Ein feuchtes Gebiss schnappte zu, grün-blaue Augen blickten ihn zornig an. Der Fuchs schwang den Hammer und verurteilte ihn zu einer lebenslangen Strafe in den Fesseln am Baum. Ein weißer, kleiner Hintern sprang vor ihm hin und her. Krallen zogen tiefe, blutige Furchen in seinen Rücken. Er rannte atemlos über eine Blumenwiese, deren Blüten winzige Wunden in seine Füße bissen. Ein…
Der Aufprall trieb ihm den Atem aus der Lunge. Vergeblich nach Luft ringend sah Noram sich panisch um. Mayella – nein, Lisindra! flatterte neben ihm, die Klauenhand hoch erhoben. Ein zahniges Grinsen beherrschte ihr Gesicht, als ihre Klauenhand nach unten schoss.
Noch ein Alptraum?, schoss es Noram durch den Kopf – als sich plötzlich die Fesseln hinter seinem Rücken lösten. Im gleichen Moment konnte er wieder Luft holen.
„Hhhhhhaaahhh! Danke!“, keuchte und japste er. Dann stöhnte er schmerzerfüllt auf, als seine verkrampften Muskeln protestierten. Er brauchte noch Minuten, bis er sich wieder einigermaßen bewegen konnte und die Fragen von Lisindra bemerkte.
„Was machst du hier? Wieso hängst du am Baum?“, fragte sie ihn; natürlich trug sie dabei ihr spöttisches Lächeln zur Schau.
„Mayella“, antwortete Noram.
„Ah, ich verstehe!“, kicherte Lisindra. „Nun, dann hat sie bestimmt das hier für dich dagelassen!“. Erst jetzt bemerkte er neben sich eine Blüte voll Wasser und ein großes Blatt, auf dem einige Beeren lagen; andere waren heruntergerollt, wahrscheinlich durch seinen Sturz oder die Bewegungen danach.
„Oh“, meinte Noram. Dann: „Oh!“. Er rappelte sich auf und rannte hinter einen anderen Baum. Dort schlug er, begleitet von Lisindras Lachen, sein Wasser ab. Er ging zurück zu ihr, aß und trank gierig.
„Wo ist Mayella?“, fragte er, während Beerensaft seinen Mund hinunterlief.
„Keine Ahnung!“, meinte Lisindra.
„Hast du meine Sachen gesehen?“, fragte er als nächstes.
„Meinst du diese Fetzen da vorne?“
Traurig blickte Noram zu dem, was von seiner Hose und seinem Hemd übrig geblieben war. „Hm, das kann ich wohl nicht mehr anziehen.“
„Macht nichts“, meinte Lisindra. „Für einen Menschen hast du einen wirklich schönen Körper! Wäre doch schade, ihn zu verstecken.“
„Hm“, grummelte Noram.
Plötzlich zuckte Lisindras Kopf nach oben, sie machte einen Satz nach hinten. Kreischend wie eine Furie stürzte Mayella sich auf die Stelle, an der Lisindra einen Wimpernschlag zuvor noch gesessen hatte. Wie zwei Katzen kreisten die zwei Feen auf den Fußballen umeinander, die Flügel nervös schlagend.
„Was hast du gemacht!“, zischte Mayella. „Ich war noch nicht mit ihm fertig!“
„Woher soll ich das wissen!“, fauchte Lisindra zurück.
„Halt dich einfach von meinen Spielzeugen fern!“, entgegnete Mayella.
„Deins? Ich habe ihn zuerst gefunden!“
„Und ihn verloren! Jetzt gehört er mir!“
„Von wegen!“
Wie auf ein unsichtbares Signal stürzten sich die beiden Feen mit gebleckten Gebissen aufeinander; ihre Klauen wirbelten, kreischende Schreie zerfetzten die Stille des Waldes. Nach nur wenigen Augenblicken trennten sich sich voneinander; Lisindra hatte mehrere tiefe, parallele Schnitte auf der Schulter davon getragen, während Mayella sich eine Hand vor den blutenden Bauch hielt. Beide behielten den anderen im Blick, während sie weiter umeinander kreisten, jetzt langsamer als zuvor. Wieder gingen sie aufeinander los – zwei, dreimal rollten sie ineinander verkrallt über den Boden, dann lag Lisindra auf dem Bauch und kreischte in den höchsten Tönen, während Mayellas Klauen ihren rechten Flügel in blutige Fetzen rissen. Noram sprintete mit schreckgeweiteten Augen davon.
Er war keine 100 Meter weit gekommen, als Mayella vor ihm aus dem Himmel stürzte.
„Wo willst du hin?“
„Ich – ich…“
„Zurück mit dir!“
Unter dem Baum saß Lisindra auf dem Boden. Sie wirkte reichlich zerrupft, Grashalme steckten in ihrem Haar. Mit langen Zügen leckte sie über ihren Flügel, dessen Wunden sich langsam schlossen. Sie tat, als würde sie die Rückkehr der beiden nicht bemerken.
„Lisindra hat eingesehen, dass sie einen Fehler gemacht hat“, erklang Mayellas Stimme hinter Noram. Sie trat auf Lisindra zu. „Nicht war?“
Zornig blickte Lisindra sie an, sah dann jedoch zu Boden. „Ja.“
„Und?“
„Entschuldigung.“
Triumphierend sah Mayella zu Noram, dann wieder zu Lisindra. „Damit ist vergeben, dass du mein Spiel unterbrochen hast. Jetzt musst du noch dafür bestraft werden, dass du meine Bänder zerschnitten hast! Es waren die letzten, die ich hatte. Und die alte Arachnia wird mir so schnell sicher keine mehr geben.“
Lisindra blickte kurz hasserfüllt zu Mayella auf, sagte aber nichts.
„Kann ich dann jetzt gehen?“, fragte Noram.
„Nein!“, zischten beide Feen ihn zugleich an.
„Na gut“, nuschelte er und zog den Kopf zwischen die Schultern.
Er betrachtete die zwei Feen, die sich gegenseitig im Auge behielten, während sie ihre jeweiligen Wunden leckten. Mayella bewies erstaunliche Gelenkigkeit, als sie ihren eigenen Bauch leckte, um die klaffenden Wunden dort zu versorgen. Als sie fertig war, erhellte sich ihr Gesicht.
„Ich hab’s!“. Lisindra und Noram sahen sie neugierig an. „Er soll dich bestrafen!“. Ihr spitzer Finger zeigte auf Noram, während sie die vor ihr auf dem Boden kauernde Lisindra von oben herab angrinste.
„Ich? Wie denn?“, fragte Noram verunsichert.
„Du wirst sie jagen, bis sie erschöpft ist, und es ihr dann so richtig zeigen!“
Ein listiges Lächeln hielt Einzug auf Lisindras Gesicht. „Ja, bestrafe mich!“. Ihr Blick fiel in Norams Schritt. „Ich muss richtig hart bestraft werden!“
„Aber ich kriege sie doch gar nicht, ich kann nicht fliegen…“, wandte Noram ein.
„Sie darf natürlich nur laufen! Richtig, Lisindra?“, antwortete Mayelle. Lisindra nickte und sah Noram mit ihrem spöttischen Lächeln von unten an.
„Und wie soll ich es ihr zeigen“, fragte er, „was meint ihr damit? Soll ich ihr den Hintern versohlen?“
„Damit könntest du anfangen“, gackerte Mayella, während Lisindra wütend drinblickte, „aber eigentlich sollst du sie mit deinem Prügel so richtig hart durchnehmen – ohne Gnade!“
Lisindra leckte sich über die Lippen, sah Noram in die Augen. „Ja, richtig hart! Du musst mich mit deinem Prügel bestrafen! Ohne Gnade!“
Mayella sah sie streng an. „Ich achte darauf, dass er nicht zu zart mit dir sein wird!“
„Oh nein, das wollen wir ja nicht“, gab Lisindra mit gesenkten Blick zurück, ohne aufzuhören zu lächeln.
„Zieh dein Kleid aus!“, befahl Mayella ihr. Lisindra gehorchte.
„Na, gefällt sie dir?“, fragte Mayella, während sie Lisindra mit den Händen dirigierte, sich mit erhobenen Armen im Kreis zu drehen. Ihre Hände strichen dabei über Lisindras Brüste, kniffen in die Nippel, kämmten ihr Haar und kneteten die Pobacken, um ihnen abschließend einen scharfen Klaps zu verpassen, unter dem Lisindra erschrocken aufquietschte. Noram zögerte. Er spürte, wie sein Glied ihn verriet, als es begann, sich aufzurichten.
„Du darfst ja sagen“, beruhigte Mayella ihn, „ich weiß doch, dass ich trotzdem die hübschere von uns beiden bin“. Inzwichen hockte sie vor Lisindra, die Noram den Rücken zuwandte, und massierte deren Pobacken, die sie dabei auseinanderzog und wieder zusammendrückte, während sie an Lisindra vorbei in Norams Augen sah.
„Ja“, sagte Noram heiser, dessen Blick sich an dem Po festgesogen hatte, während Lisindra ihn mit der Spitze des Zeigefingers im Mund unschuldig von unten nach oben ansah.
Mayella schob einen Finger von hinten in das süße Geheimnis zwischen Lisindras Beinen, die überrascht aufjapste und dann aus halbgeschlossenen Augen in Norams blickte, während sie sich lächelnd auf die Unterlippe biss.
„Und du willst da rein?“
„Ja!“, keuchte er wieder und spürte, dass sein Glied inzwischen pulsierend vor ihm aufragte.
„Dann hol sie dir!“. Mit diesen Worten versetzte Mayella Lisindra einen scharfen Schlag auf den Hintern, die sofort loslief. Noram zögerte kurz und lief ihr dann hinterher.
Wie beim ersten Mal erwies sich Lisindra als die schnellere und flinkere von ihnen beiden; auch dieses Mal kicherte sie und warf ihm spöttische Blicke über die Schultern zu. Mayella flog hinter ihm her und trieb ihn an – mal mit Jubel, mal mit wüsten Drohungen.
Doch bald bemerkte er, dass Schweiß ihren Körper herablief und ihr Atem keuchend wurde; vielleicht hatten der Kampf und der damit einhergehende Blutverlust sie geschwächt, auch wenn ihre Wunden wieder geschlossen waren.
Langsam schloss Noram auf zu ihr, den Blick auf ihr hüpfendes, schmales Hinterteil geheftet, während sein steifes Glied mit jedem Schritt auf- und niedersprang. Er sprang, packte sie und rollte mit ihr in den Armen über den Boden.
„Ja!“, triumphierte Mayella, „und nun nimm ihren Mund!“
Noram drehte Lisindra auf den Rücken, die bereits bereitwillig den Mund geöffnet hatte und ihm züngelnd entgegenkam. Kurz hatte er ein mulmiges Gefühl beim Anblick der spitzen Zähne in ihrem Mund. Er verdrängte es, packte den kurzen Schopf feiner, schwarzer Haare und schob seine pralle Eichel in ihren kleinen Mund. Lisindra schloss die Augen, während er rein- und rausglitt, ihre Zunge wirbelte um seine Eichel.
„Fester!“, befahl Mayella, also stieß er fester in ihren heißen Mund, bis sie Lisindra nach Atem rang und gegen seine Oberschenkel drückte. Er zog sich hinaus, sie sog tief die Luft ein.
„Steh auf!“, ertönte wieder Mayellas Stimme; Noram gehorchte. Lisindra nutzte die Gelegenheit – sie huschte unter ihm hervor und rannte mit einem kaum hörbaren Kichern wieder vor ihm weg.
„Los, hol sie Dir zurück! Und jetzt kein Zögern, nimm sie dir gleich richtig!“, trieb Mayella ihn wieder an.
Noram sprintete los. Lisindra hatte vielleicht kurz neue Kräfte geschöpft, doch waren sie schnell erlahmt. Als er sie einholte, wollte er sie greifen, stieß jedoch nur gegen ihre Schulter. Lisindra strauchelte und suchte Halt an einem Baum. Noram stolperte von hinten so gegen sie, dass Lisindra gegen den Baum prallte.
„Ja, mach’s ihr von hinten! Ramm ihn ihr rein!“, jubilierte Mayella. Norams schob seinen prallen Schwanz zwischen die zarten Oberschenkel der Fee und betrachtete dabei gebannt ihren weißen, knackigen Hintern. Vorsichtig suchte er mit seiner pulsierenden Eichel ihren Eingang und…
„Härter!“, fauchte ihm Mayella von der Seite ins Ohr. Erschrocken packte Noram mit beiden Händen die zierliche Taille der Fee und rammte sein Glied heftig in sie. Trotz seiner Wucht war Lisindra so eng, dass er nur halb in sie kam. Lisindra bäumte sich mit einem Keuchen auf, gerade noch so fing sie sich mit beiden Händen am Baum ab. Noram stieß erneut zu, wieder und wieder; schnaufend sah er seinem geädertem Schaft zu, wie er unter den Halbkugeln von Lisindras Hintern immer tiefer in ihren Leib drang, ihre gedehnten Lippen bei jedem Herausziehen mit sich zog. Inzwischen glänzte er feucht von ihrem Saft. Mayella führte seine Hand zu Lisindras Schopf und bedeutete ihm, ihn zu greifen. Er packte eine Handvoll Haar und zog; Lisindra blickte über die Schulter zu ihm, die Zähne zu einem Lächeln gefletscht.
„Ist das alles, was du kannst?“, spottete sie. Ein Damm in Noram barst; seine Hüften explodierten im nächsten Stoß regelrecht vorwärts, während er Lisindra an Schopf und Taille mit aller Kraft in den Stoß hineinriss. Ihre Hinterbacken klatschten gegen seine Hüften, als sein Glied den Widerstand ihrer Enge ruckartig überwand und er hart bis zur Wurzel in sie drang. Lisindra riss die blauen Augen auf und gab ein kehliges Keuchen von sich. Heftig stieß er weiter in sie, bis sie durch die Wucht seiner Stöße von ihm weg stolperte; sie kroch in gespielter Angst auf allen Vieren vor ihm weg, doch konnte sie ein Grinsen dabei nicht zurückhalten. Ihr emporgereckter Hintern wackelte beim Kriechen provozierend hin und her und präsentierte ihr von seinem Schwanz eröffnetes, feucht glitzerndes Geheimnis. Noram stürzte sich auf sie, packte erneut ihre Haare und drückte ihr Gesicht in das weiche Moos. Sein Glied fuhr von hinten in sie, während seine andere Hand ihre Hüfte daran hinderte, seinen Stößen auszuweichen. Keuchend und grinsend versuchte Lisindra erfolglos, sich aus seinem Griff zu winden, bis sie die Augen verdrehte und sich in stöhnenden Zuckungen verlor. Noch während sie unter ihm zuckte, kam auch Noram zum Höhepunkt und ergoß sich in sie, seine Hände in ihre winzigen Pobacken gekrallt.
Er zog sein Glied aus ihrem zitterndem Leib. Ein Schwall von Sperma folgte und troff in das Moos. Lisindra sank kraftlos auf dem Moos zusammen, ein breites Lächeln im verschwitzten Gesicht. „Du konntest also doch noch mehr“, murmelte sie heiser.
Mayella landete neben den beiden. „Du hättest sie ruhig härter rannehmen können!“, beschwerte sie sich. „Sie sieht viel zu zufrieden aus!“
Noram war immer noch damit beschäftigt, wieder zu Atem zu kommen. „Lässt du uns jetzt gehen?“
„Gehen? Nachdem ich sehen konnte, wie du sie belohnt hast, statt sie zu bestrafen? Nein-nein! Jetzt sorge ich dafür, dass es eine echte Strafe wird!“
Sie griff grob nach seinem Glied und rieb an ihm, bückte sich nach kurzer Zeit und saugte und lutschte an ihm. Noram war so überrascht , dass er nicht wagte, sich zu rühren. Nach kaum einer Minute hatte die Fee sein Glied wieder voll aufgerichtet.
Mit geröteten Wangen grinste sie ihn von unten an. „Du hast es der lieben Lisandra viel zu einfach gemacht“, befand sie. „Da ist noch etwas wiedergutzumachen!“. Sie zog Noram umstandslos an seinem Glied hinter sich her zu Lisandra, die sie mit ihrem spöttischen Lächeln ansah.
„Gib auf, Mayella!“, riet Lisindra. „Ich werde spielend mit allem fertig, was er zu bieten hat!“
„Ja-ja“, zwitscherte Mayella, „schon klar. Weißt du eigentlich, was ich mitgebracht habe?“. Sie hielt zog aus ihrer bisher geschlossenen Hand dünne, im Licht glitzernde Fäden hervor“
Noram erkannte sie wieder: „Ich dachte, du sagtest, sie wären zu kurz, um sie noch für etwas zu nutzen?“
Mayella lächelte: „Für dich vielleicht. Für die kleine Lisindra reicht es gerade so!“. Sie drehte sich zu Lisindra um. „Los, die Hände auf den Rücken!“
„Nein!“, fauchte Lisindra. Mayella verpasste ihr eine klatschende Ohrfeige, nach der ihre ausgefahrenen Krallen Lisindras Kinn nach oben drückten. Ein Tropfen Blut lief an ihnen herunter: „Doch“.
Sie fesselte erst Lisindra Hände hinter dem Rücken, verband ihr die Augen und steckte ihr einen Knebel in den Mund. Anschließend kamen die Beine an die Reihe. Am Ende lag Lisindra mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien auf dem Bauch. Interessiert beobachtet Noram den süßen Po mit dem immer noch feuchtem Pelz zwischen den gespreizten Beinen, in dem die dunklen Lippen und das pinke Innere jetzt deutlich sichtbar waren.
„Hilf mir mal!“, riss Mayella in aus seinen Betrachtungen. Sie hatte einen weiteren Faden an Lisindra Fesseln festgeknotet und über einen starken Ast geworfen, der etwas höher als Norams Kopf war.
„Zieh sie hoch!“
Noram gehorchte. Lisindra gab dumpfe Geräusche durch ihren Knebel von sich, als sie hochgezogen wurde und sich langsam drehte.
„Stop!“, befahl Mayella, als Lisindra sich auf einer Höhe mit Norams Schritt befand. Sie drehte Lisindra, bis ihr Gesicht Noram zugewandt war, nahm den Knebel aus Lisindras Mund. Dann zwang Mayella Lisindras Mund mit den Fingern in den Mundwinkel auf und schob sie auf Norams Glied, der überrascht die Augen aufriss.
„Schön weit aufmachen“, sagte Mayella, während sie Lisindra vor- und zurückschaukelte. Die gefesselte Fee keuchte und würgte, wenn Norams Glied an ihren Rachen stieß; Noram selbst war ziemlich angespannt, da Lisindra Zähne immer wieder scharf über ihn glitten. Dennoch spürte er, wie die Erregung in ihm immer weiter wuchs.
Auch Mayella merkte das: „Guck mal, meine Kleine, das gefällt ihm! Wollen wir schneller machen?“
Lisindras Antwort wurde von Norams Glied in ihrem Mund abgeschnitten; immer schneller wurde sie auf Norams Glied gestoßen, bis er sich stöhnend in ihren Schlund ergoß. Mayella hielt Lisindra fest an seinen Schritt gepresst, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte, und zog sie dann zurück. Pfeifend zog Lisindra die Luft ein, wollte etwas sagen – doch Mayelle schob ihr den Knebel in den Mund.
„Du kannst doch noch mehr, oder, Menschlein?“, fragte Mayella lauernd, ihren Blick in den von Noram gebohrt.