Die Geschichte ist schon etwas älter und ich hatte sie zuvor auf der Hamsterseite veröffentlicht.
Es war bereits drei Uhr morgens, als Lena Meyer-Landrut in ihr Hotel zurückkehrte. Sie war erschöpft, müde und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Den freundlichen Versuch eines Hotelangestellten ihr die Tür aufzuhalten und aus dem Wagen zu helfen, lehnte sie halbherzig ab. Der Dreh ihres neuen Musikvideos hatte sehr viel mehr Zeit in Anspruch genommen, als alle dachten und die Sängerin wollte nur noch eines: Ab ins Bett und schlafen.
Sie war so müde, dass sie sich nicht einmal die Zeit genommen hatte sich umzuziehen, nachdem der Regisseur endlich sein finales ‚Cut‘ ins Megaphon gerufen und den Dreh für beendet erklärt hatte. Das Outfit war ein wenig provokativer, als sie es gewohnt war, oder was man von ihr kannte. Doch Lena machte sich keine Sorgen einen Skandal zu verursachen. Ihre Plattenfirma hatte sie unter falschem Namen im Hotel eingecheckt und ausserdem benutzte sie den im Dunkeln liegenden Seiteneingang, um Aufmerksamkeit zu vermeiden.
Langsam schlurfte sie durch die Flure, bis sie zu den Aufzügen gelangte und den Knopf drückte, der die Kabine rief. Ihre Füße schmerzten in den zu klein geratenen Stiefeln und sie ließ sich in einen Stuhl fallen, der ein Stück neben dem Aufzug stand. Das gesamte Outfit, welches sie für den Videodreh trug, war ziemlich unbequem und nicht unbedingt alltagstauglich. Die Stiefel waren aus Leder, hatten acht Zentimeter Absätze und gingen ihr fast bis an die Knie. Dazu trug Lena Hotpants aus Jeansstoff, die extrem eng anlagen und die Hälfte ihres zierlichen Hinterns unbedeckt ließen. Obenrum trug sie einen weißes, gehäkeltes Oberteil, das mehr Ähnlichkeit mit einem BH aufwies, als richtiger Kleidung und darüber eine Männerjacke aus braunem Wildleder, deren Ärmel hochgekrempelt waren. Insgesamt sah sie aus, wie ein Hippie-Braut aus einem 70er Jahre Film. Glücklich war Lena ganz bestimmt nicht darüber, doch ihre Plattenfirma und der Regisseur waren sich einig, dass es Zeit war mal etwas anderes auszuprobieren und ihr, zumindest für die Promotion der neuen Single, einen neuen Look zu verpassen.
Es dauerte nicht lange, da war sie eingedöst. Die diversen Weinschorlen während des Drehs um die Stimmung zu lockern und die halbe Flasche Prosecco, die Lena sich auf dem Rückweg ins Hotel gegönnt hatte, taten ihr Werk und ließen ihren Kopf schwer und schwummerig werden. So kam es, dass sie im Halbschlaf den Angestellten des Hotel Sicherheitsdienstes gar nicht mehr wahrnahm, der im gedimmten Licht des Flures auf sie aufmerksam wurde und vor ihr stehenblieb.
Scheiß Nutten‘, dachte der Mann sich. ‚Na ja, wenigstens hat sie den Seiteneingang benutzt.‘ Er sah auf sie hinab. Lena war in sich zusammengesackt. Ihre langen, schlanken Beine waren leicht gespreizt und die kraftlose Körperhaltung sorgte dafür, dass ihre winzigen Brüste fast aus dem locker sitzenden Oberteil kullerten. ‚Haben wir nicht eine Gruppe Typen hier, die Junggesellenabschied feiert? Vermutlich haben die sich ’ne Nutte bestellt, um dem zukünftigen Ehemann ordentlich was zu bieten‘, dachte der Mann sich. ‚Die warten bestimmt schon auf die Kleine.‘
Der Wachmann lehnte sich vor, um die schlafende, junge Frau aufzuwecken, doch als seine Augen über ihren kaum bekleideten Körper wanderten, kam ihm noch eine andere, bessere Idee. Er kniete sich neben sie und legte seine Hand auf ihr Knie. Von dort streichelte er langsam das feste Fleisch an der Innenseite ihres Schenkels, bis er auf das winzige Stück Jeans traf, dass ihren Schritt bedeckte. Hoch und runter wanderte seine Hand über Lenas nacktes Bein, immer darauf bedacht die brünette Schönheit auf keinen Fall in ihrem Schlummer zu stören. Dann griff er an seinen Gürtel, wo ein kleines Walkie-Talkie hing.
,,Michael hier. Ich bin am Seiteneingang. Wir haben hier einen Code 17. Ich werde sie nach Oben bringen und aufpassen, dass es keine Probleme mit anderen Gästen gibt.“
,,Verstanden, Michael. Bis später“, kam die verzerrte Antwort aus dem Funkgerät.
Das Hotel gehörte zur oberen Preisklasse und war stolz darauf seinen häufig prominenten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Showgeschäft ein Höchstmaß an Privatsphäre zu bieten. In diesem Bereich am Seiteneingang gab es kaum Kameras, dafür vom hauseigenen Wachschutz des öfteren kontrolliert. Egal ob ein Gast sich Nutten, Drogen oder sonst etwas kommen ließ- dies war der Ort, den die Angestellten nutzten, um es hinein zu schmuggeln. Der Wachmann konnte sich sicher sein, dass zu so später Stunde niemand hier aufkreuzen und ihn stören würde. Er legte seine Hand auf den Schritt der Brünetten und übte sanften Druck auf ihre Pussy aus, was Lena ein leises Stöhnen entlockte.
,,So ist es brav, meine Süße“, flüsterte er. ,,Schön weiterschlafen.“
Mit sanften Bewegungen massierte seine Hand die junge Frau durch den groben Stoff der Hotpants hindurch, bis er sich vorlehnte und begann, seine Zunge über ihren Schenkel gleiten zu lassen. Als er mit der einen Seite fertig war, wechselte er zum anderen Oberschenkel und ließ die Zunge dort spielen, wobei er der Hitze von Lenas kaum verhüllter Muschi immer näher kam.
,,Was denn, was denn? Bist du etwas feucht, Kleines?“
Wie zur Antwort stöhnte Lena erneut und der Wachmann sah erschrocken auf. Erleichtert stellte er fest, dass sie noch immer weggetreten war und höchstens im Unterbewusstsein mitbekam, was geschah.
,,Junge, Junge. Was die wohl alles intus hat“, murmelte er und zirkulierte weiter mit den Fingerspitzen über ihre Pussy. ,,Hey, was haben wir denn hier?“
Der BH, das Oberteil, wie auch immer man dieses Stückchen Stoff auch nennen wollte schien nicht sehr fest zu sitzen. Der Wachmann grinste und unterbrach seine Fingerspiele. Lenas Atem kam mittlerweile etwas heftiger. Selbst in diesem Zustand konnte ihr Körper nicht anders, als auf das zu reagieren was der Mann mit ihr anstellte. Mit ruhiger Hand schob er seine Finger in ihren Nacken und löste den Knoten des Neckholders.
Die beiden Körbchen fielen einfach weg, enthüllten das zarte Fleisch darunter, was dem Wachmann endlich freie Sicht auf ihre Titten gewährte. Ohne den Push-up Effekt, wirkten sie um einiges kleiner. Sie waren geradezu winzig, kaum eine Handvoll und wurden von harten, hellbraunen Brustwarzen gekrönt.
,,Nicht schlecht“, sagte er zu sich selbst und stand auf, um seine Hose zu öffnen. Seinen halb harten Schwanz befreit und in der Hand haltend, fiel die Hose nach unten und blieb um seine Knöchel drappiert liegen. Erneut vorgelehnt streichelte seine freie Hand über die Haut von Lenas entblößten Titten. ,,Wirklich… nicht schlecht.“
Die winzigen Brüste fühlten sich fest an und dennoch war ihre Haut weich wie Seide, stellte er begeistert fest. Seine Fingerspitzen nahmen einen der harten Nippel und kniffen zu. Anfangs sanft und vorsichtig, steigerte der Wachmann den Druck, um herauszufinden wie tief die junge Frau tatsächlich schlief. Eventuell schien sie es zu bemerken. Lena stöhnte und schüttelte leicht mit dem Kopf, also ließ er los.
Wieder kniete er vor ihr nieder, spreizte ihre Beine und begab sich dazwischen. ‚Meine Güte‘, dachte er sich, als seine Lippen sich über das warme, leicht nach Salz schmeckende Fleisch stülpten. ‚Ihre Tittchen sind so winzig, dass ich sie im Ganzen in den Mund bekomme!‘ Langsam begann er zu schlecken, umspielte die harten Nippel und nahm sie sogar zwischen die Zähne. Es vergingen nur Sekunden, da begann Lena auch schon, in ihrem wegetretenen Zustand zu stöhnen und heftig den Atem auszustoßen. Ihr Körper reagierte , wie er es im wachen Zustand ebenfalls getan hätte und sie wurde immer erregter. Nur, dass es in diesem Fall wohl eher ungewollt geschah und die Sängerin in einem dunklen Flur eines Hotels, von einem Angestellten des Wachdienstes belästigt wurde…
Der Wachmann stand auf und grinste beim Anblick des feuchten Flecks, der sich zwischen Lenas Schenkeln ausbreitete. Zum Glück hatte der Stuhl keine Lehnen, so konnte er sich breitbeinig über sie stellen und die Eichel seines mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanzes über Haut und Nippel ihrer kleinen Titten gleiten lassen. Er sammelte Spucke in seinem Mund und ließ einen dicken Tropfen davon auf seinen Schwanz fallen, um ihn gut zu schmieren. Vorsichtig legte er seinen Prügel zwischen Lenas Brüste und drückte von aussen dagegen. Die kleinen Halbkugeln reichten bei weitem nicht, um den Schaft völlig zu bedecken, aber es genügte, um Reibung zu erzeugen und seine Erregung weiter zu steigern. Lena stöhnte leise. Das Gefühl des harten Schwanzes auf ihrer Haut blieb nicht ohne Auswirkung, obwohl sie noch immer völlig weggetreten war.
,,Ja, du kleine Schlampe. Das gefällt dir, oder?“, flüsterte er ihr zu und bemerkte ein kaum wahrnehmbares Lächeln auf ihren Lippen, während Lenas Körper sich sanft rekelte. Er musste sich gewaltig am Riemen reißen, um ihr nicht wie ein Berserker einen heftigen Tittenfick zu verpassen. Das Risiko die junge Frau aufzuwecken war einfach zu groß. Also entschied er sich dazu, langsam vorzugehen und stieß seinen von Spucke geschmeidig gemachten Schwanz sachte in ihrem Ausschnitt vor und zurück. Der Anblick der Bewusstlosen und die Wärme ihrer Haut ließen ihn fast den Verstand verlieren und in Windeseile trat ein erster Tropfen aus dem Schlitz in seiner Eichel aus.
In nullkommanix spürte er das verräterische Ziehen in seinen Hoden, welches jeden Mann ereilte, wenn er kurz davor war zu kommen. ‚Verdammt, was jetzt?‘ Der Wachmann sah auf Lenas unschuldiges Gesicht hinab und musste grinsen, als ihm plötzlich eine Idee kam. Er ließ von ihr ab und trat an die Seite der schlafenden jungen Frau. Vorsichtig nahm er ihr Kinn und drückte mit der anderen Hand auf ihre Wangen, bis sie den Mund ein wenig öffnete. Anschließend legte er lediglich die Eichel auf ihre Unterlippe und fing an, sich zu wichsen.
Kaum das sein Schwanz Lenas Lippen berührte, da schlossen sie sich schon darum und die Sängerin nuckelte an der geschwollenen Eichel, wie ein Baby an einem Schnuller. Immer noch ohne Bewusstsein, leckte ihre Zunge darüber und saugte das zuckende Stück Fleisch tiefer und tiefer, bis sich ein guter Teil davon in ihrem Mund befand.
,,Ja, du bist ein echter Profi, Schlampe. Selbst im Schlaf weißt du wie man einen Schwanz zu lutschen hat“, flüsterte der Wachmann erregt, als es ihm kam. Schub um Schub spritzte er sein warmes Sperma in ihren Mund und Lena schluckte jeden Tropfen davon, während sie genießerisch stöhnte.
,,Komm, du kleine Hure. Schluck alles. Saug mich richtig aus“, grunzte er und entlud sich in ihr.
Lena verschwendete wirklich keinen einzigen Tropfen. Die komplette Ladung verschwand in ihrer Kehle und wurde umgehend in ihren, von reichlich Alkohol vorgewärmten Magen befördert. Schnell zog der Wachmann seine Hose hoch und stopfte den immer noch harten Schwanz hinein. Vorsichtig verknotete er anschließend das gehäkelte Oberteil in ihrem Nacken.
,,Mmmm“, seufzte Lena und schmatzte leise, ein friedliches Lächeln im Gesicht.
Überzeugt davon, dass alles wieder an seinem Platz war, grinste der Wachmann und schüttelte sie an der Schulter. ,,Fräulein? Fräulein! Wachen sie auf! Sie können hier nicht schlafen.“
Erneut kam ein Schmatzen von Lena und die Sängerin wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht, als sie die Augen aufschlug. ,,Häh? Was… Bin ich eingeschlafen?“
,,Sieht ganz so aus“, sagte er und half ihr hoch. ,,Es tut mir leid, aber wir können Leute wie sie nicht einfach in den Gängen schlafen lassen.“ Der Mann Typ hatte noch immer keine Ahnung, wen er da in Wirklichkeit vor sich hatte und statt mit einer Prostituierten, mit einer bekannten Sängerin sprach.
,,Sie… Sie haben natürlich Recht“, murmelte Lena schlaftrunken und angeheitert vom Alkohol. ,,Da könnten sich Fans oder verrückte Stalker herumtreiben. Man kann nie wissen.“
Verwirrt stützte der Wachmann sie am Arm und half Lena aufrecht stehen zu bleiben. ,,Ähm… Sie- sie haben ‚Fans‘, Fräulein?“
,,Aber klar doch. Die sind überall und schleichen sich auch überall hinein, wenn sie denken, dass niemand es mitkriegt. Shit, ich hätte den blöden Prosecco nicht anrühren dürfen.“
,,Fans? Wirklich? Mann, sie mûssen aber verdammt gut in ihrem Job sein.“ Der Wachmann führte Lena zum Aufzug und drückte den Knopf, um die Kabine zu rufen.
,,Och, es geht“, kicherte sie und lehnte sich gegen ihn. ,,Sie sind richtig nett. Vielleicht sollte ich ihnen irgendwann mal eine Privatvorstellung geben…“
Obwohl er gerade erst gekommen war, wurde sein Schwanz sofort wieder hart. ,,Da hätte ich nichts gegen einzuwenden. Wie wäre es mit morgen?“
,,Nö, morgen früh verschwinde ich schon wieder aus der Stadt. Aber wenn ich das nächste Mal hier bin, werde ich mich melden. Wie klingt das?“ Die beiden betraten den Aufzug und Lena flirtete weiter mit dem freundlich Wachmann. ,,Hey, wissen sie welche Etage meine ist?“
,,Selbstverständlich. Ich vermute, dass man sie dort schon sehnlichst erwartet“, sagte er und drückte den Knopf für die Etage, auf der sich die Junggesellen-Party befand.
,,Gott sei Dank“, seufzte Lena. ,,Ich kann gar nicht abwarten ins Bett zu kommen. Sie haben ja keine Ahnung, wie sehr ich mich darauf freue.“ Lena hatte überhaupt nicht darauf geachtet, welches Stockwerk der Mann gedrückt hatte. Sie hing einfach an seinem Arm und befand sich schon beinahe wieder im Halbschlaf.
,,Im Ernst? Man sollte meinen, wenn man einer so speziellen Arbeit nachgeht wie sie, dann wird es mit der Zeit schwerer oder mühsamer?!“ Der Schwanz des Wachmanns war mittlerweile wieder hart wie Stahl und drückte eine Beule in den Schritt seiner Hose. Anscheinend hatte er hier eine echt naturgeile Stute neben sich stehen, der es Spaß bereitete, sich für Geld flachlegen zu lassen.
,,Vielleicht eines Tages, wenn ich älter bin“, antwortete Lena. ,,Im Moment bin ich noch jung genug, dass das alles mich noch mitzieht. Ganz ehrlich… Ich kann gar nicht genug bekommen.“ Dann glitten die Aufzugtüren zur Seite und Lena musste ihre empfindlichen Augen gegen die plötzliche Helligkeit abschirmen. Den Arm des Wachmannes umklammert, stolperte sie in den Flur.
Ihr Begleiter begann sich zu wünschen, sie sofort nach dem Auffinden aufgeweckt zu haben. Sicher, ihre Winztitten zu ficken und danach in ihrem Mund abzuspritzen hatte Spaß gemacht, doch ein richtiger Fick, selbst ein kurzer Quickie, hätten ihm die Nachtschicht noch mehr versüßt. Trotz allem, der Gedanke ihre Kehle besamt zu haben, ohne dass sie es mitbekommen hatte, ließ ihn lächeln. ,,Hier entlang, bitte. Wir sind gleich da.“
Lena und ihr Begleiter erreichten das Ende des Flurs, wo der Mann an der Tür zu einer Suite anklopfte. ‚Wer weiß‘, dachte er sich. ‚Vielleicht erwische ich sie auf dem Weg nach draußen… Ach nein… Ich habe die Jungs vorhin gesehen, als sie eingecheckt haben. Wenn die Sonne aufgeht, wird die Kleine wundgefickte Löcher haben.‘ Er seufzte und nahm traurig zur Kenntnis, dass er heute Nacht wohl kein Glück mehr haben würde.
,,Du musst nicht klopfen“, stammelte Lena. ,,Ich hab doch ’nen Schlüssel… Hier irgendwo muss er sein“, sagte sie und tastete sich ab, bis ihr einfiel, dass alle ihre persönlichen Dinge wie Schlüssel und Handy ja in ihren anderen Sachen waren und sie das Outfit vom Videodreh trug.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet. ,,Ja? Kann ich ihnen helfen?“, Erklang eine Stimme von drinnen.
Der Wachmann zog Lena dichter an sich, damit sie zu sehen war. ,,Hier“, sagte er. ,,Ich glaube die Dame wird bereits erwartet?“
,,Na, Gott sei Dank. Endlich! Wir warten schon ewig. Danke fürs Abliefern.“ Die Tür wurde vollends geöffnet und Lena spürte kräftige Hände, die sich erst um ihre Hüften legten und sie dann ins Innere der Suite zogen.
Als sie nach vorne stolperte, nutzte der Wachmann die Gelegenheit ihr in den Hintern zu kneifen. ,,Gern geschehen“, sagte er zu dem anderen Mann. ,,Haben sie noch eine angenehme Nacht.“
Lena wurde abrupt in den Raum befördert und die Tür hinter ihr zugeschlagen. Dahinter war es so dunkel, dass sie noch nicht einmal das Gesicht des Mannes richtig erkennen konnte, der sie jetzt stützte. Die einzige Lichtquelle schien ein schwaches Flackern zu sein, das aus dem nächsten Raum kam. ‚Oh, die anderen müssen wohl den Fernseher angemacht haben‘, dachte Lena sich, als sie vorwärts gingen.
,,Alle Mann? Seht mal, wer endlich eingetroffen ist“, kündigte der Mann an ihrer Seite an und ein Chor aus lautem Jubel war die Antwort.
Lena war verwirrt über so viel Begeisterung, nur weil sie den Raum betreten hatte. ,,Verdammt, wie lange habe ich denn in diesem Stuhl gepennt? Na ja, ist ja auch egal. Auf jeden Fall danke Leute für eure Unterstützung, aber ich will nur noch meine Klamotten loswerden und ab ins Bett.“
Eine weitere Jubelarie brandete auf und Lena musste beschämt lächeln. ‚Ach, ist das süß‘, dachte sie. ‚Meine Musiker und Backgroundtänzer… Ich habe das beste Team auf der ganzen Welt!‘
Noch bevor sie realisieren konnte was geschah, war Lenas ganzer Körper plötzlich von Händen bedeckt. Hände streichelten ihr Gesicht und durch das Haar. Hände strichen über die Haut ihrer Arme und Schultern, wo sie die Träger des Oberteils abstreiften. Hände wanderten über ihre Hüften und Schenkel. Die eng sitzenden Hotpants rutschten Lenas Beine hinab und die Sängerin fühlte, wie ihr müder Körper von unzähligen Fingern massiert, gestreichelt und entkleidet wurde.
Ich habe wirklich die aufmerksamste Crew überhaupt‘, redete sie sich mit schwirrendem Kopf ein. ‚Eine Massage vorm Schlafengehen, wie schön.‘ Zu diesem Zeitpunkt stand sie bereits völlig nackt inmitten der Gruppe aus Männern. Lena war so dermaßen von dem Gefühl der vielen Hände überwältigt, dass es ihr nicht einmal sonderlich auffiel, als diese begannen ihre freigelegten kleinen Titten zu kneten. Die Hotpants lagen bereits um ihre Knöchel und sie versuchte mit unsicheren Bewegungen heraus zu steigen.
Huch, ich bin ja nackt‘, dachte sie. ‚Ich frage mich, ob einer meiner Freunde meinen Bademantel griffbereit hat.‘
Schwankend hielt sie sich an Personen Links und Rechts von ihr fest und stieg aus dem Fetzen Jeansstoff heraus, der ihr als Hose gedient hatte. ,,Hey, Leute… Könnt ihr mir… Könnt ihr mir aus den Stiefeln helfen? Ich kann keinen Schritt mehr in den Dingern machen.“
,,Aber nicht doch. Die Teile sehen heiß aus“, sagte einer der Männer hinter ihr.
,,Finde ich auch. Ausserdem musst du nicht laufen. Wir tragen dich einfach“, kam es von einem anderen.
Lena kicherte kurz. ,,Okay Jungs, aber wo ist mein Bademantel?“
,,Mach dir keine Gedanken, Süße. Den wirst du nicht brauchen“, flüsterte eine Stimme an ihrer Seite.
Irgendwo in ihrem beschwipsten Verstand dämmerte es Lena, dass ihr Team eigentlich nicht ausschließlich aus Männern bestand. Sowohl unter den Tänzern, als auch bei der Band gab es Frauen… Wo waren die nur? Sie hatte noch keine von ihnen gehört oder gesehen, was im gedimmten Licht der Suite aber auch nicht weiter verwunderlich war. Plötzlich wurde sie von den Füßen gehoben. Getragen von mindestens einem halben Dutzend Hände, die sie selbst jetzt noch begrabschten und streichelten legte Lena das kurze Stück bis zu einer Couch zurück, wo sie abgelegt wurde.
Ihre Beine wurden auseinander gedrückt und die mysteriösen Händen fingen an, nicht gerade zimperlich in ihrem Schritt zuwerke zu gehen. Lena stöhnte bereits beim ersten Kontakt laut auf. Sie war müde und ihre Wahrnehmung dementsprechend nicht die Beste. Angeschwipst durch die Weinschorlen und eine halbe Flasche Prosecco, waren ihre Hemmungen gesenkt. Das Flirten mit dem netten Wachmann und die Tatsache, dass sie ohnehin nicht die Hellste war, sorgten für ein übriges und erhöhten Lenas Verwirrung.
Ein dicker Finger glitt grob über ihren Venushügel, zwischen ihre Schamlippen und flutschte ohne auf Widerstand zu stoßen in ihre Spalte. Lenas ganzer zarter Körper war am Zittern und ihre Muschi so nass, dass er sie bis zum Gelenk penetrieren konnte.
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