Mai 2019

Es war gerade erst Mai und die Temperaturen gingen bereits auf die dreißig Grad zu. Seit Tagen spielten meine Hormone verrückt und ich hatte ständig Druck auf den Eiern. Anstatt mir sofort Erleichterung zu verschaffen, las ich bei jeder Gelegenheit erotische Geschichten und genoß unterwegs die sich mir gebotene Augenweide der sommerlich bekleideten Frauen.

Und all das mit dem Ziel, das Kribbeln und ziehen in meinen Nüssen und Lenden bis zum Äußersten auszureizen. Abends zog ich mich dann zurück, holte meinen Kolben raus und wichste ihn genüßlich. Am besten noch mit Vaselin eingecremt, um den Orgasmus hinauszuzögern. Zu meinem Frust gelang es mir jedoch immer seltener, mit Phantasien über wohlgeformte Frauenkörper und heiße Sexphantasien zum Ziel zukommen und ich erwischte mich immer häufiger dabei, mich (wieder) nach Sex mit Männern zu sehnen und mich mit zwei Fingern selbst fickend zu heftigen Orgasmen zu bringen, das meine Knie nachgaben.

Trotz dieser Hammerorgasmen nahm meine Geilheit zu meinem Leidwesen nicht ab. Ganz im Gegenteil. Das Verlangen, nach 7 Jahren wieder einen Mann zu spüren, wollte einfach nicht nachlassen. Der ausbleibende Sex in meiner Ehe trug sein übriges dazu bei.

Nur so kann ich mir erklären, dass mir eines morgens der mich prüfende Blick eines Mitte Sechzigjährigen in der Straßenbahn auffiel. In sandfarbener 3/4-langer Sommerhose, einem unter seinem karrierten Hemd schwer zu verbergender Bauch, grauem Bart und Brille stand etwa fünf Meter vor mir und sah mir leicht forsch mit lüsternem Blick in die Augen. Eigentlich gar nicht mein Typ. Aber sein Blick ließ mein Blut sofort in meine Lenden schießen und ich spürte wieder das Ziehen in meinem Sack. Ein zweiter Blick bestätigte mir, dass er mit mir flirtete.

Die Straßenbahn war wegen der Ferien recht leer. Ich entschied mich, etwas mutiger zu sein und erwiederte seine Blicke, sodass die Spannung zwischen uns minütlich stieg. Schließlich schob er seine Hand in seine Hosentasche und begann seine Wölbung in der Hose zu massieren. Obwohl ich auf dem Weg zur Arbeit war, wusste ich, dass ich diesen Moment noch etwas auskosten wollte. Mein Schwanz hatte sich bereits etwas aufgestellt und ich rutsche mit dem Po etwas nach vorne, um ihm einen Blick auf meine Beule in der Hose zu gewähren. Die Spannung haltend fuhren wir weiter durch den Untergrund Richtung Hauptbahnhof, tauschten immer wieder Blicke aus und massierten uns die Schwänze in der Hose. Mittlerweile hatte er auch eine nicht mehr zu verbergende Beule, die er später mit seinem über die Hose hängendem Hemd zu verbergen versuchte.

Am Bahnhof angekommen ließen wir die wenigen Leute an uns vorbei gehen und er ging bis zur Rolltreppe vor mir, drehte sich um, blieb stehen und sah mich wieder mit seinem erwartungsvollen Blick an. Etwas irritiert ging ich langsam an ihm vorbei, lächelte ihn leicht unbeholfen an und betrat die Rolltreppe. Plötzlich geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Er nahm die Stufe direkt hinter mir, sodass er vielleicht 10 cm hinter mir stand. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie er seine Hand zwischen meine Beine schob und mir die Innenschenkel streichelte. Sein Daumen strich bei jeder Bewegung über die Unterseite meines Hodens. Sofort entspannte ich meinen Schließmuskel und öffnete meine Beine leicht, um mich der Massage hingeben zu können. Dies quittierte er damit, indem er nach meinem Hoden griff und ihn massierte. In diesem Moment wusste ich, dass ich mich meinem Verlangen hingeben und es heute nicht pünktlich zur Arbeit schaffen würde.

Oben angekommen, wandte ich mich ihm zu und fragte ihn kaum hörbar „Gehen wir zu den Toiletten?“. Die Klos wurden erst vor wenigen Jahren modernisiert und werden regelmäßig gereinigt. Sofort antwortete er mit „Folge mir mit etwas Abstand.“ und wir zogen los zu den etwa 150m entfernten Herrentoiletten. Der Weg dorthin war gefühlsmäßig kaum zu ertragen. Ich konnte nicht abwarten, ihm in die Hose zu greifen und seinen Kolben in meiner Hand zu spüren.

Glücklicherweise waren alle Kabinen frei. Wir verschwanden in der letzten und er schloss sofort die Tür hinter mir. Wir fingen an, uns zu befummeln. Ich öffnete meine Hose, woraufhin er mir in die Unterhose griff und meinem Riemen bis zur Wurzel massierte. Mein Schwanz stand im Nu wie eine Eins und ich gab mich seiner Massage hingebungsvoll hin. Durch die Außenseite seiner Hose massierte ich seine Beule und stellte zu meiner Freude fest, dass er einen recht dicken Schwanz hatte (worauf ich total stehe).

Während ich seine Hose öffnete, schob er mein T-Shirt hoch und massierte mir mit innigen Blicken meine Brustwarzen. Unter dem Zwirbeln richteten sich meine Brustwarzen auf. Dann nahm er meine linke Brustwarze in den Mund und saugte fest daran. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen und flüsterte ihm „Oh Gott, ist das geil“ ins Ohr. Mittlerweile war ich in seiner Hose angekommen und sein Schwanz gewann unter meinem gezielten Wichsen weiter an Größe. Mit der einen Hand knetete ich seinen dicken Hoden und schob mit der anderen Hand seine Vorhaut einige Male über die Eichel. Er schloss seine Augen und auch ihm entging ein tiefes Stöhnen. Sein Kolben war nun in voller Größe gewachsen. Während ich seinen dicken Schwanz weiter wichste, näherte er sich meinem Gesicht und hielt einen Zentimeter vor meinen Lippen inne. Ich wusste, was er wollte.. Ich neigte meinen Kopf leicht und öffnete meine Lippen etwas, woraufhin er mit seiner Zunge in meinen und drang und wir uns heftig küssten (was ich selten mache). Er umschloss mich mit seinen Armen, griff nach meinen Pobacken und wir rieben unsere harten Schwänze aneinander. Dann befeuchtete er seine Finger mit Spucke, wanderte mit seiner Hand über die Außenseite zwischen meine Pobacken und begann, mein Poloch zu massieren und mich zuerst mit einem, dann zwei Fingern zu ficken.

Dabei küsste er mir den Hals. Sein Bart kratze leicht und ich spürte, wie ein wohliger Schauer meinen Körper durchzog. Wieder konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen, welches ich an seinem Ohr herausließ. Ich hatte wieder nach seinem steinharten Schwanz gegriffen und massierte und wichste ihn weiter. Er verlor bereits jede Menge Vorsaft, mit welchem ich seine große Eichel massierte.

Mein Verlangen nach mehr wuchs weiter und ich wusste, heute konnte ich nicht anders. Schließlich flüsterte ich ihm ins Ohr und bat ihn „Oh Gott! Bitte, fick‘ mich..“ Wir ließen voneinander ab. Ich kniete mich noch hin, um seinen Schwanz zu kosten. Sein Schwanz und seine Eichel waren ein einziger Traum. Dann stand ich wieder auf und drehte mich zur Kabinentrennwand (die geflieste Wand war mir zu kalt). Während ich ihm meinen Po leicht zustreckte und mit einer Hand meine Pobacken spreitze, setzte er seine dicke Eichel an und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Nahezu mühelos schob er seinen Kolben einige Zentimeter in mich, hielt mich am Becken fest und begann mich zuerst sanft und dann mit fester werdenden Stößen zu ficken.

Mittlerweile stieß er seinen Kolben bis zum Anschlag in mich und stieß dabei jedes Mal gegen meine Prostata. zwischendurch zog er seinen Kolben wieder raus und durchdrang immer wieder meinen Schließmuskel. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, so gefickt zu werden. Ich griff nach meinem Schwanz und massierte meine Nille. Nach einigen Minuten waren meine Sinne völlig benebelt und ich gab mich völlig seinen tiefen und festen Stößen hin. Ich hätte alles dafür gegeben, häufiger so gefickt zu werden! Schließlich verlangsamte er seine Stöße. Wir hielten für einen Moment inne, er kam an mein Ohr und flüsterte „Du hast mich in der Bahn schon kirre gemacht. Ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte“. Ich grinste ihn lüstern an, legte meine rechte Hand auf seine und genoss seinen pulsierenden stahlharten Riemen in mir. Dann bewegte ich mein Becken hin und her, begann ihn leicht zu ficken und seine Stöße wurden wieder heftiger. Trotz, oder vielleicht auch wegen meiner benommenen Sinne, hatte ich plötzlich den Gedanken mich von meiner Frau zu trennen und mir einen Mann zu suchen. Mir war plötzlich klar, dasss ich diesen Sex nicht mehr missen wollte. Er gewann jetzt deutlich an Tempo und schob seinen Kolben so tief rein, wie es nur ging. Ich wusste, ich wollte es ihm besorgen und streckte ihm mein Becken weiter entgegen. Sein Kolben wurde jetzt noch dicker und er flüsterte: „Ich komme gleich!“. Ich antwortete ihm leise „Ja, schieb ihn tief rein!“.

Er fickte mich noch einige Male heftig durch bis er seinen dicken Kolben so tief es ging in mich hineinschob und seine Beine krampfte. Mit beiden Händen griff ich nach hinten und zog seine Oberschenkel fest an mich. Dann hielt er inne, stöhnte auf und ich konnte spüren, wie sein fetter Schwanz zuckte und sein warmes Sperma meinen Darm flutete.

Wir hielten für einen Moment inne. Er kam wieder an mein Ohr und flüsterte mir erschöpft zu: „Du hast es aber ganz schön gebraucht!“. Wir trennten uns voneinander und ich verrieb sein Sperma an meinem Poloch. Es fühlte sich toll an! Ich drehte mich zu ihm, wir küssten uns nochmal kurz, schauten uns bestätigend an und zupften unsere Klamotten wieder zurecht. Bevor er die Kabine aufschloss, flüsterte ich ihm zu, dass ich diese Aktion gerne mit ihm wiederholen würde und er antwortete, nächste Woche wieder in der Bahn zu sein.

Schlusswort:

Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe, sie hat euch gefallen. Konstruktive Kritik nehme ich gerne entgegen und wer sich abseits der Geschichte angesprochen fühlt, darf mir auch gerne schreiben.

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