Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit
Teil 33 — Das Pech einiger Verfolger
*
„Ich stelle hier die Fragen“, entgegnete die Katze mit frostiger Stimme.
„Dann komm her“, der Professor wedelte auffordernd mit den Händen. „Ich versohle dir den Arsch und dann sehen wir ja, wer hier die Fragen stellt“.
Martin sah nicht, wie Cheyenne absprang. Der Professor wohl auch nicht. Erst, als die Katze mit dem Körper gegen ihn prallte, zuckte er zurück. Dann schrie er auf.
Sie hatte ihm mit ihren Krallen fünf parallele Striemen über den Oberkörper gezogen, von seiner linken Schulter bis hinab zu seiner rechten Hüfte, aus denen etwas Blut sickerte.
Erschrocken blickte der Professor an sich herunter. „Was zum Teufel soll das…?“
Da war sie schon hinter ihm, packte seinen rechten Arm und verdrehte ihn auf seinem Rücken. Er ging auf die Knie und stöhnte vor Schmerz auf. Den Moment, sich in sie hineinzudrehen und den Griff zu kontern, hatte er verpasst. Doch er erwischte mit der linken Hand ihre lange Haarmähne und zog sie daran über seine Schulter.
Cheyenne musste loslassen und landete vor dem Professor auf dem Rücken. Er schwang sich sofort auf sie und versuchte, ihre Arme unter Kontrolle zu bringen. Sie strampelte wild mit den Füßen und er verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Sofort lag sie regungslos unter ihm.
Martin stand in der Nähe und traute seinen Augen nicht. Die Katze lag nicht nur unter dem komischen Typen mit dem Minirock, er hatte ihr auch noch eine geknallt. Wie in Schockstarre lag sie jetzt mit weit geöffneten Augen da. Der Mann ergriff ihre Handgelenke, drückte sie in den Staub und setzte sich auf ihre Brust. Sie ließ es ohne sichtbare Gegenwehr geschehen. Das Leopardenhöschen hatte den Schwanz des Professors nicht mehr länger bedecken können. Er lugte ein Stück hervor und zielte auf den Mund der Katze.
„Gleich würde er sie zwingen, ihm einen zu blasen“, dachte Martin und erwartete, dass er ihr sein bestes Stück hinein stopfen würde. Er überlegte schon, ob er selbst ihr die Hose ausziehen sollte. Immerhin lag sie da so hilflos unter dem Typ mit dem Minirock. Er hätte die reale Chance, sie durchzuficken, wenn der Andere sich damit begnügte, sich in ihrem Mund zu befriedigen.
Da flogen plötzlich ihre Beine in die Luft. Sie versuchte, ihn mit den Füßen im Rücken zu treffen, um ihn abzuwerfen. Er bemerkte es rechtzeitig und beugte sich weit nach vorne. Aber er rechnete nicht mit ihrem außergewöhnlichen Fahrwerk. Sie traf ihn im Steiß. Er kippte nach vorne. Sie legte alle Kraft in ihre Arme und stemmte ihn hoch, obwohl er ihre Handgelenke krampfhaft festhielt und auf den Boden presste. Sein Gewicht und seine bessere Hebelwirkung nutzten nichts. Unter dem Professor explodierte eine Furie.
Die Katze warf ihn tatsächlich ab. Er kippte schräg nach vorne von ihr herunter. Sie stützte sich mit einem Knie ab, holte aus und rammte ihm die Faust in dem Moment in die Magengrube, als er versuchte, sich zu erheben. Der Professor krachte mit dem Gesicht zuerst in den Staub. Der Treffer hatte ihn fast zerrissen.
Cheyenne stand breitbeinig über ihm. Mit einer Hand schnappte sie den Saum des Minirocks und zog seinen Po damit in die Höhe. Dann rammte sie ihm ihren linken Oberschenkel unter den Körper. Er lag über ihrem Knie wie ein nasser Sack. Mit einem Griff in seinen Nacken hielt sie ihn in dieser Position. Mit der rechten Hand schob sie das Röckchen hoch, zupfte sein Leopardenhöschen bis auf die Kniekehlen hinunter und legte damit sein Hinterteil frei.
Martin konnte sich denken, was jetzt kam. Ihre flache Hand klatschte auf die Pobacken des Mannes. Alles halb so schlimm? Nicht, wenn die Katze zuschlug. Sie prügelte seinen Arsch innerhalb von 5 Minuten windelweich. Der Mann jammerte wie ein ungezogenes, kleines Kind.
Dann stellte sie sich hinter ihn, legte einen Arm um seinen Hals und zog ihn auf die Beine. Mit der freien Hand packte sie seinen Schwanz und massierte ihn. Die reine Freude? Ja und nein. Der Schwanz wurde hart vor Erregung, aber immer wieder zog sie ihre scharfen Fingernägel über seine nackte Eichel. Jedes Mal schrie er auf und zuckte zusammen. Sein Schwanz wurde sofort schlaff bei dieser Folter. Was die Katze nicht besonders störte. Sie massierte das Stück halt wieder, bis es steif genug war. Für die nächste Attacke mit den Fingernägeln.
„Aufhören… aufhören…“, heulte der Professor.
Sie zog ihr Knie unter ihm fort und er lag der Länge nach, mit dem Gesicht nach unten, im Dreck. Sie drehte ihn um und setzte sich auf seine Brust. Seinen Kopf klemmte sie sich zwischen die Schenkel. Während sie mit ihren grünen Augen auf ihn herab blickte, rahmte ihre schwarze Mähne sein Gesicht völlig ein. Ängstlich schaute er zu ihr auf, wohl wissend, dass sie ihn besiegt hatte. Er kannte harte Prügel von Ellen Goldstein. Dieses junge Mädchen hier besaß vermutlich nicht die Erfahrung der 63jährigen, aber sie war mindestens genauso stark… und rücksichtslos… und grausam. Jetzt erwartete der Professor, dass sie ihn zu ihrem Sexsklaven degradieren würde.
„Martin?“, sagte sie zur allgemeinen Überraschung.
Martin zuckte zusammen. Die Katze war jetzt wütend und unberechenbar. Gefährlich. Der Typ mit den Frauenkleidern hatte eine Abreibung bekommen. Er würde mit Sicherheit die nächsten zwei Wochen nicht mehr sitzen können und auf dem Bauch schlafen müssen.
„Ja?“, antwortete Martin.
„Such dir zwei Steine, dann packst Du seine Eier dazwischen und wartest auf mein Kommando“, befahl die Katze.
Dem Professor brach bei 8 Grad C der Schweiß aus. Seine Augen weiteten sich vor Schreck.
Cheyenne blickte ihn amüsiert von oben herab an. „Und jetzt erzählst Du uns deine Geschichte, Schwuchtel. Wenn ich den Eindruck habe, dass Du lügst, werden deine Eier püriert…“
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Gini und Sharon peilten in Höhe des Querstollens 29 vorsichtig die Lage. Sie konnten sich nicht, wie die beiden Schatzsucherinnen, mit Hilfe von Grubenlampen fortbewegen und waren gezwungen, in völliger Dunkelheit den Lampen von Laura und Li zu folgen. Sie hatten alle Hände voll zu tun, mit den Beiden Schritt zu halten, ohne sich zu verraten. Einige blaue Flecke hatten sie sich bereits eingehandelt.
Als die beiden Schatzsucherinnen in den Querstollen 29 abbogen, weil sich der Fahrstollen A in diesem Bereich als unpassierbar erwies, konnten Gini und Sharon zwar aufschließen, mussten jedoch einen Moment warten, bis wieder genügend Abstand zwischen ihnen lag.
Doch als Gini in den Querstollen hinein schaute, waren die gewohnten Lampen verschwunden. Die Rothaarige wartete noch einen Moment. Dann quetschte sie ein „Fuck!“ zwischen den Zähnen hindurch. Vielleicht waren Laura und Li so schnell vorwärts gekommen, dass sie außer Sichtweite geraten waren. Hastig tasteten sich Gini und Sharon vor, hinein in den Querstollen 29. Gini flüsterte Sharon das Wort „Verbindungsstollen“ ins Ohr. Dieser Stollen lag auf der Hälfte des Weges zum Fahrstollen B. Es war die einzige Möglichkeit, weshalb man die Lampen der Beiden nicht mehr sehen konnte. Sie mussten dort abgebogen sein.
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Laura und Li hatten sich zugenickt, als sie in den Querstollen 29 abgebogen waren. Die Beiden verstanden sich mittlerweile blind und brauchten nicht viele Worte. Schon die ganze Zeit rechneten sie mit Verfolgern. Bisher war alles viel zu glatt gegangen. Es wurde Zeit, sich zu vergewissern. Sie leuchteten den Querstollen kurz aus, rannten ein kleines Stück hinein, schalteten dann ihre Grubenlampen aus und bogen auf der Hälfte des Querstollens in den Verbindungsstollen ab. Aber nicht nach rechts, weiter in den Berg hinein, sondern nach links. Hier schalteten sie wieder kurz die Lampen ein und orientierten sich. Dann hasteten sie die rund 50 Meter zurück bis zum Querstollen 30, bogen wieder links ab und bewältigten das Stück zurück in den Fahrstollen A so schnell sie konnten.
Vorsichtig peilten sie hier die Lage. Im Fahrstollen A war die Luft rein. Jetzt erreichten sie wieder den Abzweig zum Querstollen 29. Sie waren einmal im Kreis gelaufen, um in den Rücken möglicher Verfolger zu gelangen. Und tatsächlich, im Querstollen 29 hörten sie Geräusche. Jemand fluchte unterdrückt, nachdem er gegen ein Metallteil gestoßen war. Offenbar bewegte sich dort jemand ohne Licht. Auch die Schatzsucherinnen schalteten jetzt kein Licht mehr ein. Sie hatten den Vorteil, schon einmal mit Licht durch diesen Stollen gelaufen zu sein. So ungefähr wussten sie, wo sich die Hindernisse befanden. Hinzu kam, dass sie als Schatzsucherinnen gewohnt waren, sich in völliger Dunkelheit orientieren zu können. Daher holten sie sehr schnell auf und waren nur noch wenige Meter hinter den Geräuschen.
Es handelte sich um zwei Personen, soviel war klar. Li berührte Laura kurz mit der Hand. Die drückte die Hand zum Zeichen, dass sie einverstanden war. Die fehlenden Meter waren schnell überbrückt…
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Gini war starr vor Schreck, als sich eine Hand auf ihren Mund legte. Erst dachte sie, Sharon hätte etwas entdeckt und wollte sie warnen, nicht zu sprechen. Doch sie spürte einen weiteren Arm, der sich um ihren Busen legte und ein Knie im Rücken. Im nächsten Moment wurde sie zu Boden geworfen und jemand setzte sich auf ihre Brust. Ihre Handgelenke wurden in den Staub gedrückt. Gini wurde von einer unsichtbaren Person, die sich irgendwie glitschig anfühlte, gepinnt.
Ähnlich erging es Sharon. Auch sie wurde von hinten angegriffen und zu Boden geworfen. Es gelang ihr noch, den angreifenden Körper zu greifen, doch er entglitt ihr wieder. Sie rutschte einfach ab und steckte plötzlich mit dem Kopf zwischen zwei kräftigen Schenkeln. Auch ihre Handgelenke wurden in den Staub gedrückt.
Dann flammten plötzlich zwei grelle Lampen auf und erhellten das Geschehen. Gini und Sharon schlossen geblendet die Augen. Sie waren überwältigt worden. Jemand hatte sich in ihrem Rücken angeschlichen, ohne dass sie es gemerkt hatten. Zu sehr hatten sie sich darauf konzentriert, die Schatzsucherinnen in der totalen Finsternis nicht zu verlieren, beziehungsweise, sie wieder zu finden.
„Wen haben wir denn da?“
Gini hörte eine vertraute Stimme und konnte es kaum glauben.
„Li?“
„Ich habe hier unsere süße kleine Sharon erwischt“, meldete sich Laura rechts neben der Chinesin.
„Und ich unsere Traumfrau mit den roten Haaren“, gab Li zurück.
„Hey, super dass wir euch endlich gefunden haben!“, freute sich Gini.
„Das Blöde daran ist nur, dass wir euch gefunden haben und nicht ihr uns“, entgegnete die Chinesin kühl. „Da drängt sich uns die Frage auf, weshalb ihr schon die ganze Zeit in diesen Stollen hinter uns her schleicht“.
„Jetzt lasst uns erst einmal aufstehen, dann können wir uns unterhalten“, forderte Sharon.
„Weshalb sollten wir das zulassen?“, fragte Laura. „So ist es doch richtig gemütlich“.
„Verdammt…!“, die Israelin begann, sich zu wehren.
Laura hatte sie jedoch sicher im Griff und Sharon´s Kopf steckte fest zwischen den Schenkeln der Schatzjägerin. Der winzige schwarze Microstring drückte gegen Sharon´s Mund.
Dasselbe galt für Gini, deren Gesicht von Li´s Leoparden-Bikinihöschen fast völlig bedeckt wurde. Die Chinesin saß aufgrund der großen Brüste der Rothaarigen schon relativ weit vorne und kontrollierte sie eher mit einem Facesitting als mit einem Pin.
„Wieso…“, nuschelte Gini in das Höschen der Chinesin, „…habe ich euch eigentlich seit Algerien den Rücken frei gehalten?“
„Weil Du den Stein haben willst und ihn nicht selbst finden kannst!“, gab Li die passende Antwort.
„Ich habe euch die ETA vom Hals gehalten… was denkt ihr, wäre passiert, wenn ich diese Emiliana Rodriguez nicht erledigt hätte…“, beschwerte sich die Rothaarige.
„Forderst Du jetzt etwa Dankbarkeit ein?“, wollte Li wissen und hatte Mühe, die sich wehrende Gini unter Kontrolle zu behalten.
„Ja, Dankbarkeit wäre kein schlechter Anfang“, keuchte die Rothaarige. „Sonst würdet ihr jetzt auf Mallorca entweder von den Mönchen gefickt oder der Fahrstuhl bei eurer Flucht aus dem Hotel hätte euch zerquetscht“.
Li bekam Gini wieder unter Kontrolle. Die Rothaarige legte eine Verschnaufpause ein.
„Und wie sähe die Dankbarkeit deiner Meinung nach aus?“, wollte die Chinesin wissen.
„Wir bewahren den Stein für euch auf, damit er nicht in falsche Hände gerät“, schlug Gini vor.
„Wir?“, mischte sich jetzt Laura ein, die Sharon im Moment klar im Griff hatte, weil sich die Israelin gerade mal nicht wehrte.
„Die katholische Kirche“, fügte die Rothaarige hinzu. „Der Stein wird im Vatikan an einer sicheren Stelle hinterlegt“.
„Seit wann ist der Vatikan sicher?“, prustete Laura belustigt, um gleich wieder ernst zu werden. „Ich bin schon in den Vatikan eingedrungen, sogar bis in die Gemächer des Papstes“.
„Wie bitte…?“. Gini schien verwirrt zu sein.
„Es befanden sich einige Preziosen der Inka´s in seinen Händen. Die gehören nun mal nicht der katholischen Kirche. Ich habe sie durch Fälschungen ersetzt“, erklärte die dunkelblonde Schatzjägerin.
„Was ist denn mit Israel, liebste Sharon?“, lenkte Li das Thema wieder auf die aktuelle Situation und leuchtete mit ihrer Lampe zu Laura hinüber. „Will der jüdische Staat nicht auch den Stein der Unbesiegbarkeit besitzen?“
„Da bin ich der falsche Ansprechpartner“, sagte die Stimme der Israelin in Laura´s Schoß.
„Oder soll ich lieber fragen, ob sich der Mossad brennend für den Stein interessiert? Immerhin wäre das ein Mittel, sich die Konkurrenz vom Hals zu halten“, überlegte die Chinesin.
„Auch da bin ich der falsche Ansprechpartner“, gab Sharon unbeteiligt zurück.
„Jetzt erzähl mir nicht, Du wärest nur aus privater Neugier dabei. Du arbeitest doch für den Mossad“, ärgerte sich Li.
„Das ist seit Göttingen nicht mehr so ganz klar“, stellte Sharon richtig.
„Jetzt spann uns nicht auf die Folter, sonst lege ich dich über´s Knie und versohle dir den Hintern!“, griff Laura in die Diskussion ein.
„Ich denke, ihr solltet besser auf euren Arsch aufpassen“. Sharon´s Stimme blieb ruhig. „Die Fragen zum Mossad könnt ihr Ellen Goldstein stellen und den Hintern werdet ihr von ihr oder spätestens von meiner verblendeten Schwester Shoshana versohlt bekommen, wetten?“
Jetzt waren Li und Laura einen Moment sprachlos.
„Ellen Goldstein kann euch auch gleich Fragen zum russischen SWR, der Sluschba Wneschnei Raswedki beantworten. Sie ist eine Doppelagentin“, setzte Gini noch einen drauf.
„Scheiße…“, entfuhr es Laura. „Ich hatte schon immer ein ungutes Gefühl beim Hausdrachen des Professors“.
„Was ist nun, können wir jetzt auf gleichberechtigter Ebene weiter diskutieren?“, wurde die Rothaarige langsam ungeduldig.
„Ihr habt uns zwar bisher immer geholfen“, überlegte Laura. „Aber letztlich wollt ihr nur das, was alle Anderen auch wollen. Nur gehen die mit Gewalt gegen uns vor um uns zu zwingen und ihr unterstützt uns genau bis zu dem Moment, wo wir den Stein finden“.
„Ist doch klar die bessere Alternative“, gab Gini zu denken.
„Aber dann kommt es zur Entscheidung. Wir beide gegen euch zwei“, stellte Li fest. „Und jetzt, wo wir eure Gesichter schon mal so schön kuschelig zwischen unseren Schenkeln haben, wären wir doch blöd, euch eine weitere Chance zu geben“.
„Jetzt habe ich aber die Schnauze voll“, fauchte Gini und versuchte, sich zu befreien.
Auch Sharon zappelte unter Laura´s Schoß wie eine Wilde. Aber die blonde Schatzsucherin saß sicher auf ihr, hatte die Handgelenke der Israelin mit den Knien fixiert und drückte ihr den Stringtanga ins Gesicht. Laura tastete mit einer Hand nach hinten, fasste ihr in die Hose, fand ihre Muschi, teilte ihre Schamlippen und spielte mit Sharon´s Klitoris. Sofort ging das unkontrollierte Zappeln in eine gleichmäßige Bewegung ihres Beckens über. Die Israelin fügte sich Laura´s Stimulanz.
Anders die Rothaarige. Sie bäumte sich auf und Li drohte, abgeworfen zu werden. Bevor das geschah, ging die Chinesin lieber in die Offensive. Sie stand auf, beugte sich zu Gini hinab, packte die rote Haarmähne und zog sie daran zu sich hoch. Mit einem Ruck hatte die Chinesin ihre Gegnerin im Schwitzkasten. Gini versuchte, Li von sich weg zu drücken und ihren Kopf unter der Achsel hervor zu ziehen. Sie schaffte es tatsächlich, jedoch unter Verlust ihres Tops.
Li musste die zwei großen, nackten Brüste unterlaufen, die bedrohlich auf sie zu stürzten. Sie schaffte es, sich an Gini´s Hüfte festzuklammern und ihr dabei die enge Hose bis auf die Knie herab zu ziehen. Noch etwas anschubsen, und schon strauchelte die Rothaarige. Mit einem schnellen Griff zog Li an der Hose und schwupps, schon lag Gini nackt vor ihr.
Laura war es inzwischen gelungen, Sharon´s Hose ebenfalls ein Stück weit von ihren Hüften zu schieben. Gerade so weit, dass ihre Muschi frei lag. Auf Unterwäsche hatte sowohl Gini als auch Sharon unter ihrer schwarzen Tarnkleidung verzichtet. Die Israelin war seit ihrer Niederlage gegen ihre Schwester Shoshana und der anschließenden „Ruhigstellung“ noch längst nicht wieder so leistungsfähig wie vorher. Auch die Reaktivierung durch Gini´s Giftcocktail hatte nicht dazu beigetragen, ihre Physis zu stärken. Hilflos lag sie unter Laura und musste eine Klitoris-Massage über sich ergehen lassen.
Anders Gini. Sie war gewohnt, zu kämpfen. Sie war zwar nie die Beste darin gewesen und speziell bei sexuellen Attacken hatte sie so ihre Probleme. Aber letztlich konnte sie sich immer durchsetzen. Nur gegen diesen eingeölten, schlanken chinesischen Körper fand sie momentan kein Mittel. Wieder hatte Li die Rothaarige an den Haaren gepackt, einmal um die eigene Achse gewirbelt und ihr schließlich einen Arm auf den Rücken verdreht. Mit der linken Hand zog sie ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und blickte über ihre rechte Schulter hinab in Gini´s Gesicht.
„Wie wär´s mit ein wenig Pussyreiten?“, fragte die Chinesin hinterhältig.
Ohne eine Antwort abzuwarten, bugsierte sie die Rothaarige in Laura´s Rücken, genau über Sharon´s Venushügel. Die blonde Schatzsucherin zog ihren Finger aus der israelischen Spalte und Li zwang Gini, sich mit ihrer nackten Pussy auf Sharon´s Bermudadreieck zu setzen. Die Chinesin nahm direkt dahinter auf den Oberschenkeln Platz. Dann legte sie einen Arm um Gini´s Hals und ließ ihren verdrehten Arm los. Stattdessen wanderte die Hand in die rothaarige Lusthöhle und massierte dort kurz den Kitzler. Als Gini´s Zauberstab hart genug war, zog Li ihn zwischen Daumen und Zeigefinger in die Länge und so weit aus der rothaarigen Spalte, wie möglich. Dann schob sie das gute Stück zwischen Sharon´s Schamlippen und ließ es mit deren Klitoris spielen.
Durch die Berührung der beiden Kitzler explodierte die Lust in den beiden unterlegenen Frauen. Sharon war eh schon geil bis unter die Haarspitzen und Gini gab unter Stöhnen sofort jede Gegenwehr auf. Das hatten sich die Rothaarige und ihre israelische Freundin eigentlich für später aufsparen wollen. Jetzt wurden sie zum Sex miteinander gezwungen.
Gini und Sharon gingen ab, wie ein Zäpfchen. Beide stöhnten vor Lust und verloren jeden Bezug zur Realität. Noch nie zuvor waren sie so geil, wie in diesem Moment. So merkten beide nicht, dass sie sich nach einer Weile ganz alleine fickten. Ohne von den beiden Schatzsucherinnen gezwungen zu werden. Laura hatte sich irgendwann vorsichtig erhoben. Sharon blieb stöhnend und mit geschlossenen Augen liegen. Auch Li hatte die Klitoris der Rothaarigen inzwischen sich selbst überlassen. Sie hatte eine Position erreicht, wo sie auch ohne Hilfe an Sharon´s Gegenstück heran kam.
Leise, ganz leise schlichen Laura und Li davon. Ihre Grubenlampen ließen sie dabei ausgeschaltet. Das einzige Geräusch resultierte vom Schmatzen der Schamlippen und vom lustvollen Stöhnen der besiegten Agentinnen. Sharon kam als Erste, Gini kurz darauf. Völlig außer Atmen lagen sie irgendwann still aufeinander. Die Rothaarige oben, die Israelin unten. Bis Gini sich ruckartig aufsetzte.
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