Leider hatte Frank in den nächsten Wochen erst mal keine Zeit sich wieder mit mir zu treffen. Es gingen dafür unzählige Nachrichten zwischen uns hin und her und oft rief er auch mal an und redete mit seiner süßen Schlampe. Die Kommunikationsregeln (die mit der Zeit noch ein kleine Ergänzungen erhielten) waren eigentlich harmlos, so dass es leicht fiel ihm die Freude zu machen und Worte wie „ich“ nicht verwendete. Anfangs hatte jeder Satz, einiges Grübeln erfordert, doch mit der Zeit wurde es immer einfacher und war schließlich ganz normal. Dazu gehörte auch die Verwendung expliziter Ausdrücke.

Die auffälligen, künstlich verlängerten, roten Nägel waren zur Normalität geworden. Der mochte es so, Handgriffe, PC-Nutzung, Haushaltstätigkeiten, ließen sich mit einiger Sorgfalt genauso gut wie vorher machen. Die Aufmerksamkeit die das neue Styling im Büro und auch im Bekanntenkreis erregt hatte und einiger Erklärungen bedurfte, hatte sich nach 1-2 Wochen gelegt.

Es war in der Tat reizvoll, Franks Wunsch zu folgen nur Röcke zu tragen und stets aufs Höschen zu verzichten. Es wäre nach einigen Tagen wohl relativ unspektakulär geworden, hätte Frank es nicht immer wieder abgefragt. Unkalkulierbar forderte er von mir einen Bildbeweis, der auch die Umgebung zeigte. Somit blieb die Tatsache unterm Rock Slipless zu sein, stets bewusst, spannend und zugegeben auch reizvoll.

Alex fragte häufiger direkt, ob seine Frau nicht wieder mal ihren Lover treffen würde und ihn genießt. Natürlich war der Gedanke, dass Alex es überhaupt nicht schlimm fand, dass seine eigene Frau es mit einem anderen trieb seltsam. Es war jedoch so auffällig, dass es ihn richtig aufgeilte, stolz machte. Was blieb anders über als es dann wirklich zu tun, zu genießen. Wer konnte das tadeln?

Aber auch wenn Alex nachfragte und ein Treffen zwischen ihr und Frank wünschte, auch wenn sie immer wieder sagte das seine Schlampe ihn gerne wieder träfe, dauerte es doch unerträglich lang, ehe er einen erneutes Treffen vorschlug. Das Pfläumchen, die Nippel sie reagierten sofort bei mir. Alex wurde freudig direkt informiert, dass seine Frau sich wieder mit Frank trifft.

Am Tage vor dem Treffen ging es wieder zum Nagelstudio, und Fuß und Fingernägel wurden wieder perfekt aufgefrischt. Wieder zu Hause, klingelte den Nachbar an unserer Tür und händigte ein Päckchen aus, das während der Abwesenheit geliefert wurde. Es war von Frank! Der Puls ging sofort hoch. Kaum in der Wohnung wurde die Schere gesucht und das Päckchen vorsichtig geöffnet.

Als erstes lag ein schwarzer ziemlich kurzer Lederminirock im Päckchen, dann ein roter, dünner Pulli und noch eine schwarze Hebe mit Halbschale. Man mag es für verrückt halten, sogleich wurden die Sachen anprobiert. In der Tat waren die Masse korrekt, insbesondere wenn man davon ausging, dass der Mini wirklich so knapp sitzen sollte. Der Pulli modellierte den Oberkörper und natürlich vor allem auch die Titten und die freiliegenden Nippel. Wie würde Alex auf dieses Outfit reagieren? Ja doch da wurde mir etwas mulmig, nicht dass er so sexy frivoles nicht an seiner Frau möge, sondern dass es vom Lover kommt halt.

Am Nachmittag beim zurechtmachen, war dann schon innere Unruhe zu spüren. Alex war von mir ja bisher nicht informiert worden über das Päckchen. Erst als Franks Geliebte sich geduscht, geschminkt und fertig angezogen hatte zeigte sie sich ihrem Mann. Der Atem stand fast still für einen Augenblick. „Woww“, lobte er, „das sieht klasse aus. Hast Du das extra für heute neu gekauft Schatz?“ „Nein, das hat Frank per Post geschickt“; gestand ich ein. Tat es gut, als er nun so positiv reagierte. Ein riesen Stein fiel vom Herzen.

Wie beim letzten Treffen fuhr Alex seine Frau zum Treffen. Wenige Meter entfernt vom Restaurant, das Frank als Treffpunkt definiert hatte hielt er den Wagen in einer Parkbucht am Strassenrand. Ein Leidenschaftlicher Zungenkuss zum Abschied fühlte sich richtig und falsch zu gleich an. „Viel Spaß, genieße es hemmungslos“, rief er ihr durch die geöffnete Tür zu. Natürlich zog ich auch schon auf dem Bürgersteig Blicke auf mich, in meinem nuttig kurzen Ledergürtel, den Overkneestiefeln mit wirklich hohen dünnen Absätzen und nur dem engen roten Top.

Doch die Gedanken waren schon ein Meter weiter, denn die Schlampe die sich gleich mit Frank ihrem Lover treffen würde, würde ihm Restaurant sicherlich noch mehr auffallen. Schon beim letzten Treffen mit ihm, hatte fast jeder sich nach der „Nutte“ hinterher geschaut. Diesmal jedoch freute sie sich darauf auf ihn zuzukommen. Sollten sie schauen, Hauptsache Frank schaute auch. In der Tat war es auch diesmal so, die Leute schauten. Sie ging bewusst langsam, setzte ihre Schritte bewusst provozierend. Dann der Schock: Was war das für eine Frau an seinem Tisch? Ich ging natürlich weiter, doch nun war ich vollkommen geschockt. Die dunkelhäutige, Junge frau war bildschön und absolut scharf gekleidet. Auch sie trug einen Ledermini, allerdings in rot. Sie war schlank, wie ihr schwarzes, bauchfreies Top zeigte und hatte dabei dicke Titten, deren Nippel provokant durchs Top abzeichneten. Elektrisiert registrierte ich das außer den Nippeln sich weitere kleine Rundungen abzeichneten. Waren ihre Nippel etwa gepierct?

„Hallo Frank“, grüßte ich schüchtern. „Schön, dass Du da bist meine süße Hure“, begrüßte er mich offen vor der fremden Frau, „setz dich hier zu uns an den Tisch. Das ist übrigens meine Janet.“ Durchatmen, da war doch glatt eine Frau, die sich mit ihrem Lover trifft für einen Augenblick wirklich eifersüchtig gewesen. Auch nun, auch wenn man abgebrüht sein sollte, wenn man als einen Lover trifft, war alles noch drunter und drüber.

Kaum neben ihm sitzend fühlte seine Hand auf dem nackten Schenkel oberhalb der Stiefel. Leise, doch so laut dass es sicher auch seine höre: „Halt brav die Schenkel offen, dein Fötzchen schön zugänglich.“ Sekunden, auch wenn seine Schwester direkt neben mir saß, war seine Hand da und berührte meine Spalte. Mit dem kurzen Mini, war das für seine Schwester klar zu erkennen, man sah es ihr an. Tatsächlich meine Handlungen waren die einer Schlampe, ließ es willig geschehen, nahm den Blick der Schwester dabei wissentlich in Kauf.

Nun das essen dauerte viel zu lange. Die Gedanken waren doch schon nach dem essen, waren bei der Zeit mit Frank alleine im Zimmer. Befummelt zu werden vor den Augen der sexy Schwester, lies nur die Ungeduld mehr und mehr anwachsen. Die Janet war sympathisch und nett, dass Essen wirklich gut, doch alles verlängerte doch nur das Warten.

Endlich braven wir auf. Frank zahlte und dann nahm er mich in den einen Arm und seine Schwester in den anderen und verließ mit uns das Restaurant. Oh ja die Blicke waren uns sicher. Zielstrebig ging er auf ein Taxi zu, dass am Straßenrand auf Kundschaft wartete. Alle drei stiegen wir hinten ein. Frank in der Mitte und wir beiden Frauen jeweils links und rechts neben ihm. Die Fahrt war nicht weit, doch ließ er es sich auch während der Fahrt nicht nehmen mich ein wenig zu befummeln. Am Hotel stiegen wir dann alle drei aus. Arm in Arm ging er mit uns hinein.

Wer hätte nicht gehofft nun endlich mit ihm alleine zu sein, doch die Hoffnung wurde enttäuscht. Zu dritt gingen wir erst mal auf sein Zimmer. Aus der Minibar holte er eine große Flasche Sekt und goss uns ein. Wir machten gute Miene zum bösen Spiel, denn auch ich ging fast davon aus, dass Janet uns lieber alleine gelassen hätte.

Frank störte das jedenfalls nicht, ohne Hemmungen knutsche er mit mir rum, ging mir untern Pulli an die Titten und mit der Hand in den Schritt. Es war anfangs schwer sich fallen zu lassen, doch bald schon hatte er mir Pulli und BH ausgezogen und ich lag mit ihm auf dem Bett und lies mich endlich ficken.

Janet hatte ich völlig vergessen, bis sie auf einmal neben mir im Bett auftauchte und meine Brust zart streichelte. Verständlich, dass es ein Schreck war, meine Hand abwehren wollte. Doch diese wurde von ihr gepackt und einfach weggedrückt. „Lass mich die süßen Titten verwöhnen“, hauchte sie. Es geschah einfach. Frank konnte und wollte ich mich nicht entziehen, so nahm ich ihre Berührungen hin. Offen gesprochen reagierte mein Körper sogar positiv auf die weiblichen Berührungen. Ja kurz darauf wollte ich nicht mehr das sie aufhört. Jetzt nahm ich auch sie richtig war. Sie hatte ihr Top und BH auch schon komplett ausgezogen, damit sah man zum ersten Mal ihre straffen Titten pur. Tatsächlich wurden beide Nippel durch Piercings gekrönt. So lange, dicke Nippel sah ich noch nie. Erst recht sah ich nie zuvor Nippelpiercings in Nature. Meine Hand erwachte zu einem Eigenleben und tastete fasziniert nach Janets Brust, berührte die Nippel mit den Piercings und betastete diese. „Ja Spiel mit meinen Nippeln“, forderte Janet. Jetzt war ich völlig frei, ließ mich völlig sinken, vergaß alle Vorbehalte und Tabus. Schweben, verwöhnen, schreien genießen, alles auf einmal.

Fasziniert lutschte ich an ihren dicken Nippeln, wechselnd lutschten Janet und ich Franks Schwanz. Angenehm leicht drang ihre Faust in meine Fotze und brachte mich um den Verstand. Um ihm eine Pause zu geben, liebten Janet und ich uns um ihm ein schönes Anregendes Bild zu bieten, was für uns selbst jedoch auch himmlische Zärtlichkeit und Lust bedeutete.

Noch später als die Abende zuvor rief er mir ein Taxi. Erneut gab er mir zum Abschied noch einmal sein Sperma zu trinken. „Gib deinem Mann einen Kuss“, gab er mir zum Abschied mit. Die Blicke des Taxifahrers während der Heimfahrt nahm ich kaum wahr, denn die Zeit benötigte mein Körper zur Erholung.

Daheim lief es erfreulicher Weise wie die Male zuvor. Alex empfing mich liebevoll und geil. Wieder vergnügten wir uns noch intensiv, ehe wir früh am Morgen erst einschliefen. Auch diesmal lies Alex mich ausschlafen und empfing mich mit einem schön gedeckten Frühstückstisch.

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