Vorab: diese Geschichte ist frei erfunden und hat sich wohl niemals so ereignet.
Bitte erst ab 18 Jahren lesen.
*
…es war ein langer Tag gewesen, als Lena über den Flur des Grand Hotels zu Ihrem Zimmer schlich.
Der Auftritt bei der Musikshow, eine Reihe von Interviews und die nicht eben geringe Menge an Cocktails hatten sie ausgelaugt.
Jetzt nur noch ab ins Bett, dachte sie noch…
Sie schloss die Tür hinter sich und legte ihre Lederjacke ab, so dass die Frau, die sich gegen ein spezielles Bestechungsgeld den Zweitschlüssel zu Lena’s Suite besorgt hatte, diese nun in ihrem typischen hautengen, schwarzen Kleidchen begutachten konnte.
‚Hallo Lena‘ – sagte sie leise in die Stille. Lena erschrak fast zu Tode, als sie das unerwartete Geräusch hörte…die rothaarige, ehemalige Tatort Kommissarin schaltete die Nachttischlampe ein.
‚Frau Sawatzki! Was tun Sie denn in meinem Zimmer? ‚ brachte Lena verstört raus.
‚Was glaubst Du denn, was ich hier tue?‘ Erst jetzt fiel Lena auf, dass die deutlich ältere Frau lediglich den Bademantel des Hotels trug, und dass auf Ihrem Bett eine große schwarze Tasche lag, deren Inhalt sie aber nicht erkennen konnte.
‚Seit ich Dich zum ersten Mal im TV gesehen habe, wollte ich Dich -und jetzt habe ich Dich Göre endlich da, wo ich Dich haben wollte…!‘
Lena erschrack zutiefst. ‚ Wie sind sie an den Schlüssel gekommen?‘
‚ Das ist eine lange Geschichte – sagen wir mal so, das Zimmermädchen wollte ihn zunächst nicht rausrücken,aber Du wirst gleich feststellen, ich kann sehr überzeugend sein…Aber genug geredet.‘
Andrea stand auf, nahme Lena’s Arme und warf sie voller Schwung auf das Bett.
Die noch leicht besäulte Ex-ESC-Gewinnerin war zu verblüfft, um sich dagegen zuwehren.
Erst als die fast 30 Jahre ältere Frau daran machte, die schlanke Sängerin
mit 2 Seidenschals an die Bettpfosten zu binden, wurde Lena schlagartig bewusst, dass
hier etwas grundsätzlich schief läuft.
‚Was soll das, was tun Sie da mit mir? Hören Sie sofort auf!‘
Aber Andrea war deutlich stärker und hatte keine Probleme, Lena zu bändigen.
‚Weißt Du, Kleines, ich stehe auf junge Dinger wie Dich. Und jetzt, wo Du nicht mehr fortkannst, bist Du fällig….‘ sagte sie, während auch der rechte Arm vonihr am Bettpfosten fixiert wurde.
‚Nein, bitte hören Sie auf, ich…‘ Lena’s Bitten wurde jäh gestoppt, als Andrea ihr, ohne jegliche Vorwarnung, einen heißen und fordernden Kuss gab.
Dabei ließ sie Ihre Hand über Lena’s nackte Schultern bis zum Ansatz Ihrer jugendlichen Brüste wandern…
Der Sängerin wurde nun vollends bewusst, was sie erwartete. Konnte es denn tatsächlich sein, dass sie diese bekannte, seriöse und so viel ältere Schauspielerin an ihr vergreifen würde??
Offensichtlich war es so – Andrea nahm jetzt eine kleine Schere aus ihrer Tasche und begann,
die schmalen Träger vom teuren Designerkleid der Sängerin durchzuschneiden – um es dann, mit lüsternem Blick und voller Genuß, langsam herunterzuziehen…
Zum Vorschein kam der knackige Körper einer 22jährigen Schönheit, nur noch kaschiert durch einen schwarzen String mit passendem BH, einer dunklen Seidenstrumpfhose und schwarzen High Heels.
‚Lena, Lena, was bist Du nur für eine Zuckerschnecke…du wirst ein Kronjuwel meiner Sammlung werden‘ sagte die 50jährige Mimin.
‚Sammlung – w..was denn für eine Sammlung??‘
‚Glaubst du wirklich, du bist die erste, Kindchen? Nun, da muss ich Dich enttäuschen – seit ich meine andere Seite entdeckt habe, haben schon viele berühmte Mädels und Frauen ähnlich vor mir gelegen wie du jetzt…‘
Trotz Ihrer Angst und Nervosität war Lena immer noch neugierig. ‚Wirklich? Wer denn?‘ fragte sie daher nun.
Der Gedanke an frühere Eroberungen machte Andrea noch schärfer, als sie es eh schon war.
‚Du hast mich damals bei Let’s Dance gesehen, Süße? Ich habe es gleich nach der ersten Show mit Regina Halmich in ihrer Umkleide getrieben, um ihr das frühe Ausscheiden zu erleichtern.
Die kleine Boxschlampe war ganz schön wild, hat mich einiges gekostet, sie auf die Bretter zu legen…
In der Werbepause der zweiten Show war dann Sylvie fällig – für den dummen Spruch, den Sie mir verpasst hat, hat ihr süßer holländischer Knackarsch ordentlich leiden müssen!
Als ich dann in der dritten Show rausgewählt wurde, habe ich meine Wut an Lilina Matthäus und Isabel ausgelassen – die Tussis wollten mich verspotten – als ich mit Ihnen fertig war, lagen die beiden nackt und völlig fertig auf dem Fussboden meines Hotelzimmers, ich hatte Ihnen ihre dumme Arroganz rausgevögelt…
Magst Du noch mehr Beispiele haben, kleine Lena? Ein paar Stichworte nur: Michelle Hunziker nach Wetten dass, Kathrin Müller-Hohenstein hab ich in Ihrem Auto von hinten genommen und Deine tätowierte Gesangskollegin Jennifer Rostock kenne ich seit ein paar Wochen nun auch in- und auswendig.‘
Während sie all dies voller Stolz und Lüsternheit erzählte, hatte Andrea ihre Hände über den flachen Bauch der Sängerin und über deren lange Beine wandern lassen.
Lena ahnte, welches Schicksal auch ihr bevorstand. Sie konnte es noch immer nicht glauben, doch die Berührungen der reifen Frau ließen Sie auch nicht völlig kalt – ihr kleiner schwarzer Slip wurde allmählich und zu ihrem großen Schrecken feuchter und feuchter.
‚Genug der alten Stories, Kindchen – jetzt zu Dir‘ – Andrea riss mit einer schnellen Bewegung Lena’s Strumpfhose entzwei und warf die Fetzen im hohen Bogen aus dem Bett. Dann näherten sich Ihre Hände langsam den Jungmädchenbrüsten des Teenieidols.
Lena wehrte sich nur kurz gegen die Hände der erfahrenen Frau, die nun in einer schnellen Bewegung den schwarzen BH der Hannoveranerin offen rissen. Die Brüste der jungen Sängerin waren eher zierlich, aber unglaublich fest, mit kleinen dunklen Brustwarzen, die einen tollen Kontrast zu Ihrer hellen Haut bildeten.
Ihre Verführerin genoss kurz den Anblick der makellosen Schönheit, dann begann sie, die Nippel der Ex-ESC-Gewinnerin zu küssen,zu liebkosen und knabberte auch leicht an Ihnen.
Lena begann zu stöhnen — unfreiwillig machte es sie an, sich so von einer Frau verwöhnen zu lassen…
‚Frau Sawatzki, was tun Sie nur mit mir..?‘
Doch Andrea Sawatzki war viel zu sehr damit beschäftigt, Lena’s Brüste intensiv zu bearbeiten, zu kneten und ihre Nippel mit den Zähnen zu verwöhnen.
Ihre Hände wanderten dabei neugierig und erforschend über den Oberkörper des Mädchens, streichelten ihre Arme, Schultern und auch das hübsche Gesicht mit den seidigen, dunklen Haaren.
Lena Meyer-Landrut hatte längst kapituliert. Körperlich war Sie der mehr als doppelt so alten Frau eh nicht gewachsen, und so ließ sie alles mit sich geschehen.
Andrea küsste sich nun langsam an dem Körper des jungen Mädchens herunter, sie genoss es sichtlich, die Sängerin zu vernaschen.
Ihre Hände erreichten nun die Oberschenkel von Lena, zuerst außen, dann immer weiter innen…Lena stöhnte zum ersten Male leise auf, und als sie nun plötzlich die Lippen der Schauspielerin auf Ihrem Slip spürte, war es endgültig um sie geschehen.
‚Was ist los, kleine Lena, Du wirst doch nicht etwa geil werden..? Du bist ja jetzt schon feucht, und ich habe noch nicht einmal richtig angefangen…übrigens — dein Slip ist ja hübsch — aber er stört mich jetzt…‘
Kaum war die letzte Silbe ausgesprochen, wanderte Lena’s letzte Bastion schon Ihre langen Beine hinab, um an den schlanken Fussknöcheln zu landen.
Es war ein toller Anblick für die Ex-Tatort-Kommissarin, Lena Meyer Landrut in Ihrer vollen Schönheit und an die Bettpfosten gefesselt vor sich liegen zu sehen, den Slip runtergezogen bis zu Ihren High Heels und völlig ergeben, fast schüchtern nach oben blickend.
Die Abiturientin hatte sich erst gestern morgen frisch rasiert, lediglich ein winziger schwarzer Streifen verdeckte ihre mittlerweile feuchte Scham.
Andrea öffnete Ihren Bademantel, unter dem sie nichts trug als einen roten Spitzenslip mit passendem BH. Als der Bademantel schließlich auf dem Fußboden des Hotelzimmers landete,hatte die junge Frau einen freien Blick auf einen zwar reifen, aber sich in sehr guter Form befindlichen Körper mit großen Brüsten, die aus Ihren engen Körbchen fast herausplatzten.
Schon bei Wetten dass hatte dieses Dekolte für Aufsehen gesorgt — und auch Lena blieb vor Staunen der Mund offenstehen…
Sie sollte den Mund so schnell nicht wieder zu bekommen. Die 50jährige legte sich nun zwischen die Schenkel der 22jährigen, spreizte diese weit und begann, die junge Musikerin zu lecken, mit ihrer Zunge umspielte sie Lena’s Kitzler und drang dann ohne weitere Vorwarnung in ihren intimsten Bereich ein…
Und sie wusste was sie tat — Lena hingegen wusste nicht, wie ihr geschah. Die erfahrene Verführerin brachte sie mit Ihrer Zunge innerhalb von wenigen Minuten an den Rande des Wahnsinns…
‚Oh, Frau Sawatzi, das ist gut, jaaa, das ist so verdammt gut, was machen Sie mit mir? Hmmmmm, ooooooauh, oh my god, oh my goood……‘
Andrea leckte Lena fast um den Verstand, längst waren das Höschen und die High Heels der Sängerin ebenfalls auf dem Teppich gelandet und die Zunge der Schauspielerin drang immer tiefer in Ihr ‚Opfer‘ ein…Lena wurde es gleichzeitig schwindelig, kalt und heiß — noch nie hatte sie etwas mit einer Frau gehabt, und noch nie hatte es ihr irgendjemand oral auch nur ansatzweise so gut besorgt…doch es war nur die Ouvertüre.
Als Andrea nun erst einen, und dann zwei Finger in die junge Muschi einführte, konnte sich Lena kaum mehr beherrschen und steuerte einem heftigen Orgasmus entgegen.
‚Na Du kleine Sau, so leicht mache ich es Dir nicht — Du kommst nicht, bevor ICH es will‘
‚Bitte Andrea, bitte, mach weiter…‘
‚Habe ich dir etwa das DU angeboten? Ich glaube nicht…Für dich Göre bin ich Frau Sawatzki, egal ob ich Dir grad dein Fötzchen lecke oder nicht…nicht so frech, du Wildfang, sonst werden andere Seiten aufgezogen.‘
‚Aber, aber…‘ Lena war fassungslos, dass die intensive Bearbeitung zwischen ihren Beinen so abrupt aufhörte, wie sie angefangen hatte.
Stattdessen merkte sie, wie ihre Fesseln gelöst und sie selbst um die eigene Achse gedreht wurde.
Sie lag nun auf dem Bauch, bis auf Ihr schwarzes Halskettchen splitterfasernackt und geil wie noch nie in ihrem Leben. Ihr süßer kleiner Hintern war unglaublich knackig, und genau diesen wollte Andrea nun.
Andrea näherte sich Lena’s Hintereingang, und noch ehe sich das junge Mädchen versah, steckte zum allerersten Male eine Zunge in ihrem noch jungfräulichen Arsch.
‚Uuuuuuuuuuuuuuuuh, was, was soll das? Frau Sawatzki!!‘
Keine Chance — Andrea nahm sich Lena’s Hintern vor, als gäbe es kein Morgen.
Dabei winkelte sie dem Mädchen die Knie leicht an und fingerte mit zwei Fingern ihre aufgeheizte Möse.
Andrea fickte Lena nun von hinten mit Ihrer Zunge, ihre linke Hand steuerte dabei den Arsch des Mädchens, bewegte ihn rhythmisch vor und zurück, ihre rechte kümmerte sich zeitgleich um Lena’s mittlerweile triefend nasse Muschi…
Fünf Minuten später war es soweit — Lena kam. Und Andrea ließ sie kommen… Lena’s junger Körper spannte sich, ihr Hintern verkrampfte und unter ekstatischem Zucken und mit spitzen Schreien, die wohl das halbe Hotel hören konnte, spritze sie ihren Liebessaft direkt in den wartenden Mund der Rotblonden…
‚Aaaaaaaaaaaaaaaaah, my god, ich komme, aaaaaaaaaaaaah, shit, ooooohhhhhhh!‘
Gierig schlürfte Andrea jeden Tropfen auf, den sie erwischen konnte. Als die zierliche Gestalt vor ihr langsam in sich zusammen sackte, sagte sie leise, aber bestimmend zu Ihr:
‚Hey Süße, bloss nicht schlappmachen…ich bin noch nicht fertig mit Dir!‘
Lena lag mittlerweile auf Ihrem Rücken, ihr Herz pumpte und sie bemühte sich, ihre Atmung wieder in den Griff zu bekommen — doch es gab keine Pause.
Andrea setze sich rittlings auf sie, und keine zehn Zentimeter vor dem hübschen Gesicht der 22jährigen öffnete sie jetzt ihren BH und ließ keinen Zweifel daran, was Lena jetzt zu tun hatte. Die verstand, nahm die üppigen Titten der Schauspielerin in ihre kleinen Hände und saugte und küsste die harten Nippel der deutlich älteren Frau.
Andrea genoss diese Liebkosung einige Minuten, dann stand sie auf, und entledigte sich auch Ihres Slips…eine sehr gepflegte Muschi kam zum Vorschein, bis auf einen leichten rotblonden Flaum komplett rasiert.
‚Schau mal, was ich noch für Dich habe, Kleines…‘
Die schwarze Tasche öffnete sich, und unter Lena’s immer größer werdenden Augen holte Andrea Sawatzki einen überdimensional großen, schwarzen Strap-On hervor, 25cm lang und gut 5cm dick.
An der Innenseite war noch ein weiterer Dildo angebracht, damit beide Beteiligten ihren Spaß haben konnten. Dieses Gerät legte sich Andrea nun an, führte dabei das kleinere Teil in ihre eigene Fotze ein und baute sich damit, schelmisch grinsend, vor Lena auf.
‚Zeit dich zu ficken, Kleine…‘
‚Nein bitte, ich bin doch eben erst geko…‘ stammelte Lena.
Noch während sie das sagte, kniete sich Andrea zwischen Ihre Schenkel und setzte die Spitze ihres mächtigen Schwanzes an Lena’s engem Loch an…unaufhaltsam glitt der Schaft in die Fotze der 22jährigen, und unter zunächst langsamen, dann immer schnelleren und heftigeren Bewegungen, wurde Lena Meyer Landrut das erste Mal von einer Frau gevögelt.
Lena stöhnte, keuchte und liess sich wolllüstig von Andrea ficken. Der Kunstschwanz war größer, als alles was bis jetzt in ihr gesteckt hatte, und er ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie war nur nun nicht mehr der große Star, sondern nur noch ein williges, junges Mädchen, das sich von einer Frau um den Verstand vögeln ließ, die vom Alter her ihre Mutter hätte sein können…eine gute halbe Stunde lang wurde sie so rangenommen, ihr enges Loch immer mehr gedehnt.
‚Das gefällt Dir wohl, was? Auf der Bühne immer die große Dame spielen, aber hier das devote Luder, das Du wirklich bist,hm?‘
Wieder und wieder rammte Andrea ihren Schwanz in die zuckende Spalte, Lena verfiel in Ihrer Ekstase in Ihr berühmt gewordenes Slang Englisch.
‚yes, yes, oh my god, fuck mei, fuck mei little cunt, oooh yes, yes!‘
Andrea hatte mit dem in ihr steckenden Dildo ebenfalls ihren Spaß, mit jedem Stoß, den sie Lena verpasste, wurde auch sie selbst immer näher an den Point of no return gebracht.
‚Ich ficke Dich unreife Göre, das hast Du verdient – sag das Du es willst!!!!‘
‚Jaaa, das will ich, Frau Sawatzki, bitte ficken sie mich, ficken sie mich wie Sie es wollen!!!‘
Lena’s zweiter Orgasmus war noch um Längen intensiver als der vorherige – ihr gesamter zierlicher Körper zuckte unkontrollierbar, und erneut schrie sie ihre Lust mit voller Lautstärke aus sich heraus. Die Augen weit geöffnet, krallten sich ihre Finger ins Bettlaken, bevor sie völlig entkräftet in sich zusammenfiel.
Doch auch die Schauspielerin konnte sich nun nicht mehr zurückhalten.
Sie zog den Riesenschwanz aus Lena, entledigte sich des Strap-On’s und saß genau in dem Moment auf Lena’s Gesicht, als ihr Liebesnektar unter unglaublichem Druck aus ihr herausschoß. Andrea packte Lena an den völlig verwuselten Haaren, schob deren Kopf an ihre Muschi und ließ das junge Mädchen ihren Liebesnektar schlucken.
Schwer atmend und vor Anstrengung am gesamten Körper bebend lagen die beiden so unterschiedlichen Promis nun nebeneinander auf dem Bett, von Lena’s bühnentypischer Grazie war nichts mehr übrig – Andrea Sawatzki hatte sie hart genommen, hatte sie durchgefickt und, was Lena nicht wusste – sie war noch immer nicht fertig mit ihr………
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