Schon immer wurde ich von Damenwäsche angezogen. Mein erstes Erlebnis war die Entdeckung eines Longline Bh im Wäscheschrank meiner Mutter als ich etwa 10 Jahre alt war. Ein typischer Bh der 50er Jahre, vorne mit Häkchen zu schließen, feste spitze Körbchen, die Seiten aus durchscheinendem Nylon. Ich zog ihn im Bad an und füllte die Körbchen mit Socken. Ich hatte noch keine Erektion aber ich fühlte mich warm und gut bei m Anblick des schönen Stücks auf der Haut.
Später entdeckte ich das Vergnügen zu onanieren. Jetzt kamen zwei Dinge zusammen die mich in die Höhen der Lust brachten. Vor dem Spiegel im Büstenhalter meiner Mutter reizte ich meinen schon beim Anziehen des geliebten Wäschestücks steif gewordenen Schwanz. Ich entdeckte wie man ihn massiert, die Eichel mit den Fingerspitzen reibt, mit der Hand die Vorhaut hin und her schiebt; Kurz alle Techniken des Wichsens bis zum Abspritzen.
Wenn ich alleine zu Hause war hatte ich Zeit im Zauberschrank der Mutter andere Freudenspender zu suchen. Alle Frauen, so sah ich es auch in den Wäschereklamen der Illustrierten, trugen Hüfthalter und Nahtstrümpfe. Diese suchte und fand ich wenn ich mit Herzklopfen den Schrank öffnete. Schon der Anblick der Wäsche, der zarte Duft des Parfüms, die prickelnde Mischung aus Unerlaubtem und Begehrtem ließ meine Hände beim Berühren des Stoffes zittern. Der Gedanke jetzt in einen dieser strengen Hüfthalter zu schlüpfen, die Strapse zu sehen die nur auf die Nylons warteten, diese dann ganz vorsichtig (Laufmasche, eine Katastrophe) über die Beine zu ziehen und mit dieser wunderbar weiblichen Geste zu befestigen machte mir Lust sofort, nackt vor dem offenen Wäscheschrank zu onanieren. Mein steifes Glied wollte berührt werden, gestreichelt, gerieben; aber der Gedanke an höhere Genüsse verbot mir dem Ruf meines Schwanzes zu folgen. Um ihn zur Ordnung zu bringen unterwarf ich ihn der zwingenden Kraft eines rosafarbenen Hüfthalters der mich ins Reich der weiblichen Formen leitete. Ein satinumspannter Po, der vorwitzige Schwanz von festem, glänzendem Lycra in seine Schranken gewiesen, vom leisen Klingeln der Strapse geleitet nahm ich meinen geliebten Büstenhalter heraus und legte ihn mit jetzt schon geübter Hand an. Die Träger über die Schultern, die Häkchen schließen, fühlen wie das Nylon auf der Haut zarten Halt gibt, immer näher kam ich dem femininen Himmel, dessen Pforte ich mit dem Füllen der Büstenkörbchen mit gebrauchten Perlonstrümpfen endlich durchschritt. Meine Bewegungen wurden wie von selbst weicher, sanfter, als ich endlich die Nylons überstreifte, sorgfältig den Sitz der Naht prüfte um sie dann so wie ich es meiner Mutter voller Freude abgeschaut hatte zu befestigen.
Der Blick in den Spiegel bestätigte mir was ich in meinen Träumen vor mir sah. Eine schöne Frau schaute mich an. Ich ging gebannt ein paar Schritte, wollte mehr, ein Kleid, Pumps, Schmuck Make-up, ein Hauch Parfüm.
Ich öffnete die zweite Schranktür wie meine Mutter es auch immer tat wenn sie in Unterwäsche ein Kleid aussuchte. Ich fand ein bordeauxrotes Taftkleid das ich schon lange nicht mehr an ihr gesehen hatte, sicher war keine Gelegenheit gewesen dieses Kleid mit seinem weiten schwingenden Rock und dem eleganten auf Figur gearbeiteten Oberteil zu tragen. Jetzt aber war diese Gelegenheit, ich nahm es von seinem Bügel und legte es vor mir auf das Bett. Ich öffnete die Knöpfe, hielt es vor mich und stieg dann hinein. Ein angenehmer Schauer fasste mich als ich es hochnahm, in die Ärmel schlüpfte und zärtlich die Knöpfe vor meinen Brüsten schloss. Mein erstes Kleid, Ich drehte mich vor dem Spiegel, der Rock schwang um meine nylonbestrumpften Beine. Jetzt noch die Schuhe. Ich suchte fieberhaft in den Kartons im unteren Bereich des Schrankes und fand ein Paar weiße Sommerpumps mit etwa 4 cm hohen Absätzen die sich mit einem Riemchen so weit stellen ließen dass ich sie mir, wenn auch etwas eng, anziehen konnte. Ich stand auf, die Verwandlung war erstaunlich.
Durch die hohen Absätze wurden die Beine länger, der Po und der Rücken folgten der neuen Position, die Brüste wurden etwas nach vorne geschoben, ich kannte das Wort „sexy“ nicht aber das war das Ergebnis. Die ersten Schritte waren nicht sehr elegant, aber nach ein paar Runden im Flur hatte ich es heraus und bewegte mich fast schon natürlich. Ich genoss das Gefühl wenn der Rock beim gehen an meinen Nylons streifte, wie er hochrutschte wenn ich mich setzte und die Beine wie eine Dame übereinander schlug. Mit einer Perlenkette setzte ich einen letzen Akzent und nahm dann einen Lippenstift vom Schminktisch. Wie meine Mutter saß ich jetzt auf dem kleinen Hocker vor dem Spiegel und führte den roten Stift an die Lippen. Ein süßer fraulicher Geschmack kam in meinen Mund als ich die Konturen erst vorsichtig anzeichnete und dann füllte. Mit einem Wattetuch korrigierte ich einen kleinen Ausrutscher und fühlte mich nun perfekt.
Das fühlte auch sichtlich mein Schwanz in seinem zarten Gefängnis. Er wollte endlich liebkost werden und der schönen Frau seine Reverenz erweisen. Aber die schöne Frau hatte es nicht so eilig. Sie war die Herrin und ihre Weiblichkeit gab ihr das Recht zu bestimmen wann er sich bei ihrem Anblick befriedigen durfte. Nach einer halben Stunde endlich hob ich das Kleid und nahm mein steifes Glied unter dem Hüfthalter heraus. Es sprang sofort stramm nach vorne und um ihm zu zeigen was es noch nicht kannte ließ ich das Kleid wieder sinken. Ich spürte den Futterstoff au der Eichel, sah die Beule die meine Silhouette jetzt machte und stellte mir vor welcher Genuss es wäre wenn ich ohne Rücksicht in das Kleid abspritzen dürfte. Das war natürlich bei allem Wagemut nicht möglich, Spermaflecken ihres Sohnes in einem ihrer Kleider, die Reaktion meiner Mutter wäre unberechenbar. Ich nahm also das Kleid wieder hoch und umwickelte meinen Schwanz in weiser Voraussicht mit Toilettenpapier. Dann fing ich vor dem großen Spiegel an zu wichsen. Ohne ihn viel zu berühren ließ ich den aufreizenden Anblick auf ihn wirken. Ich hielt eigentlich nur das Toilettenpapier an seinem Platz und spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, der Liebessaft zur Huldigung an die Frau immer stärker sich sammelte und dann mit einem Lustgefühl wie noch nie seinen Weg durch den harten Schaft nahm, die glühende Eichel passierte und mit mehreren stoßenden Ergüssen das Toilettenpapier völlig durchweichte.
Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken und fühlte mich glücklich, befriedigt als Frau in der Wäsche und im Kleid meiner Mutter.
Im Bad trocknete ich zuerst mein Glied sauber ab bevor ich dankbar und sanft Kleid und Wäsche ablegte. Sorgfältig arrangierte ich alle heimlichen Komplizen meiner Lust wieder an ihren Plätzen. Zuletzt leckte ich mir den Lippenstift ab um den Geschmack noch einmal zu erleben bevor ich die letzte Spur meines Ausflugs in das Zauberland der Frauen sorgfältig mit einem Tempotuch beseitigte.
An einem der nächsten Tage sah ich wie meine Mutter den Hüfthalter der mein Glied an jenem Abend so zart und bestimmt gefangen gehalten hatte morgens anzog.
Als ich nachmittags für eine Stunde allein war, meine Mutter war beim Frisör, brachte mich allein der Gedanke dass sie unser gemeinsames Wäschestück trug sofort dazu mich in die Toilettenschüssel zu befriedigen was mir noch dazu den Genuss verschaffte diesmal richtig zu sehen wie ich aus der dicken, vom Reiben roten Eichel abspritzte.
Ich hatte noch oft Gelegenheit mir ähnliche Träume aus dem Kleiderschrank meiner Mutter zu erfüllen, bis ich lernte dass auch außerhalb der 3 Zimmerwohnung Dinge für mich erreichbar waren von deren Existenz ich wusste die aber bisher nur in meiner Vorstellung zu reizvollen Taten Anlass gaben.
In unserem Haus gab es einen Wäschespeicher mit einer Reihe von Leinen quer unter dem Dach, frei für alle Mieter, Sicher wurde dieser meist für völlig banale Teile verwendet aber, dank eifriger und regelmäßiger Kontrolle entdeckte ich gelegentlich die Bhs und Höschen der Tochter des Mieters im zweiten Stockwerk. Dies gab meiner Fantasie eine neue Richtung. Obwohl ich im Grunde die klassische Wäsche einer reifen Frau, die, die mich zum ersten Mal zu voller Lust geführt hatte als höchsten Gipfel der Begehrlichkeit sah, waren doch die verspielten, natürlich viel zu kleinen (ich war inzwischen 15 Jahre) Wäschestücke einer 18 jährigen schlanken Gymnasiastin Anlass in geliebter Heimlichkeit die Wirkung einer neuen Droge zu testen. Das Ergebnis fand sich in feuchter Form auf dem Boden einer diskreten Ecke des Speichers, und ich drapierte den hübschen Auslöser meiner
erotischen Geheimsitzung wieder auf dem angemessenen Platz der Wäscheleine.
Unser Haus hatte eine seit Jahren unveränderte Besetzung von langjährigen Mietern. Die Ankunft eines neuen Bewohners war sozusagen ein Jahrhundertereignis und als dieses eintrat kam ein frischer Wind in die eingefahrenen Rituale des „Guten Morgen, Guten Tag“
Der neue Mieter war eine Mieterin, Frau G. die mit ihrem Sohn, der aber nur selten auftauchte, die Wohnung über uns bezog. Sie war, nicht nur was ihre Garderobe betraf für mich eine Offenbarung. Etwa 45 Jahre alt, mit einer sehr femininen Figur die genau in der Mitte zwischen den beiden Ikonen meines bisherigen Begehrens sich ihren stolzen Platz sofort eroberte. Mittellange dunkle Haare, immer in einem schwingenden Rock und dazu passender Bluse oder Pullover, ihr Erscheinen im Flur war für mich, noch dazu mit dem Geschenk ihres lächelnd gesagten „Hallo mein Junge“ der Auslöser eines neuen Kapitels sexueller Höhenflüge. Meine Kontrollgänge auf dem Wäschespeicher hatten nur noch ein Ziel: Meine neue Göttin hätte die Gnade ihre sicherlich gleichermaßen göttliche Wäsche meiner Verehrung zugänglich zu machen.
Aber nein. Sichtlich wurden die Textilien die ich manchmal durch eine etwas transparente Bluse erahnen durfte in ihrem Badezimmer, einem für mich genau so weit entfernten Ort wie die Rückseite des Mondes, geschützt vor meinen verehrenden Blicken und dem was unweigerlich folgen musste gewaschen und getrocknet.
Einige Monate gingen so ins Land und eines Tages beobachtete ich Frau G. wie sie eine Tüte in die Abfalltonne im Hof warf. Das war eher nicht der normale Vorgang, im Allgemeinen landeten die Abfälle aus den Eimern so wie sie weggeworfen wurden in hohem Bogen in der Tonne. Dies entfachte meine Neugier. Warum wird eine einzelne Tüte abseits anderer Abfälle der Tonne anvertraut? Sobald ich das Schließen ihrer Wohnungstür im Ohr hatte sauste ich in den Hof um die Wundertüte zu retten. Es könnte alles darin sein. Banale Haushaltsabfälle normalerweise. Aber die Sonderbehandlung dieser Tüte ließ mich auf etwas besonderes hoffen. Ich wagte nicht obwohl ich fast vor Neugier platzte, einen Blick hineinzuwerfen bevor ich den rettenden Hausflur erreicht hatte und die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Was wird mich erwarten? Ein paar alte Lumpen? Küchenreste? Ich öffnete die Tüte und sah ein Stück weißes Nylon. Es war ein Korselett. Zum ersten Mal hielt ich eines dieser begehrenswerten Wäschestücke in der Hand. Es war klar warum meine Göttin dieses Stück achtlos weggeworfen hatte. Ein Träger war abgerissen aber noch vorhanden. Auf einer Seite war das elastische Nylon etwas ermüdet. Aber die Spitzenkörbchen und, für mich völlig neu, der Verschluss im Schritt mit 3 Häkchen wie bei einem Büstenhalter brachten mich in eine ekstatische Situation. Endlich hatte ich ein persönliches Wäschestück von Frau K. in den Händen. Ich weiß heute noch nicht wie es mir gelang zuerst den abgerissenen Träger anzunähen. Einen Knopf annähen gehörte zu den Fähigkeiten die auch Jungen in de 50er Jahren in der Schule lernten. Knopf oder Träger, Nadel und Faden fanden ihren Weg und als ich endlich meine neue Eroberung überstreifen konnte, hielt der Träger und blieb auch stramm und gleich mit dem der anderen Seite als ich die Büstenkörbchen mit gebrauchten Nylonstrümpfen ausstopfte. Diese Strümpfe waren die Ernte meiner Aufmerksamkeit im Wäschebereich meiner Mutter. Leider habe ich nie die Möglichkeit gehabt eines ihrer anderen Wäschestücke vor dem Vernichten zu retten. Sie ist immer sehr sorgfältig mit ihrer Wäsche umgegangen und ich habe sie noch nach Jahren in den sehr gut gepflegten Bhs der 50 er Jahre gesehen. Immer unnahbar, immer für mich eine göttliche Ikone der ich meine Ergüsse zu Füssen legte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es brachte mir einen ganz speziellen Reiz wenn ich mein Glied in ihren Schuhen rieb. Ich steckte meinen erregten Schwanz in die Spitze ihrer Pumps und spürte das weiche Leder ihrer Lieblingsschuhe.
Obwohl bei uns kein Reichtum herrschte war meine Mutter sehr darauf bedacht echte elegante Lederschuhe zu tragen und ich habe natürlich davon profitiert.
Aber ich schweife ab. Ich trug also zum ersten Mal ein Korselett. Dazu eines von Frau G. die sich sicher nicht die Mühe gemacht hatte es vor dem Wegwerfen noch zu waschen. Ein diskreter Duft war zu erahnen, mehr Wunsch als Wirklichkeit, eher eine Erinnerung an eine Begegnung im Treppenhaus als Realität, aber für meine Erregung spielte das keine Rolle.
Meine Mutter hatte kein Korselett. Sie hatte die klassische Unterwäsche einer Frau dieser Jahre, Büstenhalter, Hüfthalter, Unterhosen aus Baumwolle die ich nie anzog da sie meiner Vorstellung von Femininität gerade zuwider liefen. Über jeden Zweifel erhaben waren ihre Nylons. Ein Traum in Anblick und Gefühl.
Das Korselett. Es war eventuell eine halbe Nummer zu klein für mich. Es entschädigte mich aber durch seine absolute Strenge als ich es übergezogen hatte. Eine zweite Haut, weißer Satin mit Spitze. Das Glied gefangen im Schritt hinter den 3 Häkchen. Es gibt zur Silhouette der Frau keine Alternative. Spritzen oder nicht, es ändert nichts an deinem Schicksal. Wenn du Damenwäsche trägst, bist du ein Weib, Du möchtest ihre Tage haben, Tampons tragen, und —du möchtest dass mann dich begehrt. Aber nicht die Art von Männern, haarig, nach Tabak und ungewaschen riechend sondern die jungen, gerade aus der Zwischenwelt der Jugend in die Erwachsenenwelt eingetretenen. Ich stellte mir vor dass der junge Sohn meiner Verehrten, an der Türe klingelt. Ich öffne ihm in der Wäsche seiner Mutter. Natürlich ergänzt mit meinen Lieblingsstücken. Dunkle Pagenperücke, Nahtstrümpfe, Pumps, Taftkleid.
Er erkennt er mich nicht. Ich bitte ihn herein und gehe vor ihm den Flur entlang ins Wohnzimmer. Ich spüre seine Blicke auf meinem Po und meinen Beinen. Ich bin erregt. Ich möchte ihn verführen. Als Frau. Ich möchte geküsst werden. Spüren wie seine Zunge meine Lippen öffnet und in mich dringt gegen meine nur zu seiner Erregung aufgebaute Gegenwehr.
Aber es ist nicht soweit.
Neutral freundlich bitte ich ihn Platz zu nehmen und biete ihm einen Tee an. Es ist schon ein Zeichen der Hoffnung dass er nicht sofort geht sondern meine Einladung annimmt. Ich setze mich ihm gegenüber und schlage meine Beine übereinander. Ganz selbstverständlich, ohne Provokation, nur der Anblick eines Teils der Oberschenkel im weichen fließenden Rock. Sonst nichts.
Vielleicht noch das dunkelrote Seidenoberteil mit den hübschen kleinen Brüsten. Dazu Blicke, Lächeln mit roten Lippen, Teeeinschenken mit rotlackierten Nägeln und einem Brillant-Armband das auf dem Handgelenk blitzt.
Was es auch sei, die Atmosphäre wird mehr und mehr elektrisiert. Ich beuge mich beim Anbieten der Plätzchen zu ihm und erlaube ihm einen Blick in mein Decollete. Ich sehe wie sein Blick auf dem Spitzenrand meiner Büstenkörbchen wie gebannt hängen bleibt. Der Reiz dass dieselbe Wäsche schon seine Mutter getragen hat und nur ich weiß dass er im Grunde seine Mutter und mich begehrt macht die Situation nur noch prickelnder für mich.
Sichtlich hat er keine Erfahrung mit dem „anderen Geschlecht“ Er war auf wenige Anziehungspunkte der Weiblichkeit fixiert, wie ich bald merkte, besonders auf meine Strümpfe, meine Pumps und auf meinen Mund. Irgendwie war der Eindruck als ob er die dazwischen liegenden femininen Attribute die in meinem Kleid zwar verborgen aber doch sozusagen zum Greifen nah waren nur mit seinen Blicken verschlang. Das kam mir in dieser Situation sehr gelegen. Wollte ich doch auf keinen Fall dass er bevor er den süßen Honig meiner nicht so ganz dem Alltag entsprechenden Venusfalle genossen hatte mein Geheimnis entschleierte. Im Gespräch ergab sich die Situation mich neben ihm auf die Couch zu setzen was ihn ein paar Minuten etwas erstarren ließ, aber der Duft meines Parfums und meine Hand mit den lackierten Nägeln wie zufällig auf seinem Arm brachten die lockere Atmosphäre zurück.
Das Gespräch drehte sich um alles und um nichts, ganz diskret gelang es mir ihn auszufragen über seine Erfahrungen(er hatte nur einmal ein Mädchen mehr oder weniger platonisch verehrt)
Über seine Träume, kurz, ich spielte die verständnisvolle Freundin der ein Junge alles sagen kann. Immer stärker wurde das Gefühl der Vertrautheit zwischen uns bis er mir sagte dass er keine Erfahrung im Küssen habe und sich nicht vorstellen könne was er mit seiner Zunge anstellen sollte. Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen und sagte dass man das mit Worten nicht beschreiben könne. Dann zog ich ihn zu mir und berührte seine Lippen mit meinem leicht geöffneten Mund. Meine Zungenspitze zeichnete die Kontur seines Mundes und drang dann leicht und doch bestimmt in ihn ein. Bald war es soweit. Nur noch ein wenig Geduld und Anleitung für einen jungen unerfahrenen Liebhaber und ich wurde als Frau geküsst. Und er war sehr gelehrig. Als meine Zunge nach ausgiebiger Erforschung sich in meinen Mund zurückzog, fand seine sofort den Eingang zwischen meinen geschminkten Lippen und zeigte sich ihrer Lehrerin mehr als würdig. Es war der Vorgeschmack der Vereinigung. Der Gedanke an meiner Zunge später ein anderes attraktives Teil dieses Jungen zu spüren machte mich verrückt. Während er mich immer fordernder küsste begann ich durch seine Hose sein Glied zu streicheln. Er quittierte meine Aufmerksamkeit mit einer strammen Erektion die mich so richtig mutig machte. Ich hatte einen Jungen erregt. Meine Küsse, mein Lächeln, mein Kleid, meine Beine , einfach alles brachte ihn zum Glühen. Jetzt durfte nichts passieren was uns beide aus der vorgezeichneten Bahn zum Glück herauswarf.
Als er sich sichtlich von meinem Mund nicht lösen wollte, und meine Zunge tat auch alles um ihm dies nicht zu leicht zu machen, öffnete ich ihm den Reißverschluss seiner Hose, nahm mit schneller Hand seinen Schwanz aus dem Schlitz seiner Unterhose und ließ ihn ins Freie springen. Eine kleine Schrecksekunde lang wurde sein Kuss wie unaufmerksam aber ein schneller zärtlicher Vorstoß meiner Zunge gegen seine ließ schnell aufkommende Hemmungen vergessen. Nun war er da. Ein steifer Schwanz, ein Penis, ein Glied, wie man auch ihn nennen will und er war in meiner Hand. Das war für mich bekanntes Gelände. Hunderte Mal hatte ich meinen Schwanz nach allen Regeln des Onanierens erregt und
kunstvoll zum Abspritzen gebracht. Nur das Lecken an mir selbst war nicht möglich, der Gedanke ein Glied im Mund zu verwöhnen während ich Frauenkleider und Wäsche trage war schon oft Anlass zu einem Samenerguss vor dem Spiegel, natürlich in Miederhöschen, Nylons, Rock und Bluse. Wie im Bild der Frau.
Ich widmete also alle meine Fingerfertigkeit seinem Prachtstück und als ich merkte dass er einer Steigerung der Lust keinen Widerstand entgegensetzen würde entzog ich mich seinen Küssen und bog meinen Kopf nach unten wo seine dicke Eichel meinen Lippen entgegenkam.
Der Moment, so lange ersehnt war da. Meine Lippen schlossen sich um sein Glied. Meine Zunge erforschte die Eichel in ihrer ganzen Pracht. Sie fuhr wie selbstständig um ihre Ränder, versuchte mit der Spitze in das kleine Loch einzudringen aus dem bei Fortschreiten ihrer Aktivitäten der Samensaft kommen würde, Spritzig, in mehreren Schüben. Mein Mund war bereit alles aufnehmen, wollte und sollte Scheide für ihn sein. Lust zu geben war alles für ihn in diesem Moment. Bevor mein Liebhaber die Zeit hatte sich intensiver mit meiner Anatomie zu befassen, die Nylons in den Büstenkörbchen zu entdecken oder gar meinen Steifen der nur mühsam durch das Korselett gebändigt wurde, war er sichtlich gefangen vom Zungenspiel seiner neuen „Freundin“. Ich spürte als er kam. Er wollte sein Glied aus meinem Mund entziehen aber ich drückte mich gegen ihn und nahm seinen Erguss als verdiente Belohnung in mich auf. Erst als er erschlaffte durfte er sich zurückziehen und seine Hose wieder in einen geordneten Zustand bringen. Ich verabschiedete ihn mit einem langen Zungenkuss und war sicher ihm dabei ein paar Tropfen seines Spermas zurückzugeben.
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