Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 37 — Die Lage spitzt sich langsam zu

Laura saß der Schreck noch in den Gliedern. Fast wäre ihr die Sauerstoffpatrone aus dem Mund gerutscht und im Wasser versunken. Sie presste ihre Lippen fester zusammen und schwamm näher an die beiden Körper heran, die rechts neben ihr knapp unter der Oberfläche herum dümpelten. Ein Mann und eine Frau, beide nackt und beide mausetot. Ertrunken. Li entdeckte in der Nähe zwei Rucksäcke. Da die beiden Schatzjägerinnen nicht einschätzen konnten, wo Ellen Goldstein abgeblieben war, durften sie nicht zu lange an dieser Stelle verweilen. Sie ließen die nackten Körper wo sie waren und schwammen weiter. Li hatte sich dennoch einen der beiden Rucksäcke geschnappt und zog ihn hinter sich her. Laura gab der Chinesin nach ein Metern ein Zeichen, sich ruhig zu verhalten. Dann tauchte sie, um unter Wasser besser hören zu können. Falls Ellen Goldstein die Verfolgung aufgenommen und es bis in ihre Nähe geschafft hatte, würde sie das kaum ohne Geräusche geschafft haben. Laura vernahm aber nur das leise Wassertreten ihrer chinesischen Partnerin. Nach einer Minute tauchte Laura wieder auf und schüttelte den Kopf.

Die Schatzjägerinnen schwammen weiter, diesmal mit dem Kopf über Wasser weil sich die Deckenhöhe vergrößert hatte. Sie waren nicht mehr gezwungen, zu tauchen. Das sparte Sauerstoff. Laura erspähte einen Gang, der von ihrem Stollen nach rechts abzweigte. Laut ihres Plans, den sich Laura fest eingeprägt hatte, führte dieser Abzweig zum Stollenprojekt B11. Eine Erweiterung, die 1945 nicht mehr fertig gestellt wurde. Dieser Bereich schied bei ihren Recherchen aus, weil er laut übereinstimmender Berichte zuletzt Lager der Baumaschinen war.

An diesem Abzweig wollte Laura ein Zeichen für Karo hinterlassen. Sie hatte der Prinzessin zwar erklärt, dass die Anlage B11 zweitrangig war. Doch Dinge konnten sich ändern. Daher war es besser, Karo nicht in Entscheidungsnot zu bringen. Laura machte der Chinesin erneut ein Zeichen und tauchte dann auf den Grund des Stollens. Mit einem Stein markierte sie am Grund die Richtung, in die sie weiter schwimmen würden. Dann tauchte sie wieder auf. Li hatte offenbar die Zeit genutzt, um den Inhalt des gefundenen Rucksacks zu checken. Sie machte Laura ein Zeichen, das „dies und das“ bedeutete. Um keine weitere Zeit zu verlieren, gab sich Laura mit der vagen Angabe zufrieden. So schwammen sie weiter, bis sich der Gang wieder verengte. Laura, die weiter vorne schwamm, erhellte den Gang mit ihrer Grubenlampe. Endlich entdeckte sie den Gang, der nach links abzweigte. Sehr schmal zwar, aber er war da. Genau so, wie er im Plan vermerkt war. Li erreichte den Punkt 10 Sekunden später.

„Mist, der führt ja nach unten…“, keuchte sie und spuckte etwas Wasser aus.

Laura nickte. „Und er ist natürlich auch abgesoffen“.

„Wie tief mag das sein?“

„Keine Ahnung“. Laura schüttelte den Kopf. „Lass uns tauchen, wir werden es schon sehen“.

„Gib mir noch eine Ersatzpatrone“, forderte Li.

„Hier hast Du zwei“. Laura reichte sie der Chinesin. „Wenn eine leer ist und wir immer noch tief im Wasser stecken, benutzen wir die zweite zum Rückzug, verstanden?“

Li nickte. „Nicht, dass uns die Puste ausgeht“.

Unter Wasser neue Patronen aus dem Rucksack zu pulen, war kaum möglich. Weitere Ersatzpatronen in der Hand zu halten, unpraktisch. Immerhin mussten sie ja auch vorwärts kommen, was mit zwei Fäusten schlecht möglich war. Hinzu kam die Behinderung durch die Rucksäcke, die zwar für´s Tauchen ausbalanciert waren, aber trotzdem ziemlich bremsten. Li zog gar zwei von diesen Dingern mit in die Tiefe. Den Eigenen und den Gefundenen. Laura schüttelte nur den Kopf. Dann tauchte auch sie, machte für Karo ein Zeichen auf den Grund und überholte die mit ihren zwei Rucksäcken kämpfende Chinesin auf dem Weg in die Tiefe…

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Sie hatten die Amerikanerin zu ihrem Fahrzeug gebracht und sich von ihr mindestens 100 Mal bestätigen lassen, dass wieder alles in Ordnung sei. Natürlich war nichts in Ordnung bei Raquel Valentine. Ellen Goldstein war nicht nur eine Nummer zu groß für die Amerikanerin. Die 63jährige Ausnahmefrau hatte ihr klar demonstriert, dass sie in diesem Spiel nichts verloren hatte. Zum Glück war sie von Shoshana und dieser Russin aus dem Verkehr gezogen worden, bevor sie ins Verderben lief. Sollten Andere die Kohlen aus dem Feuer holen. Raquel hatte genug von Ellen Goldstein. Noch so eine Niederlage gegen diese Frau würde die Amerikanerin nicht verkraften. Also gab sie Gas und ließ die junge Israelin mit ihrer russischen alleine.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Natascha.

„Wir gehen wieder rein“, erklärte Shoshana ihrer überraschten .

„Du willst wirklich noch ´mal in diesen verdammten Berg?“

„Ja, die Goldstein führt etwas verdammt Wichtiges im Schilde. Ich will wissen, was es ist“, sagte Shoshana entschlossen.

„Na schön“, willigte Natascha ein.

Shoshana und Natascha nahmen den gleichen Weg zurück in den Berg, vorbei an den beiden Leichen, die vor Kurzem noch zu Natascha´s Eingreifteam gehörten. Der jungen Russin stellten sich die Nackenhaare auf. Keiner der fünf Anderen war wieder aufgetaucht. Auch die zwei, mit denen sie durch die überfluteten Gänge der Anlage „Eber“ auf der gegenüberliegenden Seite des Kohnsteins getaucht war. Selbst der junge Mann, der am Eingang des touristischen Bereichs eingesetzt war, schien verschollen.

Als sie vom Fahrstollen B in den Querstollen 12 abbogen, blieb Shoshana plötzlich wie angewurzelt stehen.

„Licht aus!“, zischte sie.

Natascha löschte ihre Stirnlampe. Jetzt sah sie es auch. Ungefähr 50 Meter vor ihnen tanzte eine Lichtquelle. Wer auch immer dort unterwegs war, erreichte in diesem Moment den Fahrstollen A und bog nach rechts in ihn ein. Shoshana schaltete ihre Lampe wieder ein.

„Los, schnell“. Die Israelin rannte los.

Natascha folgte ihr auf dem Fuß. In Rekordzeit erreichten sie ebenfalls den Fahrstollen A. Vorsichtshalber schalteten sie jetzt wieder ihre Lampen ab. Shoshana peilte um die Ecke. Dort fand sie den Lichtkegel wieder, diesmal nur knapp 20 Meter entfernt. Zwei ganz in schwarz gekleidete Frauen kletterten durch das Geröll, das im Fahrstollen A ab hier bis zu dem Einstieg zur Anlage „Eber“ den Weg behinderte. Shoshana erkannte beide sofort. Die Eine war ihre Sharon und die Andere, die mit der superlangen, rothaarigen Mähne, konnte nur Virginie Lavalliere, die Killerin des Vatikans sein.

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Karo spürte zunächst den Luftzug an ihrem linken Ohr. Dann traf sie der Fuß der Katze am Hinterkopf. Die Prinzessin konnte sich nicht mehr halten und kippte nach rechts von dem nackten Körper der schwarzhaarigen Schönheit herunter.

Cheyenne spuckte Karo´s Höschen aus und rang keuchend nach Luft. Das war jetzt aber allerhöchste Eisenbahn. Wenn ihr dieser Befreiungsversuch nicht gelungen wäre, hätte die mit den blonden Strähnen gewonnen. Der Tritt mit dem Fuß hatte offenbar die richtige Stelle getroffen. Karo war einen Moment lang benommen, genau die Zeitspanne, die Cheyenne benötigte, um sich etwas zu erholen.

Mit einem Seitenblick stellte die Katze zufrieden fest, dass Martin zur Höchstform aufgelaufen war. Er fickte die deutsche Catfight-Meisterin im Doggystyle, dass ihre blonden Haare nur so flogen. Die Kleine mit dem süßen Arsch stöhnte vor Verzweiflung und vor Geilheit. Das würde ihre Vita nicht unbedingt positiv erweitern. „Catfight-Meisterin vom Schwanz eines Milchbubi´s fertig gemacht“, würde sich als Schlagzeile in der Zeitung sicher gut machen.

Die Katze konzentrierte sich wieder auf ihre eigene Gegnerin. Das Mädchen mit den blond gesträhnten Haaren hatte sich aufgerappelt. Karo griff an. Cheyenne wehrte den Angriff ab und nahm ihre Gegnerin in den Schwitzkasten. Der Prinzessin gelang es jedoch, ebenfalls einen Arm um den Hals der Katze zu legen. Mit weit vorgebeugten Oberkörpern versuchten sie, sich gegenseitig zu Fall zu bringen. Dass Karo nicht gerade die Schwächste war, erkannte Cheyenne daran, dass sie selbst von ihrer Gegnerin auf die Knie gezwungen wurde.

Automatisch drehte sich die Katze zur Seite, doch Karo stand plötzlich breitbeinig vor ihr, packte ihre lange, schwarze Mähne und presste sich das Gesicht in ihren Schoß. Cheyenne spürte die Schamhaare ihrer Gegnerin in der eigenen Nase kitzeln und wunderte sich kurz darüber, dass zwischen den Schamlippen der Blondine etwas hervor lugte. Was mochte das sein? Ein kleiner Penis? Nein… das geht doch gar nicht. Bevor sich Cheyenne Klarheit verschaffen konnte, wurde ihr ein Arm auf den Rücken verdreht.

Karo zog die Katze an den Haaren auf die Füße, nahm sie in den Polizeigriff und positionierte sich hinter sie. Sie zwang Cheyenne, sich weit nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizen. Dann flüsterte die Prinzessin den Satz, den zuvor schon viele andere Frauen gehört hatten.

„Möchtest Du gerne mal von einer Frau im Doggystyle gefickt werden?“

Auch Cheyenne reagierte überrascht und ungläubig auf diese Ankündigung. Noch niemand hatte die Katze gefickt. Eher umgekehrt. Sie hatte bislang noch jeden durchgevögelt, der versucht hatte, sich an ihr zu vergreifen.

„Wie bitte…?“. Cheyenne´s Überraschung folgte dann ihre übliche Trotzreaktion. „Das schaffst Du nie…“

Karo rieb ihre Muschi an der Spalte der Katze, die ja gezwungen war, alles was sie hatte, perfekt zu präsentieren. Cheyenne spürte zunächst einige Schamhaare, dann drang tatsächlich etwas Hartes in sie ein.

„Nein…“, keuchte Cheyenne. „Was ist DAS? Bist Du eine Transe?“

„Meine Klitoris ist halt etwas größer als normal“, lachte Karo. „Eben die Klitoris einer richtigen Frau und nicht die eines Kindes, wie bei dir“.

Die Katze stöhnte auf, als die Prinzessin richtig Gas gab. Karo begann, die schwarzhaarige Schönheit nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Zufrieden lächelte sie, als sie spürte, wie die Katze sich quälte und kein Mittel fand, sich aus dieser Situation zu befreien. Karo hatte ihre Gegnerin so gut im Griff, dass sie es sich erlauben konnte, mit der freien Hand die großen DD-Brüste zu massieren. Das machte die Schwarzhaarige noch geiler.

Doch dann stöhnte plötzlich auch die Prinzessin auf. Ihre Superklitoris war auf etwas Hartes gestoßen. Auf Cheyenne´s Gegenstück, das sie zuvor noch als Kinderkitzler abgetan hatte. Dieser „Kinderkitzler“ war zwar kleiner als ihre Rekord-Klitoris, aber größer als er gemeinhin bei einer Frau ist. Und härter. Wie Kruppstahl. Der Katze war es gelungen, ihren Kitzler so zu positionieren, dass das Monsterteil der Gegnerin genau mitten drauf prallte.

Karo, noch voll im Schwung, fing sich so eine Penetrierung ihrer Superklitoris ein, die nicht von schlechten Eltern war. Sie zuckte zusammen, stöhnte… und verlor kurz die Kontrolle…

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Laura merkte, dass der Vorrat ihre Sauerstoffpatrone langsam zur Neige ging. Sie brauchte jetzt die Reservepatrone, um wieder auftauchen zu können. Doch genau in dem Moment, als sie die Patrone ausspuckte um sich die Reservepatrone zwischen die Lippen zu schieben, entdeckte sie im Schein ihrer LED-Kopfleuchte eine glatte Fläche am Felsen. Sie schwamm näher heran und fand eine Stahltür, die einen Spalt offen stand. Gemeinsam mit Li verbreiterte sie den Spalt so weit, dass sie beide hindurch schlüpfen konnten. Auf der anderen Seite war natürlich ebenfalls alles überflutet. Hier mussten sie auftauchen.

Laura wusste nicht, was ihr komisch vorkam. Erst als sie die Wasseroberfläche durchstieß und wieder normal atmen konnte, merkte sie, dass nicht nur das Licht ihrer Stirnlampe einen schmalen Gang erleuchtete. Am Ende des Ganges schimmerte das Wasser schwach. Sie machte Li, die neben ihr aufgetaucht war, ein Zeichen die Lampe zu löschen. Tatsächlich, dort hinten fiel Tageslicht auf die Wasseroberfläche. Langsam schwammen die beiden Schatzjägerinnen zu der Stelle und schauten nach oben. Es schien eine Art Luftschacht zu sein. Verfallen und vermutlich überwuchert von Gestrüpp. Der Schacht musste fast 50 Meter tief sein. Am unteren Ende befand sich ein Stück verrostete Leiter, die jedoch nur wenige Meter in den Schacht hinein reichte. Früher hatte sie wohl mal bis ganz nach oben geführt, doch jetzt waren 80 Prozent davon weggerostet, abgebrochen und vermutlich auf den Grund des überfluteten Stollens gesunken.

Die Schatzjägerinnen schalteten ihre Lampen wieder an und sahen sich um.

„Wohin jetzt?“, fragte die Chinesin.

„Da hinten ist ein Abzweig“. Laura deutete mit einer Hand nach rechts.

Sie schwammen in die Richtung und spürten plötzlich Boden unter den Füßen. Der Stollen war zwar immer noch mit Wasser gefüllt, doch kurz vor dem Abzweig war es nur noch 10 Zentimeter tief. Laura und Li wateten weiter und schauten schließlich um die Ecke. Ein weiterer Gang tat sich auf, er lag noch ein wenig höher und war nicht mehr mit Wasser bedeckt. Er war lediglich 20 Meter tief und am Ende befand sich… nichts. Nur nackter Felsen…

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„Wie kommst DU denn hier her, Schwesterchen?“

Sharon zuckte zusammen und klammerte sich an den Geröllhaufen, den sie gerade hinauf kletterte. Auch Gini, zwei Meter vor Sharon, hielt erschrocken inne.

Shoshana war schon heran gekommen, griff ihrer älteren in den Hosenbund und zog sie zu sich herab.

„Ich dachte, ich hätte dich für die nächsten 30 Stunden schlafen gelegt?“

Sharon blickte ihrer Schwester fest in die Augen. „Da hast Du dich wohl getäuscht?“.

„Was macht die rote Hexe hier?“, wollte Shoshana wissen. „Hat sie dir geholfen?“.

„Ich habe sie mit einem Gegengift-Cocktail wieder zurückgeholt“, gab Gini die Antwort.

Die Rothaarige kletterte den Geröllhaufen herunter und stellte sich neben Sharon. „Dann bist Du also ihre jüngere Schwester, ja?“

„Sieht man mir das an?“.

Gini ging nicht darauf ein. „Du hast ihr also diese Scheißegal-Spritze verpasst. Nette Art und Weise, seine Schwester so zu behandeln“.

„Sie hat es nicht anders verdient“, erklärte Shoshana emotionslos.

„Wieso? Hat sie dich als Kind zu oft verprügelt?“

Shoshana schüttelte abfällig den Kopf. „Sie mich? Sicher nicht. Eher anders herum. Bei diesem Job hier sollte sie eigentlich für den Mossad arbeiten. Offenbar hat sie sich die falsche Partnerin ausgesucht. Deshalb soll sie zurück nach Hause“.

„Die falsche Partnerin bin also ich?“. Es war mehr eine Feststellung von Gini.

„Bingo!“, nickte Shoshana. „Wie bist Du nur so schnell darauf gekommen?“

„Ich hab´s an deinem blöden Blick gemerkt“, zischte Gini.

Shoshana hatte Mühe, sich zu beherrschen. „Vielleicht wird es dich interessieren, dass sie mich nicht nur geschickt haben, um meine Schwester nach Hause zu holen, sondern auch um dir den Arsch zu versohlen!“

„Oho!“, machte Gini. „Da wären wir ja beim Punkt der Story. WER genau hat dich geschickt?“

„Das geht dich einen Scheiß an“, fauchte Shoshana.

Plötzlich wurde Gini herum gewirbelt. Shoshana verdrehte ihr einen Arm auf dem Rücken und nahm sie in den Polizeigriff. Als Sharon eingreifen wollte, wurde sie von Natascha gepackt und zu Boden geworfen. Die Russin rang mit Shoshana´s Schwester, bis beide Frauen sich gegenseitig die Kleidung vom Körper gezerrt hatten. Dann machte Sharon, wie zuvor ihre jüngere Schwester, Bekanntschaft mit Natascha´s Pussy. Die Russin hatte Sharon auf den Rücken gezwungen und sie mit einem Schoolgirl-Pin im Griff. Sharon´s Mund berührte die weichen Schamhaare ihrer Gegnerin und über ihrem Kopf schwang ein Paar wunderschöner Brüste hin und her. Diese Russin war so süß, so weich und doch so stark. Sharon registrierte erst als ihre Zunge schon längst zwischen den Schamlippen nach der Klitoris tastete, dass sie sich der Russin gerne unterwarf.

Währenddessen hatte es Shoshana nicht ganz so leicht mit ihrer Gegnerin. Gini gelang es, sich aus dem Polizeigriff zu befreien. Sie schlugen kurz mit den Fäusten aufeinander ein, jedoch ohne dass eine der Anderen einen ernsthaften Treffer zufügen konnte. Ihre Verteidigung war dafür zu gut. Schließlich besannen sie sich doch wieder darauf, einen Ringkampf daraus zu machen. Wie Natascha und Sharon, so zerrten auch sie sich die Kleidung gegenseitig vom Körper, bis auf ihre Bikinihöschen. Shoshana´s ganz in oliv, Gini trug nach wie vor das Camouflage-Höschen der Ex-ETA Chefin.

Jetzt standen sie sich breitbeinig gegenüber, hatten sich gegenseitig eine Hand in das Höschen geschoben und massierten ihre Kitzler. Die andere Hand benutzten sie dazu, den Nippel mal der einen, dann der anderen Brust der Gegnerin zu kneten. Die Rothaarige konnte in diesem Vergleich die junge Israelin gegen die Stollenwand drücken. Alleine ihre enorme Oberweite reichte dafür aus, dass Shoshana´s Bewegungsfreiheit gegen Null ging.

„Iiiaah… Miststück!“, keuchte Shoshana, als Gini ihre Klitoris mit dem Mittelfinger massierte.

Aber auch Gini zuckte zusammen, denn Shoshana`s Finger fickte die Spalte der Rothaarigen bis fast zur hinteren Scheidenwand. Gini musste kontern und ihr fiel nichts Besseres ein, als Shoshana zu küssen. Heftig. Leidenschaftlich. Die junge Israelin war so überrascht, dass sie mit ihrem Finger in der Spalte ihrer Gegnerin kurz inne hielt. Das nutzte die Rothaarige natürlich sofort aus. Sie fühlte, wie feucht die junge Gegnerin war und bearbeitete den Kitzler jetzt so heftig, dass Shoshana die Luft anhielt. Mit ihren großen Brüsten hatte sie eh einen Vorteil, obwohl die Israelin mit gutem D-Cup auch nicht gerade wenig Oberweite besaß. Aber gegen 3D bzw. F-Cup der Rothaarigen wirkten ihre Brüste fast wie Erbsen.

Shoshana erstickte beinahe bei dem leidenschaftlichen Geknutsche. Sie löste eine Hand von Gini´s Oberweite und legte sie ihr um den Hals. Die Rothaarige erstarrte, aber Shoshana drückte nicht zu. Vielmehr schob sie nur Gini´s Kopf etwas nach hinten.

„Verdammt…“, keuchte Shoshana verzweifelt. „Ich lass mich nicht von dir fertig machen… von dir schon mal gar nicht…“.

„So?“, fragte Gini, während sie die Klitoris und die rechte Brustwarze der jungen Israelin weiter massierte. „Das sieht für mich aber ganz anders aus“.

Shoshana legte ihren Kopf in Gini´s Ausschnitt und stöhnte jetzt so laut, dass es im Stollen von den Wänden zurück hallte. Zwar bearbeitete auch sie noch den Kitzler der Rothaarigen, doch längst nicht mehr so konzentriert und intensiv. Gini dagegen hatte Shoshana´s Intimbereich klar in ihrer Gewalt.

„Zieh mich aus…“, flüsterte Shoshana überraschend in Gini´s Busen. „Los, zieh mir das verdammte Höschen aus!“

Die Rothaarige benutzte einen Fuß, den sie in Bund des Höschens stellte, um ihr das winzige Stück Stoff vom Po zu ziehen, während sie die Hände weiter frei hatte, um Nippel und Kitzler unter Kontrolle zu halten. Shoshana kletterte schließlich selbst aus dem Höschen und bot ihren nackten Traumkörper der kurvenreichen Rothaarigen dar.

„Fick mich…“, keuchte Shoshana. „Bitte, fick mich!“

Gini erstaunte, dass Shoshana „Bitte“ gesagt hatte. War die junge Israelin wirklich so geil? Oder wurde das hier ein hinterlistiges Ablenkungsmanöver?

Die Rothaarige zuckte kurz zusammen, als Shoshana sich an ihrem Camouflage-Höschen zu schaffen machte. Sie schob es über Gini´s Hüften nach unten.

„Los, Killerin, ich will deine Pussy auf meiner spüren“, hauchte Shoshana. „Bitte fick mich…“

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Johanna Elisabeth Wenningsen, deutsche Catfight-Meisterin und kurz „Sissi“ genannt, mit einer Figur wie die bekannte deutsche Gewinnerin des Grand Prix Eurovision in Oslo, schrie wie am Spieß. Martin Lindner, 18jähriges Milchgesicht und von der Katze abhängiger , hatte die kleine Blondine mit seinem großen Schwanz fertig gemacht. Schon zum zweiten Mal. Ihren ersten Orgasmus hatte sie schon vor 10 Minuten. Er hatte es geschafft, durch Konzentration und Willen, seinen Höhepunkt zurückzuhalten und es ihr gleich doppelt zu besorgen.

Während er seinen „Job“ perfekt erledigte, schien ausgerechnet seine Angebetete zu schwächeln. Cheyenne Mayra Wagner wurde von dem Mädchen mit den hellblonden Strähnen in der dunkelblonden Mähne im Doggystyle gefickt. Wie das möglich war, verstand Martin nicht wirklich. Ein Mädchen fickt ein Anderes von hinten?

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