Kapitel 8 — Besuch von „Onkel Sam“
Heute etwas länger ;-)
So wurde es in den nächsten Monaten nicht wirklich langweilig. Deutlich aufregender wurde es aber, als ich einen Anruf von dem Banker erhielt, der mir in der Vergangenheit immer mal wieder zu einem lukrativen Aktienpaket verholfen hatte. Doch dieses Mal wollte er mir nichts verkaufen, sondern etwas zurückkaufen. Es stellte sich heraus, dass ein anderer Klient seine Anteile unbedingt vergrößern wollte, weil er wegen einer bevorstehenden Übernahme ein besonders lukratives Geschäft erwartete. Natürlich war ich nicht begeistert, das Geschäft nicht selber machen zu können. Allerdings war das Angebot so hoch über dem aktuellen Kurs, dass ich zumindest darüber nachdachte. Als er merkte, dass ich immer noch zauderte, versprach er, noch ein besonders attraktives, wenn auch etwas unmoralisches Angebot dazu zu legen.
Details erfuhr ich dann einige Tage später.
Sein bewusster Kunde war Amerikaner und hatte dort besondere Kontakte zur Erwachsenenindustrie. Genau für diesen Zweck, sein Aktienpaket zu vervollständigen, hatte er sich der Dienste einer jungen Dame aus der Branche versichert, die ihrerseits gerne eine Drehpause machen und bei der Gelegenheit etwas von Europa sehen wollte. Diese junge Lady weilte nun gerade jetzt in Deutschland und wäre bereit, jemanden wie mich kennen zu lernen. Ich wurde zumindest neugierig und fragte nach Einzelheiten.
So erfuhr ich, dass sie sich mit einem ehemaligen Präsidenten den Namen teilte und sich mit dem Beweis ihrer besonderen Fähigkeiten als Golfspielerin hervorgetan hatte. Nach einer kurzen Recherche fand ich diverse Detail über (ich nenne sie hier aus verschiedenen Gründen) Gabi, die mich nicht kalt ließen und nachdem ich den Erlös für meine Aktien noch etwas optimieren konnte, stimmte ich dem Deal zu. Allerdings ging dieser Zustimmung noch ein längeres Telefonat mit Gabi voraus, bei dem sie mich mehr ausfragte als ich sie und sie mir ausdrücklich bestätigte, dass sie für diesen Job gebucht sei und ihren Vertrag mit großem Vergnügen erfüllen würde, weil er einfach mehrere Fliegen mit einer Klappe schlug.
Schon am nächsten Tag kam sie mit einem Flieger aus Frankfurt an und entschied sich gegen ein Hotel zugunsten meiner Wohnung. So stand mir eine Woche Vollzeitbetreuung mit gleichzeitiger Auffrischung meiner englischen Sprachkenntnisse bevor. Gabi sprach kein Wort Deutsch und ihr Französisch war, wie sich zeigte, ausschließlich nonverbal. Der geneigte Leser gestatte mir an dieser Stelle, dass ich sämtliche Konversation zwischen Gabi und mir hier in Deutsch wiedergeben werde.
So vermeide ich den einen oder anderen sprachlichen Fehler und wer englische Literatur schätzt, wird an anderer Stelle sicher eher fündig.
Ich holte sie direkt vom Flughafen Terminal ab, um die Gesellschaft so lange wie möglich auszukosten. Als sie das Ankunftsterminal verließ, erkannte ich sie sofort. Ich kann aber auch nicht wirklich behaupten, dass sie sehr auf Diskretion bedacht war. Gabi ist ohne Schuhe ca. 1,70 groß und hatte bei ihrer Ankunft ihr eigentlich brünettes Haar blond gefärbt. Ihr Gesicht würde ich eher als rundlich bezeichnen, nicht hässlich anzuschauen, aber auch nicht der Brüller für den nächsten Miss World Contest. Ich würde es fast als kindlich bezeichnen. Zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, fiel ihre Haarlänge nicht so sehr auf. Das war auch nicht nötig, weil die Beine bedingt durch die Rocklänge oder besser -Kürze schon für genug Aufmerksamkeit bei allen Mitreisenden sorgte. Leider lenkte hier eine Anzahl, aus meiner Sicht unglücklich platzierter Tattoos von der Schönheit ihres Laufgestells etwas ab. Der Bereich zwischen Oberschenkeln bis kurz unter die Brust machte einen normalen, nicht besonders dürren Eindruck. Dafür war ihre Oberweite wiederum der absolute Hingucker. Da ich aber hier völlig unbekannt war, störte mich die Aufmerksamkeit der Passanten wenig und wir entzogen uns sowieso schnell den Blicken der Umstehenden, indem wir ein Taxi bestiegen und uns zügig entfernten.
Auf der Fahrt bis zu meinem Appartement lernten wir uns schon mal etwas besser kennen. Gabi zeigte wirklich ein reizendes Wesen, plauderte völlig unbedarft vor sich hin und hielt es auch wohl für das natürlichste der Welt, einen Mann, den sie gerade erst kennen gelernt hatte, beim Erzählen am Oberschenkel zu berühren. Mir fiel es manchmal schwer, ihrem Smalltalk zu folgen, weil mich ihre fantastische Oberweite doch ziemlich ablenkte. DD reine Natur, dazu nur spärlich verpackt, hat man nicht jederzeit vor Augen und die Aussicht auf weitere Annäherungen taten ihr Übriges.
Weil ich ein weiteres Taxi mit der Aufgabe, sich um ihr Gepäck zu kümmern, betraut hatte, konnten wir, bei mir angekommen, schnell im Lift verschwinden. Jetzt waren wir erstmalig allein. Gabi ließ nichts anbrennen. „do you kiss?“ oh sorry, „küsst du?“
„Gerne, aber der Lift ist schnell und wir haben danach alle Zeit.“ Ungeachtet meiner Antwort hatte ich sie sofort am Hals. Ihre Lippen waren weich und nicht aufdringlich. Sie schmeckte fantastisch. Nur ihre Airbags waren insofern störend, dass sich bei deren Berührung bei mir sofort was in der Hose meldete. Aber da waren wir schon oben und die Wohnungstür lag direkt dem Lift gegenüber. Ich ließ Gabi eintreten und sie begab sich sofort auf Erkundungstour durch ihr Domizil für die kommenden 7 Tage. Dabei versäumte sie es in keiner Minute ihre körperlichen Vorzüge immer im besten Blickwinkel zur Schau zu stellen. Mir fiel auf, dass sie auch etliche Tattoos hatte, die von ihrer knappen Bekleidung nur spärlich verdeckt wurden. Da war sicher noch mehr zu entdecken. Nun sind Tattoos, wenn auch motivabhängig, nicht unbedingt mein Ding. Nun bin ich gewiss nicht der Typ Mann, der sich eine Dauerbeziehung mit einem Wesen dessen permanente Message „fick mich“ lautet wünscht. Wenn einem Mann aber das Wort Geilheit so dicht vor der Nase herumbaumelt, dann sieht man schon mal über Derartiges hinweg.
Ich stand immer noch mitten im Wohnraum, da hatte sie ihre Erkundung bereits beendet. „Ich würde gerne zuerst einmal duschen und danach etwas essen, oder will du mich nach dem Duschen erst einmal ficken.“ Da musste selbst ich, dessen derzeitiger Lebensinhalt nicht unwesentlich genau darin bestand, doch erst einmal schlucken. „Alles klar, duschen, essen, ficken. Ist dir diese Reihenfolge recht? Was hältst du von Pizza? Ich könnte was bestellen.“ „Bestellen klingt gut. Dann verlieren wir keine Zeit.“ Ich staunte schon wieder. Drehte sich bei Gabi alles, aber auch wirklich alles nur um Sex? Diese Vermutung sollte sich in den kommenden Tagen weitgehend bewahrheiten.
Für den Augenblick verschwand sie aber erst einmal für einige Zeit im Bad. Gerade als der Lieferservice klingelte, tauchte sie wieder auf. Die langen Haare waren noch nass. Sie trug einen winzigen String und ein riesiges T-Shirt, welches ihr immer von einer Schulter rutschte und offensichtlich nur von ihren ausladenden Brüsten halbwegs am Platz gehalten wurde. „Darf ich aufmachen und das Essen übernehmen?“ „Klar, aber erschreck den armen Kerl nicht zu sehr.“ Gibst du mir Geld, damit ich ihn bezahlen kann“ Ich gab ihr einen Zehner. „Trinkgeld, das Essen wird vom Konto abgebucht. Ich bestelle dort öfter.“ Mit diesen Worten zog ich mich etwas zurück und wartete auf die Show.
Gabi öffnete die Wohnungstür. Luigi, der Sohn des Eigentümers wollte die beiden Kartons gerade schwungvoll weiterreichen, da stockte seine Bewegung, die Kinnlade klappte runter und die Pizza geriet ins Rutschen. Gabi reagierte schnell und erwischte beide Kartons, bevor die zu Boden gingen. Dabei machte sich allerdings im T-Shirt alles selbständig, was sowieso keinen Halt hatte. Die rechte Brust ließ sich nicht halten und schaute jetzt voll aus dem übergroßen Halsausschnitt heraus. Das war zu viel. Luigi wollte flüchten. Gabi ließ die beiden Kartons auf den Boden gleiten und kümmerte sich um den Ausreißer aus ihrem Shirt. Nebenbei gelang es ihr gerade noch, den Schein zu übergeben. Schon verschwand unser kleiner Italiener im noch offen stehenden Lift. Gabi schloss die Wohnungstür und musste dann erst einmal herzhaft lachen. Ich versuchte ihr verständlich zu machen, wie sehr sie den jungen Mann zumindest verwirrt hatte und das ich mir nicht sicher sei, ob er sich so bald wieder hier her trauen würde.
Irgendwie hatte sie das wohl in den falschen Hals bekommen. War es nur meine Sprachschwierigkeit oder ihr Temperament? Jedenfalls begann sie laut zu fluchen und gab den Pizzakartons einen kräftigen Tritt. Das war nun wiederum mir zu viel. Derartiges wollte ich in den kommenden Tagen nicht wieder erleben. Da ich zwischenzeitlich in meinem Lieblingssessel saß, bat ich sie in einem strengen Ton, der keinerlei Spielraum für Diskussionen deutlich machen sollte, zu mir. Unerzogene kleine Mädchen müssen erzogen werden.
Gabi folgte erstaunlich schnell meiner Anweisung und stand blitzartig neben mir. Auch als ich sie am Arm fasste und herunter zog, folgte sie als ob das eine längst abgesprochene Szene in einem ihrer Filmchen sei. Im Nu lag sie bäuchlings quer auf meinen Oberschenkeln. Beine links, fast kniend, Oberkörper rechts soweit, dass ihre ungezähmten Brüste der Schwerkraft folgend, neben meinen Oberschenkeln hingen. Mit den Händen stützte sie sich leicht am Boden ab.
Ihr Prachtarsch lag vor mir, wie auf einem Präsentierteller. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Für Gabi völlig unerwartet rauschte meine rechte Hand mit maximal möglicher Kraft und Geschwindigkeit in Richtung rechte Sitzfleischhälfte, wo sie mit einem scharfen Klatschen zielsicher landete. Ein kurzes Muskelzucken folgte dem spitzen Schrei den ich natürlich erwartet hatte. Die Pobacke färbte sich unverzüglich rosa. Aber sonst …. passierte nichts. Gabi blieb liegen und wartete.
Ich streichelte ihr sanft über das gerade gezüchtigte Fleisch und wanderte dann weiter zu der seitlichen Schleife, mit der dieses miniaturisierte Etwas von String bis eben noch zusammengehalten wurde. Gleiches führte ich auch auf der anderen Seite durch. Mit der linken Hand leicht zwischen ihre noch geschlossenen Schenkel fahrend, konnte ich diese so weit spreizen, dass es mir leicht möglich war, dieses jetzt befreite Kleidungsstück unter ihr hinweg zu ziehen und achtlos zur Seite zu werfen.
Als Gabi gerade Anstalten machte, ihre Schenkel weiter zu spreizen, spürte sie den zweiten Schlag auf der linken Seite. Ihre Reaktion war vergleichbar, aber jetzt wollte sie offensichtlich ihr Schenkel wieder zusammen pressen. Rechtzeitig schaffte ich es aber noch, meine Hand soweit dazwischen zu schieben, dass meine Fingerspitzen ihr Lustzentrum erreichen konnten. Und was musste ich dabei feststellen? Diese ach so junge Fotze war jetzt schon nass.
Es erforderte zwei weitere klatschende Hände auf den süßen Popo und etwas gutes Zureden, dann waren ihre Schenkel so weit auseinander, wie es ihre jetzige Position zuließ. Jetzt konnte meine linke Hand die kleine feuchte Pornopussy ausgiebig inspizieren. Während meine rechte Hand seitlich an ihr herunter erstmalig ihre riesige Titte griff und sich augenblicklich mit diesem Attribut männerverwirrender Weiblichkeit anfreundete, inspizierte ich mit Links ihren sich jetzt öffnenden Schlitz und staunte über die in so kurzer Zeit produzierte Geilflüssigkeit. Das war so viel, dass es mir ein Leichtes war, auch ihre Rosette soweit zu benetzen, dass mein Daumen problemlos einzudringen vermochte.
Apropos Rosette: hier erwartete mich ein wirkliches Schmuckstück. Diese Öffnung war makellos. Dass es dort nicht den geringsten Anschein einer Behaarung gab, bedarf sicher keiner Erwähnung. Zwei bis drei Finger breit war die Haut etwas dunkler gefärbt und zog sich in wenigen Falten Richtung dunkler Öffnung zusammen. Gabi hatte den schließenden Ringmuskel offensichtlich so gut unter Kontrolle, dass es ihr kein Problem war, meinem Daumen Zugang zu gewähren.
Mittel- und Ringfinger inspizierten gleichzeitig so die Rückwand ihrer feuchten Spalte, dass es ein Leichtes war, Daumen und Finger gegeneinander zu reiben. Es war eigentlich nur als Test gedacht, aber Gabi reagierte auf diese Stimulation derartig heftig, dass ich ein — zwei Minuten später ein total durchnässtes Hosenbein hatte und meine neue Gespielin sich mit einem Abgang belohnte, wie ich ihn selten zu sehen oder spüren bekam.
Gabi erholte sich erstaunlich schnell. Sie stand auf um sich sofort wieder, aber dieses Mal breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen. Während ich sie mit beiden Händen leicht am Gesäß haltend zu mir zog, hielt sie meinen Kopf und überflutete mich mit einer Unmenge sanfter, feuchter Küsse und bestätigte mir, dass sie eine derartige Behandlung dringend nötig gehabt hatte. Schließlich sei ihr letztes Mal mindesten 2 Tage her gewesen. Das konnte ja noch was werden.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Als ich von der Knutscherei langsam eine Kiefersperre bekam und es mir auch sonst eng wurde, bemerkte Gabi die nasse Hose und bestand auf deren Entfernung. Gesagt, getan. Direkt im Anschluss an meine Befreiung bekam ich eine Lektion über die handwerklichen Fähigkeiten meiner kleinen Amerikanerin. Sie komplettierte ihre Vorstellung durch den vollen Einsatz aller drei geeigneten Körperöffnungen. All das vollzog sie, ohne dass ich mich aus meinem Sessel erheben musste. Zum Abschluss konnte ich kaum aufstehen.
Die Pizza wurde in der Mikrowelle erwärmt. Wir befriedigten unsere kulinarischen Gelüste ohne Lust, aber umso schneller, um dann über einen kurzen Aufenthalt unter der Dusche im Schlafzimmer zu verschwinden.
Von dort gab es keine spektakulären Vorkommnisse zu berichten. Die Zeit verging überwiegend mit gegenseitigen Berichten über das jeweilige Leben. Gabi bewunderte, wie ich in so späten Jahren noch mal zu einer nicht gewöhnlichen Art der Sexualität zurück gefunden hatte. Ich lernte, wie ein junges Mädchen mit ganz ansehnlichen Körperproportionen und einer ausgeprägten Neigung zum Exhibitionismus vom zur Schau stellen ihrer Reize über einen guten Fotografen und dem dadurch immer reichlicher fließenden Taschengeld in einer Branche landete, die neben der Vereinigung ihrer bisher gekannten Gelüste ihr nahezu unbegrenzte Orgasmen bot — und davon konnte sie nie genug bekommen.
So ergab es sich auch in dieser Nacht, dass aus einer Haut an Haut Kuschelei, bei der ich mir alle Mühe gab, ihre Triggerpunkte aufzuspüren und zu bedienen, sie sich befleißigte, mir den einen oder anderen Höhepunkt zu bescheren. Dabei stellte sich auch heraus, dass ihr meine durchschnittliche Anatomie nicht in jeder Stellung ausreichte. Es entstand ein Gespräch über Männer mit dunkler Hautfarbe und ihrer äußerorentlichen Männlichkeit. Und natürlich hatte sie damit im Laufe ihrer Karriere vielfach Erfahrungen sammeln können. Mit einem nicht mal so verwegenen Gedanken, einem Lächeln im Gesicht und einer äußerst attraktiven Brustwarze zwischen den Lippen läutete ich die Nachtruhe ein.
Nach dem Frühstück beschlossen wir, einen Bummel durch unsere schöne Stadt zu machen und vielleicht das eine oder andere Andenken zu erwerben. Es fiel mir nicht schwer, unsere Tour so zu legen, dass wir an einem mir nicht unbekannten Wäschegeschäft vorbei kamen. Ich hätte mich schon sehr irren müssen, wenn es Gabi nicht hineingezogen hätte.
Chris war anwesend und ich konnte sehen, wie sehr sie versuchte, Gabis Rolle zu erkunden. Da ich aber alles übersetzten musste, konnte ich die entstehende Unterhaltung einigermaßen steuern. Jedenfalls war beiden Girls recht schnell klar, dass sie sich derzeit wohl den selben Schwanz teilten. Als dann der Hengst aus Neugierde oder Zufall auch noch im Verkaufsraum auftauchte, fielen Gabi erst die Augen aus dem Kopf und dann erkannte sie recht schnell, warum wir heute hier gelandet waren. Zu allem Überfluss konnte unser Freund sich mit ihr in ihrer Muttersprache unterhalten und so flirteten die Beiden, dass sich alle Balken bogen.
Die reduzierte Aufmerksamkeit auf uns nutzten Chris und ich zum Pläne schmieden. Ich klärte sie in groben Zügen über Gabis Funktion und Fähigkeiten auf und ließ dabei nicht unerwähnt, dass Gabi schon bewiesen hatte, dass sie mit ungewöhnlicher Anatomie umzugehen wusste. Ich bot Chris an, uns mit dem Hengst zu besuchen und ihm zu dem Anlass ein ganz besonderes Geschenk zu machen. Er könne sich einen lang gehegten Wunsch erfüllen und sie dabei ihren zarten Schließmuskel schonen, auch wenn sie sich dazu sicherlich mir mal wieder hingeben müsse. Schließlich wollte ich als Initiator ja auch meinen Spaß haben.
Natürlich hatte ich derzeit Gabi und sie war allzeit bereit. Aber schon bald wäre sie wieder weg und Anna stand mir auch nicht jederzeit zur Verfügung. Da ist es immer gut, wenn man noch ein weiteres Eisen im Feuer hat. Chris stimmte zu und so bemühte ich mich um ein Ende des Besuchs bei Chris, nicht ohne dass eine hauchzarte Winzigkeit in schwarz den Besitzer wechselte und in einer kaum größeren Einkaufstasche davon getragen wurde.
Den weiteren Tag verbrachten wir mit einem ausgedehnten Lunch in einem netten Straßenrestaurant und einem Museumsbesuch. Zwischendurch gab es immer wieder Spaziergänge, überwiegend begleite von durchaus frivolen Schilderungen aus Gabis reichhaltigen Repertoire von Erlebnissen mit mehr oder weniger geilen Filmpartnern.
In einem Villenviertel fiel mir ein südländischer Typ auf, der sowohl Gabi als auch mir äußerst unsympathisch vorkam. Er verließ eine der Prunkvillen zusammen mit einem kleinen, vielleicht 5-jährigen Jungen, den er zu einem nahen Spielplatz begleitete. Wir beobachteten dieses so ungleiche Paar aus angemessener Distanz eine Weile und wunderten uns darüber, mit welcher Liebe er sich um seinen offensichtlichen Sohn kümmerte.
Ich hätte das hier nie erwähnt, würde dieses Erlebnis im Laufe der Zeit nicht noch eine Bedeutung bekommen.
Auf unserem Rückweg besorgten wir uns noch ein paar Kleinigkeiten zu Essen und beschlossen den kommenden Abend zuhause zu verbringen.
Dort angekommen, begab ich mich an die Vorbereitung unseres Nachtmals, während Gabi im Bad verschwand, um sich frisch zu machen und dem Anlass entsprechend zu kleiden. Zurück kam sie in einem ärmellosen, extrem engen, schwarzen Pulli, der so lang war, dass er genauso gut auch als Minikleid hätte durchgehen können. Darunter trug sie oben offensichtlich nichts und unten mit dem gerade erst erstandenem „Nichts“ fast nichts.
„Autsch!“ prompt hatte ich mich in den Finger geschnitten. Kein Wunder bei den Aussichten. So, wie Gabi die Treppe herunter kam, wusste ich wirklich nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Leittragender war jetzt mein linker Zeigefinger. Gabi spielte umgehend Krankenschwester, wobei sie deutlich machte, dass sie froh sei, dass meine rechte Hand noch unverletzt sei. Um nicht alles voll zu kleckern und auch aus hygienischen Gründen bekam ich links einen Gummihandschuh verpasst. Auch nicht schlecht.
Zum Essen kuschelten wir uns auf die Wohnlandschaft vor die Videowand. Ich zeigte Gabi, wie der Fernseher auch zum Surfen zu gebrauchen war und sie entführte mich daraufhin an einen Ort, den wohl die meisten Herren dieser Erde irgendwann schon mal besucht hatten.
Natürlich hat das Beobachten von Leuten beiderlei Geschlechts bei mach menschlichen Tätigkeiten, ohne dass sie übermäßig bekleidet sind, so seine Reize. Wenn dann aber eine der Hauptakteurinnen der Vorstellung direkt neben einem liegt, einem die Hose öffnet und sich die Brüste streicheln lässt, so ist das eindeutig eine absolute Steigerung derartiger Genüsse.
So kuschelten, streichelten, fummelten und knutschten wir uns durch so manchen ihrer mehr oder weniger gelungenen Clips. Ich hatte schon nach kurzer Zeit einen Dauerständer, den Gabi zweimal angemessen bediente. Sie war relativ relaxt und wurde erst nervös, als ein offensichtlich naher Verwandter unseres geschätzten Hengstes auftauchte und sie nach Strich und Faden, oder besser, in typischer Pornomanier durchvögelte. Als ich ihr dann eine reale „Hengstparade“ in Aussicht stellte, wurde meine kleine Rita dann doch so wuschig, dass sie ihr Recht auf Revanche durch mich einforderte und sich bis zu ihrem finalen Ende fisten ließ.