Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit
Teil 26 — Tsunami
Ellen holte aus. Ihre Peitsche zischte durch die Luft. Der Lederriemen traf die Prinzessin und wickelte sich um ihren Körper. Die Hornbrille flog in hohem Bogen durch den Raum, landete in einer Ecke und zerbrach…
Karo war durch die Lederpeitsche quasi gefesselt wie eine Mumie. Ellen zog die Prinzessin mit der Peitsche zu sich heran und griff mit einer Hand in die dunkelblonde Mähne. Karo war jedoch nicht mehr das schüchterne Mädchen von Früher. Sie konnte immerhin noch ihre Beine gebrauchen und rammte der älteren Frau mit voller Wucht das Knie zwischen die Schenkel.
Das hat zwar nicht die Wirkung wie bei einem Mann, aber der Schmerz war trotzdem so groß, dass Ellen die Peitsche aus der Hand glitt. In diesem Moment war auch schon Li neben ihr, legte einen Arm um Ellen´s Nacken und nahm sie in den Schwitzkasten.
Laura half Karo, sich von der Lederpeitsche zu befreien, während die beiden „Katzen“ miteinander rangen. Ellen Goldstein in ihrem hautengen, einteiligen Leopardenkostüm mit Schwanz gegen die sexy Chinesin in einer hautengen Leggins und bauchfreiem Top ebenfalls im Leopardenmuster.
Bei allem Respekt, Li war eine Traumfrau, hatte die größere Oberweite und etwas weiblichere Rundungen verglichen mit der rund 35 Jahre älteren Gegnerin. Dafür war Ellen 10 Zentimeter größer als Li, mit ihren High Heels betrug die Differenz gar 20 Zentimeter. Und die Figur dieses Anatomiewunders, die Ellen durch Sport, Ballettübungen und bewusster Ernährung auf einem Top-Niveau hielt, konnte locker mit jeder jüngeren Frau konkurrieren bzw. stellte diese deutlich in den Schatten. Im direkten Vergleich zog selbst Li hier den Kürzeren.
Was den Kampf der Beiden anging… auch hier konnte Ellen Goldstein sich langsam aber sicher gegen die Chinesin durchsetzen. Zunächst, noch im Schwitzkasten, zog sie Li die Hose hinab bis auf die Knie und das Leoparden-Bikinihöschen gleich mit. Dann befreite sie sich aus Li´s Umklammerung, legte der Chinesin den linken Arm von vorne um den Hals und nahm sie damit in einen „Reverse Headlock“, einen Griff, bei dem der Kopf unter der Achsel eingeklemmt wird, das Gesicht zur Decke schaut und der Rücken ein gewaltiges Hohlkreuz machen muss. Dabei präsentierte die Chinesin gezwungenermaßen ihren Venushügel und ihre Lustpforte war offen wie der Haupteingang von Disney-Land.
Ellen Goldstein griff mit der freien Hand hinter sich und erwischte den langen Schwanz ihres Kostüms, an dessen Ende sich eine plüschige, schwarze Quaste befand. Mit dieser Quaste quälte sie Li´s Pussy. Sie ließ sie über die Scham der Chinesin gleiten, kitzelte damit die Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel und wedelte sogar die Brustwarzen ab, nachdem sie der jüngeren Gegnerin das Top hochgeschoben hatte. Li´s Körper zuckte unter der sexuellen Folter, sie war unfähig, sich zu wehren.
„Du wolltest sicher schon immer mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden, nicht wahr?“. Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.
Ellen Goldstein grinste boshaft. Dann steckte sie Li ihren Leopardenschwanz in die Scheide. Sie schob das Ding, Plüschquaste voraus, so weit hinein, wie irgend möglich.
„Uoooaaaahhh!“, stöhnte Li.
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Im Frühstücksraum des InterCity Hotels hatte sich die Lage dramatisch zugespitzt. Die männlichen Gäste, die den Sexfight der beiden blutjungen und superhübschen israelischen Schwestern miterleben durften, hatten letztlich die Beherrschung verloren und alle Hemmungen fallen gelassen. Selbstbefriedigung war ihnen nicht genug. Die mutigsten der Geschäftsmänner hatten sich auf die Schwestern gestürzt. Nur mit Mühe waren sie in der Lage, die starken Mädchen unter Kontrolle zu bringen. Jeweils vier Männer bändigten eins der Mädchen, wobei nur einer von ihnen seinen Schwanz in die Scheide stecken konnte und die drei anderen sich damit abmühten, sie im Schwitzkasten zu kontrollieren, ihren Oberkörper so weit nach vorne zu beugen, dass sie ihr Hinterteil perfekt präsentierte, um im Doggystyle gefickt zu werden.
Man kann sich vielleicht vorstellen, dass weder Shoshana noch Sharon sich freiwillig durchficken lassen wollten. Obwohl die Männer das sehr gut machten und die Schwestern langsam zu stöhnen begannen. Aber der Stolz der Beiden war noch nicht gebrochen. Mit einem Seitenblick sah Shoshana, dass ihre ältere Schwester das gleiche Los mit ihr teilte. Sharon bemerkte den Blick. Sie verständigten sich zwar nicht mit irgendwelchen Zeichen, aber aufgrund ihrer annähernd gleichen Kampfausbildung fassten sie denselben Plan.
Die einzigen Körperteile, die sie noch benutzen konnten, waren ihre Beine. Darauf achtete keiner der Männer. Einer hatte den Kopf des Mädchens unter der Achsel eingeklemmt, zwei weitere bändigten je einen Arm der starken Frauen. Der vierte war mit seinem Schwanz viel zu beschäftigt, um überhaupt irgendwas zu checken. Genau der Typ war der Schwachpunkt.
Fast gleichzeitig verlagerten die Schwestern ihr Gewicht auf das linke Bein. Das Rechte keilte nach hinten aus und die Ferse traf mit voller Wucht das männliche Glockengeläut. Die beiden Ficker jaulten plötzlich wie angeschossene Wölfe, ihre Schwänze flutschten aus den Lusthöhlen der Mädchen. Mit gekrümmtem Körper und einem zur Fratze verzerrtem Gesicht, als hätten sie gerade in eine saure Zitrone gebissen, bemühten sie sich, nicht auf die Knie zu gehen.
Die Mädchen warfen nun beide Beine nach oben und vollführten unter dem Griff ihrer je drei verbliebenen Gegner quasi einen Kopfstand. Das entlastete zum Einen ihre auf dem Rücken verdrehten Arme, zum Anderen trafen ihre Fußspitzen die Schläfen der links und rechts neben ihnen postierten Männer. Die mussten ihren Griff lösen und torkelten zur Seite. Blieb nur noch der Eine, der sie im Schwitzkasten hatte. Da auch dieser Mann natürlich nackt war, reichte ein Griff an seinen Zauberstab. Die Eier einmal richtig gedrückt, nicht geschüttelt und auch nicht gerührt, und schon knickte auch dieser Mann ein. Die Mädchen hatten sich befreit.
Shoshana und Sharon wirbelten herum, Sie griffen sich jeden Typen, der nicht schnell genug laufen konnte. Die ersten vier Männer gingen nach einem mit voller Wucht geschlagenen Schwinger K.O. zu Boden. Noch waren die nackten Schwänze in der Überzahl und griffen verbissen an. Allerdings mit erheblicher Vorsicht, es fehlte die brutale Wucht. Die Power der nackten Mädchen hatte sie eingeschüchtert. Keiner wollte sich in vorderster Front opfern, damit die Anderen sich erfolgreich auf die Schwestern stürzen konnten. So griffen sie als Gruppe gleichzeitig von allen Seiten an.
Es wurde ein Massaker. Shoshana und Sharon waren so schnell, dass jeder der Männer sein Fett weg bekam. Mit einer Mischung aus Karate, Kickboxen und Freestyle-Prügel legten die beiden Mädchen innerhalb von nur zehn Sekunden sechs Männer flach. Sie waren zwar nicht völlig K.O., aber so benommen, dass sie nicht gleich wieder eingreifen konnten.
Dann schnappte sich Sharon einen Typen und beugte seinen Körper im Schwitzkasten nach vorne. Shoshana schob einen weiteren nackten Mann, den sie im Polizeigriff hatte, von hinten an den Anderen heran. Dann packte sie seinen harten Schwanz und rammte ihm dem Typen, den Sharon im Schwitzkasten hatte, in den Anus.
„Fickt euch gefälligst selber!“, fauchte Shoshana.
Schon wirbelten die Mädchen wieder herum. Sie schnappten sich die Männer, die sich noch bewegten und hämmerten ihnen so lange die Faust in die Fresse, bis sie bewusstlos zusammen sanken.
Schlagartig hatte sich das Schlachtfeld gelichtet. Wer noch laufen konnte, war geflüchtet. Der Rest lag schwer gezeichnet am Boden. Die israelischen Schwestern hatten sich die letzten zwei Männer geschnappt und über´s Knie gelegt. Sie bekamen im Takt den Hintern versohlt, bis die Farbe von rosa nach dunkelrot wechselte. Die Männer, beide leiteten übrigens ein großes Unternehmen, heulten wie Vorschulkinder und bettelten um Gnade.
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Raquel Valentine hatte ihren Spaß an der Frühstücks-Show der israelischen Schwestern. Beeindruckt beobachtete sie, wie sich die beiden jungen Mädchen gegen acht männliche Gegner gleichzeitig durchsetzten und danach auch noch den Rest des „schwachen Geschlechts mit Schwanz“ vernichteten. Die letzten beiden Anzugtypen bekamen derart den Arsch versohlt, dass Raquel eine Wette darauf abgeschlossen hätte, dass die Männer wochenlang nicht mehr sitzen konnten.
Was die Amerikanerin selbst betraf: Die Serviererin unter ihr, eingeklemmt zwischen den Schenkeln, mit dem Gesicht in der Muschi ihrer Herrin, tat was eine Serviererin so tun muss. Sie servierte Raquel einen Orgasmus nach dem Anderen. Nicht mehr und nicht weniger ließ die Amerikanerin zu.
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Gini hatte beobachtet, wie Laura, Li und das Mädchen mit der Hornbrille das Gebäude der Staatsbibliothek verließen und zurück zum Verwaltungstrakt des Campus schlenderten. Sie bemerkte Li´s kurzes Zögern, als sie die junge Japanerin in dem Luxus-Audi passierten. Die Chinesin hatte mit Japanerinnen offenbar keine guten Erfahrungen gemacht.
Die Rothaarige hielt das Misstrauen in diesem Fall für gerechtfertigt. An dem Schlitzauge war tatsächlich was faul. Gini hatte ihren Posten nicht verlassen, weil sie es nicht mochte, wenn sie wusste, das da jemand in ihrem Rücken operierte. Sie wollte die Japanerin zunächst in Bewegung sehen, um sie einschätzen zu können. Die Chance bot sich ihr 5 Minuten später.
Eine große Mercedes S-Klasse bog auf den Platz ein, wo schon der Audi A8 stand. Eigentlich durften hier gar keine Autos parken, doch das scherte einige elitäre Besserverdienende nicht sonderlich. So lieferte auch ein Vater seine beiden Kinder höchst persönlich auf dem Gelände ab. Doch dort, genau an der Stelle, an der dieser grauhaarige Mittfünfziger seine elitäre Brut auszuladen gedachte, parkte bereits ein popeliger Audi A8 mit ortsfremdem Kennzeichen.
Der Mercedes stoppte 2 Zentimeter dahinter, aber niemand stieg aus. Offenbar erwartete Herr Wichtig, dass der Audi nun von selbst Platz machen würde. Machte er aber nicht. Also betätigte Vater das Signalhorn. Die Japanerin wandte nicht mal den Kopf sondern schaute nur kurz in den Rückspiegel des Audis. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten, für Herrn Wichtig und seine verzogenen Kinder auch nur einen Finger zu rühren.
Die Fahrertür der S-Klasse schwang auf. Herr Wichtig, ungefähr 1,78 m groß, dunkelgrauer Anzug mit schillernd grüner Krawatte, wuchtete seine 100 Kilo Lebendgewicht aus dem klimatisierten Innenraum und stelzte umständlich zur Fahrerseite des Audis. Dort klopfte er an die Scheibe, eine Hand in den Hüftspeck gestützt.
Die Japanerin ließ die Scheibe hinab gleiten und sah den älteren Mann fragend an.
„Sie versperren meinen Platz, junges Fräulein…“
„Nan desu ka? (wie bitte?)“, gab die Asiatin mit einem unergründlichen Lächeln zurück.
Herr von und zu „Wichtig“ war verunsichert. Dieses schlitzäugige Gör verstand ihn scheinbar nicht. Er versuchte es mit Händen und Füßen.
„Du!“, sein Zeigefinger spießte die Japanerin fast auf. „Auto!“, er zeigte mit säuerlich verzogenem Mund auf den Audi. „Verschwinden hier, zack zack!“, er wedelte mit der Hand.
„Wakari-masen (Ich verstehe nicht…)“, die Japanerin schüttelte bedauernd den Kopf.
„Verdammt noch mal…!“, platzte Herrn Superwichtig der Kragen. „Wozu gibt es hier eine Uni wenn die Ausländer in diesem Laden nicht mal deutsch lernen!“
Die Japanerin musterte den älteren Mann mit dem hochroten Kopf erstaunt und auch etwas belustigt.
Herr Wichtig rastete aus. Mit einer Hand öffnete er die Tür des Audi´s und versuchte, das Mädchen vom Fahrersitz zu zerren.
„Raus hier, ich fahr deine Karre selber weg…!“
Die junge Japanerin glitt geschmeidiger heraus, als der ältere Mann vermutete. Sie tauchte unter seinem rechten Arm hindurch, packte und verdrehte ihn Herrn Wichtig auf den Rücken.
„Aua…! He…!“, kommentierte der Ältere überrascht die Aktion, mit der ihn das junge Mädchen in den Polizeigriff nahm.
Dann trat sie ihm auch noch von hinten mit voller Wucht zwischen die Beine. Mit einem Heulton, der einer Sirene bei Fliegeralarm recht ähnlich war, sank Herr Wichtig auf die Knie, die linke Hand schützend auf sein Geschlecht gepresst.
Jetzt schienen auch die Nachkommen des Herrn Wichtig geneigt zu sein, durch ihre persönliche Anwesenheit auf dem Kampfplatz Akzente zu setzen. Links auf der Beifahrerseite entstieg ein schlaksiger, junger Schnösel von vielleicht 18 Jahren mit gegelten blonden Haaren, in Poloshirt mit aufgesticktem Krokodil und schwarz-weiß karierter Hose der S-Klasse. Aus dem Fond kletterte ein Mädchen, hellblonde, schulterlange Haarmähne, Doppel-D Busen, geschminkt mit einem Monatsvorrat von Maybelline-Jade, ewig langen Beinen, einem superkurzen, weißen Tennisröckchen und einem engen, pinkfarbenen Tank-Top, das durch die enorme Oberweite fast zu platzen drohte.
„Lass mal, Jasmin, ich regle das!“.
Der junge Schnösel hob lässig die Hand, um seiner 2 Jahre älteren Schwester zu zeigen, dass er die Sache im Griff hatte. So legte sie gelangweilt eine manikürte Hand mit langen, rot lackierten Krallen auf die Hecktüre der S-Klasse und wartete ab.
„Hey!“, der junge Typ näherte sich der nur 1,68m großen Japanerin mit lässigen Schritten. Er war mit knapp 1,80m wesentlich größer als sie und würde ihr jetzt mal eine Lektion erteilen.
„Du hast meinen Vater getreten!“.
„Ach, der alte Kackarsch hier ist dein Vater?“, erwiderte die Japanerin plötzlich auf Deutsch.
„Was fällt dir ein, Du mieses kleines Schlitzauge…!“, giftete der Junge und griff der Japanerin in ihre lange Mähne.
Sie wirbelte herum, trat dem Schnösel die Beine weg und beförderte ihn mit einem Schulterwurf ins Blumenbeet links neben dem Audi. Der Vater wollte seinem Sohn zur Hilfe eilen. Kaum war er mühsam aufgestanden, landete der Fuß der Japanerin in seinem Magen. Er klappte zusammen und küsste den Boden vor sich, als sei gerade der Papst persönlich vor ihm erschienen.
Der Sohnemann hatte sich wutentbrannt von den Dornen des Rosenstrauchs befreit, in dem er gelandet war, und sprang die Japanerin an. Die war jedoch viel zu schnell für ihn, tauchte unter seinem Körper durch und hebelte ihn aus. Er vollführte einen unvollendeten Salto und schlug unsanft mit dem Rücken auf dem Boden auf. Ehe er checkte, was eigentlich los war, saß sie schon auf seiner Brust, hatte seine Hände gepackt und bog seine Finger nach hinten, bis er um Gnade winselte.
Jetzt hielt es auch Jasmin nicht mehr länger aus. Sie hatte sich auf den leisen Sohlen ihrer Tennisschuhe angeschlichen. Selbst ohne High Heels war sie locker 1,80m groß, hatte eine athletische Figur mit extrem langen Beinen, die durch den superkurzen, weißen Faltenrock noch länger wirkten.
Jasmin packte die Japanerin mit ihren Krallen in die lange Haarmähne und hob sie wie eine Spielzeugpuppe vom Körper ihres Bruders in die Luft. Die Blondine fackelte nicht lange, sie zog der Japanerin mit einem Ruck die schwarze Baumwoll-Leggins samt Höschen auf die Knie herab und rammte ihr die Krallen der rechten Hand zwischen die Beine in die unrasierte, buschige Scham.
Erstaunt und mit etwas ungläubigem Blick sog die Japanerin zischend die Luft zwischen den Zähnen ein. Der Punkt ging klar an die Blondine. Aus den Lautsprechern des Audi´s tönte dazu Musik von Frankie goes to Hollywood… „Welcome To The Pleasuredome…“
Die Japanerin reagierte sofort. Im Griff der Blondine schwang sie ihre Beine hoch, vollführte eine Rolle rückwärts und hielt sich dabei am Top ihrer Gegnerin fest. Jasmin´s DD-Brüste sprangen hervor wie Airbags bei einem Verkehrsunfall, als sie vom einengenden Stoff befreit wurden. Dafür sah die Blondine alles pink eingefärbt, denn das Top hing jetzt halb über ihrem Kopf. Während sie sich von ihrem Oberteil befreite, sah die in Jasmin´s Rücken gelandete Japanerin zu, dass sie so schnell wie möglich aus ihrer Hose schlüpfte, die ihre Beinfreiheit behinderte. Auf ihr schwarz-weiß gestreiftes Bikinihöschen verzichtete sie jedoch nicht und zog es wieder hoch.
Schon wirbelte die Blondine herum. Ihre Brüste touchierten dabei kurz den Kopf der Japanerin, die mit einem schnellen Schritt rückwärts auswich. Bei der Größe dieser Oberweite konnte man bei einem Volltreffer auch schon mal zu Boden gehen. Kurz entschlossen streifte die Asiatin noch ihr Shirt ab. Das Stück Stoff würde sie beim Kampf nur behindern und sie wollte der Blondine so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten.
Jetzt standen sich Akira Ito, die japanische MOFA-Kämpferin und Jasmin Gröschler, verwöhnte Tochter des Bauunternehmers Herbert Gröschler gegenüber. Die Blondine im weißen Tennisröckchen mit einem winzigen Nichts von ebenso weißem Tanga darunter, die Japanerin nur mit ihrem süßen, schwarz-weiß quer gestreiften Bikinihöschen bekleidet. Doppel-D Brüste auf Seiten der Blondine, etwas kleinere D-Cup-Brüste auf der japanischen Seite. 1,80m gegen die 1,68 „kleine“ Asiatin. Figur, Busen, Beine und Körper gingen klar an Jasmin. Die Japanerin konnte nur mit ihrer langen Haarmähne punkten. Aber was nutzt der Blondine ihre Schönheit im Kampf? Nichts. Da musste sie schon zeigen, was sie drauf hat. Gegen die beste Kämpferin Japans.
Jasmin´s Krallen zuckten vor und verfehlten Akira´s Gesicht nur um Millimeter. Die Japanerin erwischte das Handgelenk der Blondine, wirbelte herum, verdrehte ihr den Arm auf den Rücken, beließ es aber nicht beim Polizeigriff, denn dazu war die Blondine zu groß und zu kräftig. Akira trat ihr von hinten gegen die Schienbeine. Jasmin verlor die Kontrolle über ihre langen Haxen und schlug der Länge nach auf den Boden. Sie lag auf dem Rücken und wollte sich gerade zur Seite drehen, als das schwarz-weiß gestreifte Bikinihöschen auf ihrem Gesicht landete. Passend dazu erklangen aus den Boxen des Audi A8 die letzten Strophen des Songs von Frankie goes to Hollywood:
„Shooting stars never stop Even when they reach the top There goes a supernova What a pushover“
„Na, wie gefällt dir das, verwöhnte Ziege?“, grinste Akira´s unter ihrer superlangen, schwarzen Mähne auf das perfekt geschminkte Gesicht der Blondine herab.
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Laura hatte Karo aus der Würgefessel der Lederpeitsche befreit und hastete vom Stöhnen der Chinesin alarmiert, Li zu Hilfe. Die Prinzessin tastete nach ihrer Brille, die jedoch nicht mehr zu gebrauchen war. Die Gläser gesprungen, das Gestell zerbrochen.
Vor ihr gab die ausgepeitschte Mercedes de La Rosa ein jämmerliches Bild ab. Karo beschloss, sie zunächst von den Handschellen zu erlösen. So wie sie da hing, glich sie Christus am Kreuz, fehlte nur noch die Dornenkrone.
Laura hatte sich auf Ellen Goldstein gestürzt und sie von Li´s Körper gezerrt, wobei auch der plüschige Schwanz aus der Spalte der Chinesin „ploppte“. Dann hatte die Blondine der Älteren das Leopardenkostüm mit einem Ruck im Schulterbereich zerrissen und halb herunter gestreift. Ellen´s große Brüste baumelten jetzt im Freien und sie sah rot, denn Laura hatte es geschafft, sich mit ihrem roten Minikleid auf ihre Schultern zu setzen und sie mit einem Pin am Boden festzunageln.
„Gleich gehen wir hinüber in Dr. Müllers Vorzimmer und machen einen neuen Strich auf die Tafel. Laura einen, Ellen diesmal keinen…“, stichelte die blonde Schatzjägerin.
Keine Zehntelsekunde später spürte sie die Fußspitzen der Älteren im Nacken, die sie mit diesem Tritt von ihren Schultern beförderte.
Li hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. Bis auf ihr Leoparden-Bikinihöschen verzichtete sie auf Kleidung. Jetzt zuckten ihre Hände nach vorne und erwischten den Schwanz des Kostüms der gegnerischen Wildkatze. Sie wirbelte Ellen daran im Kreis herum und ließ dann einfach los. Die ältere Frau mit der Ballettausbildung fing sich jedoch mühelos ab. Jeder Andere hätte die Orientierung verloren und vor Übelkeit gekotzt. Nicht Ellen Goldstein, die mit einer schnellen Bewegung in Karo´s Haarmähne griff und sie von der nach wie vor gefesselten Spanierin weg zerrte.
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