Lebenslänglich — bis das der Tod uns scheidet! K7
Petras Studio
Die nächsten Tage verliefen recht trist. Ich musste mich von der letzten heißen Nacht reichlich erholen. Mann ist eben keine 60 mehr. Anna hatte ein paar private Verpflichtungen in München und Chris ausgiebigst mit dem Hengst zu tun.
Der hatte natürlich zu Hause bemerkt, dass der Lippenstift an seiner Schwanzwurzel unmöglich von Anna stammen konnte. Diese Erkenntnis führte unverzüglich zu dem Vorhaben, die Situation bestmöglich auszunutzen.
Am Montag gab es noch reichlich Gesprächsstoff zwischen ihm und Chris, was fast dazu führte, dass sie dienstags nicht zum Dienst kommen wollte. Als sie dann aber doch kam, nahm er sie gleich mit in die hinterste Ecke des sowieso ziemlich diskreten hinteren Verkaufsraums, öffnete die Hose und ließ sich erst einmal gepflegt einen blasen. Das wiederholte sich für die nächsten Tage allmorgendlich bis Chris durch den Gewöhnungseffekt langsam die Lust an dem Spiel verlor. Seine Bemühungen, Chris zu einem normalen Fick zu überreden scheiterten schon beim ersten Versuch. Chris war ziemlich lustlos und dadurch fotztrocken und der Hengstbolzen ließ sich einfach nicht schmerzfrei einführen.
So landete sie noch ein paar Mal bei mir. Wir kochten zusammen und hatten besonders viel Spaß mit Honig und Sahne. Dadurch vermisste ich Anna erst mal kaum.
Dann rief Petra an. Sie entschuldigte sich dafür, dass ich nichts von ihr gehört hätte und bot an, mir ein etwas besonderes Kinoerlebnis bieten zu können.
Rechtzeitig zum vereinbarten Termin tauchte ich bei ihr auf.
Petra führte mich durch ihr gerade leeres Kosmetikstudio und war dabei sehr sachlich und auch etwas distanziert. Verständlich, wenn sie bald eine Kundin erwartete, konnte sie sich eine zeitaufwendige Entgleisung augenblicklich nicht erlauben.
Unser Rundgang endete in einem kleinen, schlicht gehaltenen Raum, der im Gegensatz zu dem Rest der Lokation ziemlich dunkel gehaltene Wände hatte. Eine Wand wurde komplett durch einen schweren Vorhang verdeckt. Möbliert war der Raum mit einer Art Massageliege, die mich aber auch an das Behandlungsmöbel eines Gynäkologen erinnerte. Des Weiteren gab es an einer Wand ein kleines Schränkchen, einen Hocker auf Rädern und eine stattliche Arbeitslampe unter der Decke. Alles in Allem ein Arbeitsplatz mit universellen Eigenschaften zur Behandlung eines willigen Körpers.
Petra bugsierte mich mit meiner Kehrseite gegen die Liege und kam mir sehr nahe.
„Bei unserem Treffen fiel mir auf, dass du dich nicht rasierst. Du fühltest dich nach Enthaarung an. Aber die sollte mal wieder aufgefrischt werden. Wir haben noch genug Zeit. Darf ich?“
Ich war kurz perplex. Bevor ich antworten konnte, erhielt ich einen leichten Stoß und schon saß ich seitlich auf der Liege. In der Folge ließ ich es geschehen, dass sie meine Beine anhob und mich passend drehte. Schon lag ich in bequemer Stellung. Hose öffnen und Ausziehen war ein Akt von wenigen Sekunden. Die Rückenlehne wurde justiert, das Hauptlicht gelöscht und die Arbeitsleuchte mit ihrem warmen Licht auf meinen Schoß gerichtet.
Erst jetzt schaltete sich mein Gehirn wieder ein und erlaubte mir den Gedanken, dass, wäre ich jetzt in meiner Bewegungsfreiheit fixiert, ich mir um meine Kronjuwelen Gedanken machen müsste. Aber so…
„Braver Junge, Beine breit, Augen zu, denk an was Nettes.“ Ich gehorchte wie mechanisch und vor meinem geistigen Auge tauchte ihre Blumenkohlpussy in aller Deutlichkeit auf. Wir hatten noch nicht miteinander gefickt. Sollte sich das heute ändern? Ich ergab mich meinem Schicksal.
In der nächsten halben Stunde erfuhr ich alle Eindrücke einer professionellen Enthaarung. Petra schien am liebsten mit der türkischen Methode zu arbeiten. Die Zuckerpaste war angenehm warm aber nie zu heiß. Nur als ich meine Knie neben meinen Ohren ablegen sollte, knackten ein paar Knochen. Es wurde etwas unbequem. Aber als Ergebnis hatte ich eine absolut haarlose Kimme. Die ganze Prozedur war weitestgehend schmerzfrei, weil meine Intimzone diese Art der Enthaarung ja bereits gewohnt war.
Erst als Petra zum Qualitätstest ihrer Arbeit mehr neckisch als intensiv mir vom Skrotum bis zum Darmausgang leckte, schaffte es mein kleiner Hausfreund bis knapp über eine Halberektion hinaus.
Dann durften meine Beine wieder dahin, wo ich es für am Bequemsten hielt. Sie hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Eichelspitze und deckte mich mit einer leichten Fleecedecke zu. Anschließend löschte sie das Licht und zog den Vorhang komplett auf. „Viel Spass, der Herr.“ Raus war sie und ich lag im Dunkeln.
Plötzlich flackerte in Blickrichtung Licht auf und ich sah in einen weiteren Behandlungsraum. Der war im Gegensatz zu meinem aber ganz hell gehalten und auch etwas größer. Auch hier gab es zentral eine Behandlungsliege, die mit dem Fußende zu mir zeigte. Die obligatorische medizinische Deckenlampe fehlte ebenso wenig. Allerdings war der Raum etwas reichhaltiger möbliert. Es gab sogar eine Musikanlage, welche Petra, nachdem sie den Raum betreten hatte, sofort in Betrieb nahm. Die Wände waren mit einer Serie ganz unterschiedlich geformter Vulven geschmückt. Es gab geschlossene und offene, dicke und dünne, aber alle waren haarlos. Sanfte Entspannungsklänge drangen gedämpft zu mir herüber. Über die Art der Abtrennung zwischen den beiden Räumen war ich mir aber noch nicht voll im Klaren.
Petra hatte ihre legere Freizeitkleidung, die sie eben noch bei mir trug, abgelegt und war jetzt mit einem blass-rosa Kittel bekleidet, der bis unters Kinn zugeknöpft war.
Offensichtlich hatte sie etwas nachgeholfen, denn der Kittel war obenrum zumindest dezent gefüllt. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich bei ihr ein hübsches B-Körbchen vermutet.
Es schien an der Tür zu klopfen. Ein ebenso uniformiertes, junges Mädchen mit hübschen Gesichtszügen trat ein. Ihr folgte eine Frau, die ich zunächst nur von hinten sehen konnte. Petra dimmte das Deckenlicht bis der Raum nur noch von der „OP-Leuchte“ beschienen wurde. Die junge Assistentin half der Frau beim Auskleiden, bis die nur noch BH und Slip trug. Dann verließ die „Kleine“ den Raum, die Frau setzte sich seitlich auf die Liege und drehte jetzt ihr Gesicht erstmalig in meine Richtung. Wäre meine Lage nicht so bequem gewesen, ich wäre fast von der Liege gefallen. Wer da aufrecht saß und offensichtlich gleich die Beine spreizen sollte, war niemand anderes als die Schwiegermutter. Welche Überraschung.
Jetzt gingen mir schlagartig zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was hatte Petra mit ihr vor?
Offensichtlich diente diese Anlage nicht nur der Körperkosmetik sondern bot einen Platz für Kunden, die dem Voyeurismus frönten. So besserte unsere kleine, schüchterne Petra also ihr Einkommen auf. Offensichtlich tat sie das aber sehr dezent und verborgen und kam dabei selber nicht so richtig auf ihre sexuellen Kosten. Anders war ihre neuliche Aktion bei mir kaum zu erklären.
Warum aber war ausgerechnet ich jetzt hier? Bestimmt hatte ich ihr keinen Anlass zu der Vermutung gegeben, ich könnte an so etwas außerordentlichen Gefallen finden. Zudem gab es zahlreiche Videoclips, bei denen Mann in aller Deutlichkeit Derartiges betrachten konnte. War das jetzt ein Racheakt oder steckte mehr dahinter?
Ich wartete ab.
Petra drückte irgendeinen Taster an der Wand, bevor sie sich ihrer Schwiegermutter zuwandte. Neben meinem Ohr knackte etwas sehr leise in der Rückenlehne. Gleichzeitig leuchtete eine Laufschrift über dem Sichtfenster auf, welches mich informierte: „Bitte ruhig verhalten. Bild und Ton sind nur einseitig sicht- und hörbar.“
Ich harrte also der Dinge, die da kommen sollten.
Petra wandte sich jetzt der Schwiegermutter zu, die, wie ich später erfuhr, auf den Namen Lieselotte hörte und platzierte sie passend auf der Liege. Lieselotte legte sich zu meinem Erstaunen allerdings auf den Bauch. Kein Waxing?
Petra öffnete ihr den BH, den sie danach etwas umständlich unter ihr hervor zog.
Was jetzt folgte, war eine sicher angenehme Ölmassage der Rückenpartie, die auch Hals, Arme und Hände mit einschloss. Bis auf die dezenten Klänge aus der Musikanlage, war kein Ton zu vernehmen. Petra wusste offensichtlich, was gewünscht war.
Die Vorstellung dauerte ca. 10 Minuten und fand ihre Fortsetzung an Unterleib und Beinen, nachdem Lieselotte kurz ihr Gesäß angehoben und damit Petra das Ausziehen des unspektakulären Slips erleichtert hatte. Die Massage wurde jetzt über Hüften und Pobacken an den Beinen fortgesetzt. Besonderes Augenmerk erfuhren die Füße und Zehen. Ein angenehmes sanftes Stöhnen war dabei zu vernehmen. Das gefiel also ganz offensichtlich. Beim Ablegen der Füße bemerkte ich, das Petra die ganz bewusst etwas mehr nach Außen legte. Das machte Sinn, denn der Weg zurück nach oben führte ausschließlich über die Innenseiten der Schenkel und endete wirklich erst kurz vor dem virtuellen Stoppschild. Für mich gab es bis dahin nicht zu viel zu beobachten. Die Füße waren gepflegt, die Beine schlank und gerade, das Gesäß schien noch nicht zu entgleisen. Kein Wunder, bekam es doch offensichtlich, wie auch jetzt, eine kräftige Knetmassage als gezielte Aufmerksamkeit ab. Das Ganze endete mit einem sanft von unten nach oben, oberflächlich durch die Po Ritze gezogenen Mittelfinger und einem folgenden kräftigen Klapps aufs Gesäß. Der spitzte Aufschrei war offensichtlich gespielt. Lieselotte drehte sich auf den Rücken, suchte eine möglichst bequeme Lage und spreizte auch die Beine soweit, dass sich die Oberschenkel gerade nicht mehr berührten.
Meiner üblichen Blickrichtung folgend ignorierte ich die Beine und begann am Y, welches nicht viel hergab, weil die Lippen fest verschlossen schienen. Ein kurzer wenig gekräuselter Flaum bedeckte die Scham. Der Bauch war flach und offensichtlich narbenfrei. Ihre B-Körbchen schienen nicht bearbeitet worden zu sein und folgten der Schwerkraft insofern, dass sie nach rechts und links weg kippten. Brav lagen ihre Arme seitlich am Körper. Sie war bereit.
Petra kam mit reichlich neuem Öl und goss es auf Lieselottes Oberkörper. Bevor es an den Seiten weglaufen konnte, fing sie es auf und begann, es mit schnellen, geübten Bewegungen zu verteilen. Im Nu glänzte der ganze Oberkörper und wurde von Petras geschmeidig gleitenden Händen verwöhnt. Wären da nicht die Brust mit ihren Warzen gewesen, hätte man glauben können, das Rückenritual würde sich einfach nur wiederholen. So aber umschloss sie erst die eine, dann die andere Brust behutsam mit beiden Händen. Streichelte und knetete vom Rand zur Spitze, von den Seiten zur Mitte. Nur das steile Aufrichten der gezwirbelten Warzen, die jetzt plötzlich gut und gerne zwei Zentimeter empor standen, ließ erkennen, das hier auch eine Portion Erotik mit im Spiel war.
Aber Petra ließ sich nicht zu lange aufhalten. Ihre Hände wanderten Richtung Unterbauch und nach nur andeutungsweiser Berührung des Venushügels kümmerte sie sich wie bereits zuvor um Hüften, Schenkel und Füße. Auf dem Rückweg des selbe Spiel. Wieder durften die Innenseiten der Oberschenkel die längste Aufmerksamkeit erfahren, wieder spreizte Lieselotte ihre Schenkel, doch jetzt half Petra deutlich nach. Sie winkelte die Knie soweit an, dass zuletzt die Fußsohlen aneinander lagen und somit die Oberschenkel weit gespreizt eine durchaus jugendlich wirkende Frauenfotze präsentierten. Jetzt konnte man von Einblicken sprechen und ich war quasi gezwungen tief in dieses Auge der Lust zu schauen.
Mit wenigen gezielten Streicheleinheiten wurden die äußeren Bereiche dieses Lustzentrum so lange bedacht, bis die so Verwöhnte begann, unruhig mit dem Hintern hin und her zu rutschen. Petra zog sich für einen Augenblick zurück.
Als sie wieder auftauchte, brachte sie die Utensilien zum Enthaaren mit. Das überschüssige Öl wurde rings um den Intimbereich entfernt. Die Haut leicht gepudert und dann nahmen die Dinge ihren Lauf. Streifen um Streifen wurde die Zuckerpaste aufgetragen und ruckartig entfernt. So glänzte auch diese Pussy schnell in unbehaarter Pracht. Gegen Ende hob Lieselotte ihre Beine soweit Richtung Kopf, dass Petra auch die etwas schwieriger zu erreichenden Regionen bearbeiten konnte.
Mir bot sich dadurch der ungetrübte Blick auf eine Rosette, die durchaus den Anschein hatte, nicht jungfräulich zu sein. Nach Ende der Prozedur lang Lieselotte nun mit einer Jungmädchenfotze blitzblank auf der Massageliege und ich war schon ziemlich enttäuscht, weil sich nichts für mich Spektakuläres ereignet hatte.
Da kam Petra mit dem Öltöpfchen zurück und goss eine gehörige Menge über die haarlose Pussy.
Sofort griff sie zu und verteilte das Öl, wobei es ihr scheinbar darauf ankam, möglichst viel zwischen die Schamlippen zu leiten. Die Schwiegermama schien darauf gewartet zu haben. Sie griff sich Petras streichelnde Hand und presste sie fest auf ihr heißes Fotzenfleisch. „Gib mir mehr — ich brauche es heute mit allem Drum und Dran.“
Hatte ich mich verhört? War das bis jetzt alles nur Vorspiel gewesen? War die „Alte“ nur hier um sich bis zur Erlösung aufgeilen zu lassen? Und kam das öfter vor, sodass Petra das vorher wusste und mich deshalb eingeladen hatte? Kam jetzt noch mehr?
Mein Interesse wachte jedenfalls auf.
In der Folge wurden mir Fingerspiele vom Feinsten geboten, ohne das es zum Äußerten kam. Erst als Petra ihr immer mehr die dunkle Höhle verwöhnte, erst einen dann zwei gut geölte Finger darin versenkte, wurde Lieselotte sichtbar wuschiger.
„Gib mir mehr, gib mir einen Dildo oder besser noch einen Schwanz!“ Diese mehr gestöhnten Worte gaben den Startschuss. Lieselotte musste sich auf die Liege knien, Oberkörper und Kopf soweit wie möglich nach unten gedrückt. Rita stand jetzt hinter ihr und fingerte mit zwei Fingern ihre Pussy und ihr Daumen steckte tief im Hinterausgang.
Ich war inzwischen aufgestanden und stand direkt vor der Trennwand, hatte meinen jetzt doch erigierten Schwanz in der rechten Hand und rieb ihn langsam zur Erhöhung meiner erwachten Lust. Lieselotte war kaum noch zu halten und schrie inzwischen nach mehr. Petra blickte kurz zur Seite und schien mich erkennen zu können. Ihre eindeutige Kopfbewegung veranlasste mich, meinen Beobachtungsposten zu verlassen und nach nebenan zu schleichen. Leise öffnete und schloss ich die Tür zum Behandlungsraum. Lieselotte blickte zur anderen Seite und bekam so nichts von mir mit.
„Lilo, du willst mehr?“ Petra beschleunigte ihre Bewegungen weiter. „Ja, gib es mir hart. Gib mir einen Pfahl.“ „Sollst du haben…“ Mit diesen Worten zog sie sich zurück, dirigierte mich hinter die tropfende Lilo und fuhr die Massageliege mit dem Fußpedal auf die passende Höhe herunter. Petra ergriff meinen Ständer, der jetzt nach ihrer zweiten Wichsbewegung deutlich ölig glänzte, setzte ihn an der richtigen Stelle an und schob ihn mit Leichtigkeit in die dunkle Höhle. Ich vollendete diese kühne Tat, griff Lilo rechts und links an die Hüftknochen und stülpte mir diesen trotz Allem engen Darm bis zum Anschlag auf meinen Pfahl. Petra unterstützte das Ganze, indem sie von unten voll in die frisch enthaarte Pussy griff und die Clit rieb, was das Zeugt hielt.
Das Gefühl war herrlich wie immer, wenn ich mich in eigentlich verbotenen weiblichen Regionen aufhielt, doch die geile Schwiegermutter war einfach schon zu weit. Ein wildes Zucken durchfuhr ihren Körper. Sie presste Petras Hand mit aller Gewalt auf ihre Clit. Mit einem langgezogenen Aufschrei verloren ihre Beine jegliche Spannkraft. Schlagartig lag sie bäuchlings auf der Liege und mein Ständer wippte entfesselt zehn Zentimeter über ihrem Hinterteil.
Petra vollendete die Reizung mit ihrer jetzt vergrabenen Hand und deutete mir mit der anderen an, doch bitte wieder nach nebenan zu gehen. Enttäuscht folgte ich ihrem Wunsch. Dort angekommen, konnte ich beobachten, wie die jetzt völlig erschöpfte Lilo auf der Seite Lag und von Petra zugedeckt wurde. Diese dimmte das Licht weiter runter und verließ den Raum.
Sekunden später kam sie zu mir rein und zog den Vorhang zu. „Herr, du bist toll. Das war das Größte.“ Gleichzeitig schauten wir beide an mir runter und sie musste Grinsen.
„Ja, der Größte, aber meine Eier schmerzen, als würden sie jeden Augenblick platzen.“ „Oh, würdest du mir die Freundlichkeit gestatten, das Angefangene zu vollenden? Auch wenn ich dir nicht mein Hintertürchen bieten kann. Das würde zu viel Vorbereitungszeit erfordern und dein Schwanz ist immer noch so schön steif.“
„OK, aber mir steht der Sinn gerade nicht nach einem Blowjob und für einen richtigen Fick — bitte nicht böse sein — fehlen mir eigentlich richtige Titten.“ Petra grinste immer noch. „Aber ich könnte uns ein paar richtige ausleihen?“ Ich nickte nur verwundert. Petra betätigte den Sprechknopf vom Intercom an der Wand. „Geli, wir brachen deinen Oberkörper in Raum 3 und zwar sofort.“ Das „OK“ ging schon fast unter, da dirigierte Petra mich bereits wieder auf die Liege. Ich lag noch nicht richtig, da hatte sie bereits die drei untersten Knöpfe ihres Kittels geöffnet und schwang sich in Reverse Cowgirl Manier über meinen Schoß. Geschickt griff sie meinen Ständer und begann ihn ganz offensichtlich an ihrem Blumenkohl zu reiben. Zu meinem Erstaunen fühlte sich dort alles ziemlich feucht an. Sehen konnte ich ja nichts, weil ich nur auf ihren Rücken blickte.
Da öffnete sich die Tür erneut und ich konnte im Dämmerlicht erkennten, dass die junge Assistentin von vorhin eintrat. „Was kann ich tun?“ fragte sie leise? „Kittel aus und Rücken an Rücken aufsitzen. Der Herr braucht ein paar Titten zum Anfassen und zur Stimulation.“ Geli zögerte nicht eine Sekunde. Entweder war sie absolut gehorsam oder derartige Anweisungen gewohnt. Mit beiden Händen griff sie in die Knopfleiste ihres Kittels und riss alle Druckknöpfe quasi mit einem ‚Ritsch‘ auf. Zum Vorschein kam nicht unerwartet ein knackiger Mädchenkörper der nur mit einem weißen Hüftslip bekleidet war. Gelenkig, wie jemand wie sie nur in so jungen Jahren sein kann, schwang sie ein Bein über meinen Brustkorb und kam so breitbeinig, Rücken an Rücken mit Petra über mir zu stehen. Langsam ließ sich runter gleiten, bis sie mit leichtem Druck auf meinem Bauch zur Ruhe kam. Sofort ergriff sie meine Handgelenke und führte beide Hände hoch zu ihren Brüsten. „Kontakt!“ war das Einzige, was sie, den Kopf zur Seite geneigt, Petra ins Ohr flüsterte. Die wertete diese Information als Startkommando und lochte augenblicklich bis zum Anschlag ein. Ja, es war unverkennbar, diese Pussy war sowas von nass, dass es vermutlich nur ihren krausen Labien zu verdanken war, dass ihr der Schleim nicht bereits die ganze Zeit an den Beinen runter lief.
Jetzt wollte ich mich aber erst mal auf die Milchdrüsen der Assistentin konzentrieren. Selbige wirkten auf mich extrem stimulierend. Kurzfristig vergaß ich meinen Ständer in seiner feuchten Höhle. Diese Brüste hätte ich irgendwo zwischen B und C eingeordnet. Was mich so unheimlich aufgeilte, war das, was ich üblich als Ziegentitties bezeichnete. Ihre Brüste waren fest, standen wie eine 1, würden jeden Streichholztest bestehen. Die Nippel waren nicht größer als Rosinen, die Vorhöfe standen dafür fast soweit hervor wie kleine Moccatassen. Beide Nippel waren aber nicht mittig, sondern weit nach außen und leicht nach unten angeordnet. Sie hatten etwas Ähnlichkeit mit einem Ziegeneuter. Ich fand es einfach nur geil. Petra fing jetzt an, auf mir zu hopsen. Geli musste zwangsläufig mitmachen. Ich knetete ihre Titten und dachte daran, wie es noch vor kurzem in dem engen Loch von Lieselotte war. Petra gab sich alle Mühe und keine zwei Minuten später ließ sich meine Explosion nicht mehr vermeiden. Als ich zur Ruhe kam, stieg Petra aus dem Sattel und stelle sich neben mich. Geli griff Ihr in die Pussy, zog den Finger wieder raus und leckte das Gemisch auch Geilsaft und Sperma genüsslich ab.
Ich war zufrieden, aber Petra was sicher noch nicht gekommen. „Was machen wir denn nun mit dir?“ richtete ich die Frage an sie. „ Oh, wenn du gestatten würdest, möchte ich Geli gerne um diesen Freundschaftsdienst bitten. Sie mag meinen Saft und hat eine ausgesprochen flinke Zunge.“ „Wenn ihr mich dazu nicht wegschickt?“ „Natürlich nicht. Sicher freut sie sich dabei, wenn du sie noch etwas streichelst.“
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