Der Beginn
Dies ist mein Erstlingswerk, alle Personen und die ganze HandLeben mit einer untreuen Freundinlung sind frei erfunden.
Ich möchte zuerst mal eine ausführliche Einleitung und Personenbeschreibung machen, damit der Leser eine genaue Vorstellung von den Personen und Hintergründen hat.
Auf dieser Einleitung werde ich dann aufbauen und immer wieder neue Teile hinzufügen.
Über konstuktive Kritik und Tips bin ich immer dankbar…..Viel Spass beim lesen.
Ich erwachte an einem sonnigen Samstag morgen schon ziemlich früh, mein Kopf fühlte sich noch etwas schwer an, anscheinend hatte ich mir gestern Abend doch ein Bierchen zu viel genehmigt.
Mein Blick schweifte nach rechts neben mir, dort lag meine Freundin Caroline meist nur Caro genannt, spärlich mit einem weißen Neglige bekleidet auf der Decke und schlief tief und fest.
Sie ist eine 24 jährige wirklich sehr attraktive junge Frau, ihr zierliches Gesicht wird von naturblonden rückenlangen Haaren eingerahmt.
Figurmäßig ist sie ein absoluter Traum, bei 172cm und 56kg hat sie Kleidergröße 36. Ihre sehr langen Beine mit schlanken Schenkeln, gehen in einen kleinen knackigen apfelförmigen Po über, dem kaum ein Mann widerstehen kann.
Obwohl Sie so schlank ist hat sie doch eine schöne Oberweite von einem guten 75b Körbchen. Ihre Brüste mit den kleinen Brustwarzen sind sehr stramm und hängen selbst ohne BH so gut wie überhaupt nicht.
Caro studiert BWL an der Uni und war gestern Abend mit Ihrer Freundin und Kommilitonin Sarah unterwegs. So fest wie Sie schlief schien es mal wieder ein ziemlich langer und feuchtfröhlicher Partyabend gewesen zu sein, was bei Ihr aber keine Seltenheit war.
Ich hingegen hatte meinen Freitagabend gemütlich mit ein paar Bier vor dem Fernseher verbracht, da ich einen ziemlich harten Tag auf der Bank hatte, bei welcher ich als Kundenberater tätig bin. Dazu kommt auch das die Mädels es nicht gerne habe wenn ich Sie an ihren Partyabenden begleite.
Da ich mich zwar wie gerädert fühlte, aber nicht mehr schlafen konnte machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer um eine hoffentlich erfrischende Dusche zu nehmen.
Dort angekommen betrachtete ich mich im Spiegel, ein Adonis war ich auf keinen Fall.
Mit meinem 1,82m bin ich zwar ziemlich groß, allerdings wiege ich obwohl ich sportlich und ein guter Esser bin nur 68kg.
Also stellte ich mich unter die Dusche und lies das erfrischende Wasser über mich laufen, bei dieser Gelegenheit rasierte ich mich auch gleich unter den Achseln und im Intimbereich.
Dazu wichste ich mich erst einmal kurz an, da mein Schwanz schlaff nur ca. 4,5×2,5cm klein ist. Als er zu seiner ganzen Größe von 12×3,5cm angewachsen war rasierte ich alle Stoppeln ordentlich weg. Auch meinen Sack und meinen Anus rasierte ich sauber. Caro hasste es wenn Haare oder Stoppeln an mir waren.
Beim abtrocknen begutachtete ich nochmals meinen hageren Körper und rasierte auch meinen spärlichen Bartwuchs im Gesicht.
Nachdem ich meine schwarze Brille aufgesetzt und meine kurzen hellbraunen Haare mit Gel gestylt hatte machte ich mich zurück auf den Weg ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.
Meine Freundin schlummert selig weiter obwohl ich das Licht angeschaltet hatte um meine Kleidungstücke aus dem Schrank zusammen zu suchen.
Wir sind seid 4 Jahren zusammen und wohnen seid 2 Jahren in unserer 4 Zimmer Wohnung im Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses.
Mit meinen 27 Jahren habe ich es beruflich eigentlich schon ziemlich weit geschafft.
Finanziell sieht es bei mir trotzdem nicht allzu gut aus, da ich Caro voll uns ganz mitfinanzieren muss.
Ihr Cabrio, ihre langen Shoppingtouren und ihre ausschweifenden Partynächte gehen alle von meinem Konto ab.
Nebenjob will und kann Sie nicht machen, da sie sich voll auf ihr Studium konzentrieren möchte.
Doch ich liebe Sie wirklich von ganzem Herzen und nehme auch diese Abstriche gerne in Kauf, wenn ich dafür mit ihr zusammen sein und sie glücklich machen kann.
Glücklich machen ist das richtige Stichwort.
Caro ist meine erste Freundin und auch die erste und einzige Frau mit der ich Sex hatte, in diesem Bereich war ich ein richtiger Spätzünder.
Sie selber hatte vor mir 3 feste Freunde und einige one night stands, wie Sie mal erzählte.
Unser Sexleben fing ziemlich gut an, wir probierten sämtliche Stellungen, sie trug Dessous und wenn ich mal wieder, wie so oft, viel zu früh gekommen war, reichte ein Griff in die Nachttisch-Schublade um einen Dildo aus der Spielzeugsammlung zu nehmen und sie damit zu befriedigen.
Leider habe ich es noch nie geschafft sie beim ficken zu einem Höhepunkt zu bringen, dies schaffte ich nur mit meinen Fingern oder meiner Zunge.
Sie sagt zwar das dies für Sie vollkommen ausreichend sei, doch beschlich mich schon früh das Gefühl das sie das nur sagt um mich nicht zu kränken.
Immer öfter wollte Caro anstatt Sex mit mir zu haben, das ich Sie mit einem Dildo befriedige.
Da diese immer größer und dicker wie mein Schwanz waren und ihr ziemlich heftige Orgasmen bescherten. kapierte sogar ich wo das wirkliche Problem lag.
Da sie bei uns in der Beziehung und auch im Bett den Ton angibt und gerne die dominante Rolle übernimmt, wies sie mich nachdem Sie gekommen war oft an es mir selbst zu machen.
Da ich von der Stimmung davor immer so angeheizt war, genoß ich es immer sehr. mich vor Sie hinzuknien und unter ihrem strengen Blick ihre Wichsanleitung zu befolgen.
Richtiger Sex. wo ich in sie eindrang wurde immer weniger, und wenn ich mal durfte dann nur mit Kondom, obwohl Caro die Pille nahm.
„Ich will auf Nummer sicher gehen und du hälst ein bischen länger damit durch“. War ihre Antwort auf meine Frage.
Analverkehr war ein absolutes Tabu bei ihr, obwohl ich sie mehrmals danach gebeten hatte:
„Nur billige Schlampen lassen sich in den Arsch ficken!“
Was sie jedoch sehr gern hatte war wenn ich ihre kleine süße Rosette ausgiebig mit der Zunge verwöhnte und leicht mit der Fingerspitze reizte.
Doch auch diese Spiele wurden immer seltener, seid knapp einem Jahr kann man fast sagen das unser Sexleben praktisch nicht mehr vorhanden war.
Wenn Caro Sonntags abends sich hin und wieder nach langem Streicheln und Liebkosen mir endlich hingab, spritze ich meist schon nach wenigen Sekunden ab. Dies wurde dann meist nur mit einem genervten und mitleidigem Blick gewürdigt.
Sie wusste das ich immer sehr scharf auf Sie war und lies mich oft Tage und Wochenlang zappeln. Oft reizte Caro mich auch mit sexy Outfits, oder holte unverhofft meinen Schwanz raus, blies diesen wenige Sekunden und meinte dann schelmisch:
„Jetzt sind wir aber wieder anständig“!
Diese fiesen Spiele ihrerseits machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit und ich wusste meist nichts anderes als mir heimlich unter der Dusche oder vor dem PC den Schwanz zu wichsen.
Als Caro mich einmal beim Porno schauen erwischte, war sie sehr sauer und meinte:
„Anstatt dich anständig um deine Freundin zu kümmern, wichst du dich lieber vor dem Computer?“
Ich konnte in dem Moment gar nichts entgegnen, da ich so erschrocken war das es mir dabei kam.
Sie schaute dann nur kopfschüttelnd auf mein eingesautes Shirt und meinen schlaff werdenden Pimmel:
„Nichtmal wichsen kannst du mit deinem Minipimmel richtig“!
Das hatte gesessen, ich trollte mich ins Badezimmer um mich zu säubern. Sie stampfte wutentbrannt ins Wohnzimmer und klatschte die Türe zu.
Die Tage darauf schmollte Caro und war mir erst wieder besser gesonnen nach einem Samstäglichen Shoppingmarathon und einem Besuch bei ihrem Lieblingsitaliener.
An diesem Abend wurde ich auch wieder mit einem kurzem Handjob belohnt und alles ging wieder seinen mehr oder minder gewohnten Gang.
Dieser kleine Streit liegt nun rund 4 Wochen zurück und mein Blick ruhte auf meiner fast vollkommen nackten schlafenden Freundin. Sie lag auf dem Bauch, ein Bein hatte sie angewinkelt, da sie keine Unterwäsche trug konnte ich einen Blick auf ihre blanke Spalte und ihren göttlichen Hintern werfen.
Dieser Versuchung konnte ich nicht widerstehen, mein Schwanz war hart wie Stahl und mit ein bischen Glück dachte ich mir, habe ich gute Chancen auf einen guten morgen Fick.
Ich pirschte mich langsam von hinten an und als ich mit meiner Nase auf der Höhe ihrer Oberschenkel war, konnte ich den herrlich süßlichen Duft vernehmen der von Caro´s Spalte ausging.
Ganz vorsichtig näherte ich mich ihrer intimsten Stelle und began ganz vorsichtig mit der Zungenspitze ihre äusseren Schamlippen zu vewöhnen, meine Nase lag direkt auf Caros süßlich herb duftenden Rosette.
Langsam glitt ich mit meiner Zunge immer tiefer in ihre Spalte, auch Caro´s Damm und ihren Anus verwöhnte ich ausgiebig. Nach ca. 2 Minuten kam auch ihre erste Reaktion und ein leises wohliges Stöhnen verließ Caro´s Mund, als ich meine Zunge über ihr süsses Poloch kreisen lies.
Ich selber wurde immer geiler dabei und richtete mich auf um ein Kondom aus der Komode zu fingern.
„Nein Micha, hör jetzt nicht auf, beende bitte das was du jetzt angefangen hast“!
Sagte sie in befehlendem Ton, währenddessen kniete sie sich hin und reckte ihren Hintern hoch. Ihrem Befehl folgend. ging ich hinter Sie und fing wieder an sie am Poloch zu lecken, was mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde. Während ich mit meiner Zunge in ihren Hintern eindrang und diesen damit fickte , brachte ich Zeige und Daumenfinger an ihrer Pussy in Position um Ihr einen Orgasmus zu bescheren. Problemlos glitten beide Finger hinein, da sie von Speichel und Mösensaft so feucht war, das ich noch meinen Ringfinger zur Hilfe nehmen musste um sie schön auszufüllen.
Diese Behandlung hielt Caro nicht lange aus und kam nach kurzer Zeit unter einem kurzen spitzen Schrei. Ich spürte wie ihre Pussy im Orgasmus rhytmisch meine Finger massierten, oh Mann machte mich das geil.
Als ich meine Finger aus ihr herauszog waren diese voll von durchsichtigem Mösensaft, durchsetzt mit weisslichem Schleim, wobei ich mir aber nichts dachte.
Zufrieden sackte Caro nach unten und kam langsam zu sich. Als sie einen Blick auf ihre Armbanduhr warf die sie immer noch trug wurde sie panisch:
„Verdammt, schon halb zehn! Du hättest mich wecken müssen, du weisst doch genau das ich heute morgen mit Sarah zum brunchen und shoppen verabredet bin?!“
Panisch hüpfte sie aus dem Bett und beeilte sich ins Bad zu kommen, wo ich sofort die Dusche hörte.
Da kniete ich nun auf dem Bett, mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit und keine Erleichterung in Sicht.
Da ich genau wusste das Caro mich diesen Morgen nicht mehr befriedigen würde, kleidete ich mich an, obwohl mein Schwanz immer noch steif war.
Kaum war ich angezogen, wirbelte sie ins Schlafzimmer riss die Schränke auf und rannte mit ihren Klamotten wieder zurück ins Bad.
Ich schlenderte derweil in die Küche um mir einen Kaffee zu machen, der mich vielleicht auf andere Gedanken bringen würde, als es an der Tür klingelte.
„Scheisse, das ist bestimmt schon Sarah“!
Hörte ich aus dem Bad.
Ich ging zur Tür und machte auf.
„Hi Kleiner!“ strahlte Sarah mich von unten an.
Mit ihrem 1,58m Körpergröße und bis auf die ziemlich grossen Brüste eher kindlichen Figur klang das nach purem Hohn.
Sie hatte rückenlange dunkelrot gefärbte Haare, trug Jeans und ein hellgrünes bauchfreies Top.
Sarah war Caros beste Freundin und auch zusammen mit Ihr am vorigen Abend unterwegs gewesen.
„Hi Große! Komm rein, Caro braucht noch kurz einen Augenblick.“
neckte ich und sie trat ein.
In diesem Moment kam Caro aus dem Bad, sie trug ein eng anliegendes dunkelblaues Minikleid und dazu schwarze Leggins im Latexlook.
„Schon fertig! Lass und durchstarten.“ frohlockte sie und schlüpfte in ihre hohen Stiefel.
Nach dem obligatorischen Begrüssungsküschen zwischen Caro und Sarah, begleitete ich noch beide zur Türe. Dort angekommen fasste mir Caro blitzschnell zwischen die Beine und quetsche leicht mein immer noch steifes Heiligtum.
„Das du mir aber ja anständig bleibst! Ich kontrolliere das heute Abend!“
sagte sie spöttisch, während Sarah mich angrinste.
Ich nickte und Beide verließen laut kichernd und tratschend das Haus.
Da ich nun sturmfreie Bude hatte räumte ich kurz etwas die Wohnung auf, als ich ein mir bekanntes Piepsen hörte. Es war Caros Handy, sie hatte es in ihrer Eile vergessen und wurde wie gewohnt mit Nachrichten bombardiert.
Nach kurzer Suche fand ich es auch auf dem Esstisch liegen, sie schien es gestern Abend nur hingeworfen zu haben.
Ich betrachtete das blinkende Handy. Wer das wohl wieder war?!
Die Neugier packte mich und ich strich über das Display, ihren alten Code hatte sie nicht geändert und so konnte ich direkt ihren Messenger öffnen.
Die neu eingegangene Nachricht stammte von einem gewissen Salvatore:
Hi Baby, noch gut geschlafen? Die letzte Nacht mit dir war mal wieder der Oberhammer!
Hoffe wir sehen und die Woche noch einmal. Kuss Salvi
Meine Kinnlade viel bis auf den Boden. Es war wohl mehr als offensichtlich das Caro was mit diesem Typen hatte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, ich nahm das Handy und setzte mich erst mal auf das Sofa.
Ich atmete kräftig durch und blätterte den Chatverlauf nach oben. Dieser sah aus wie folgt:
22:59Uhr
Salvatore: Hi! Süße, schau mal her was ich tolles für Dich habe:
Ich musste zweimal schlucken bei dem was ich sah. Er hatte ein Bild angehängt das einen steifen, ziemlich grossen, stark geäderten beschnittenen Schwanz zeigte. Ich schätze dieses Ding bestimmt auf 18×4,5cm, der Gedanke das Caro dieses Teil in sich hatte und es mit diesem Typen trieb, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich fühlte eine Mischung aus Trauer, Wut und worüber ich selber etwas erschrocken war Geilheit in mir.
23.04Uhr
Caro: Wann???
Darunter hatte sie einen Smiley angehängt der strahlte und Herzchen in den Augen hatte.
23:06Uhr
Salvatore: In ner halben Stunde bei mir?
23.07Uhr
Caro: Bin mit Sarah im Joy, muss sie fragen ob´s OK ist wenn ich sie sitzen lasse. Melde mich gleich nochmal.
23.12Uhr
Caro: Sarah wünscht mir viel Spass :-)! Nehme mir jetzt ein Taxi, bin in ca 20min bei Dir!
=freu=
23.14Uhr
Salvatore: Alles klar Baby!
Das war das Ende des Chatverlaufs. Ich saß absolut geschockt, aber mit steifem Schwanz auf dem Sofa. Nicht genug das Caro es mit diesm Typen trieb, nein ihre Freundin Sarah wusste und unterstütze sie sogar noch dabei.
Neben dem Chatfenster war ein Profilbild von diesem Salvatore, ich klickte darauf da ich doch sehen wollte was das für ein Typ war. Es zeigte einen grossen durchtrainierten Typen mit gegelten Haaren der im Anzug vor einem Mercedes SL posierte.
Als ich das Bild vergrösserte um sein Gesicht besser zu erkennen, bekam ich nochmals einen Schock, ich kannte den Typ!
Es war der Autoverkäufer bei dem wir vor 2 Jahren Caro´s Cabrio gekauft hatten! Ich fand ihn schon damals sehr unsymphatisch da er mich sogut wie nicht beachtet hatte und die ganze Zeit mit Caro flirtete.
Ich legte Caro´s Handy zurück und war ratlos was ich nun tun sollte. Sollte ich mit ihr Schluss machen? Ich liebte sie doch abgöttisch, selbst in diesem Moment wo ich wusste das sie es mit einem anderen trieb. Ich war tief verletzt aber mein Schwanz in meiner Hose machte mir auch klar das mich die Situation auch ziemlich erregte.
Ich musste mir nun iergendwie Erleichterung verschaffen um einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich lief ins Schlafzimmer warf mich auf das Bett und holte meinen steinharten Schwanz aus der Hose, als mein Blick auf den Wäschekorb fiel. Ich zog meine Hose aus und trottete zu diesem, ich wollte sehen mit welchem Höschen sie sich ihm präsentiert hatte. Lange suchen musste ich nicht den Caro´s roter Stringtanga vom Vorabend lag ganz oben auf.
Ich nahm ihn heraus und betrachtete ihn, ich wusste genau wie er an ihr aussah.
Dabei fiel mir auf das dieser im Schritt ziemlich feucht war, ich blickte hinein uns sah einen riesengrossen halbgetrockneten weißlichen Fleck, genau im Schritt.
Mit dem Höschen in der Hand legte ich mich rücklings auf das Bett und begann meinen Schwanz zu wichsen, ich musste es genau wissen…..
während ich immer schneller wurde, schaute ich mir den Fleck aus der Nähe an, es musste Sperma sein, Salvatores Sperma.
In meiner steigenden Geilheit presste ich mir den String aufs Gesicht und roch an der feuchten Stelle. Ich roch Caro´s süssen Mösenduft, gepaart mit einem herben sehr männlichen Note.
Dieser Geruch und der Gedanke, das er sie ohne Gummi ficken und in ihr abspritzen durfte, brachte mich schon sehr nah an den Orgasmus.In meiner rasenden Geilheit streckte ich meine Zunge heraus und strich damit über den Fleck, als ich den Geschmack der Säfte in meinem Mund spürte war es so weit.
Ich leckte wie ein Besessener an dem befleckten Höschen während mein Schwanz zum zucken anfing und ich einen meiner intensivsten Orgasmen erlebte. Das Sperma schoß heraus, über meinen Bauch bis fast hoch zu meiner Brust. Als der Orgasmus langsam abebbte und ich wieder etwas klarer, wurde mir bewusst was ich gerade machte.
Ein starkes Ekelgefühl überkam mich und ich verspürte starken Brechreiz.
Ich warf das Höschen zurück in den Wäschekorb und ging auf die Toilette um mich von den Wichsspuren zu säubern und mir den Mund auszuspülen.
Danach setze ich mich aufs Sofa und überlegte:
„Wie sollte es weitergehen“???
Ich spielte sämtliche Szenarien durch. Wie würde sie wohl reagieren, wenn ich sie zur Rede stellen würden?
Aber es half alles nichts, wenn ich mit ihr zusammen bleiben wollte musste ich sie damit konfrontieren.
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