Sascha stapfte durch den regnerischen Abend. Er war niedergeschlagen und voll innerer Unruhe, weil er heute seinen Job verloren hatte. Es war rasend schnell gegangen. Um 16 Uhr erschien der Insolvenzverwalter und um 17 Uhr wussten 90% der Belegschaft, dass sie am nächsten Tag nicht mehr zu kommen brauchten. Unter diesen war auch Sascha, der sich nun mit 18 Jahren in das Heer der Arbeitslosen einreihen musste. Zu der Niedergeschlagenheit gesellte sich zu Saschas Verwunderung unglaubliche Geilheit, die seinen Schwanz fast bis zum Bersten hart werden ließ. Er verfluchte sich selbst, weil er seit gut einer Woche, wenn ihn das Gefühl packte, auf erleichternde Onanie verzichtet hatte. Beides ließ ihn den Entschluss fassen, in die nächstgelegene Kneipe zu gehen und sich sinnlos zu besaufen. Denn nur so waren Verzweiflung und Geilheit zu bekämpfen.
Sascha sah vor sich eine Kneipe, die ihm für sein Vorhaben geeignet schien.
Als er die Türe aufziehen wollte, las er: „Dies ist ein Raucherclub nur für Männer! Zutritt nur für Mitglieder!“.
Er murmelte vor sich hin: „Dann werde ich eben Mitglied“ und betrat entschlossen die Kneipe.
Der Raum war voll besetzt und es roch nach Bier, Schweiß und Zigarettenrauch. Durch den blauen Qualm tänzelte ein Ober mit wiegenden Hüften auf ihn zu.
„Hallo, bist du bei uns Mitglied? Ich habe dich hier noch nie gesehen, Süßer!“ säuselte er mit klimpernden Augen.
„Nein, ich bin es noch nicht! Aber das kann man ja ändern! Was kostet die Mitgliedschaft?“ antwortete Sascha forsch, um seine Hemmungen nicht zu zeigen, weil ihm die ganze Umgebung etwas seltsam erschien.
Der Ober nickte und säuselte weiter: „Mit 10 € bist du dabei. Suche dir einen Platz und viel Spass bei uns, Süßer“.
In der hintersten Ecke der Kneipe sah Sascha zwei Männer an einem Vierertisch sitzen und in ihr Bierglas starren.
Er ging hin und fragte: „Darf ich mich zu Ihnen setzen?“.
Beide Männer hoben den Kopf und musterten Sascha durchdringend, wobei dem einen durch den Kopf schoß: „ Herrliches Frischfleisch“.
Der Andere brummte: „Setze dich! Und hier duzen wir uns. Ich bin Herbert und das ist Robert!“.
Dann stierte er wieder vor sich hin. Der Ober erschien, kassierte das Mitgliedsgeld und nahm die Bestellung auf.
„Ein großes Bier und einen dreistöckigen Schnaps. Sollte der Schnaps leer sein, dann ungefragt nachfüllen!“ sagte Sascha entschlossen.
Der Ober quieckte mit schriller Stimme auf, säuselte erstickt: „Mein Gott, mein Gott!“ und verschwand mit wiegenden Hüften in Richtung Tresen.
Während Sascha auf sein Getränk wartete, das ihn endlich betäuben sollte, schaute er sich in der Kneipe neugierig um. Es war eine eigenartige Atmosphäre, die in dem Lokal herrschte. An den Tischen saßen Männerpärchen, die sich verlangend in die Augen blickten, wobei die Hände unter dem Tisch in Bewegung waren. Am Nebentisch lehnte ein älterer Mann auf seinem Stuhl mit geschlossenen Augen und genoss offensichtlich die massierenden Reibungen eines jungen Mannes auf der Beule seiner Hose. Die Art, wie dies die zwei zur Schau stellten, hatte für Sascha etwas unglaublich Obszönes und Schamloses an sich, das ihn jedoch zugleich auch sehr erregte. Es wurde ihm klar, was die die Formulierung „Nur für Männer“ für eine Bedeutung hatte. Er war in eine Schwulenkneipe geraten. Saschas Blick blieb an einer Ecke der Kneipe hängen, in der sich ein dicker Vorhang befand, über dem „Privatclub“ stand.
Zu den Männern am Tisch gewandt, fragte er neugierig: „Was verbirgt sich denn hinter diesem Vorhang?“.
Herbert antwortete grinsend: „Das ist der gemütliche Teil des Clubs. Dort kann man hin verschwinden, wenn man einen Druck auf der Pfeife hat und abspritzen will“.
„Aha!“ sagte Sascha und fügte hinzu: „Also ein Bordell für Männer!“.
Robert lächelte und korrigierte: „Weniger ein Bordell, weil es verpönt ist, dafür auch noch zu bezahlen. Es ist eher ein Swingerclub, in dem man es mit jedem treiben kann, auf den man Lust hat“.
Ehe Sascha dies kommentieren konnte, erschien der Ober, brachte das Bier und den Schnaps, wobei er nachdrücklich bemerkte: „Wenn ich den Schnaps immer nachgießen soll, musst du Kohle hinterlegen“.
Sascha griff in die Tasche und legte einen fünfzig Euro Schein auf den Tisch: „Das sollte genügen“.
Dann trank er den Schnaps auf Ex. Er sah nicht, wie sich Robert und Herbert gegenseitig ansahen und den gleichen Gedanken hatten. Diesen Frischling schickte der Himmel, um einen geilen und kostenfreien Abend zu haben!
„Hast du Lust für zum Knobeln?“ fragte Robert lauernd und holte aus der Tasche einige Würfel.
Sascha nickte, war aber vorsichtig und fragte daher: „Wie hoch sind die Einsätze?“.
Herbert lachte beruhigend: „Um Geld zu spielen, ist hier verboten und man fliegt raus. Aber wir können um einen Wunsch spielen, den der erfüllt, der nach 20 Knobelrunden verloren hat“.
Sascha nickte, trank den nächsten Schnaps auf Ex und sagte: „Ok, auf geht es!“.
Robert und Herbert waren begnadete Knobelspieler. Man sah, dass sie geübt darin waren und so blieb es nicht aus, dass bei der Bilanz nach einer Stunde, Sascha der eindeutige Verlierer war.
Dieser sagte seufzend: „Verflucht, ihr seid gute Knobler! Dann werde ich wohl den Wunsch von Herbert erfüllen müssen. Was wünschst du dir denn?“.
Jetzt war der Blick Herberts lüstern und aus seiner Stimme klang Erregung: „Ich will deinen sicher süßen Schwanz sehen und ihn zum Spucken bringen“.
Sascha bekam einen blutroten Kopf, denn mit so etwas hatte er im Traum nicht gerechnet. Gleichzeitig spürte er wie sich sein Luststock in der Hose aufplusterte und pulsierend schrie „ja!“.
Krächzend wand er ein: „Hier!? Das mache ich nicht!“.
Robert beschwichtigte: „Nicht hier! Wir gehen in den Privatclub! Die Zeche dort zahlst du und Herbert verwöhnt deinen Schwanz“.
Ob es der Alkohol war, der Saschas Sinne trübte oder die Geilheit im Schwanz, ist belanglos.
Sascha murmelte erstickt: „ Ok, dann lasst es hinter mich bringen!“.
Er bezahlte bei dem Hüften schwingenden Ober die bisherige Zeche und folgte den zwei Männern hinter den dicken Vorhang.
Sie kamen in einen Raum, der offensichtlich ein Umkleideraum war, weil an den Wänden Blechspinde standen und sich in der Mitte Bänke befanden, auf die man beim Auskleiden sitzen konnte.
„Alles Ausziehen! Dort drüben sind Badetücher, von denen du eines um die Hüften binden kannst und im Schrank sind Schlappen, die du anziehen kannst“ sagte Herbert mit vor Erregung klingender Stimme, wobei er anfing, sich aus seinen Kleidern zu schälen, nicht ohne seinen Blick von Sascha abzuwenden.
Doch Sascha gönnte ihm keinen Blick auf sein Gemächt, weil er beim Ausziehen beiden den Rücken zuwandte, was diese mit Schmunzeln registrierten. Als sie mit Badetüchern und in Badelatschen fertig im Raum standen, war bei allen Drei zu sehen, dass sie eine gewaltige Erektion unter dem Tuch hatten. Sie wechselten nun in den Privatbereich über und Sascha blieb überwältigt stehen, weil er sich das Ganze nicht so vorgestellt hatte. Der große Raum war mit großen exotischen Pflanzen ausgestattet, zwischen denen niedrige Couchtische rund um ein langgezogenes Schwimmbad mit wuchtigen Ledersesseln und Ledercouches standen. An den Seiten des Raumes befanden sich mit Matratzen ausgelegte Nischen, in denen nackte Männerkörper der Befriedigung ihrer Geschlechtsgier nachgingen. Sascha erstaunte besonders, dass diese Männer dabei Zuschauer hatten, die den kopulierenden Paaren leise und heisere Anfeuerungsrufe zuriefen.
Herbert sagte grinsend: „Da kannst du dir nachher Appetit holen, wenn du satt vom Spritzen bist“.
Wie in Trance folgte Sascha seinen zwei Begleitern, die eine leere Sitzecke ausgesucht hatten. Fast willenlos ließ er sich auf eine Couch drücken und nahm hin, dass ihn Herbert und Robert in die Mitte nahmen, wobei sie ihre nackten Oberkörper an ihn drückten. Ein Ober, der nur mit einem knappen Männerslip bekleidet war, fragte, was sie zu Trinken haben wollten.
„Zur Feier des Tages Champagner und unser süßer Freund zahlt“ sagte Herbert lachend.
Dann wandte er sich Sascha zu: „Gefällt es dir hier? Wie ist das werte Befinden deines Schwanzes?“.
Sascha gurgelte schamhaft: „Ich finde es toll hier! Und erregt bin ich auch!“.
Sascha erschauerte, als je eine Hand von Herbert und Robert an den Innenseiten seiner Schenkel unter dem Handtuch nach oben krabbelten. Jede Berührung schenkte ihm unglaubliche Luststöße, die den Schwanz begehrlich zucken ließ. Der Ober kam und schenkte den Champagner ein, wobei die zwei Männer nicht daran dachten, mit dem Krabbeln aufzuhören.
„Na dann Prost!“ sagte Herbert, sein Glas hebend und fügte hinzu: „Ich wünsche uns drei viel Spass!“
Nachdem sie getrunken hatten, stöhnte Sascha gurgelnd auf, weil beide Männermünder plötzlich an seinen Brustwarzen saugten, während die Hände fordernd die Innenseiten der Schenkel kneteten, ohne jedoch Schwanz und Eier zu berühren. Es war für Sascha ein wallendes Lustgefühl, das sich wie ein loderndes Feuer im Unterleib verbreitete. Er schloss die Augen und lehnte sich, mit dem Po nach vorne rutschend, auf der Couch zurück, um diese wonnigen Gefühle zu genießen. Plötzlich war das Krabbeln nicht mehr da. Sascha öffnete die Augen und sah als Erstes auf der Couch gegenüber einen älteren Mann sitzen, der dem Spiel, das Herbert und Robert mit ihm trieben, offensichtlich erregt zusah. Dann registrierte er, dass das Badetuch geöffnet und zur Seite geschlagen war und dass Herbert zwischen seinen Beinen kniete, während er mit glühenden Augen auf seinen Schwanz starrte, der mit halb zurück gestreifter Vorhaut auf dem Nillenschlitz erste Lusttropfen zeigte.
Herbert murmelte: „Schaut euch diese süße Luststange an! Ein dicker Pilz auf dünnem Stängel! Und stramme feste Eier! Ich werde wahnsinnig!“.
Er wandte sich an Robert: „Nimm seine Hände über den Kopf und halte ihn fest, so lange ich ihn fertig mache. Sonst springt er und von der Couch!“.
Robert stand auf, ging hinter die Couch und zwang Saschas Hände über den Kopf, während Herbert Saschas Schenkel weit auseinander riss, so dass das Gemächt offen dalag. Sascha fühlte sich zutiefst benutzt. Sein Blick irrte, fast Hilfe suchend zu dem Mann der ihm gegenüber saß und ihm zulächelte.
Er hörte, wie dieser mit einer sehr angenehmen Stimme sagte: „Du bist ein hübscher Bengel! Genieße deine Lust und lasse sie mich hören!“.
Kaum war dies gesagt, keuchte Sascha stöhnend auf, weil sein Schwanz in Herberts Mund verschwand und ihn mit Saugen und wilden Zungenschlägen beglückte. Während er in Lust verschwand, hatte er noch einen Vergleich im Gedächtnis. Sein Spritzstock war noch nie so aufregend verwöhnt worden. Er wußte zwar nicht, wie das Ganze wäre, wenn ihn eine Frau auf diese Weise liebkoste, da er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Doch es war unvergleichlich schöner, als wenn er sich selbst einen runter holte. Sascha warf den Kopf in den Nacken und begann sich zu winden wie ein Aal, wobei er laut stöhnte. In seinem Schwanz tobte das Chaos ungezügelter Lust. Das Drängen des Abschusses in der Schwanzröhre machte sich durch wildes Zucken an der Innenseite seiner Schenkel bemerkbar, was Herberts Zungenschläge sofort zum Einschlafen brachte.
„Du wirst doch noch nicht abschleimen wollen! Ich bin mit deiner Gierstange noch nicht fertig“ brummte Herbert bestimmend.
Als er den Eindruck hatte, Saschas Gemächt habe sich beruhigt, setzte er seine Mundmassage fort und trieb den jungen Mann in ekstatische Lustgefilde. Saschas Gesicht war verzerrte und die Augen weit aufgerissen, während er um Erlösung bettelte.
„Bitte! Lasse mich spritzen! Mich zerreisst es! Habe keine Kraft mehr!“ jammerte er laut stöhnend.
Doch er fand keine Erhörung. Herbert quälte ihn, indem er ihn permanent kurz vor den Punkt des „No Return“ hielt und mit leuchtenden Augen während seiner Pausen den bebenden Jungmännerkörper betrachtete, der vom Schweiß des Kampfes nass glänzte. Nur im Unterbewusstsein hörte Sascha, wie der fremde Mann, Partei für ihn ergriff.
„Gib ihm endlich den Rest! Das ist viehisch, wie du ihn leiden lässt!“ knurrte dieser in Richtung Herbert.
Herbert gehorchte, was Sascha den Eindruck vermittelte, dass dieser Mann hier eine Sonderstellung haben musste. Dann heulte er animalisch auf, weil er meinte, sein Schwanz explodiere, und füllte Herberts Mund mit der Männersahne. Der Kopf verschwand zwischen Saschas Schenkeln und er sah in Herberts Gesicht, dem der Schleim aus den Mundwinkeln tropfte.
„Der spritzt wie ein Hengst! Welch herrlicher Genuss!“ krächzte Herbert und leckte sich, den Segen schluckend, die Lippen.
Herbert stand auf, wandte sich zu Robert und sagte: „Komm, lasse uns eine Runde ficken! Ich brauche deinen Schwanz im Arsch“.
Dieser lachte dreckig auf, packte Herbert am Schwanz und zog ihn mit den Worten „Ich zuerst, Süßer!“ zu einer der Nischen.
Währenddessen hing Sascha wie gemartert mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch und starrte auf seinen vorher noch stolzen Schwanz, der nun schlaff und rot, wie entzündet, zwischen den Hoden baumelte. Er war erschöpft und fühlte sich träge satt.
„Es war wunderschön, wie du gekommen bist“ flüsterte ihm der fremde Mann mit liebevollem Blick zu, der Sascha unerklärlicherweise ein Gefühl der Nähe zu diesem Mann gab.
Die Worte schreckten Sascha dennoch hoch. Er bedeckte sein Geschlecht mit dem Handtuch, wobei er bemerkte: „Es ist schon spät. Ich muss nach Hause!“.
Der Mann nickte verständnisvoll, denn er ahnte, dass Sascha offensichtlich völlig durcheinander über das Erlebte war und daher Abstand zum Nachdenken brauchte.
„Wenn du irgendwann einmal das Bedürfnis und die Lust hast, dich mit mir zu unterhalten oder Liebe zwischen Männern zärtlich zu erleben, dann rufe mich einfach an“ sagte er und reichte Sascha eine Visitenkarte, auf der schlicht „Dankwart von Wärmlingshoven“ und eine Festnetztelephonnummer stand.
Sascha nickte unmerklich, nahm die Visitenkarte und verschwand aus dem Privatclub fast im Laufschritt. Nachdem er sich mit fliegenden Händen angezogen hatte, bezahlte er im vorderen Teil die Zeche und begab sich auf den Heimweg.
Die folgende Woche verlief bei Sascha arbeitsreich, denn er saß Tag und Nacht und schrieb Bewerbungen für einen neuen Job. Erst am Freitag erinnerte er sich an die Visitenkarte des Mannes, weil sein Schwanz wieder begann, den Kopf zu heben. Ihn lockte besonders die Aussicht, wieder so gleisende Lust erleben zu können, wie in der Schwulenkneipe. Sascha saß bereits mit breiten Beinen in seinem Sessel, um sich Erleichterung zu verschaffen, indem er sich einen runter holte, als ihn die Neugier auf diesen geheimnisvollen Mann packte. Kurz entschlossen verstaute er seinen strammen Prügel wieder in der Hose und griff zum Telephon.
Am anderen Ende der Leitung meldete sich die bekannte Stimme mit einem kurzen „Ja, bitte!“.
Hier ist der Sascha aus dem Club. Sie haben mir ihre Visitenkarte gegeben“ antwortete Sascha zögernd.
Die Stimme hörte sich höchst erfreut an.
„Schön, dass du den Mut gefunden hast, mich anzurufen. Magst du mich gegen 18 Uhr besuchen?“ fragte Dankwart.
„Ja, gern!“ flüsterte Sascha erstickt zurück und hörte die Antwort: „Fein, ich freue mich! Bringe Hunger mit. Ich lade dich zum Abendessen ein!“.
Der Rest des Tages, bis Saschas Bus zur Wohnung des Mannes fuhr, durchlebte Sascha erregt mit hartem Schwanz und innerer Unruhe.
Kurz vor 18 Uhr stand Sascha vor einem Grundstück, das mit einer hohen weiß gekalkten Mauer umgeben war und an dessen schmiedeeisernen Tor nur die drei Buchstaben „D.v.W.“ zeigten, dass hier der unbekannte Mann wohnte. Nachdem er geklingelt hatte, kam ein livrierter Mann den breiten Kiesweg entlang, musterte in kurz mit stoischem Gesicht und öffnete das Tor.
„Du wirst erwartet! Folge mir!“ sagte er und führte Sascha zu einem großen Haus, an deren Türe Dankwart wartend stand.
Jetzt erst hatte Sascha Gelegenheit, den Mann bewusst zu betrachten, nachdem er ihn im Lustrausch in dem Club nur schemenhaft wahrgenommen hatte. Dankwart war kräftig gebaut, hatte aber kein Gramm wabbelndes Fett am Körper, was darauf hinwies, dass er regelmäßig Sport machte. Seine Augen blitzten erwartungsfroh und freudig erregt.
Mit einem kräftigen Händedruck sagte er leise: „Fühle dich wie zu Hause“.
Mit Herzklopfen folgte Sascha Dankwart ins Wohnzimmer, das ihm angesichts der Geräumigkeit und Ausstattung fast die Luft nahm.
Dort bot ihm Dankwart einen Platz auf einem Sessel an und fragte: „Wie wäre es mit einem Begrüßungsdrink? Cognac oder Whiskey?“.
Sascha wählte Cognac. Dann saßen sie sich schweigend gegenüber, wobei sich Sascha so gemustert fühlte, wie an jenem Abend im Club, als er nackt vor Dankwart gesessen hatte und diese unglaubliche Lust erlebte.
Dankwart brach das Schweigen, indem er fragte: „Hast du dich inzwischen erholt? Du warst ziemlich fertig“.
Sascha schoss das Blut in den Kopf. Mit dieser Direktheit hatte er nicht gerechnet. Daher fiel seine Antwort zögernd aus.
„Das geht bei mir schnell. Ich bin ja noch jung und unverbraucht. Ich glaube ältere Semester haben da eher ihre Schwierigkeiten“ murmelte er mit gesenktem Blick.
Dankwart lachte laut: „Danke für die Blumen! Aber ich hoffe, dir bald beweisen zu können, dass meine Potenz auch nicht von schlechten Eltern ist“.
Der offene Hinweis, was Sascha noch bevor stand, ließ seinen Lustprügel noch mehr wachsen. Die Beule in der Hose wurde unübersehbar, was Dankwart mit einem intensiven Blick darauf mit Freude registrierte.
„Du bist spitz wie Lumpi!“ stellte Dankwart grinsend fest, wechselte den Platz und setzte sich neben Sascha auf die Couch.
Seine Hand lag plötzlich auf Saschas Oberschenkel, was diesen sofort an die sensationellen Empfindungen erinnerte, als die Hände von Robert und Herbert die Schenkel hoch krabbelten.
Er schnaufte laut und seufzte fast kläglich: „Kein Wunder, wenn du mir so auf die Pelle rückst“.
Die Hand verschwand und Dankwart flüsterte in Saschas Ohr: „Ist es dir unangenehm? Du bist eben ein ganz süßer Bengel, der mich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, verrückt macht“.
„Nein, nein! Deine Hand fühlt sich gut an“ schnaufte Sascha erstickt und fühlte, wie sein Schwanz pulsierte.
Die Hand war wieder da. Doch dieses Mal rutschte sie vom Oberschenkel zur Beule in der Hose und Finger zeichneten mit Krabbeln die Konturen seines Schwanzes nach. Wollust schoss in Saschas Gemächt und er zeigte dies offen, indem er sich zurück lehnte und die Augen schloss.
Die Finger wussten genau, was sie zu tun hatten, um Sascha zu einem hechelnden Lustbündel zu machen. Sascha flog in den Gefilden der Lust und in ihm war nur noch der brennende Wunsch, abzuspritzen. Er pumpte mit seinen Schwanzmuskeln wie ein Maikäfer und stellte plötzlich erschreckt fest, dass das Unabwendbare kam.
„Aufhören! Aufhören! Mir geht einer ab!“ stöhnte Sascha laut, wobei er versuchte, sich der massierenden Hand zu entwinden.
„Hui, du kommst schnell! Mit deinem Sperma habe ich besseres vor, als die Unterhose zu versauen“ krächzte Dankwart heiser und begann, Dankwart auf den Mund zu küssen.
Die Zunge zwängte sich zwischen Saschas Lippen und erkundete dessen Mundhöhle. Es war ein berauschendes Gefühl für den jungen Mann, der bisher noch von keinem Mann geküsst worden war. Nach der ersten Überraschung erwiderte Sascha den Kuss und es entwickelte sich eine wilde gierige Knutscherei, in deren Verlauf Sascha immer weniger Kleider am Leib hatte, weil er von Dankwart ausgezogen wurde. Schließlich war an Saschas Körper nur noch die Unterhose übrig, in dem sich die ganze Gier des Schwanzes zeigte. Dankwart rutschte von der Couch zwischen Saschas Beine und vergrub sein Gesicht in der Beule des Slips.
„Du riechst wahnsinnig aufregend und brünstig“ krächzte Dankwart, während er den Slip in die Kniekehlen zog und den elften Finger aus seinem Gefängnis befreite.
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