Bitte zum Verständnis der Geschichte zuerst Teil 1 und 2 lesen, da die Teile aufeinander aufbauen.
Ich wollte mich bereits im zweiten Teil für die Bewertungen bedanken, was ich jedoch vergessen habe aufzuschreiben und hiermit nachhole: Vielen Dank! :-)
Jede Bewertung, ob gut oder schlecht (zumindest wenn dort steht was genau nicht gefällt und ich (Storyverlauf ausgenommen, der steht schon fest) somit daran arbeiten kann, ermuntert mich direkt zum Weiterschreiben.
Tausend Dank geht an chekov, der sich meiner erbarmte und diesen Teil Korrektur gelesen hat!
Ach so, ich habe den Film Kill Bill leider noch nicht gesehen ;-) Namensähnlichkeiten sind daher purer Zufall.
Ps: *wildes schwenken des Zaunpfahls* =)
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch,
euer VersauterAutor
Leila – K/L-1
Die Erde im 31. Jahrhundert.
7. Grüne Zone; A2-60 / Militärgelände im Jahre 3044 n.Chr. 22 November 15.11 Uhr.
Mit wilder Entschlossenheit starrte Tommy auf die Männer im Raum.
Köpfe ruckten erschrocken hoch oder herum und blickten das seltsame Paar verwirrt an. Als sie jedoch den Ausdruck auf dem Gesicht des Mannes sahen, der irgendwo zwischen wahnsinnig und irre schwankte, und die Schönheit in seinem Arm, machten sie sich schleunigst aus dem Staub. Mit einem leisen Klick fiel die Toilettentür hinter dem letzten Flüchtenden zu.
Tommy blickte sich hektisch um und entdeckte einen Hocker neben dem Eingang, der hinter einem breiten Tisch stand, auf dem eine Schale mit ein paar Kredits drin die Besucher der Toilette zu einer Spende einlud. Mit einer raschen Armbewegung wischte er die Schale vom Tisch, so dass sie scheppernd auf den Boden fiel und ihren Inhalt klirrend verstreute. Dann legte er die aufstöhnende Leila vorsichtig auf die nun leere Tischplatte. Während sich Leila auf dem Tisch wand und mit einer Hand ihre Möse durch den Stoff ihres Anzuges rieb, packte Tommy den Hocker und eilte zur Eingangstür zurück. Zwei Herzschläge später stand er wieder neben Leila und der Hocker klemmte zwischen Boden und dem Griff der Eingangstür.
****
Leila hatte von alledem nichts mitbekommen. Sie rieb ihren bedeckten, feuchten Spalt und die Geilheit ließ sie laut aufstöhnen. Als sich Tommys besorgtes und erregtes Gesicht in ihr Blickfeld schob, stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie umfasste Tommys Hals, mit ihren Händen und zog ihn gierig zu sich runter. L-1 drückte ihre Lippen auf Tommys während ihre Zunge aus ihrem Mund wanderte und sich zwischen Tommy Lippen hindurch drückte, hinein in seinen warmen, nassen Mund. Ein Gefühl unendlicher Glückseeligkeit durchströmte Leila, als der junge Mann ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte und seine Hände ihren Kopf umfassten, seine Finger sich in ihre wilde Mähne gruben und er sie bei sich hielt.
Tommy löste sich schließlich sanft von der erregt aufseufzenden Frau und betrachtete sie nachdenklich, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Die beiden jungen Leute schauten sich lange in die Augen, dann bewegten sich Leilas bebende Lippen.
„Fick mich… Tommy… fick mich.“
Wäre Leila nicht vollkommen weggetreten und ihre Gedanken nicht bei nur einer Sache, würde sie den inneren Kampf von Tommy bemerkt haben, der sich deutlich auf seinem Gesicht abzeichnete.
„Ich… ich dachte du musst aufs Klo?“
Klo? Wieso fängt er jetzt vom Klo an, wo ich doch nur gefickt werden will… er soll mich jetzt nehmen… wieso versteht dieser Idiot das nicht?
Eine zitternde Hand der jungen Frau löste sich von Tommys Nacken und machte sich am Gürtel seiner Jeans zu schaffen. Durch den jungen Mann ging ein entschlossener Ruck, er nahm eine Hand von Leilas Kopf und umfasste ihre nestelnde Hand mit seiner.
„Warte… warte, Leila! Erstmal aufs Klo mit dir… du unersättliches kleines Biest…“, flüstere er in Leilas dichtes Haare und drückte dann seine Lippen darauf.
„Nein…“, nörgelte L-1, „will nicht… will dich.“
„Sch… sch…“, vernahm die junge Frau, dann griffen die überraschend starken Hände Toms wieder um sie und sie wurde vom Tisch gehoben. Leila drückte sich an Tommys Brust und bedeckte seinen Hals mit wilden Küssen.
„Nimm mich“, hauchte die Frau, da hörte sie ein lautes Scheppern und der junge Mann ließ sie langsam runter.
„Stell dich hin… Leila, benutz deine Füße!“
Mhm… was will er?
Schwankend stand Tommy in der kleinen Klokabine und hielt die willenlose junge Frau, deren Füße kraftlos neben seinen baumelten, an sich gepresst. Plötzlich ließen die haltenden Hände Leila los und die junge Frau wäre beinahe zu Boden gefallen, hätte Tommy nicht reflexartig zugegriffen.
„Verdammte Scheiße! Leila!“, sie wurde mit sanfter Gewalt geschüttelt, „Leila! Komm zu dir… stell dich hin!“
Hinstellen? Ach so… hinstellen… na gut, mein Süßer…
Ein erleichtertes Seufzen erklang von Tommy, als Leila neben ihm zu stehen kam, auch wenn er seine Hände weiterhin um ihre Taille geschlungen hatte, was Leila jedoch nur recht war.
„Wo… wo hat dein dummer Anzug denn den Reisverschluss?“ fragte der junge Mann, während eine Hand suchend über sie strich.
Reisverschluss? Ein geiles Kribbeln durchfuhr Leila: Er will mich ausziehen…
„Warte“, nuschelte sie und drückte ungeduldig auf den kleinen versteckten Knopf im Kragen. Kühle umfing Leila, als sich ihr Oberkörper entblößte und eine feine Gänsehaut bildete sich darauf.
Tommy sog scharf Luft ein.
****
Jetzt bloß zusammenreißen… wir haben es gleich geschafft, ermahnte sich Tommy immer wieder in Gedanken, doch was ihm seine Augen zeigten, machte sein Vorhaben schwer… so schwer, als lastete das gesamte Gewicht der Welt auf seinen Schultern.
Leila stand vor ihm, mit entblößten, wohlgeformten Brüsten und die steifen Nippel, die sich auf den Spitzen der runden Hügel erhoben, reckten sich freudig den angestrengt zusammengepressten Lippen Tommys entgegen.
Es war als riefen sie: Leck uns… lutscht an uns… los Tommy!
Wieso hat das Weib keinen BH an???
Mühsam löste sich Tommy von der immer noch leicht hin und her schwankenden Frau und trat einen Schritt zurück. Der weiche Stoff des Anzugs, jetzt nicht mehr aufgehalten von Tommys Umarmung, glitt zu Boden.
McKarsy erstarrte.
Leilas Hände fuhren streichelnd über ihren Körper: Ihre Rechte umschloss ihre linke Brust und drückte diese sanft, während ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand. Dunkelgrüne, glänzende Augen blickten Tommy entgegen.
Einen Slip trägt sie auch nicht…. Gott, gib mir Kraft…
****
„Tommy… komm her und küss mich“, bettelte die junge Frau mit flehender Stimme, wobei ihr Mittelfinger ihren Kitzler rieb und immer neue Wellen der Lust durch ihren Körper jagte. Langsam trat der junge Mann zu Leila und drückte sie mit sanfter Gewalt runter.
Was?
„Setz dich auf die Toilette“, flüsterte Tommy.
Widerwillig gab sie nach und ihre Arschbacken legten sich auf die kalte Klobrille, so dass ein überraschtes >Oh!
„Du wirst jetzt erstmal fein dein Geschäft verrichten und ich werde draußen warten… ruf mich, wenn du fertig bist“, murmelte die leise Stimme Toms und der junge Mann trat einen Schritt zurück.
Nein!
Leilas Hand schoss vor und packte Tommys Handgelenk knapp hinter dem POD des Mannes.
„Bleib bei mir!“ stieß die erregte Frau hervor und in ihren Augen blitzte es verärgert auf. Erstaunt hob Tommy seine Augenbrauen, als Leila ihn zurück in die Kabine zog und seufzend gab er nach.
„Okay! Aber nur wenn du jetzt erstmal deinem Bedürfnis nachkommst.“
„Will ich doch die ganze Zeit“, murmelte Leila, hatte sich jedoch mittlerweile, obwohl ihr Körper immer noch was ganz anderes wollte, so weit unter Kontrolle, zuerst dem im Hintergrund drängenden Druck ihrer Blase nachzukommen. Ein leises Plätschern erklang und Leila seufzte erleichtert auf.
Es wurde still, nur dieses beständige Plätschern gab freudig seine Anwesenheit kund.
Da hob die junge Frau ihren Kopf und bemerkte Tommys Blick, der wie hypnotisiert auf ihre geschlossenen Schenkel gerichtet war. Eine neue Welle der Lust überrollte sie und langsam, das Gesicht des Mannes im Blick, öffnete Leila ihre Schenkel und gewährten Tommy damit eine gute Sicht auf ihre feuchte Möse und den konstanten Strahl der daraus hervor schoss. Die Miene von Tommy veränderte sich von beherrscht zu krampfhaft verkniffen und Leila lächelte ihn aufreizend an.
„Gefällt dir, was du siehst?“
„Ähm… sicher.“
„Zieh deine Hose aus… ich will deinen strammen Schwanz sehen“, gurrte Leila mit leiser Stimme, die Tommy durch Mark und Bein ging. Wie automatisch öffnete er die Schnalle seines Gurtes, ohne den Blick von der pinkelnden Möse Leilas abzuwenden, und es dauerte nicht lange, da stand der Mann mit heruntergelassenen Hosen vor der auf dem Klo sitzenden Frau. Sein Schwanz zeigte leicht zuckend auf Leilas Gesicht, auf dem die Geilheit in großen Buchstaben stand. Leila umfasste den heißen Schaft mit ihren zarten Händen und begann ihn begeistert zu wichsen. Tommy hatte die Augen geschlossen und die Hände halt suchend an die Kabinenwände gepresst, während Leilas Handbewegungen immer schneller und schneller wurden. Er stöhnte auf und das Plätschern verklang.
****
Er genoss die zarten Hände um seinen Schwanz in vollen Zügen und musste sich zurückhalten, um Leila sein Sperma nicht ins Gesicht zu spritzen.
Da vernahm Tommy Leilas Stimme ganz nah bei sich:
„Jetzt… da ich artig war, bekomme ich doch sicher eine Belohung, oder?“
Tommy riss die Augen auf und blickte hinab in Leilas grinsendes Gesicht. Sie stand dicht vor ihm und ihre Hände rieben weiter seinen steinharten Penis.
‚Jetzt aber genug der Zurückhaltung, wenn sie es so will… dann bekommt sie es halt!’,
beschloss er, und ging auf Leilas kleines Spiel ein.
„Na gut“, sagte er in gönnerhaftem Tonfall, „was wünschst du dir denn als Belohnung?“
Er jedenfalls wurde schon mal mit einem strahlenden Lächeln belohnt, dann stieg Leila geschickt aus dem zu ihren Füßen liegenden Anzug und drückte sich an Tom vorbei, wobei sie sein Glied jedoch weiterhin mit einer Hand umschlossen hielt und ihn einfach mit sich aus der Kabine zog.
Tommy humpelte, die Jeans um seine Knöchel geschlungen, mühsam hinter ihr her.
Verflixtes Biest…
Beim Tisch angekommen ließ Leila ihn nun ganz los, drehte sich geschmeidig um und saß mit einem Hopser auf der Tischplatte, wo sie noch ein Stück zurückrutsche, damit sie ihre Beine angewinkelt ebenfalls draufstellen konnte. Langsam und mit einem leichten Zittern öffneten sie sich und zeigten Tommy die erregten Schamlippen, zwischen denen ihr Saft reichlich floss und auf die Plastikplatte tropfte.
Wie gesagt, ein geiler Tag und es ist sogar besser geworden… viel besser als ich mir jemals vorgestellt habe.
„Jetzt komm und fick mich“, sagte Leila befehlend, die sich mit den Ellbogen abstützte, um Tommy in die Augen schauen zu können. Mit extra bedächtigen Schritten, um Leila noch etwas zappeln zu lassen, trat Tom an den Tisch und strich mit einer Hand sanft über ihre Beine und Schenkeln. Die weiche, warme Haut fühlte sich himmlisch an unter seiner Handfläche.
Wohl bewusst, dass die Augen der jungen Frau jede seiner Bewegung gebannt verfolgten, umfasste er seinen Penis, der dicht vor Leilas Scheide herumbaumelte mit seiner freien Hand und rieb seine Eichel vorsichtig über die Innenseite von Leilas linkem Schenkels in Richtung der erwartungsvollen Möse. Leila stöhnte verhalten auf.
„Mach schon…,“ murmelte sie ungeduldig, doch Tommy grinste nur und seine Eichel strich weiter, eine feuchte Spur an dem Schenkel der Frau hinterlassend, auf die junge Scheide zu. Als er sie erreichte, bemerkte er, wie Leila den Atem anhielt und das Grinsen auf seinem Gesicht wurde noch etwas breiter. Quälend langsam rieb er seine Schwanzspitze über die feuchten Schamlippen der Frau. Keuchend entwich Leila der Atem, während Tommy seine Eichel nun zwischen ihre Schamlippen drückte, ihren Kitzler dabei berührte und durch ihren Fickspalt fuhr. Vor ihrem kleinen Loch hielt er inne.
„Mach… drück ihn rein… Tommy.“
Immer noch langsam drückte er sein Becken vor und seine Schwanzspitze drang erst einen, dann zwei Zentimeter in Leilas enges Loch hinein. Die junge Frau stöhnte auf.
„Ja… weiter, Stoß zu… fick mich… mach mich zur Frau“, bettelte sie und wartet auf den Schmerz…
… der jedoch nicht kam.
Langsam öffnete sie ihre Augen und betrachtete bang Tommys starrenden, entsetzten Blick.
„Du… du bist noch Jungfrau?!“
Unbehagen blitzte in den Augen Leilas auf, man sah ihr an, dass sie ihre Worte zutiefst bereute.
„Ähm… ja…“, sagte sie vorsichtig, wobei ihre Möse erwartungsvoll zuckte und sie ihr Becken Tommy entgegen schob, so dass die Eichel des Mannes ganz in ihrer Fotze verschwand, „ … ahhh… ist doch egal… fick mich“, murmelte sie bettelnd und schloss wieder erwartungsvoll die Augen.
Nein… so nicht… Scheiße! Wieso ist so ein Teufelsweib denn noch Jungfrau? Drecksscheiße, verdammte!
****
Leila war zum Zerspringen geil, sie wollte jetzt nur noch genommen werden.
Doch plötzlich war das wunderbare Gefühl in ihrer Muschi weg und Enttäuschung überwältigte sie.
Nein! Er hat sich doch nicht etwa zurückgezogen?
Sie riss ihre Augen wieder auf und starrte auf den jungen Mann, der einen Schritt zurückgetreten war und sie mit ernster Miene fixierte.
„Was ist? Tom McKarsy, komm wieder her und beende, was du angefangen hast!“, stieß sie zwischen ihren bebenden Lippen hervor und die Enttäuschung verwandelte sich in Wut, „sofort!“
Gerade wollte Tom etwas erwidern, da versuchte jemand die Toilettentür zu öffnen.
Der Hocker kratzte über die Fliesen des Bodens und seine Beine gruben sich in eine Fuge. Die Tür stoppte hart und ein Fluchen war von draußen durch den kleinen offenen Spalt zu hören. Dann hämmerte eine Faust gegen die Tür.
Die beiden jungen Leute zuckten zusammen.
„Aufmachen! Hier ist der Sicherheitsdienst! Öffnen sie umgehend die Tür oder wir müssen Gewalt anwenden!“
„Scheiße“, zischte Tommy, packte Leilas Arme und zog die verwirrte Frau kurzerhand auf die Füße.
„Geh zurück in die Kabine und zieh dich an“, flüsterte er mit strenger Stimme, während er seine Hose eilig hochzog.
„Aber“, wollte die immer noch erregte und zugleich zutiefst enttäuschte junge Frau gerade ansetzten, da drückte Tommy sie auch schon zur Kabine, während er laut über die Schulter rief: „Warten sie, Sir! Ich komme!“
Manno! Ich will mich nicht anziehen… ich will seinen Schwanz spüren.
„Ich will aber nicht“, zischte Leila aufgebracht und wollte Tommy zu sich in die Kabine ziehen, jedoch trat der junge Mann geschickt zurück und zog die Kabinentür kurzerhand zu.
Arschloch…
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Tommy atmete einmal tief durch und eilte dann zur Eingangstür, von der wieder das Hämmern erklang. Mit dem Fuß kickte er den Hocker weg und öffnete die Tür nur einen Spalt, so dass er die sechs uniformierten Männer sehen konnte, die ihn ungeduldig anstarrten.
„Ja?“ fragte er und spielte den Überraschten.
„Sir, lassen sie uns rein!“, forderte der Vorderste der Wächter.
„Wieso?“
„Dies ist, zum einen, eine öffentliche Toilette und wir wissen, dass eine gesuchte Person sich drinnen aufhält.“
„Gesuchte Person?“ fragte Tommy, jetzt doch etwas beunruhigt.
Der Wächter hob ein Art Polizeibild, auf dem Leila gut zu erkennen war.
„Ist diese Person da drin?“
„Ähm… ja?“
„Dann treten sie beiseite, Junge.“
„Das… geht leider nicht.“
Die Miene des Wächters verdüsterte sich.
„Und wieso nicht, Jungchen?“
„Weil… Leila gerade für kleine Mädchen ist“, er räusperte sich, „sie wollen die Frau doch nicht vom Klo zerren, oder?“
Verirrung und Unsicherheit huschten über das Gesicht des Wächters und er drehte sich zu seinen Kollegen um, die jedoch nur mit den Schultern zuckten. Schnaubend hob er seinen Arm und tippe etwas in seinen POD.
„Hier ist das Büro von Dr. Grom, sie wünschen?“ erklang kurz darauf eine reizvolle Frauenstimme.
„Hier ist der Sicherheitsdienst von Trakt 1. Bitte stellen sie mich umgehend zu dem Doktor durch, es geht um sein Produkt.“
Produkt? Was geht hier vor sich? Was wollen diese Wichser von Leila?
„Hier ist Dr. Grom, was gibt es Leutnant?“ klang eine ruhige Stimme aus dem POD.
„Sir, wir haben L-1 gefunden, doch sie sitzt gerade auf der Toilette, was sollen wir machen?“
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Ortwechsel nur für das Zwischenspiel: Grüne Zone; A2-63 / Militärgelände
Verdutzt blickte Grom auf seinen POD, dann lachte er laut auf.
„Dann warten sie halt, bis sie fertig ist! Dafür stören sie mich? Meine Güte…“, murrte er und legte einfach auf.
So was… unglaublich…
Kopfschüttelnd wandte er den Blick vom POD-Bildschirm ab, bis er stutzte und verwirrt erneut auf den Bildschirm blickte. Eine konstant aufblinkende Einstellung auf dem Bildschirm erregte seine Aufmerksamkeit, und nachdem ihm die Bedeutung der Einstellung wieder einfiel, zuckte er zusammen. Fluchend schaltete er das Programm aus, dann lachte er erneut auf, lauter als zuvor.
„Jetzt weiß ich auch, wieso L-1 auf die Toilette geflüchtet ist“, murmelte er leise, belustigt vor sich hin.
„Was meinen sie, Doc?“ kam eine stöhnende Stimme von seinem Sofa. Grom schaute auf und erblickte K-1008, die sich gerade mit dem langen Kunstschwanz verwöhnte.
„Die Sitzung ist für heute beendet, K-1008. Bitte verlassen sie nun mein Büro.“
Ein enttäuschter Laut kam aus K-1008 Mund, dann zog sie jedoch den langen Dildo aus ihrer nassen Fotze, sprang flink von dem Sofa auf und zog eilig ihren Anzug an. Der Doc schaute der jungen Frau mit leichtem Bedauern zu, bis sie ohne weiteren Protest das Büro verlassen hatte. Er liebte den uneingeschränkten Gehorsam der K-Reihe, leider war dies jedoch nicht der Schlüssel zum Sieg… weiß Gott, leider nicht.
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