Lektionen 6

Die Schultage liefen dahin. Angefüllt mit der ewigen Routine des Gemeinschaftslebens eines Internats und den Pflichten dem Unterricht zu folgen. George und Arthur begegneten dieser phantasielosen Langeweile mit dem Verschlingen von Literatur, der weder ihre Lehrer noch das britische Empire gewogen waren. Außerhalb philosophischer Zirkel und der Royal Society galten die Philosophien Descartes, die Ideen von Gleichbehandlung und Gleichheit unter den Rassen als etwas aufrührerisches. Es passte nicht in das Bild der guten Kreise sich allzu Öffentlich mit kritischen Themen auseinander zu setzen. George und Arthur verschlangen alles Lesbare und war es noch so abwegig, grotesk oder anrüchig und lenkten sich damit ab von der Tristesse des Alltags.

Ihre Ausschweifungen mit den Frauen der Lehrer vertrauten sie nicht mal dem Pfarrer in der Beichte an. So blieb ihnen nichts anderes übrig als in Erinnerung zu schwelgen und auf die nächste Nachricht von Charlotte zu warten. Die kleine Schottin erschien immer wieder auf dem Internatsgelände, lächelte den beiden mit gespielter Scheu zu, wippte verführerisch mit ihren Hüften und verschwand wieder im Nebel der Küste. Die spielerisch zur Schau getragene Geilheit Charlottes verfehlte nie ihre Wirkung auf die beiden jungen Männer und so kam es, dass sie häufiger die Waschräume aufsuchten als sonst um sich Erleichterung zu verschaffen.

Eines Abends nach dem Abendgebet fing Charlotte die Beiden an der Kapellentür ab und drückte George einen Zettel in die Hand, sah sich kurz um und küsste Arthur auf die Wange. Dann verschwand sie wieder in der Dämmerung. George betrachtete den Zettel und seufzte:

„Jetzt muss ich schon den Laufburschen für Mrs. Hunting spielen. Ich soll morgen ein Paket im Kolonialwarenladen abholen, Allein!“

Arthur hob die Augenbrauen: „Allein? Was soll das werden? Na gut, ich muss mich auf Latein vorbereiten, da kann ich die Zeit ja nutzen. Und du kannst die Gelegenheit nutzen und unsere Schulden begleichen!“

Der Kolonialwarenladen im Ort war für die des Colleges die einzige Möglichkeit der eintönigen Schulküche etwas Schmackhaftes hinzuzufügen und daher ein beliebter Ort im Dorf, in dem es sonst nichts gab, was für von Interesse war. Da die Schüler zwar immer knapp bei Kasse waren, die Schule jedoch darauf achtete, dass Schulden auch beglichen wurden, hatte der Inhaber des Ladens Mr. Dunn nichts gegen das „Anschreiben“ einzuwenden. Er konnte sich darauf verlassen, dass die House-Master dafür sorgten, dass die Schulden beglichen wurden.

Nach dem Nachmittagstee machte sich George auf um in den Ort zu gehen. Leichter Nieselregen setzte ein und George zog seine Schulmütze tiefer in die Stirn. Von der letzten Wegbiegung konnte man an klaren Tagen die Dorfkirche erblicken. Heute verschwand sie hinter Nieselregen und Dämmerlicht.

George öffnete die Tür zu dem kleinen Laden und stand in einer anderen Welt. Der Geruch im Verkaufsraum betörte schon seit je her seine feine Nase. Es schien als ob alle Wohlgerüche der Welt in diesem einen Raum zusammen kamen. Dazu herrschte ein scheinbar unübersehbares Chaos an Kisten gefüllt mit Tee, Gewürzzöpfen die von der Decke hingen, Gläsern mit Süßigkeiten und Schachteln mit Zigarren und Pfeifentabak. In diesem Laden gab es alles was es bedurfte um die Schüler glücklich zu machen.

Hinter dem hohen Tresen konnte George im schummerigen Licht der Gaslampen den Schatten einer zierlichen Frau wahrnehmen. Sie war in ein Journal vertieft und bemerkte ihn nur am Rande.

„Guten Tag. Einen Moment, ich kümmere mich gleich um sie“ ,sagte sie.

Ihre Stimme schoss George zwischen die Beine. Es war die Frau, die ihm ein Tage zuvor ihre nackter Möse über das Gesicht gerieben hatte. Natürlich! Jetzt wurde ihm auch klar, wie der Zusammenhang zwischen Charlotte, Mrs. Hunting und der rätselhaften Lieferung war. Die umtriebige Mrs. Hunting hatte ihn mit unzweifelhaft eindeutigen Absichten auf diesen Botengang geschickt.

Mrs. Dunn schloss das Journal, legte den Stift in eine Schale auf dem Tresen und blickte auf.

„Was kann ich für sie tun?“ fragte sie.

„Ich soll eine Lieferung für Mrs. Hunting abholen“ ,antwortete George mit leicht bebender Stimme.

„Ah, ja. Können sie mir damit helfen?“ erwiderte sie und ging zu einer Leiter.

George verstand sofort und half ihr, die schwere Leiter an den hohen Schrank zu lehnen, der die gesamte Rückwand des Raums einnahm.

Schnell stieg Mrs. Dunn auf die Leiter und suchte im oberen Fach nach Mrs. Huntings Lieferung.

George, der die Leiter hielt, schaute zu ihr hinauf und konnte unter ihrem leicht gerafften Rock ihre zierlichen Stiefel sehen. Nach einer kurzen Weile stieg sie langsam, mit einem kleinen, länglichen Paket in der Hand wieder die Leiter hinab. Dabei schob sich ihr Rock anscheinend unbemerkt von ihr immer weiter in die Höhe, bis sie mit entblößten Knien vor George auf der Leiter inne hielt und ihn freundlich Fragte: „Und, willst du mir nicht helfen? Steichel mich, die Leiter wird schon nicht umkippen.“

George blieb die Spucke weg. So eine direkte Aufforderung hatte er von der zierlichen, vormals so schüchternen Frau nicht erwartet. Er spielte an den zierlichen Knien der Frau, streichelte ihre Kniekehlen und ließ dann seine Hand weiter nach oben unter ihre Röcke gleiten. Mrs. Dunn stellte ihre Füße so weit auseinander, wie es die Leiter zu ließ und entblößte ihre Scham. Nur undeutlich konnte George die leicht geöffneten und geschwollenen Schamlippen im halbdunkel des Raumes erkennen. In immer kleiner werdenden Kreisen streichelte er um das Geschlecht der schlanken Frau. Sein Schwanz rührte sich zwischen seinen Beinen und rieb am Stoff der Hose. Schließlich landeten seine Finger auf dem hervorstehenden Kitzler und er begann, mit leichtem Druck, die Perle zu massieren. Mrs. Dunn quittierte das mit einem leisen Seufzer. Ihre Möse reagierte mit einem kleinen Schwall Fotzensaft, der Georges Finger benetzte. Ihr Geruch nach Seetang und Muscheln machte sich breit.

Langsam näherte er sich dem Kitzler mit den Lippen, drang fordernd erst mit zwei, dann mit drei Fingern in die feuchte Grotte vor. Ein Zittern durchfuhr Mrs. Dunn als sie leicht in die Knie ging um Georges suchende Finger tiefer in sich aufzunehmen.

Vorsichtig, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, hob sie ein Bein an und legte es auf seine Schulter. Direkt vor seinen Lippen hatte George jetzt die nasse Spalte der zierlichen Frau. Während er seine Finger tief in sie bohrte, konnte er nun den frech hervorstehenden Kitzler besser zwischen seine Lippen und Zähne zu nehmen. Sanft saugte er an Mrs. Dunns Perle, schnalzte immer wieder mit seiner Zunge dagegen und nahm sie zwischen die Zähne. George nahm den vierten Finger und seinen Daumen hinzu und schob seine Hand vorsichtig in die nasse Grotte. Mrs. Dunn wimmerte leise vor Lust und schob ihre Hüfte so weit vor, wie es ihr möglich war ohne von der Leiter zu fallen. Mit beiden Händen hielt sie sich über ihrem Kopf an einer Sprosse fest, während sie ihre nasse Möse fest über Georges Gesicht rieb.

Vor dem Geschäft wurden Stimmen laut. Zwei Frauen unterhielten sich.

Mrs. Dunn keuchte: „Schnell, hinter den Tresen. Das sind Mrs. Miller und ihre . Die wollen bestimmt hier her.“

George wühlte sich aus den Röcken unter die er seinen Kopf gesteckt hatte und sprang hinter den hohen Tresen. Keinen Moment zu früh. Mit einem Klingeln ging die Tür des Ladens auf und zwei Frauen betraten das Geschäft.

„Guten Abend“ ,begrüßte Mrs. Dunn die Beiden, „was kann ich heute für sie tun?“ Dabei stellte sie sich direkt vor George und spreizte ihre Beine um nicht auf ihn zu treten.

George hatte ihr Geschlecht direkt vor der Nase und konnte ihre feuchte Möse riechen. Langsam, um keine Geräusche zu machen öffnete er seine Hose, holte seinen Steifen heraus und fing an sich zu wichsen. Er legte seinen Mund auf Mrs. Dunns Grotte und drückte seine Nase an die Stelle des Rocks, hinter der er ihren Kitzler vermutete. Sie hingegen drückte ihre Scham gegen sein Gesicht und vollführte kleine, kreisende Bewegungen mit dem Becken.

Völlig ruhig, ohne ein Zittern in der Stimme verhandelte sie mit den beiden Frauen auf der anderen Seite des Tresens über eine besondere Lieferung. Dann holte sie aus einem Fach über Georges Kopf ein großes Geschäftsbuch, streichelte ihm im Vorbeigreifen über die Haare, und trug etwas darin ein.

George wurde wieder etwas mutiger und griff mit seiner Rechten unter Mrs. Dunns Röcke. Vorsichtig tastete er an ihren Strümpfen entlang und hatte schließlich wieder die feuchte Spalte vor den Fingern. Wieder drang er ein, erst mit zwei, dann mit drei und dann mit vier Fingern. Die zarte Frau kam ihm ein wenig entgegen und knickste leicht in den Knien ein, so dass seine Hand wieder bis zum Ballen in ihr verschwand. Immer noch verhandelte sie völlig ruhig, als ob sie keinen hinter dem Tresen hatte.

Ihr Saft lief an Georges Hand herab, langsam zog er sie aus der triefenden Grotte heraus, spreizte seinen feuchten Mittelfinger ab und suchte damit ihren Hintereingang. Mit einer kleinen Bewegung des Beckens half Mrs. Dunn beim Positionieren, dann ging sie wieder leicht in die Knie und er hatte jetzt vier Finger in ihrer Möse und einen in ihrem Anus. Um ein Aufstöhnen zu unterdrücken hustete sie in ein Taschentuch, unterhielt sich dann aber so ungezwungen weiter wie es ihr möglich war. Leicht erhöhte George den Druck seiner Hand, drang immer tiefer in Mrs. Dunns knackigen Arsch und rieb mit Daumen und Zeigefinger über ihre Perle.

Endlich verabschiedeten sich die beiden Kundinnen und George hörte das Klingeln der Glocke, als sie das Geschäft verließen und die Tür hinter sich schlossen. Ein leises Stöhnen kam über Mrs. Dunns Lippen. Mit beiden Händen griff sie nach Georges Hand und drückte sie tief in sich. Dann stellte sie sich aufrecht hin und ließ ihn aus ihren Löchern gleiten. Mit einem leisen Schmatzen entließ sie seine Hand, beugte sich vornüber und hob ihre Röcke.

„Jetzt will ich dich in mir haben. Steh‘ auf, nimm mich“ ,wisperte Mrs. Dunn mit belegter Stimme.

George stellte sich hinter die zierliche Frau, hielt seinen Schwanz auf ihre Möse gerichtet und tauchte mit der Eichel zwischen ihre Schamlippen. Feuchte Wärme umfing seinen Schwanz und er drückte sich tiefer in Mrs. Dunn hinein. Ihre Nässe machte es ihm leicht, bis zum Anschlag in ihre Grotte vorzudringen. Langsam fing er an zu stoßen. Mit seinen Händen umfasste er ihre schlanke Hüfte und hielt sie so in Position für immer neue, tiefe Stöße. Keuchend warfen sich die Beiden einander entgegen. Sein Sack schlug dabei immer wieder gegen ihren steifen Kitzler und reizte ihn. Mit offenem Mund seufzte Mrs. Dunn leise bei jedem Vordringen. George stöhnte hemmungslos seine Geilheit heraus. Ihm war es egal, ob die Tür erneut geöffnet wurde, er stieß immer wilder in die triefende Möse der schlanken Mrs. Dunn. Bei jedem tiefen Stoß hob es Mrs. Dunn förmlich in die Höhe und sie musste versuchen ihr Gleichgewicht auf den Fußspitzen zu halten. Georges Bewegungen wurden unregelmäßiger, sein Stöhnen ungleichmäßiger. Kurz bevor er sich in ihr ergießen konnte entzog sich Mrs. Dunn ihm.

Sie eilte zur Tür und verschloss sie dann kam sie wieder hinter den Tresen, nahm Georges Hand und führte ihn in einen Nebenraum. Die wenigen Gaslampen veströmten ein schummeriges Licht und George konnte in dem Halbdunkel nur einen mit Kisten und Regalen voll gestellten Raum erkennen. Mrs. Dunn zog ihn in eine Ecke, in der ein kleiner Sekretär stand. Davor ein Ohrensessel und ein Beistelltisch mit Teeservice. Sie entzündete eine große Kerze, drehte den Ohrensessel so dass er zum Raum hin stand und ließ sich hineinfallen. Dann spreizte sie ihre Schenkel, hielt ihre Beine in die Höhe und raunte wieder mit belegter Stimme: „Los, stoß zu. Mach es mir, lass alles los was dich zurückhält.“

George ging in die Knie, setzte seinen bis zum Platzen steifen Schwanz an ihrer Möse an und stieß zu. Glatt glitt er wieder bis zum Anschlag in die schlanke Frau vor, zog sich zurück, stieß wieder vor. Mrs. Dunn hielt ihre Beine fest umklammert in die Höhe, hob ihr Becken an und spornte mit ihrem leisen Keuchen George zu Höchstleistungen an. Immer wieder war George kurz davor, sein Sperma in Mrs. Dunn zu pumpen, zog sich aber immer wieder im letzten Moment zurück um dann mit erneutem Schwung ihre Spalte zu erobern. Ihre Möse kochte und George wühlte in ihr herum als ob dies das Letzte sein wird, was er je tun würde.

Dann war es so weit und Mrs. Dunn kam es. Ein langes, leises Wimmern kündigte ihren Orgasmus an. Zitternd lag sie in dem Sessel und ließ die Wellen über sich zusammenschlagen. Mösensaft verschmierte seinen Schaft bis zu den Eiern. Angespornt von Mrs. Dunns Orgasmus konnte auch George sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem animalischen Stöhnen ergoss er sich in ihr. Zitternd pumpte er sein Sperma in die überquellende Fotze.

Keuchend kamen die Beiden wieder zu sich. Nur widerwillig konnten sie sich von einander trennen. Mit einem satten Schmatzen rutschte Georges halb schlaffer Schwanz aus der geweiteten Grotte von Mrs. Dunn, mit einem Schwall kam eine große Menge Sperma und Fotzensaft hinterher.

Mit zitternden Knien standen die Beiden voreinander. Der Saft tropfte aus Mrs. Dunn, kleckerte auf den Boden und lief an ihrem Bein entlang. Noch immer schwer atmend zog George seine Hose hoch und knöpfte sie zu. Mit wenigen Handgriffen richtete sie ihre Röcke.

„Danke für die Lieferung,“ sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen und legte noch einmal ihre Hand auf seine Hose. Dann führte sie ihn durch das Geschäft zur Tür, drückte ihm ein Paket für Mrs. Hunting in die Hand und entließ ihn in die regnerische Dämmerung Wilstburys.

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