erzählen, dass es mich geil machte, wenn ich mich nackt in der Öffentlichkeit befand.
„Elli, was schlägst du vor?“
„Geh‘ mal nach oben, Adrian-Schatz“, antwortete sie wissentlich, mit einem angedeuteten Lächeln auf den Lippen.
Adrian war verwirrt, widersprach aber nicht und ging nach oben.
„SO! Ich weiß, es ist dir peinlich, aber bitte lass mich mal kurz zwischen deine Beine schauen…“, sagte Elli ruhig. „Und das war keine Bitte. Ich muss wissen, ob du dort auch Verletzungen hast!“
Ich zögerte. Was war schon dabei?
Na, für mich war da schon einiges dabei, denn alleine der Gedanke, dass diese durchaus attraktive Frau meine Muschi detailliert untersuchte, ließ mich eine Gänsehaut bekommen.
Aber was sollte es. Ich konnte ja sowieso nicht widersprechen.
Ich öffnete meine schwitzigen Beine und Elli ging auf die Knie.
Als sie auf Augenhöhe mit meiner Spalte war, näherte sie sich mir langsam und war schließlich nur noch 15cm mit ihrem Gesicht von meiner Vagina entfernt. Ich konnte ihren warmen, feuchten Atem auf meiner Haut spüren. Ich beschloss, nicht mehr hinzuschauen. Der Anblick des Ganzen ließ mich noch geiler werden.
Weiterhin spürte ich aber ihre Anwesenheit in meinem Schoß. Ihren Atem und die Vibrationen, wenn sie sprach. Auf den Inhalt des Gesagten achtete ich sowieso schon nicht mehr. Ich musste mich konzentrieren, um nicht komplett verrückt zu werden. Plötzlich spürte ich einen Finger auf meiner Pussy und ich öffnete wieder meine Augen.
„Das sieht ja alles gut aus. Ich muss aber auch mal schnell nach inneren Verletzungen schauen.“
„Gerne“, sagte ich genussvoll und realisierte erst Sekunden später, wie sich das angehört haben musste.
Mir wurde ganz warm im Schoß und ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit dort breitmachte. Weiterhin wühlte der Finger von Elli sanft zwischen meinen Schamlippen herum und auch sie musste doch spüren und sehen, wie erregt ich mittlerweile war.
Ich lehnte mich ein kleines Stückchen zurück und stützte mich auf meine Arme. Meinen Kopf legte ich nun in den Nacken und ich schloss meine Augen.
„Keine Verletzungen, glaube ich…“, hörte ich weit entfernt, die flüsternde Stimme von Elli.
Plötzlich bemerkte ich dort zwei warme Lippen, wo gerade noch der Finger gewütet hatte, verbunden mit einem schmatzenden Geräusch. Ich schaute zwischen meine Beine und sah nur noch die Oberseite von Ellis Kopf, der dort verschwunden war. Sie fing nun an, mich ausgiebig zu küssen und mit ihrer Zunge zu verwöhnen. In schnellen, kreisenden oder langsamen, stoßenden Bewegungen testete sie den Geschmack meiner Feuchte. Nun befreite sie sich von ihrem Bademantel und war nun, wie ich, splitterfasernackt.
Ihre Brüste waren gigantisch. Viel größer als meine. Bestimmt 75-D.
Als sie sich wieder nach vorn lehnte, um mich weiterzulecken, presste sie damit auch automatisch ihre beiden Titten gegen meine Beine. Sie fühlten sich weich und warm an.
Ich sank nun endgültig nach hinten und vergrub meinen Kopf in den Sofakissen.
Ich driftete in eine andere Welt ab und ließ mich mit ihren Fingern und Zunge befriedigen.
Als eine kurze Pause einkehrte und ich gerade meine Augen öffnete, um zu schauen, was los war, sah ich Adrian, wie er nackt vor mir hockte und seinen steifen, langen, dicken Schwanz zwischen meinen Beinen positionierte. Bevor ich etwas sagen konnte, stieß er ihn in meine Möse und mir blieb die Luft weg. Ich fühlte, wie er mich komplett ausfüllte und immer wieder herauszog, um erneut zuzustoßen.
Während er mich dort auf dem Sofa fickte, wechselte Elli ihre Position und kniete sich neben mich auf das Sofa. Sie war nun auf allen Vieren und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich zögerte nicht lange und vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Backen. Ich sog ihren Duft in mich auf und fing an, ihr Arschloch zu küssen.
Sie war gänzlich glattrasiert. Das mochte ich.
Dann streckte ich meine Zunge raus und begann, ihre Schamlippen, die deutlich angeschwollen waren, zu lecken. Auch sie war bereits so feucht, dass bei jeder Berührung, etwas von ihrer Flüssigkeit an meiner Zunge haften bleib. Weiterhin wurde ich von Adrian durchgenommen und ich merkte, wie ich meine kleinen Ausrufe der Freude immer weniger zurückhalten konnte. Bei Elli dauerte es auch nicht lange, bis sie in das Acapella-Konzert mit mir einstimmte und damit ihrer Geilheit Ausdruck verlieh.
Bevor ich jedoch endgültig kommen konnte, war Adrian mir zuvorgekommen und hatte seinen Freund aus mir herausgezogen. Bevor ich reagieren konnte, platschte es bereits zwischen meinen Brüsten und er war dabei, seine Ladung auf mir zu entladen. Als ich schließlich vollgesaut war, zog sich Adrian etwas zurück.
Elli und ich waren noch nicht zum Höhepunkt gekommen und das wussten wir beide.
Also warf Elli ihr linkes Bein über meinen Körper und behielt ihr rechts auf meiner rechten Seite. Ihr Arsch schaute weiterhin zu meinem Kopf und meine Fotze war nun auf Höhe ihres Kopfes.
Sie senkte ihren Körper auf meinen, so dass wir nun aufeinanderlagen und das Sperma, das Adrian auf mich geschossen hatte, sorgte für ein klebriges, matschiges und warmes Gefühl.
Zeitgleich tauchten wir in den jeweils anderen Schoß ab und verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und Bezüngelungen, bis es auch mir langsam zu kommen schien.
Es wurde immer wärmer in meinem Leistenbereich und es begann zu kribbeln. Immer lauter wurden meine Seufzer, bis diese zu unkontrollierten Lauten wurden. Zuckend genoss ich meinen Orgasmus und leckte Elli parallel weiter, bis auch sie nicht mehr konnte. Stöhnend begleiteten wir uns und machten weiter, bis wir erschöpft unsere Zungen ruhen ließen und Elli wieder von mir herabstieg.
Als ich langsam wieder zu mir kam und mich beruhigt hatte, bemerkte ich, dass es bereits 05:12 Uhr auf dem Radiowecker anzeigte.
„Hey, könnt ihr mir ein Taxi rufen?“, unterbrach ich die wortlose Stille. „Und könnt ihr mir vielleicht etwas geben, womit ich mich bedecken kann?“
Adrian stand auf und stolzierte nackt, mit leicht angeschwollenem Penis zu der Telefonstation auf der Kommode im Flur. „Klar, mach‘ ich!“
Ein letzter Tropfen Sperma suchte sich den Weg ans Tageslicht und tropfte — unbemerkt von seinem Besitzer — auf den Fußboden.
Elli legte währenddessen eine Hand auf meine Brust und streichelte mich sanft mit ihrem Daumen. Ich schaute zu ihr herüber und merkte, dass sie eingeschlafen war.
Adrian war jetzt in einem Nebenraum verschwunden und kehrte nun mit ein paar Klamotten zurück, die er mir zuwarf.
„Du kannst dich ja sauber machen und dich anziehen. Das Taxi ist in 10 Minuten hier.“
Ich nahm die Anziehsachen und ging in das Bad, das der nackte Mann mir gezeigt hatte. Flüchtig wischte ich mit Klopapier das Sperma von meinen Brüsten. Dann schaute ich in den Spiegel und betrachtete mich.
Es bot sich wirklich der Anblick einer jungen Frau, die man als Vergewaltigungsopfer einschätzen konnte:
Meine Haare waren zerzaust. Meine Wimperntusche war verlaufen und es sah aus, als hätte ich geweint. Meine Brüste waren mit Kratzern bedeckt und wiesen immer noch kleine, weiße Spermareste auf. Meine Uschi war von Adrians Schwanz und Ellis Zunge ganz gerötet und geschwollen. Und meine Beine waren verdreckt. Wahrscheinlich von meiner Nacktwanderung durch das Naturschutzgebiet.
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