Ich war leider wieder Single seid ein paar Wochen. Mein Freund hatte sich für eine andere Entschieden. Blöd. Blöd für ihn. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst.
Er fehlte mir auch gar nicht. OK, das stimmt nicht. Etwas fehlte mir schon, die Zärtlichkeiten, der Sex. Ja, des Sex *seufz*. Alleine war es nicht das gleiche. Und obwohl es genug Interessenten gab, hatte ich derzeit einfach keine Lust auf sie. Ich hatte nicht den Eindruck das einer von denen auch nur annähernd so verrückte Sachen tun würde wie mein Ex. Und auch wenn ich oft vor Scham in den Boden versunken wäre, hatten sie mich doch sehr angemacht. Jetzt, ohne ihn, war ich wohl eher wieder die brave junge Frau von früher. *seufz*
Wir hatten Herbst, die Bäume verloren ihre Blätter. Das Wetter war Nasskalt geworden… genau die richtige Zeit sich in der Sauna an den Sommer zu erinnern. Ich hatte mich eigentlich mit einer Freundin verabredet, aber sie rief am Nachmittag an und sagte ab. Ich fands sehr ärgerlich… schließlich hatte ich mich die ganze Woche darauf gefreut. Ich entschloss nicht alleine zu gehen… irgendwie hatte ich oft den Eindruck in der Sauna angegafft zu werden und alleine war mir das irgendwie unangenehm.
Nach dem Abendbrot setzte ich mich auf die Couch… Erinnerungen an meinen Exfreund kamen hoch. Irgendwie war das alles doch scheiße. Ich versuchte ein Buch zu lesen, machte den Laptop an… aber nix half. Schon 19 Uhr. Ich dachte an die Sauna und fasste dann den Entschluss doch noch in die Sauna zu gehen. Schnappte mir meine Tasche und ohne viel weiter drüber nachzudenken fuhr ich in die Saunalandschaft.
Nachdem ich meine Klamotten abgelegt hatte, schnürte ich mir züchtig den Bademantel um und lief über das Gelände. Heute Abend war irgendwie überhaupt nichts los, nur ein paar Paare und vereinzelt mal ein Mann. Schade, ich hatte irgendwie gehofft das zufällig ne Gruppe von jungen Leuten so wie ich da war, wo man sich vielleicht hätte anschließen können. Ich ging zur Finischen Sauna, das schien mir gerade das richtige zu sein. Ich zog meinen Bademantel im Vorraum aus, nahm mein Handtuch vor meinen Körper und ging schnell in die Sauna. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass sie leer war. Prima, da konnte ich mich auch mal wieder hinlegen ohne Gefahr zu laufen bespannt zu werden.
Ich legte mich auf die mittlere Bank und fing an mich zu entspannen. Meine Augen waren geschlossen als ich ein Geräusch hörte. Jemand kam in die Sauna. Ich grummelte innerlich, lies die Augen aber geschlossen und genoss weiter die Wärme. Langsam spürte ich die Wärme auf meiner Haut, die ersten kleinen Schweißperlen bildeten sich. Ich öffnete meine Augen. Knapp einen halben Meter hinter meinem Fußende saß ein älterer Mann. Er schaute auch gerade zu mir rüber, so das sich unsere Blicke kurz trafen.
Na klasse, wie lange hatte er mich wohl schon beobachtet. Unwirkürlich presste ich meine Beine noch ein wenig fester zusammen, alles wollte ich ihm wahrlich nicht präsentieren. Er schaute wieder weg aber ich musterte ihn weiter. Dafür dass er locker an die 50 Jahre alt war, und damit mehr als doppelte so alt wie ich, sah er gar nicht mal so schlecht aus. Ich schloss die Augen wieder. Es war so wunderbar warm hier, auch wenn sich dadurch immer mehr Schweißperlen auf meiner Haut bildeten. Ich fing an mir den Schweiß mit meinen Händen von den Armen abzustreifen und die Hände an meinem Handtuch abzutrocknen. Meine Hand wanderte auf meinen Bauch und strich einmal darüber, auch hier wanderten die Schweißperlen brav vom Bauch über die Seite auf mein Handtuch. Die Berührung tat mir gut.
Ich machte die Augen auf. Der Mann saß fast regungslos auf seinem Handtuch, aber auch bei ihm bildeten sich immer mehr Schweißperlen. Eigentlich ein schöner Anblick — schoss es mir durch den Kopf. Ich strich wieder über meine Arme, da fing auch er an sich zu bewegen und es mir gleich zu tun. Er strich über seine Arme, seine Beine und auch seine Brust. Ich beneidete ihn, irgendwie hatte ich doch Hemmungen mir hier über meine nackten Brüste zu streichen. Für Männer war das einfacher. Nachdem er fertig war, schloss er seine Augen und entspannte sich wieder.
Ich machte meine Augen auch wieder zu und meine Hand wanderte wieder über meinen Bauch. Ach scheiße, dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Ich nahm meinen Mut zusammen und strich mit meiner Hand über meinen Busen. Meine Nippel reagierten sofort und wurden hart. Das hatte ich nun nicht beabsichtigt. Naja… ich dachte er hat seine Augen bestimmt noch geschlossen, daher würde mich ja keiner sehen. Und schon strich meine Hand auch ein zweites Mal über meine beiden Brüste. Das tat gut. Was mich in dem Moment geritten hat, weis ich auch nicht, aber ich im nächsten Moment wischte ich auch schon wieder über meinen Bauch und ging dabei auch tiefer, um auch meinen Venushügel der Schweißperlen zu berauben.
Ich öffnete die Augen und erschrak. Der Mann schaute zu mir rüber, er hatte wohl alles mitbekommen. In seinen Augen konnte ich Lust erkennen. Ich schaute an ihn runter und sah dass sein Schwanz ein Stück größer geworden war. Ach herjeh. Ich ignorierte den Impuls aus der Sauna zu laufen und den Bademeister zu rufen. Schließlich war ich ja auch irgendwie Schuld an seiner Misere. Und — der Gedanke machte mir allerdings auch Angst — es gefiel mir das ich ihn offensichtlich erregte.
Er fing wieder an, sich seine Schweißperlen abzustreifen. Wie in Trance tat ich es ihm gleich, erst an den Armen, dann über den Bauch, und auch wieder genüsslich über meine Brüste. Meine Beine waren schon lange nicht mehr aneinander gepresst, aber mich zu öffnen traute ich mich natürlich auch nicht. Allerdings wurde es langsam so warm, dass ich bald die Sauna verlassen müsste.
Ich stemmte mich mit meinen Armen hoch, so gut es ging, um in eine aufrechte Position zu kommen. Bequem war aber was anderes, ich überlegte wie ich mich nun hinsetzen konnte. Irgendwie wollte ich dass er mich auch weiter betrachten kann. Ich entscheid mich dann kurzerhand in den Schneidersitz zu wechseln, was natürlich bedeutet dass ich meine Beine öffnen musste… weit öffnen musste.
Gedacht — getan. Nun saß ich seitlich von ihm im Schneidersitz, ich wusste das er aus dieser Position nun auch gut meine glatt rasierte Spalte sehen konnte… die sicher auch ein klein wenig offen stand. Ich strich wieder über meine Arme und meine Brüste. Er schaute wieder rüber, unsere Blicke trafen uns. Ich glaube viel fehlte nicht, damit ihm die Augen aus den Kopf gehüpft wären. Sein Schwanz hüpfte ein wenig und wurde mehr und mehr steif, wie ich mit Erschrecken und Genugtuung zugleich feststellte. Meine Hand wanderte tiefer, über meinen Bauch, über meinen Venushügel und diesmal strich ich auch kurz über meine Schamlippen. Wahnsinn, bei der Berührung hätte ich beinahe einen kurzen Schrei ausgestoßen, so erregt war ich schon.
Wo sollte das noch hinführen? Ich sah seine Hand zu seinem Schwanz wandern, dann umschloss seine Hand seinen Schwanz und führte eine wixxende Bewegung aus. Und anstatt entsetzt zu reagieren, gefiel es mir auch noch. Ich merkte aber, das es mir hier viel zu warm wurde… also musste ich das ganz beenden. Ich stand auf, nahm mein Handtuch und verließ die Sauna. Ich gönnte ihm noch eine schöne Ansicht auf meinen Hintern, wohl wissend das der arme Mann erstmal nicht so schnell aus der Sauna flüchten konnte.
Draußen angekommen ging ich erstmal unter die Dusche. Das kalte Wasser tat gut, meine Sinne wurden wieder klarer. Mein Gott, was hatte ich mir nur dabei gedacht. Ich überlegte kurz die Sauna schnell zu verlassen, aber dachte mir dann auch: eigentlich doch quatsch. Und auch ein teurer Spaß. Also ging ich erstmal ins Abkühlbecken eine Runde schwimmen.
Der nächste Saunagang verlief ohne Störung. Eigentlich fast schade, wie ich dann dachte und mich sofort für diesen Gedanken verurteilte. Den Mann hatte ich nur kurz aus der Sauna kommen sehen, sein Schwanz war wieder Saunatauglich auf Normalgröße geschrumpft. Danach hatte ich ihn aber aus den Augen verloren.
Zum Schluss wollte ich noch in die Dampfsauna gehen. Ich legte meine Sachen im Vorraum ab und betrat die Dampfsauna. Erwartungsgemäß war niemand hier. Ich spülte mit dem Wasserschlauch eine der Bänke ab und setzte mich darauf. Der Wasserdampf empfing mich, hier brauchte ich gar nicht darauf zu warten zu schwitzen, sofort war ich klatsch nass. Aber ich war alleine, ein riesiger Vorteil. Sanft wanderten meine Hände über meinen Körper. Arme, Bauch, Beine.
Ich dachte an die Finnische Sauna zurück. Das ganze war doch ganz schon erregend gewesen. Da ich alleine war, stand ich auf. So im stehen konnte ich mich viel besser abstreifen. Meine Hand wanderte über meinen Körper, meinen Po, meinen Bauch, meine Brüste und wieder über den Bauch, über meinen Venushügel direkt zu meiner Spalte. Ah ja, das brauchte ich jetzt. Natürlich war die Gefahr da, dass jemand herein kam. Aber es war ja nicht mehr viel los und außerdem war die Sicht sehr schlecht, also war es unwahrscheinlich das mich jemand erwischte. Ich strich ein weiteres mal über meine Schamlippen.
Da sprang auf einmal die Tür auf und der Mann aus der Finnischen Sauna kam herein. Er schaute mich total verdutzt ein, meine Hand klemmte noch zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht anders als mich einfach nach hinten auf die Bank fallen zu lassen. Verschämt nahm ich die Hand weg und stütze mich mit beiden Händen neben mir auf der Bank ab. Mein Blick war zum Boden gerichtet.
Er kam ganz in die Dampfsauna und schloss die Tür. Dann nahm er einen Schlauch und spritze sich die Bank neben mir ab. Ich riskierte einen Blick und sah dass sein Schwanz schon wieder deutlich steif wurde. Ich brauchte mir also keine Gedanken zu machen, was er gesehen hatte… er hatte alles gesehen und sich auch die richtigen Schlüsse gezogen. Na prima. Ich wollte vor Scham in den Erdboden versinken, aber so sehr ich auch gegen die Fliesen drückte, sie wollte mich nicht einlassen.
Puh war das warm. Ich strich wieder über meine Arme und Beine. Er tat das selbe, wie ich aus den Augenwinkel sehen konnte. Ich lehnte mich zurück. Heiß… die Wand hinter mir war recht heiß vom Wasserdampf. Aber zum Glück kühlte das schnell ab. Er tat es mir gleich und ich schaute kurz rüber. Unsere Blicke trafen sich wieder und ich konnte wieder seine Lust sehen. Sein Schwanz stand leicht in die Höhe, offensichtlich machte ihm das nichts aus. Ich sah seine Hand zu seinem Schwanz wandern und er fing an sich zu streicheln. Eigentlich hätte ich rennen sollen, aber irgendwie erregte mich das auch.
Wie von selbst fing meine Hand an über meinen Körper zu wandern, bis sie schließlich über den Venushügel meine Schamlippen erreiche. Ich streichte darüber und spürte das Kribbeln bis in jede Zelle meines Körpers. Der Mann wurde mutiger und fing an sich seinen Schwanz zu wixxen. Das machte mich an und ich nahm die Beine auseinander, um meine Spalte besser zur Geltung kommen zu lassen. Dann versank ich einen Finger in meine Spalte, ein Seufzer entfuhr mir. Lange würde ich nicht mehr brauchen, das war mir bewusst.
Der Manns stand auf, ich erschrak. Was hatte er vor? Ich saß weiter auf der Bank und fingerte mich langsam und sanft während er auf mich zu kam. Schließlich stand er direkt vor mir und wixxte seinen Schwanz weiter. Er starrte wie gespannt auf meine Spalte, auf meinen Finger der sich immer wieder tief in sie hinein bewegte. Sein Schwanz stand weit voraus, seine wixxenden Bewegungen wurden immer schneller. Lange würde er das sicher nicht mehr aushalten.
Dann war es soweit. Er stöhnte und der erste Spritzer seines Samens landete auf meiner Brust. Er wixxte weiter und der zweite Spritzer landete darauf… durch den Schweiß hielt sich der Samen aber gar nicht lange und wanderte zusehends über meinen Bauch. Ein dritter Spritzer, nicht mehr ganz so kraftvoll wie die ersten Beiden, erreichte meine Brust erst gar nicht mehr und landete direkt auf meinem Bauch. Ich fingerte mich immer stärker, der Anblick seines Samens auf meiner Haut war einfach zu geil. Gleichzeitig nahm ich aber mit erschrecken auf, das sein Samen immer weiter nach unten wanderte und schon meinen Venushügel erreicht hatte… gleich würde er an meinen Schamlippen ankommen. Da kam ein vierte Spritzer von ihm… obwohl… es spitze nicht mehr sondern quoll eher aus seiner Schwanzspitze. Ein dicker Strang Samen quoll aus seinem Schwanz, tropfte runter und traf genau auf meine Spalte. Das war zuviel für mich, ein Orgasmus traf mich wie ein Donnerschlag. Ich fühlte die Explosion in meinem Körper – dann stand die Zeit kurz still und ich blieb regungslos.
Als ich wieder zu Sinnen kam, hörte ich nur noch wie der Mann die Dampfsauna verlies. Ich schaute an mir runter. Sein Samen hatte sich auf meinen Venushügel und an meinen Schamlippen gesammelt. Ich strich es mit meiner Hand zu Seite, so dass ich gefahrlos aufstehen konnte. Als ich unter die Dusche ging, war von dem Mann nichts mehr zu sehen… ich ruhte mich noch ein wenig auf einer der Liegen aus und dachte über das Geschehene nach. Unglaublich was ich mich getraut hatte. Vielleicht brauchte ich meinen Exfreund gar nicht mehr um über meinen Schatten zu springen. Er hatte mich ganz schön versaut — aber der Gedanke erzeugte keine Scham sondern ein Lächeln auf meinen Lippen.