Die Wochen bis zum Kurzurlaub waren wie im Flug vergangen. Ja auch diese Wochen waren nicht sittsam und brav vergangen langweilen hier sicher die Details, was mit wem und wie geschah. Es war schon krass, dass Alex mein Mann, mich persönlich zum Flughafen brachte und mich dort an Frank übergab. Natürlich war meine Kleidung, ganz nach Franks Geschmack, schon für die Reise angemessen nuttig. Der knallenge Lederminirock bedeckte wirklich nur im Stehen meinen Po, die Bauchfreie Bluse zeigte mein Nabelpiercing und brachte meine Titten provokant zur Geltung.
Die Beiden Männer begrüßten sich mit Handschlag, Alex gab mir noch ein Abschiedsküsschen und dann ging Frank mit mir durch die Sicherheitskontrolle. Etwas unruhig machte mich die Frage, ob meine Nippelschilder eventuell beim Scan auffielen. Ja der Gedanke, dass mich jemand nachkontrollieren könnte kribbelte sogar. Natürlich geschah das nicht und ich kam ohne Einzelkontrolle durch. Jetzt musste Alex für die nächsten Tage alleine mit seinen Gedanken klarkommen, für mich ging es von nun an nur um Frank.
Wie üblich musste man natürlich am Gate noch einige Zeit warten, natürlich zog ich da einige Blicke auf mich, denn im Sitzen war mein Rock ja viel zu knapp, vor allem, da Frank darauf bestand, dass ich die Knie nicht eng zusammen schloss. Ja da starrten natürlich einige drunter. Dann lies er sich von mir meinen Ehering aushändigen: „Den kriegst du am Ende zurück“
Am Zielflughafen hatte Frank einen Mietwagen gebucht. Damit fuhren wir, mit einem kurzen Zwischenstopp bei der er eben alleine in einem Schmuckladen ging, zu seinem Ferienhaus. Woww, das war aber Luxus pur. Zu meinem Erstaunen war Janet schon dort und hatte alles für die Ankunft vorbereite. Wer jetzt glaubt, ich sei enttäuscht nicht mit Frank alleine zu sein, versteht nicht wie schön schon der Begrüßungskuss mit Ihr war. Es würde sicher eine wundervolle Zeit zu dritt im Bett werden.
Abends gingen wir dann außer Haus essen. Die Frauen hatten sich natürlich vorher frisch gemacht, doch die Kleidung die ich zum Essen trug war ähnlich. Mein Minirock war nun schwarz, und genauso eng und kurz. Meine Bluse rot und transparent, wieder unter den Titten geknotet. Diesmal sah man meinen Nippelschmuck wunderbar durch. Die Schuhe hatten Plateau und heftige Heels. Auch Janet sah kein wenig biederer aus.
Das essen war gut, der Sekt hatte mich gut aufgekratzt. Als Frank auf dem Heimweg einen anderen Weg nahm, merkte ich es erst als er an einer Straße an der Seite anhielt: „So meine süßen, nun steigt mal aus und angelt euch ein paar Freier. Ich parke da hinten und achte auf euch!“
Selbst als wir nun am Straßenrand standen, ich links und rechts weitere Nutten stehen sah, war es mir noch nicht voll zu Bewusstsein gekommen. Dabei hatte er es ja schon vor Wochen, als ich mein Nasenpiercing erhielt, dass ich bald am Straßenrand stehen würde. Ein Auto kam langsam näher, hielt vor Janet, öffnete die Scheibe und sprach sie an. Aus geringer Entfernung lernte ich, wie die Verhandlungen abliefen. Janet stieg ein und verschwand. Wenig später interessierte sich auch ein Freier für mich. Ich kopierte Janets Verhandlungsstrategie und saß wenige Augenblicke später im Auto des Fremden, der das Auto auf einen nahegelegen Parkplatz parkte. Richtig zu Bewusstsein, dass Frank mich gerade zur Straßennutte gemacht hatte, kam es mir wohl erst, als ich diesem Typen das Gummi überstreifte und auf ihm ritt.
Stolz fühlte ich mich, dass ich das so erfolgreich machte. Es war mir wichtig, nicht hinter Janet zurück zu stehen, auch wenn die süße ja einfach bezaubernd aussah. Daher zeigte ich mich so locker und frivol wie möglich sobald ein Autoscheinwerfer auftauchte. Tatsächlich hatten wir beide gleichviel verdient, als Frank uns schließlich nach einiger Zeit einsammelte.
Im Haus duschte Janet dann mit mir gemeinsam, was natürlich eine wunderbare Gelegenheit für ein paar lesbische Zärtlichkeiten war. Dann ging es zusammen mit Frank ins Bett. Lange, sehr lange verwöhnten wir dort Frank und wurden von ihm abwechselnd kräftig gefickt. Natürlich gab es dabei massig Dirty-Talk – wenn das für Nutten überhaupt noch Dirty-Talk ist.
Am nächsten Tag fuhr Janet mit mir alleine zu einer einsamen Bucht. Natürlich waren wir da nicht ganz alleine, doch es war umwerfend schön dort. Hier sonnten wir uns natürlich völlig textilfrei und genossen auch die warmen Wellen des Meeres. Hemmungen ob meines Schmucks kannte ich gar nicht. Im Gegenteil machte es mich feucht, wenn einige Kerle mit Absicht Umwege gingen um uns näher betrachten zu können. Später dann gönnten wir uns ein kleines Nachmittagsschläfchen, ehe Janet noch ein wenig Shoppen mit mir ging.
Für den Abend hatte Frank zu einer kleinen Party im Haus und am Pool eingeladen. Janet hatte mir schon Kleidung für den Abend rausgesucht und auf dem Bett bereitgelegt. Da war zunächst eine schwarze Lackbüstenhebe, die meine Nippel selbstverständlich frei lies, jedoch meine Titten noch massiger wirken lies. Darüber zog ich ein schwarzes, enganliegendes, ärmelloses, sehr transparentes Top an, das frech knapp unter den Titten schon endete und so meinen Nabel in den Mittelpunkt stellte. Dazu gab es einen Lackmini, der auch wieder eher als Gürtel durchging. Oben gab es dazu noch ein schwarzes Bolero Lackjäckchen, das meine Titten nicht verbarg, sondern im Gegenteil sie durch den Kontrast noch stärker wirken lies. Mit den Plateauheels toppte dieses Outfit alles. Trotzdem, oder gerade deswegen, war ich stolz für Frank mich so scharf zu präsentieren. Schön wenn er mich gerne zeigte.
Seine Schwester stand mir in nichts nach. Sie trug jedoch statt mir eine Lederhotpants und ein undurchsichtiges Bauchfreies Top, dass jedoch gerade unterhalb ihrer Titten endete. Da kam von unten die Luft frei an ihre Titten, wenn sie sich reckte, sah man die Ansätze.
Die Party wurde eine Orgie. Frank hatte mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich jeden Wunsch seiner Freunde zu erfüllen habe und somit blies ich fast allen mal den Schwanz und wurde von vielen hemmungslos gefickt, das nicht nur einzeln, sondern auch mal zu zweit oder zu dritt. Es war nach der ersten Scheu wie ein Rausch. Ja klar wurde ich wie eine Nutte benutzt, doch das tat wirklich gut.
Es war früher Morgen, als wir schließlich gemeinsam im Bett einschliefen und erst gegen Mittag wurden Janet und ich wach. Frank hatte schon leise das Bett verlassen und frische Kaffeeduft lockte aus dem Wohnraum. Nackt wie wir waren gingen wir in den Wohnraum in dem Frank tatsächlich für uns 3 den Tisch schön zum späten Frühstück gedeckt hatte.
Nachmittags ging Janet dann wieder mit mir zu der Bucht. Das tat wieder gut, das war einfach entspannend und angenehm. Es war schon erstaunlich wie selbstverständlich es nun beim zweiten Mal für mich war völlig nackt dort zu Sonnen und Baden. Auch harmlose Zärtlichkeiten mit Janet, darunter auch innige Zungenküsse, waren völlig normal. Das Leute dabei zuschauten war gar schön.
Nachdem wir uns im Haus frisch gemacht hatten führte mich Frank dann in ein Tattoo Studio im Ort. Er fragte mich gar nicht ob ich wollte, sondern hies mich einfach auf die Liege zu legen. Nein es gab keinen Protest von mir, bereitwillig wurde von mir akzeptiert, dass ein Tattoo seiner Wahl mich dauerhaft schmücken sollte. Die Stelle oberhalb des rechten Fußknöchels erschien mir dabei auch recht harmlos. Sicher wäre auch bei delikateren Stellen kein Protest von mir gekommen.
Frank stand am Kopfende der Liege, neben meinem Kopf und forderte mich auf ihn dabei anzuschauen. Angenehm war das nicht, was der Tätowierer da mit meinem Bein machte, doch ich hatte mich genug im Griff nicht zu jammern. Als das Werk fertig war, erlaubte Frank, dass ich es anschaue. Ein etwa sieben Zentimeter hohes schwarzes Pik mit einem Q verziert prangte nun auf meinem Bein. „Was soll das bedeuten?“ „Queen of Spades“, flüsterte mir ins Ohr.
Vielleicht wurde mein Gesicht sogar knallrot, als er mir dann laut, so dass auch der Tätowierer es mithören konnte, die Bedeutung erklärte. Allerdings reagierte auch mein Körper deutlich erregt. Ja meine Fotze spürte ich genauso wie meine Nippel. „Würden viele Menschen diese Bedeutung kennen?“, fragte man sich natürlich sogleich.
Den Abschluss Abend verbrachten wir dann zu dritt im Haus. Ja Frank beglückte uns noch einmal. Es war wunderbar. Am nächsten Morgen dann, direkt nach dem Duschen entfernte er meine Piercingstifte und schob dann eine Spiralfeder über den Nippel, die er dann erneut mit Piercingstiften sicherte. Erstmal war da kein gravierender Unterschied zu spüren, da die Federn offensichtlich recht weich waren. Erst nach einiger Zeit merkte man, dass meine Nippel dadurch schon etwas mehr raus kamen.
Dann steckte er mir meinen Ehering wieder auf den Ringfinger. Die Veränderung des Rings war nicht zu übersehen. Mir blieb der Mund offen stehen. Auf dem bis dahin glatten schlichten Ring mit lediglich einem Brilli, war nun eine goldene Kugel außen befestigt, die wiederum von einem kleinen, goldenen Ring durchbohrt war. Dieser kleine Ring baumelte locker in der Kugel.
Am Heimatflughafen nahm Frank mich noch einmal eng in den Arm, küßte mich leidenschaftlich und flüsterte mir dann ins Ohr: „Von nun an bestimme ich wie und mit wem meine Nutte fickt, das ist dir sicher klar“. „Ja sicher Frank“ „Ab sofort fickst Du auch mit deinem Ehemann nur noch mit Gummi. Ohne Gummi wird nur noch mit mir oder deinem Vater gefickt. Ist das klar?“ Meine Bestätigung kam ohne Zögern: „Ja Frank“. Weiter schärt er mir nochmals ein: „Diesen Ehering wirst du genauso permanent wie bisher tragen, er ist nun ein neues Symbol für dich meine Nutte“.
Natürlich war mir vor dem Wiedersehen mulmig. Frank führte mich Arm in Arm aus dem Sicherheitsbereich auf Alex zu. Als wir nur noch 2m entfernt waren, sah ich Alex Blick, starr auf meine Rechte Hand fixiert.
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