Lena treibt es auf die Spitze. Im Büro und auch daheim. Ungezügelt, manchmal frech will sie immer wieder provozieren, damit sie aufs Knie gelegt wird, wie ein kleines Mädchen und dann mit einem roten Hintern einen Orgasmus bekommt. Einen leckeren, wie sie immer sagt.
Es ist schwer eine Sub tatsächlich so zu bestrafen, dass sie daraus lernt und diese nicht als Belohnung ansieht. Ich mache nun einen Versuch. Ich quäle sie nicht mit Strafe, sondern mit Belohnung — mit zu viel Belohnung.
Es ist Sonntagvormittag. Wir haben gerade eben gefrühstückt, ich bin frisch, ausgeruht und sehe die Zeit gekommen. Ich rufe sie ins Bett. Sofort erkennt sie an meinem Gesichtsausdruck, dass etwas anders ist. Meine Miene ist ernst, meine Lippen sind zusammengepresst und ich sage kein Wort. Ich bin sauer, sie ist erschrocken.
Sie ist — wie immer an solchen Sonntagen — nackt. Ich zeige aufs Bett. Instinktiv legt sie sich auf den Bauch, dreht ihren Kopf zur Seite und sieht mich ängstlich an. Ihre Hände ziehe ich auf ihren Rücken und lege Handschellen an. Zusätzlich binde ich ihre Unterarme mit einem Bondage Tape bis zu ihren Ellenbogen zusammen.
Auch an ihre Knöchel bekommt sie Lederriemen, die ich mit einem Karabiner verbinde, anschließend wickle ich ihre Waden bis über ihre Knie mit dem Tape ein. Der Anblick ähnelt einem verschnürten Schinken. Im Fesseln bin ich weder gut noch mag ich es, aber ab und an muss es sein.
Ich rolle sie nun auf ihren Rücken und sehe sie streng an. In ihren Augen funkelt weiterhin Angst, aber auch Neugier. Ich nehme einen Gag Ball mit Ansatz aus der Schublade, wo sich spezielle Utensilien befinden, hervor. Sie schluckt noch einmal, bevor ich ihn in ihren Mund schiebe und hinter ihrem Kopf festschnalle.
Wieder rolle ich sie auf ihren Bauch, schiebe ihre Backen auseinander und schmiere ihre Rosette mit Gleitgel ein. Dieses Mal achte ich nicht darauf, das Gel in meiner Hand zu erwärmen. Als die kalte Masse in ihren Anus dringt, quiekt sie leise auf. Ich fahre mit meinem Zeigefinger einige Male tief in ihr Loch. Dann folgt ein aufblasbarer Plug, den ich ihr schnell und grob einführe. Nun gibt sie einige Sekunden lang ein brummendes Geräusch von sich.
Wieder drehe ich sie auf ihren Rücken. Diese Position wird sie eine Zeit lang beibehalten.
Auf ihre Brustwarzen bekommt sie Schraubzwingen, die mit einer Kette verbunden sind. Den Blasebalg des Plugs platziere ich so, dass ich schnell rankomme. Dann nehme ich den Massagestab in die Hand und halte sie hoch, damit Lena weiß, was auf sie zukommt.
Ich mache es mir neben ihr bequem, schalte das Gerät ein und drücke dieses zwischen ihren Schenkel auf ihre Schamlippen. Wegen dem plötzlichen Schock bekommt Lena kaum Luft. Dann beruhigt sie sich ein wenig und macht sich auf den Weg zu ihrem erzwungenen Orgasmus. Der Stab stimuliert sie nicht an der richtigen Stelle, nämlich auf ihrem Kitzler, sondern etwas darüber. Zwar wird ihr gesamtes Geschlechtsteil durchvibriert, aber wegen der indirekten Wirkung ist der Weg zum Höhepunkt erschwert.
Trotzdem hebt sie nach einer Viertelstunde unspektakulär ab und blickt mich besorgt an, als ich den Stab nicht wegnehme. Stattdessen pumpe ich dreimal Luft in ihren Plug, was sie mit einem kurzen Zucken ihres Beckens quittiert. Danach wird es minutenlang ruhig.
Langsam kommt ihr Körper wieder in Wallung. Immer öfter verkrampft sie ihren Bauch, zieht ihn ein und drückt ihn heraus. Ihre Atmung wird schwerer. Doch auch diese Runde meistert sie in nicht mehr als 20 Minuten.
Nun nehme ich den Massagestab weg und lasse den Plug schrittweise in ihrem Hintern aufquellen. Das mache ich, bis ich wieder ein Quieken höre. Dann halte ich eine kleine Pause, gehe hinunter in die Küche und trinke einen Kaffee.
Nach ungefähr zehn Minuten setze ich mich wieder neben Lena, lasse die Luft aus dem Plug ab und beobachte, wie sie vor Erleichterung ihre Augen schließt. Sodann setze ich den Massagestab wieder an und drücke ihn noch kräftiger auf ihr Geschlechtsteil.
Sie stöhnt in ihren Knebel. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen zwinge ich sie in ihren nächsten Orgasmus. Ab und zu ziehe ich an ihrer Nippelkette, um sie aus der Bahn zu bringen. Es ist schon schlimm genug zum Höhepunkt gezwungen zu werden, aber richtig gemein ist es, dabei immer wieder unterbrochen zu werden.
Diese Runde dauert spürbar länger. Die ersten Schweißtropfen machen sich auf ihrer Stirn bemerkbar und machen ihr mädchenhaft süßes Gesicht unwiderstehlich. Mit einer sanften Handbewegung wische ich sie ab und schenke ihr ein warmes Lächeln. Sie zwinkert gehorsam und empfängt ihren nächsten Höhepunkt mit zitternden Schenkeln.
Danach gebe ich ihr eine kleine Pause. Sie ist fix und fertig, atmet schnell und hat im Brust- und Bauchbereich eine leicht errötete Haut. Ich helfe ihr beim Aufsitzen, nehme ihr den Gag Ball aus dem Mund und lasse sie ein wenig Wasser aus einer Flasche trinken. Ich sage kein Wort und stecke ihr anschließend den Knebel wieder in den Mund.
Ich lasse sie hinlegen und die Beine hochziehen wie ein Baby beim Windelwechsel. Mit meinem linken Arm stütze ich mich auf ihre Schenkel und gebe ihr keine Bewegungsfreiheit. Ihre geschwollenen Schamlippen zeigen sich nun in ihrer vollen Pracht. Den Massagestab kann ich so besser und gnadenloser einsetzen. Bevor ich das tue, stecke ich ihr zuerst einen, dann zwei Finger in ihre nasse Möse, um ihren Saft gleichmäßig in ihrem Schambereich zu verteilen. Auch pumpe ich ein wenig an ihrem Stöpsel.
Dann drücke ich den Stab mit einer Kraft auf ihre Vulva, dass sich dieser zwischen ihre Schamlippen bohrt und ihre Klitoris und auch ihren Scheideneingang ordentlich durchvibriert. Das Gerät halte ich mit der linken Hand fest, so dass ich mit meiner rechten Hand mal den Plug pumpen oder einfach nur auf ihre Backen klatschen kann.
Intensiv und schnell kommt der erneute Höhepunkt. Ich spüre wie sie mit ihrem Becken hin und her wippen möchte, doch ich hindere sie daran. Als ich ein tiefes Röcheln ihrerseits entnehme, zerre ich auch noch am Plug, der so aufgepumpt ist, dass er kaum aus ihr herausgezogen werden könnte. Diese Stimulation ihrer Rosette macht sie fertig: krampfartig bewegt sich ihr Körper, besonders ihr Bauch. Ihre Füße sind angespannt, ihre Zehen zuerst eingezogen, dann gespreizt.
Den Stab nehme ich kurz weg und streichle mit meinen Fingerspitzen über ihr Geschlechtsteil. Nach den vielen Orgasmen ist jeder Millimeter ihres Fleisches hochempfindlich. Als ich ein bisschen an ihren Schamlippen zupfe, höre ich ihr leises Wimmern. Einige kleine Klapse lassen sie zwar gedämpft, aber trotzdem laut aufschreien.
Ein letztes Mal drücke ich den Stab auf ihren Kitzler, blase den Plug schön auf und beginne, ihre Scheide mit drei Fingern zu bearbeiten. Sie stöhnt und jammert und jault und brummt. Ihre Höhle massiere ich schön durch. Schnell spüre ich wieder das Verkrampfen und Zucken ihres Körpers. Doch der Höhepunkt kommt nicht. Es vergeht eine halbe Stunde: ihre Füße, ihre Schenkel zittern, sie schwitzt immer stärker, reißt ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts und brüllt immer öfter in ihren Knebel. Doch noch muss ich eine weitere Viertelstunde warten, bis sie sich mit einem schrillen Schrei ihrem letzten, erzwungenen Höhepunkt hingibt.
Schrittweise befreie ich sie: zuerst ziehe ich meine Finger aus ihrer gedehnten Scheide, dann kommt der Massagestab weg. Die Luft aus dem Plug wird abgelassen und der Plug selbst herausgezogen. Ich entferne den Gag Ball, befreie ihre Beine und schließlich ihre Arme. Die Nippelkette bleibt.
Sie sitzt auf und reibt sich an den Oberarmen. Sie ist geschockt, erschöpft, blickt verstört um sich, schaut mir dann aber ehrfürchtig in die Augen. Sie scheint ihre Lektion gelernt zu haben. Ich umarme sie. Dann führe ich sie ins Badezimmer und lasse ihr Wasser in die Wanne. Das hat sie sich verdient.
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