Kapitel 4 — Einkaufen macht Lust
Als erste Handlung klickte Anna sich den Pferdeschweif wieder zwischen die Pobacken und präsentierte sich als rotfüchsige Stute mit einem von mir nicht erwarteten und auch so nicht geplanten Stolz. Sie stolzierte vor mir herum, dass es eine Freude war, diesen so perfekten Jung-Frauen Hintern zu bewundern. Eigentlich sollte die anale Belastung ja dazu dienen, ihr meine „Macht“ zu demonstrieren, aber nun stellte sich heraus, dass es ihr offensichtlich Lust und Freude bereitete, so ausgezeichnet zu sein. Natürlich konnte das Ganze auch ein grandioser Schachzug ihrerseits sein, um sich nicht zu sehr in meine Hände zu begeben. Allerdings ließ ich den Gedanken umso mehr fallen, je mehr ich sie beobachtete.
Das Ankleiden war nicht so einfach, wie die geringe Anzahl der verfügbaren Kleidungsstücke anfangs vermuten ließ. Wir mussten unbedingt dafür sorgen, dass sie bei mir etwas Garderobe deponierte. Weil ich sie in den nächsten Stunden nur genießen, aber nicht zur Schau stellen wollte, musste sie den Schweiß wieder abnehmen. Die aufgeschnittene Naht an ihrer Jeans war recht unauffällig, solange sie sich nicht bückte. Also beschlossen wir, vor dem Abendessen eine kleine Shoppingsession einzubinden.
Das Wetter hatte sich wieder beruhigt, sogar die Sonne ließ sich blicken. Die Temperaturen waren sowieso recht angenehm. So entschied ich mich dazu, mein Outfit dem ihren anzupassen. Jean und T-Shirt waren schnell ausgewählt.
Ich war gerade fertig, da musste ich erkennen, dass ich die Rechnung offensichtlich ohne den Wirt gemacht hatte. Anna kam mit einer großen Schere aus der Küche.
„Du willst mir jetzt doch nicht ernsthaft die Jeans aufschneiden?“ Ihr schelmisches Grinsen war unbeschreiblich. „Nein, keine Angst, aber vielleicht wollen wir ja noch etwas Spaß im Laufe des Abends haben.“ Sprachs und kniete sich vor mir auf die Auslegeware.
Während ich noch ganz verdutzt zu ihr herunter sah, öffnete sie mit geschickten Fingern meinen Gürtel und dann alle Knöpfe von Hosenbund und Hosenstall. Der war im bayrischen Stil geschnitten und klappte deshalb, wie bei vielen Trachtenhosen nach vorn herunter.
Ein Griff in den Hosenbund und ehe ich mich versah, hing mir das gute Stück in den Kniekehlen. Ich war immer noch sprachlos. Wollte sie mir ernsthaft kurz vor unserem Ausgang noch einen Blasen? Aber was sollte dabei die Schere?
Ohne weitere Erklärungen griff Anna mir in die fast neuen Retroshorts und zog auch diese ein Stück nach unten. Als die aus der Gefahrenzone raus war, griff sie beherzt das Vorderteil, welches ursächlich dazu bestimmt war, meine Männlichkeit zu bekleiden, Zog es zu sich in die Länge und schnitt ein so großes Stück Stoff heraus, dass dieses Bekleidungsstück zumindest vorne seinen Zweck nicht mehr erfüllte. Wie gut sie den Schnitt gesetzt hatte, sahen wir, als die Unterhose wieder an ihrem ursprünglichen Ort saß. Vorn herum die reine Blöße. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, einmal zuzugreifen und sich meine Nudel zwischen die Lippen zu stopfen. Da ich zwangsläufig anfing, leicht zu erigieren, fiel es ihr leicht, mir dabei die Vorhaut zurück zu ziehen. Zwei weitere Stöße und das Vergnügen hatte ein Ende. Sie zog mir die Jeans wieder hoch und stopfte den Halbsteifen in das rechte Hosenbein.
„Oder magst du es lieber links?“ Ich war noch immer baff. „Überleg doch mal; du bestimmst über mein kleines enges Hintertürchen, aber ansonsten bin ich für alle körperlichen Freuden zuständig. Das war die Vereinbarung. Und ich möchte, dass dein Schwanz schön an dem Jeansstoff deines Hosenbeins reibt und dass ich, wenn ich neben dir sitze, mal eben leicht über den Stoff streicheln kann. Du wirst ja nicht gleich abspritzen, oder?“
Ich fügte mich erst mal in mein Schicksal und hatte natürlich sofort Kopfkino. Das führte dazu, dass sich die Reizung am Hosenbein nicht reduzierte. Schauen wir mal, wie sich das entwickeln würde.
Jetzt machten wir uns erst einmal auf den Weg Richtung Einkaufsmeile. Natürlich wurde der rote Schweif sorgsam in Annas Handtasche verstaut. Viel mehr passte danach aber auch nicht mehr in das Teil.
Eigentlich wunderte ich mich nicht wirklich, dass Anna zielstrebig ein kleines Lädchen ansteuerte, das sich nach außen den Anschein eines Wäscheladens gab. Erst als wir beide im Bereich der Umkleiden eine durch einen Vorhang kaschierte Tür hinter uns ließen, kamen wir in einen Bereich, der schon auf den ersten Blick einen ziemlich frivolen Eindruck hinterließ. Meine Augen erfreuten sich an den unterschiedlichsten Kleidungsstücken. Während wir so durch die Reihen schlenderten, trat ein äußerst attraktiver Jüngling mit dunkler Hautfarbe und kurzen, krausen Haaren und passender Färbung auf uns zu. Anna beachtete ihn nur sehr dezent aus den Augenwinkeln. Aber auch ihr konnte der wohl akzentuierte Körperbau in den extrem engen Jeans und dem sein Sixpack umspannendes T-Shirt nicht entgehen.
Mit offensichtlichem Kennerblick wandte er sich an mich und erkundigte sich nach meinem Begehren. Anna beachtete er dabei wenig bis gar nicht.
Ich erklärte dem Jüngling, dass wir auf der Suche nach passenden Kleidungsstücken waren, die vorzugsweise hinten zu öffnen und natürlich zu verschließen seinen und dabei auch bei teilweiser Öffnung noch komfortabel zu tragen seien. Unser dunkelhäutiger Einkaufsgehilfe verstand eindeutig nur Bahnhof. Erst als ich der Situation angemessen, deutlicher wurde und die Sache mit dem Schwanz erklärte, schien er zu begreifen. Nun bemühte er sich plötzlich, mich von dem Vorteil zu überzeugen, den ein Maßnehmen am realen Objekt mit sich bringen würde und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Jetzt wiederum begann die Sache mir Spaß zu machen. Ich ging zu Anna und erklärte die Situation. Da sie zwar einiges gesichtet, aber offensichtlich kein wirklich passendes Kleidungsstück gefunden hatte, stimmte sie mit leichter Abneigung zu.
Wir begaben uns in eine der hinteren Umkleiden. Ich packte den Schweif aus und Anna bückte sich so weit nach vorn, dass die aufgetrennte Naht weit aufsperrte. Natürlich konnte ich mir eine kleine Analfummelei nicht verkneifen, doch wir hatten nicht unbegrenzt Zeit und so erschienen wir eine Minute später wieder aus der Kabine.
Unser Berater staunte nicht schlecht, als ich ihm den Grund unseres Erscheinens so plastisch zur Besichtigung anbot.
Allerdings war es mit Staunen alleine nicht getan. Unser etwas unerfahren neugieriger Berater mit der attraktiven Hautfarbe stellte sich nämlich als Rechtsträger heraus. Rechtsträger? Nein, das war zumindest im Augenblick ein Rechtshänger — und was für einer! Das hatte allerdings nichts mit mangelnder Spannkraft zu tun, sondern lag ganz offensichtlich daran, dass der Gute seinen Schwengel längenbedingt nicht aufrollte, sondern einfach in ein Hosenbein hängen ließ. Alles gut soweit, bis sich die Schwellkörper regten und die Sache einfach eng wurde. Dieser Umstand fiel natürlich auch Anna sofort auf, die sich aber erst mal nichts anmerken ließ. Ich erkannte aber unverzüglich, dass sich mit einem so eingepferchten Langschwanz nicht sinnvoll arbeiten ließ und dachte intensiv über Abhilfe nach. Da kam mir der Umstand zu Hilfe, dass ich durch einen Spalt des Vorhangs, der den frivolen Teil der Verkaufsräume von den „nur“ erotischen Auslagen des Wäscheladens trennte, ein Augenpaar Interesse am Geschehen im so separierten Teil zeigte. Ich entschuldigte mich mit einem dringenden Bedürfnis, ließ Anna mit dem Hengst alleine und entschwand nach vorne, wo ich vorhin einen Hinweis auf ein Kunden WC gesehen hatte.
Die kleine Dessousverkäuferin, deren Augen ich zu erkennen glaubte war nicht schnell genug, um sich rechtzeitig zu verdrücken. Offensichtlich war ihr ihre Neugierde etwas peinlich. Nach etwas Nachbohren gestand sie mir, dass unser Freund schon immer ihr Interesse erregt hatte, sie sich aber nie traute, ihm zum Testen seiner offensichtlichen Anatomie an die Wäsche zu gehen. Ich stellte ihr somit eine neue Erfahrung gepaart mit einem hübschen Taschengeld in Aussicht, wenn sie sich bereit erklärte, uns beim Entspannen des so begehrten Zuchthengstes zu unterstützen. Sie stimmte zu und als ich nach hinten zurückkehrte, hielt sie sich hinter dem Vorhang bereit.
Auch Anna, der unser heißer Verkäufer zwischenzeitlich sichtlich immer mehr auf die Pelle rückte, wurde von mir in einem passenden Augenblick eingeweiht und instruiert. Sie übernahm sofort die Initiative und flirtete, dass sich alle Balken bogen. Nur einer wurde offensichtlich immer gerader. Als es den Anschein hatte, dass unser Freund doch einen Rückzieher machen wollte, weil es ihm irgendwie zu eng wurde, griff sie ihm unumwunden ins Gemächt und bot Entspannung vom Feinsten an, wenn er sich damit anfreunden könnte, ihre Bedingungen zu akzeptieren. Ab jetzt setzte bei ihm alles aus und so konnten die Vorbereitungen beginnen.
Anna griff sich ein paar Seidenschals, die vermutlich genau ihrer Bestimmung entsprechend verwendet werden sollten. Sie dirigierte den Hengst in die aller hinterste Ecke des Verkaufskellers und hieß ihn, beide Hände zu heben und die unter der Decke verlaufenden Heizungsrohre zu umfassen. Er gehorchte offensichtlich sogar erfreut.
Mit je einem Seidentuch fixierte sie nun seine Handgelenke so an den Rohren, dass es ihm unmöglich war, doch noch zu verschwinden oder seine Hände unzüchtig einzusetzen. Als Anna ihm dann auch noch die Augen verband, versuchte er zwar zu protestieren, fügte sich dann aber doch in sein Schicksal.
Anna griff ihm erneut ans Hosenbein und flüsterte etwas von „frisch machen“. So entschuldigt, verschwand sie erst mal in Richtung Sanitäreinrichtungen.
Ihrer statt tauchte nach wenigen Minuten unsere kleine, geile Verkäufermaus auf leisen Sohlen auf und ging schnurstracks auf unseren gefesselten Mustang zu. Würde er liegen statt zu stehen, hätte sie vermutlich der Versuchung nicht wiederstehen können und hätte das schwarze Wildpferd nach allen Regeln der Kunst zugeritten.
So schlich sie, eine deutliche Duftwolke von Annas Parfum vor sich her tragend auf die hinterste Ecke mit unserem fixierten Hengst zu. Mit Schmunzeln bemerkte ich, wie sie sich mit jedem Schritt einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete und sich danach zusammen mit der Bluse auch ihres BHs entledigte. Sie drehte sich zu mir um und griff mit beiden Händen unter ihre Milchdrüsen, um mir ihre Pracht so stolz zu präsentieren. Dieses kleine Luder. Sie sollte unseren schwarzen Freund entsaften, aber nicht mich aufgeilen.
Bei ihm angekommen, wiederholte sie Annas Griff nach deren Anweisung um sich zu identifizieren. Danach rieb sie sich ausgiebig ihre nackten Titties an seinem Body, wobei sie auch so weit in die Knie ging, dass der zum Bersten stramme Prügel seinen Teil ab bekam. Das Stöhnen von oben war unüberhörbar. So machte sich unsere kleine Gehilfin also mit einem gewissen Eifer an dem Öffnungsmechanismus seiner Hose zu schaffen. Schon bald war sie so weit, dass sie ihm die Hose über den knackigen Hintern runter ziehen konnte. Der Schwengel, endlich befreit, ploppte ihr entgegen. Jetzt klang sein Stöhnen nach Erleichterung.
Um ihn nicht Gefahr laufen zu lassen, dass er die Lust verliert, griff sie sich erneut beide Titten, ging etwas in die Knie und berührte seine Lenden mit den beiden prominent hervorstehenden Körperteilen. Dann gab es ein kurzes Zwischenspiel, welches einem Tittenfick nahe kam, worauf sie sich dann hinkniete, mit einer Hand seine durchaus beachtlichen Eier und damit auch seinen Ständer etwas nach unten zog.
Jetzt stand die Rute und damit natürlich auch die pralle, leicht feucht glänzende Eichel genau in der richtigen Position. Während sie sich mit der linken Hand genüsslich die Brust knetete und die steil abstehende Warze zwirbelte, ließ sie seine Eier in der rechten rotieren. Gleichzeitig umspielte ihre Zungenspitze seine Eichel und leckte die ersten Tropfen seine Vorfreude ab.
Im Laufe der nächsten Minuten wurde dieses Spiel weiter intensiviert und sein Riemen verschwand immer weiter zwischen ihren weit geöffneten Lippen. So wurde er nur durch Zunge und den Druck gegen ihren Gaumen gereizt, was aber offensichtlich vollauf genug war. Sein Keuchen wurde immer stärker. Erst als es sich nur noch um Sekunden bis zum Abspritzen handeln konnte, stieß sie sich den Stab bis zum Anschlag in den Rachen und presste ihre Lippen fest um den Schaft. Es war unverkennbar, dass der heiße Saft jetzt unmittelbar in ihren Schlund gespritzt wurde.
So bekamen wir keinen genauen Eindruck über die zutage geförderte Menge des köstlichen Geilsaftes aus dieser dunkelhäutigen Rute.
Als sie den Riemen, der sofort etwas an Spannkraft verlor, in die Freiheit entließ, fiel mir allerdings ein hellrosa Streifen rings um die Peniswurzel auf, der dort vorher noch nicht war. Dieses kleine Luder. Sie hatte ihr Markenzeichen hinterlassen. Wenn unser Hengst nicht ganz blöd war, würde er den bei der Abendhygiene bemerken und beim Zusammenrechnen von 1 und 1 erkennen, wer ihm da so lustvoll einen geblasen hatte. Blöderweise konnte ich da jetzt nicht mehr eingreifen, weil das kleine Luder ihm seine Besamungsrute gerade wieder sorgfältig in die rechte Jeansröhre zurück schob.
Danach zog sie sich in Windeseile zurück und so konnte Anna problemlos ihre Position übernehmen.
Die platzierte sich hinter ihm und entfernte die Augenbinde. Um ihn herumgehend reckte sie sich soweit wie möglich und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die linke Wange. „Na, fertig?“ Sprachs und löste mit zwei flinken Bewegungen die Handfesseln.
Der Hengst reckte sich kurz, grinste und ohne einen weiteren Blick an Anna zu verwenden kam seine sogar mich überraschende Frage: „Können wir jetzt endlich weiter machen?“
Anna wäre ihm am liebsten vor Empörung an die Gurgel gesprungen, doch sie hatte sich fantastisch im Griff. Ich tat, als sei nichts geschehen und in den nächsten 30 Minuten fanden wir, ohne weitere Ablenkung, eine Reihe von Kleidungsstücken, die es meiner kleinen Stute erlaubten, den Schweif ohne Aufmerksamkeit zu erregen, zu tragen, wenn ich es nicht wollte.
Am Ende fanden wir uns wieder im vorderen Teil dieses netten Ladens ein. Dort entdeckte ich noch ein nettes Teil, welches ich dem Einkauf hinzufügte. Der Hengst lieferte unseren Teil an der Kasse ab und verzog sich wieder. Die kleine Flötistin kassierte unseren Einkauf und ihre Belohnung. Auf unseren Kaufbeleg kritzelte sie etwas, was sich als ihre Handynummer herausstellte. Anna bekam einen sanften Kuss und wir wurden freundlichst zur Tür begleitet. Im letzten Augenblick kniff sie mir sanft in meine linke Pobacke. Was sollte nur daraus werden?
Kapitel 5 – … und hungrig