Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 28 — Einkaufsbummel und was sonst noch so befriedigt…

*

Laura schubste den Professor mit beiden Händen in seinen Sessel zurück.

„Was Du machst, ist mir völlig egal. Was ich mache, das geht dich einen Scheiß an….“

„Wieso…?“, Professor Jeremias Müller verstand die Welt nicht mehr.

„Deine sogenannte Muse, dieses Miststück von Ellen Goldstein, geht mir auf die Eierstöcke!“, fauchte Laura. „Ich wette, sie ist eine Agentin. Sie weiß Dinge, die sie nie hätte erfahren dürfen. Und sie hat dir ganz offensichtlich den Verstand aus dem Kopf gefickt!“

„Aber ich hatte doch keine Ahnung…“

„Sag ich doch“, unterbrach die blonde Schatzjägerin. „Dein Verstand ist in deinen Schwanz gewandert und dann hast Du ihn zusammen mit der üblichen klebrigen Masse in ihre Vagina gespritzt!“

„Laura…!“

„Nein Jeremias!“, Laura stopfte sich einige seiner Bücher und Bildbände in eine Tragetasche. „Den Job mit dem Stein erledige ich ohne dich“.

„Aber das geht doch nicht…“, ereiferte sich der Professor.

„Und ob das geht“, entgegnete Laura. „Ich habe Li. Das ist mehr Unterstützung, als man sich träumen kann. Mit ihr zusammen ziehe ich das durch!“

„Sie ist deine Konkurrentin“, versuchte der Professor Laura zu verunsichern. „Das war sie schon immer. Was macht dich so sicher, dass sie dich ausgerechnet bei diesem Job nicht zum Schluss austrickst?“

Laura blickte dem Professor kalt ins Gesicht.

„Du hast sie auf den gleichen Job angesetzt, wie mich“, sagte sie böse mit leiser Stimme. „Und zwar ohne mich davon zu unterrichten. Du wolltest unseren Konkurrenzkampf zu deinem eigenen Vorteil nutzen. Eine von uns würde den Job schon erledigen und dir den Stein zu Füßen legen. Weil Du ja der große Professor Jeremias Müller bist, der gerne jede Frau durchvögelt, die nicht schnell genug auf den Bäumen ist. Du hältst dich für unwiderstehlich. Nur hast Du dir mit Ellen Goldstein einen Kuckuck ins Nest gelegt. Eine Frau, die stärker ist als Du und die dich locker im Griff hat. Nicht nur sexuell. Sie will den Stein und sie bekommt ihn mit absoluter Sicherheit, sobald eine von uns ihn an dich abgeliefert hat“.

Der Professor wusste keine Antwort auf die Vorwürfe. Schweigend sah er zu Boden.

„Und jetzt, wo sich herausstellt, was für ein Schlappschwanz Du bist, muss sie ihren Plan ändern“, ergänzte Laura ihre Ausführungen. „Sie hat noch vor mir kapiert, dass wir ihr und dir misstrauen“.

„Den Schlappschwanz nimmst Du zurück!“, drohte der Professor.

„Wieso?“, Laura lachte aufgesetzt und zeigte mit dem Finger auf seinen schlaffen Penis. „Schau doch selbst…“

Professor Jeremias Müller hatte gar nicht gemerkt, dass es nach wie vor nackt war. Verdutzt schaute er an sich herab. Sein Schwanz war tatsächlich schlaff.

„Das wird sich gleich ändern, wenn ich ihn in deine Spalte stopfe!“.

Unvermittelt sprang der Professor Laura an und warf sie zu Boden. Mit einem geübten Griff zog er ihr das Bikinihöschen unter dem roten Minikleid aus und warf es zur Seite. Laura gelang es, ihn abzuwerfen. Es entstand ein kurzer Ringkampf, bei dem sie sich gegenseitig packten und auf dem Boden herum rollten. Mal lag Laura auf dem Professor, mal er auf ihr. Er hatte mehr Möglichkeiten, sie zu greifen und zu kontrollieren, da sie ihr Minikleid noch an hatte. Auch ihre lange Haarmähne war gut geeignet, sie immer wieder daran zu ziehen und sie aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Laura gelang es schließlich, sich ihr Minikleid über den Kopf zu ziehen. Jetzt war sie einen Nachteil los. Nackt gelang es ihr besser, den Professor im Griff zu behalten. Laura hatte Vorteile im Ringkampf. Von 10 Mal lag er 7 Mal unter ihr, sie 3 Mal unter ihm. Trotz ihrer Überlegenheit hatte er einen wichtigen Trumpf. Sein „Joystick“ war wieder hart wie Kruppstahl und gelangte immer wieder zwischen ihre Schenkel. So auch bei einer Bewegung, als sie gerade ein Bein über seinen Körper schwang, um sich auf ihn zu legen. Dabei war ihre Scham einen winzigen Moment total ungeschützt und der Professor rammte seinen Schwanz ohne zu zögern mitten hinein ins Glück.

„Aaah!“, Laura zuckte zusammen, als sein Penis bis zum Anschlag in sie eindrang.

Sie kippte zur Seite, er lag plötzlich oben und begann sofort damit, sie zu ficken.

„Was musst Du doch für eine Muschiflasche sein, wenn Du dich sogar von einem degenerierten Schlappschwanz durchficken lässt!“, provozierte der Professor die Blondine. „Du bist echt die schlaffste Ziege aller willenlosen Pussy´s, die ich je besiegt habe!“

Laura lag mit halb geöffnetem Mund und weit aufgerissenen Augen mit gespreizten Schenkeln unter ihm und konnte nicht glauben, was der Mann, dem sie seit Jahren bedingungslos Schätze aller Art zu Füßen gelegt hatte, über sie sagte. Er hatte jeden Respekt verloren und fickte sie so hart wie nie zuvor.

Stöhnend lag Laura unter ihm. Er hatte sie völlig im Griff und bumste sie so heftig, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sie spürte den Orgasmus zwischen ihren Schenkeln hoch kriechen und explodierte förmlich.

„Iiiiaaaaaaahhh…!“

Erst zwei Minuten später realisierte sie, dass sie von ihm fertig gemacht worden war. Er saß auf ihrer Brust, sein harter Schwanz schwebte bedrohlich über ihrem Gesicht. Mit beiden Händen drückte er sich ihren Kopf in den Schoß.

„Los, leck den Schwanz, der deine Pussy besiegt hat!“

Sie ließ sich den harten Stiel in den Mund stopfen und lutschte ihn unterwürfig.

„Wie fühlt er sich an? Immer noch schlapp?“. Der Professor bewegte sein Becken vor und zurück.

Laura konnte mit seinem Schwanz im Mund nicht antworten und schüttelte nur leicht den Kopf. Er hatte ihr den „Schlappschwanz“ heimgezahlt. Jetzt zwang er sie, ihn zu befriedigen. Dazu brauchte sie zum Glück nicht lange, denn der Professor war geil genug, um nach knapp zwei Minuten in sie abzuspritzen.

„Vielleicht hilft dir ja das Hirn, dass in diesem Saft stecken soll, bei deiner Suche nach dem Stein“, spottete der Professor. „Ich habe es dir vorsorglich gleich in den Kopf gespritzt statt in die Vagina, damit es schneller am Ziel ist!“

„Bitte… geh von mir runter…“, bettelte Laura mit einem total verschmierten Gesicht.

„Kein Problem“.

Der Professor stand auf, packte Laura, verdrehte ihr den Arm auf dem Rücken und nahm sie im Polizeigriff gleich noch einmal von hinten. Im Rhythmus der Fickstöße sagte er:

„Du wirst… den Stein… bei mir… abliefern“.

Er hielt kurz inne während sie bereits wieder keuchte vor Erregung.

„Wenn Du nicht artig bist, werde ich dich Ellen als geben und zukünftig mit Li zusammenarbeiten, verstanden?“

Nach dieser Drohung vögelte er sie zum zweiten Orgasmus. Nicht nur für sie, auch für ihn. Diesmal spritze er seinen Samen in ihre Vagina. Zur Sicherheit sozusagen. Damit sich seine „Inspirationen“ nicht nur in ihrem Kopf sondern auch in ihrem Unterleib entfalten konnten.

Danach stand er breitbeinig über ihr. Sie kauerte am Boden und blickte zu ihm auf. Laura war völlig verstört.

„Du hast mich verstanden, Laura?“

„Ja, ich habe verstanden“, antwortete sie unterwürfig, aber teilnahmslos.

„Dann zieh dich an und finde endlich diesen verdammten Stein!“

Professor Müller suchte seinen Kulturbeutel und verschwand Richtung Dusche. Er hatte sich extra ein Bad hinter seiner Privatbibliothek einbauen lassen. Für alle Fälle. Er bekam ja oft genug Besuch von jungen Mädchen, die unbedingt eine gute Benotung brauchten.

„Los, beeil dich!“, rief er Laura noch zu, die ihr Kleid zwar schon übergestreift, das Bikinihöschen aber noch nicht gefunden hatte.

„Los, los, ich habe noch einen Termin mit einer …!“

Laura fand endlich ihr Höschen, warf es in die Tasche mit den Unterlagen und verließ fluchtartig das Verwaltungsgebäude. Auch sie bemerkte in ihrer blinden Flucht die Joggerin mit der enormen Oberweite nicht, die ihren Kopf unter der Kapuze verborgen hatte und in einer Mauernische Deckung suchte.

**********

Jasmin schlenderte mit Karo durch die Innenstadt von Göttingen. Die Blondine trug noch immer ihren Tennisdress, was bedeutete, dass sie sich selbst ebenfalls etwas Neues gönnen wollte. Schon hatten sie eine Edelboutique gefunden, die trotz abgehobener Preise auch genügend Auswahl bot. Kichernd hatte Jasmin die Prinzessin in ein schwarzes Minikleid mit Rüschen gesteckt, in dem sie mit ihrer blassen Haut wie eine Kalkleiste wirkte. Gothic pur. Dazu diese furchtbare Brille. Jasmin lag vor Lachen auf einem Designersofa vor der Umkleidekabine und strampelte mit den Beinen in der Luft.

Karo packte die Blondine an den Haaren und zog sie zu sich hoch. Schlagartig wurde Jasmin ernst.

„Sorry, war nicht so gemeint“, beschwichtigte sie die Prinzessin. „Komm, wir suchen was Vernünftiges für dich“.

Nach einigem Hin- und Her fand Jasmin ein Minikleid aus einem Stretch-Material, leicht durchscheinendem, hautfarbenem Stoff, besetzt mit silbernen Pailletten und eine goldenen Fäden. Sie stürmte damit ohne Vorwarnung in Karo´s Umkleidekabine, wo die Prinzessin sich gerade ein blaues Kleid über den Kopf zog.

„Hey…!“, beschwerte sich Karo, nur mit ihrem weißen Unterhöschen bekleidet. „Sind wir hier in der Bahnhofshalle?“

„Mach nicht so´n Wind, Prinzessin“, grinste Jasmin, die Karo´s fast nackten Körper fasziniert musterte. „Ich hab schon mehr nackte Mädchen gesehen. Zieh das hier mal an“.

Die Blondine fackelte nicht lange und zog Karo höchst persönlich das Glitzerkleid über den Kopf. Dann sortierte sie die Mähne der Prinzessin, zog ihr die Brille von der Nase und schob sie aus der Kabine ans Licht.

„Wow… das steht dir fantastisch!“. Jasmin war begeistert.

Karo drehte sich vor dem großen Spiegel von links nach rechts.

„Jetzt fehlen noch ein High Heels…“, überlegte Jasmin und hatte auch gleich ein rotes Paar in der Hand, das sie schon vorher aus einem Regal gefischt hatte.

Karo sah jetzt tatsächlich aus wie eine Prinzessin, nicht mehr wie eine graue Maus. Außer…

Jasmin hatte noch etwas entdeckt, was „gar nicht“ ging. Kurzerhand griff sie der Prinzessin unter das Kleid und zog ihr das weiße Höschen aus.

„Bist Du bescheuert?“, beschwerte sich die überraschte Karo. „Gib mir sofort mein Höschen zurück!“

„Das scheint durch“, erklärte Jasmin und schüttelte den Kopf. „Weißt Du eigentlich, wie doof diese Omahose unter diesem sexy Kleid wirkt?“

„Aber ganz ohne Höschen geht´s ja wohl auch nicht“. Karo war unzufrieden.

Jasmin´s Blick war skeptisch. Jetzt, ohne Höschen, zeichnete sich die unrasierte Muschi der Prinzessin unter dem Rock ab. Einige Schamhaare pieksten gar durch den Stoff. Die Hand der Blondine glitt wieder unter den Rock und streichelte den üppigen Busch.

„Meine Güte, Prinzessin, Du bist ja ein echtes Vollweib!“

Karo fasste Jasmin unter den Tennisrock, ihre Hand zupfte an dem knappen String und tastete dann den schmalen Streifen unterhalb ihres Bauchnabels ab, den die Blondine übrig gelassen hatte.

„Bei dir hat es wohl nur zur Landebahn für Modellflugzeuge gereicht“, stellte die Prinzessin fest.

„Besser als ein Urwald mit Feuchtbiotop, wie bei dir“, konterte Jasmin. Dabei glitt ihr Finger über Karo´s Schamlippen.

Die Prinzessin zog der Blondine mit einem schnellen Griff den Microstring vom Po.

„Gib her!“. Blitzschnell hatte sie sich das knappe Höschen selbst angezogen. „Besser so?“

Jasmin checkte im ersten Moment gar nicht, dass Karo ihr den String gemopst hatte. Dann ärgerte sie sich aber doch ein wenig.

„Deine Schamhaare quellen links und rechts hervor. Das sieht ja völlig unmöglich aus“, kommentierte die Blondine. „So ein String ist viel zu sexy für dich, meine Kleine“.

„Ich bin nicht deine Kleine“, entgegnete Karo.

„Egal, gib mir meinen String zurück“, forderte Jasmin.

„Dann gib Du mir mein Höschen wieder“. Karo stemmte sich die Hände in die Hüften.

Jasmin schaute sich um. „Hmm… wo ist es denn nur gelandet…?“ Die Blondine hatte Karo´s Höschen achtlos beiseite geschleudert und jetzt war es nirgends zu sehen.

„Tja, ich finde es gerade nicht…“, Jasmin zuckte mit den Schultern.

Dann fasste sie Karo unter das Kleid, um ihr den String vom Po zu ziehen, doch die Prinzessin klammerte sich an das winzige Stück Stoff und rückte es nicht freiwillig wieder heraus.

„Finger weg!“, Karo klopfte Jasmin auf die Hand.

„Gib mit meinen String zurück!“

Karo schüttelte den Kopf. „Gibst Du mir mein Höschen zurück, kriegst Du auch deinen String“.

„Dann hol ich ihn mir eben!“

Jasmin drängte Karo zurück in die Umkleidekabine. Mit ihren 1,80 und 62 Kilo war sie im Vergleich zur 8 Zentimeter kleineren und 10 Kilo leichteren Prinzessin eine andere Gewichtsklasse. Ihre Kraft, gestählt durch intensives Tennistraining war enorm. Gerade deswegen überraschte es umso mehr, dass Karo die Blondine in den Schwitzkasten nahm, ihr ein Bein stellte und sie zu Boden warf. Ehe Jasmin begriff, was gerade passiert war, hatte sie ihr eigenes Höschen im Gesicht, weil Karo sich auf sie gesetzt hatte.

„Du kleines Biest denkst wohl, Du könntest mich besiegen?“, keuchte Jasmin zwischen den Schenkeln der Prinzessin.

„Siehst Du doch, Du liegst unten, ich sitz auf deinem Gesicht“, kommentierte Karo belustigt.

„Nicht mehr lange…“

Jasmin krallte ihre Finger in das neue, noch nicht bezahlte Glitzerkleid, das die Prinzessin zur Anprobe trug. Wild riss sie daran herum, bis sie Karo abgeworfen hatte. Dann wollte sie die Prinzessin zu sich heran ziehen, doch die zog den Kopf ein, streckte die Arme aus und schwupps… schon war sie aus dem Kleid geschlüpft, dass die Blondine jetzt ohne Inhalt in den Händen hielt.

Sie warf es beiseite, denn die fast nackte Prinzessin ging gleich wieder zum Angriff über. Erneut gelang es Karo, Jasmin in den Schwitzkasten zu nehmen. Der schlanke Körper mit den süßen C-Cup Brüsten setzte die muskulöse Tennisspielerin ganz schön unter Druck. Jasmin konzentrierte sich jetzt nur darauf, Karo ihren String wieder abzunehmen. Sie steckte zwar unter der Achsel der Prinzessin, mit weit nach vorn gebeugtem Körper, was ihr aber dabei half, die unteren Regionen ihrer Gegnerin mit den Händen zu erreichen. Mit einem schnellen Griff zog sie Karo das winzige Stück Stoff vom Po. Die Prinzessin schüttelte es mit einem Fuß ab und warf Jasmin dann zu Boden. Noch im Fall schwang sie ein Bein über die Blondine und als Jasmin mit dem Rücken auf dem Teppich aufschlug, spürte sie auch schon Karo´s Scham im Gesicht. Sie wollte etwas sagen, doch die Schamlippen der Prinzessin pressten sich fest auf den Mund der blonden Tennisspielerin. Sie spannte ihre Schenkel an und drückte Jasmin einen Muschikuss auf die Lippen, der sich gewaschen hatte.

„Mmmmhhpfff!“, war die einzige Beschwerde, die Jasmin zu äußern in der Lage war.

Karo ritt auf dem Gesicht der Blondine und schien den Spaß zu genießen. Jasmin war da völlig anderer Meinung. Nachdem sie die Scharapowa vor einiger Zeit nach dem Match im Duschraum fertig gemacht und zu ihrer Sexsklavin degradiert hatte, hielt sie sich für unschlagbar. Verzweifelt versuchte sie, ihre Arme zu befreien, die Karo sich unter die Knie geklemmt hatte. Sie war stark genug, es zu schaffen, doch es dauerte seine Zeit. Erst als sie ihre Arme wieder gebrauchen konnte, wurde es für die Prinzessin ungemütlich.

Jasmin packte Karo´s Mähne mit beiden Händen und zog ihren Kopf in den Nacken. Die Prinzessin war gezwungen, ein Hohlkreuz zu machen, spannte aber weiter die Schenkel an. Jasmin´s Kopf steckte in dieser mörderischen Beinschere fest. Es gelang ihr jedoch, die Haare der Prinzessin unter dem eigenen, rechten Bein hindurch zu ziehen. Mit einem Ruck zog sie die Mähne auf der anderen Seite ihres Oberschenkels wieder zu sich heran. Karo´s Hinterkopf berührte den Boden und Jasmin´s Schenkel legten sich um ihren Hals. Jetzt hatten sie sich gegenseitig in der Beinschere.

Die Prinzessin bekam jetzt einen Eindruck von der Power, die eine Tennisspielerin in den Beinen hatte. Kaum presste Jasmin ihre Schenkel zusammen, blieb Karo sofort die Luft weg. Sie wusste, dass sie sich innerhalb weniger Sekunden ergeben musste, um nicht zu ersticken. Die einzige Möglichkeit war die Flucht. Sie löste ihre Beinschere um Jasmin´s Hals, machte einen Felgaufschwung, die Rolle rückwärts hatte viel Schwung und reichte, ihren Kopf aus der „Schlinge“ zu ziehen.

Beide japsten nach Luft. Jasmin war bemüht, fix aufzustehen. Karo war verdammt schnell und kräftiger, als es ihr schlanker Körper vermuten ließ. Auch jetzt griff die Prinzessin sofort wieder an. Jasmin wollte sich nicht zum dritten Mal in den Schwitzkasten nehmen und dann zu Boden werfen lassen. Noch im Aufstehen stolperte sie einen Schritt rückwärts. Karo bekam nur das pinkfarbene Top zu fassen und zog es Jasmin über den Kopf. Ihre Doppel-D Brüste sprangen hervor wie zwei Kirchturmglocken. Wie man mit solch einer Oberweite erfolgreich Tennis spielen konnte, war Karo ein Rätsel. Vielleicht nur mit einem durch Stahlträger verstärkten BH. Aber den trug Jasmin gerade nicht. Und so wollte sie mit dem Professor ein Match spielen? Die Prinzessin ahnte, welche Art Match das eigentlich werden sollte.

Durch die großen Brüste abgelenkt, war Karo diesmal eine Zehntelsekunde zu langsam in ihrer Reaktion. Jasmin packte die Prinzessin, zerrte sie aus der Umkleidekabine in den Verkaufsraum, verdrehte ihr einen Arm auf dem Rücken und drängte sie gegen die Rückenlehne des Designersofa´s, das für die wartende Begleitung dort aufgestellt war. Das Sofa war unbesetzt, jedoch hielten sich im Laden einige Frauen und deren Männer auf, die jetzt erschrocken „Ach Du meine Güte“, riefen und sich eine Hand vor´s Gesicht schlugen. Vor Scham. Nicht, ohne die Finger genau an der Stelle zu spreizen, wo die Hand die Augen bedeckten. Man war ja irgendwie doch „empörend“ neugierig.

Jasmin versohlte zunächst mit der flachen Hand den niedlichen Po der nackten Prinzessin. Dann fasste sie mit der Rechten in Karo´s Schritt, die daraufhin sofort ihre Beine spreizte. Liebevoll streichelte die Blondine die Schamlippen der Prinzessin, die sofort feucht wurde. Jetzt glaubte die Blondine, ihre Gegnerin sicher im Griff zu haben. Die Scharapowa jedenfalls war ab dem Moment Wachs in ihren Händen gewesen. Jasmin löste den Polizeigriff und legte die linke Hand lieber auf Karo´s Busen. Jetzt massierte sie Scham und Nippel gleichzeitig. Die männliche Begleitung einiger Damen mittleren Alters bekamen Stielaugen… und noch was Anderes… und sofort eine Ohrfeige verpasst.

„Jetzt mache ich dich fertig, kleine Prinzessin“, flötete Jasmin Karo ins Ohr.

Sie teilte mit ihrem Mittelfinger die Schamlippen im hinteren Bereich und tastete sich ganz langsam nach vorne auf der Suche nach der „blaublütigen“ Klitoris…

**********

Gini hatte sich gerade noch in Sicherheit bringen können, als Laura ziemlich derangiert aus dem Verwaltungsgebäude der Uni gestürzt kam. Zuvor war sie schon von Li und der Japanerin fast umgerannt worden. Die Beiden waren mit dem Audi A8 verschwunden. Auch diese Spanierin, Mercedes de La Rosa war vor einiger Zeit ziemlich mitgenommen aus dem Gebäude gestolpert und hatte den Weg zum Bahnhof eingeschlagen. Ellen Goldstein, die Überraschung des Tages, war zwar äußerlich unversehrt, aber dennoch mit einem gehetzten Gesicht fast in Gini´s Arme gelaufen. Das Empfangsmädchen mit der Hornbrille aus dem Hotel auf Mallorca hatte das Gebäude zusammen mit der blonden Tennisspielerin verlassen.

„Was für ein Auflauf“, dachte die Rothaarige.

Da hatte sie ja fast alle zusammen. Bis auf Sharon. Die israelische Agentin war nirgends aufgetaucht. Seltsam, dass fast alle, die das Gebäude verließen, irgendwie so wirkten, als hätten sie einen Horrorfilm gesehen. Oder ihn persönlich erlebt, so wie diese total geschundene Mercedes de La Rosa, die Mühe hatte, sich auf ihren langen Beinen zu halten. Nichts war bei ihr von dem früheren Stolz und der aufrechten Haltung übrig gewesen.

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