Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 25 — Peperoni und andere scharfe Sachen

„Ich glaube, ich hab was“, rief Laura aufgeregt.

Li hatte sich gerade in ein Buch vertieft, dass mit dem zweiten Weltkrieg zu tun hatte. Sie legte das angekohlte Stück vorsichtig beiseite und kehrte zurück in Laura´s Schoß. Der Ledersessel war zu eng, dass zwei Menschen nebeneinander Platz gehabt hätten. So bot sich diese intime Alternative förmlich an.

„Wie wir inzwischen wissen, soll der Stein ein Teil der Tafeln sein, die Moses auf dem Berg Sinai als die 10 Gebote in Empfang nahm“, begann Laura. „Er sollte dem Volk Israel dienen, sich gegen die Feinde zur Wehr zu setzen… blabla…“

Li schmiegte sich neugierig an Laura´s Schulter. „Lies weiter!“

„Danach wurde die Bundeslade gebaut, welche neben den 2 steinernen Tafeln mit den 10 Geboten auch ein Krug mit Manna und Aarons grünender Stab enthalten soll. Wie wir wissen, wurde die Lade nie gefunden und nicht nur wir Beide vermuten, dass sie längst zerstört ist und die Tafeln sowie der restliche Inhalt irgendwo im Sand der Wüsten des vorderen Orients vergraben sind“.

Laura hielt inne und die Chinesin drängte ihre blonde mit einem Blick zur Uhr dazu, weiterzumachen“.

„Die beiden Tafeln mit den 10 Geboten sollen im ersten Buchstaben der eingemeißelten Schrift einen eingearbeiteten Edelstein enthalten. Ein gelblich-golden schimmernder Stein in der ersten der Tafeln, der für die Unbesiegbarkeit steht!“

Die beiden Frauen schauten sich an. „Ein Hinweis auf seine Existenz“, kommentierte Li. „Aber das haben wir doch vorausgesetzt. Was ist mit dem zweiten Stein?“

„Auf der zweiten Tafel ist im ersten Buchstaben ein grüner Edelstein eingearbeitet, der für grenzenlose Fruchtbarkeit steht“, las Laura weiter.

„Hihi“, machte die Chinesin. „Ein Stein für die Klopperei und einer für´s Ficken bis der Arzt kommt…“

Laura schaute Li strafend an und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po.

„In Kurzfassung“, nahm die Blondine den Faden wieder auf. „Die Lade wurde zerstört, die Tafeln zerbrochen und irgendwo vergraben, von Grabräubern mehrfach geklaut und wieder woanders versteckt. Dieses Hin und Her deckt sich mit der Beschreibung in unserer algerischen Schriftrolle.

Li nickte und zeigte mit dem Finger auf einen Abschnitt in einem anderen Buch.

„Teile davon wurden in der Pyramidenanlage des Königs Nub-Cheper-Re Intef in Dra‘ Abu el-Naga entdeckt. Davon wurden Kopien angefertigt, Steintafeln wie die Originale, doch die Schrift hatte sich verändert. Außerdem enthielten die Kopien Hinweise darüber, wo die Fundstücke aufgefunden worden waren. Auf der Zeitachse rückwärts betrachtet könnte man so ihre Spur nachvollziehen. Die Originale verschwanden, die Kopien verblieben in der Pyramide, wurden später von Archäologen entdeckt und gelangten in die Hände dubioser Händler“.

Laura spann den Faden weiter.

„…die Tafeln, oder besser Bruchstücke davon, fanden wir in Aliyah al Tabari´s Versteck in Algerien…“

„…und haben sie auf Packpapier kopiert“, grinste Li.

Laura hatte das Packpapier und die Schriftrolle, die sie in den algerischen Bergen gefunden hatten längst ausgewertet und zusammen gefasst.

„Aber hier reißt der Faden!“, seufzte Laura. „Die erwähnten Schriftrollen, die weitere Hinweise auf dem Verbleib der Steine liefern sollten, hat nie jemand offiziell gefunden. Der Verbleib der Steine wird nicht weiter erwähnt“.

„Doch“, sagte Li triumphierend und sprang auf. Sie schnappte sich das verkohle Buch aus Zeiten des Dritten Reichs. „Was denkst Du denn, wer die Pyramidenanlage des Nub-Cheper-Re Intef noch durchsucht hat?“

„Die Nazis?“, tippte Laura.

„Richtig!“, Li setzte sich mit dem Buch wieder auf Laura´s Schoß und hielt ihr den Wälzer unter die Nase.

„Die Nazis haben zumindest die Steine mitgehen lassen. Und zwar erst 1944 in einer geheimen, verdeckten Aktion. Da waren sie ja schon längst aus dem Orient geworfen worden. Transportmöglichkeiten fehlten ihnen auch, also verkauften sie die schweren Tafeln und flüchteten mit den Steinen nach Deutschland“.

Laura las weiter.

„Dort standen die Briten bereits am Rhein und die Ostfront brach zusammen. Ein SS Sturmbannführer Richard Koch erreichte mit Mühe und Not Königsberg im damaligen Ostpreußen. Er war der des Gauleiters Erich Koch…“

„Das Bernsteinzimmer!“, unterbrach Li triumphierend.

Laura überlegte einen Moment.

„Erich Koch ließ das Bernsteinzimmer, das sie im Katharinenpalast demontiert und im Königsberger Schloss wieder aufgebaut hatten, in Kisten verpacken um es, vermutlich für sich persönlich, in Sicherheit zu bringen. Anfang 1945, als Ostpreußen aufgegeben wurde, verschwanden auch die Kisten“.

Li hatte sich ganz eng an Laura geschmiegt und flüsterte: „Ich vermute, der Gauleiter Koch hat die Steine zusammen mit Teilen des Bernsteinzimmers in diese Kisten gepackt“.

„Macht Sinn“, pflichtete Laura ihr bei. „Aber wo sind die Kisten geblieben?“

„Du kennst doch Günter Wermusch“, sagte Li. „Der vermutet, dass die Kisten per Flugzeug nach Rerik verbracht wurden. Das liegt zwischen Wismar und Rostok an der Ostsee“.

„Und Bernd Stragies glaubt, es befindet sich in Litauen, mitten auf der Kurischen Nehrung in einem Ort mit Namen Juodkrante“, entgegnete Laura.

„Jaja, es gibt noch mehr Vermutungen, doch bis auf diese zwei Möglichkeiten ist alles wieder verworfen worden“, warf die Chinesin ein.

„Oder die Russen haben alles längst wieder zurück nach Sankt Petersburg geschafft und dort irgendwo eingelagert“. Laura schüttelte mit dem Kopf. „Sowohl in Rerik als auch in Juodkrante haben sie ein Jahr lang jedes Sandkorn zweimal untersucht und keinen Hinweis gefunden“.

Als Li das verkohlte Buch beiseite legen wollte, rutschte ein loses Blatt heraus.

„Ups!“, erschrak die Chinesin. Den unrestaurierten Büchern in diesem Raum durfte auf keinen Fall weiterer Schaden zugefügt werden. Dadurch würde eine Restauration erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Vorsichtig und mit spitzen Fingern hob sie das Blatt auf. Es war handschriftlich eng beschrieben und war offenbar dem Buch nur beigelegt worden. Es war also nicht aus dem Einband gerissen. Li atmete erleichtert aus.

Laura starrte gebannt auf die Schrift. Als Li das Blatt zurück ins Buch schieben wollte, packte die Blondine das Handgelenk der Chinesin.

„Halt!“

Li erschrak. „Was ist?“

„Sieh doch mal, was hier steht!“. Laura´s Stimme klang erregt.

Die Chinesin las mühsam die krakelige und offenbar in großer Eile verfasste Handschrift.

>…die beiden Kisten von E. Koch mit letzter funktionstüchtiger ME 262 Sturmvogel nach Göttingen überführt. Von dort aus mit LKW nach Mittelbau Dora verbracht. Übergeben an Obersturmbannführer Manfred Greif zwecks Einlagerung. Übernehme Endkontrolle V-Waffe. 16. März 1945. Heil Hitler. Hanna Reitsch.

„Hanna Reitsch… die Versuchspilotin der Luftwaffe“. Laura flüsterte fast. „Sie hat alles geflogen, was seinerzeit irgendwie vom Boden abhob. Sogar eine bemannte Version der V1. Sie hatte natürlich Kontakt zu von Braun und den V-Waffen, die zuletzt im Harz unterirdisch zusammengebaut wurden. Von KZ-Häftlingen. Das Arbeitslager Dora war ein Außenlager vom KZ Buchenwald. Es liegt im Harz, in der Nähe von Nordhausen. Zu Kriegsende sollte sie, die ja die V-Waffen selbst getestet hatte, die Endkontrolle der unterirdischen Fertigung übernehmen. Auf ihrem Weg dorthin hat sie den letzten flugtüchtigen Düsen-Jagdbomber benutzt und zwei Kisten von Erich Koch mitgenommen…“.

„…in denen die Einzelteile des Bernsteinzimmers verpackt waren…“, unterbrach Li. „Und damit auch unser Stein. Die suchen alle an der falschen Stelle!“

„Deshalb finden sie auch nichts“, grinste Laura.

„Aber Mittelbau Dora ist doch eine Gedenkstätte, die von tausenden Touristen besucht wurde“, zweifelte die Chinesin.

„Na und?“, Laura schien überzeugt, den richtigen Ort gefunden zu haben. „Sie werden die Kisten vielleicht irgendwo eingemauert haben. Oder es gibt einen geheimen Stollen, den noch nie jemand untersucht hat“.

„Was ist, wenn die Amerikaner die Kisten gefunden und mitgenommen haben?“, warf Li ein. „Immerhin haben sie die unterirdische Fabrik am 11. April 1945 entdeckt“.

„Hätten sie dann eine Agentin auf uns angesetzt?“, fragte Laura.

Li zog fragend die Augenbrauen hoch.

„Na dieser weibliche Rambo in der Kathedrale auf Mallorca, erinnerst Du dich nicht?“

Ein Warnton schreckte Li und Laura aus ihren Überlegungen. Zusätzlich blinkte eine rote Warnlampe in der überdimensionalen Wanduhr. Sie hatten noch 5 Minuten Zeit, den Raum zu verlassen…

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Der blonde Cheerleader hatte Karo fast soweit. Die Prinzessin stöhnte laut, ihr Körper zuckte unter der Blondine, sie war erledigt. Dachte sie. Doch dann kamen zwei Dinge zusammen. Der Cheerleader war siegessicher und nicht mehr voll konzentriert. Es ging der Blondine nur noch darum, den überdimensionalen Kitzler des Mädchens mit dem grauen Falten-Minirock so zu bearbeiten, dass daraus auch ein überdimensionaler Orgasmus wurde. Irgendwie konnte Karo ihre Arme unter den Knien des Cheerleaders hervor ziehen. Sie stützte sich auf dem Boden ab und bockte mit ihrem gesamten Körper. Alle Kraft hatte sie da hinein gelegt. Cheerleader absolvieren ein Training, das nicht nur Tanz, Körperbeherrschung und Kraft beinhaltet, sondern auch akrobatische Elemente. Gegen eine solche Gegnerin konnte man eigentlich nur verlieren. Karo gelang es mit Mühe, den Cheerleader abzuwerfen.

Die Blondine war natürlich schneller auf den Beinen als Karo, doch die Prinzessin fackelte nicht lange und rammte ihrer Gegnerin noch im Liegen beide Füße in den Unterleib. Das verschaffte ihr etwas Luft. Karo konnte aufstehen, aber die Blondine griff bereits an. Der Prinzessin gelang es, sie abzublocken. Mit dem Ergebnis, dass sie sich gegenseitig in den Schwitzkasten nahmen.

Karo hatte überraschenderweise mehr Kraft in den Armen, doch der blonde Cheerleader ließ sich trotzdem nicht zu Boden zwingen, denn sie war diejenige, die weitaus mehr Power in den Beinen hatte. So neutralisierten sich Beide und rangen verbissen um jeden noch so winzigen Vorteil. Der Cheerleader griff plötzlich mit der freien Hand zwischen Karo´s Schenkel. Ein Finger drang in die Spalte der Prinzessin und begann, sie zu ficken. Karo zahlte es mit gleichen Mitteln zurück. Sie musste aber dem Cheerleader zunächst das Höschen vom Po zerren. Dann drang der Mittelfinger ihrer linken Hand in die Spalte der Blondine. Der Cheerleader hatte den Vorteil, dass Karo schon geil war und nicht so lange durchhalten würde. Das war auch der Prinzessin bewusst und sie tat alles, um einen Orgasmus so lange wie eben möglich zurückzuhalten.

Dann kam doch noch die entscheidende Wende. Auf dem Schreibtisch neben ihnen erklang ein Summton aus einem Lautsprecher. Das Gerät war mit der Uhr gekoppelt, die den Raum überwachte, in dem sich Li und Laura befanden. Die letzten 5 Minuten Aufenthalt wurden signalisiert. Die diensthabende Person würde die Leute, die sich in dem Raum aufhielten, nach Ablauf der 60 Minuten gegebenenfalls persönlich dort heraus holen, wenn sie nicht spätestens innerhalb dieser 5 Minuten von selbst auftauchten.

Der blonde Cheerleader hörte den Summton und hielt kurz inne. Diese Ablenkung genügte Karo, um die Blondine mit einem Ruck zu Boden zu werfen. Der Cheerleader hatte damit überhaupt nicht gerechnet. Noch weniger damit, dass Karo sich quer zwischen ihre Schenkel schob, bis ihre nackten Schamlippen sich gegenseitig berührten.

„Jetzt zeig ich´s dir“, kündigte Karo an.

„Das ich nicht lache“, gab die Blondine zurück. „Ich brauche keine 3 Minuten, um dich über die Klippe springen zu lassen!“

Der Cheerleader streckte einen Arm aus, den Karo ergriff. So konnten sie ihre Pussy´s noch fester gegeneinander pressen. Dabei machte die Blondine plötzlich große Augen und öffnete den Mund. Absolutes Erstaunen zeichnete sich im Gesicht des Cheerleaders ab, als Karo´s große Klitoris in die Spalte ihrer Gegnerin eindrang und dort auf einen kleinen, aber harten Knopf traf. Dann bewegten beide ihr Becken hin und her. Sie rieben ihre Scham gegeneinander und Karo´s Klitoris fickte den Cheerleader gnadenlos durch.

Genau in dem Moment, als sich die Sicherheitstür öffnete und die beiden Schatzsucherinnen mit strahlenden Gesichtern hervor traten, schrie der blonde Cheerleader auf. Karo hatte es mal wieder geschafft. Die geschicktere Kämpferin musste sich letztendlich sexuell unterwerfen. Noch während ihres Orgasmus stammelte der blonde Cheerleader die Worte: „iiiiaaaahh… ich ergebe mich…“

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Während Sharon ihrer jüngeren einen Zuckerwürfel nach dem Anderen in die Spalte stopfte, rastete die Jüngere plötzlich total aus. Sie schlug um sich, zog ein Knie an und traf die Ältere genau zwischen den Beinen. Sharon duckte sich und machte einen Schritt rückwärts. Die Jüngere erwischte das weiße Bikinihöschen ihrer und zog es ihr mit einem Ruck aus. Sharon strauchelte, bevor sie ihr Höschen loswerden konnte, was Shoshana sofort ausnutzte. Sie griff ihrer Schwester zwischen die Beine und benutzte ihre Spalte wie eine Griffmulde. Wie soll ich es erklären… vielleicht hat schon mal jemand Bowling gespielt. Die Kugeln haben Vertiefungen, in die man mit den Fingern hinein greifen kann. Entsprechend war der Griff der Jüngeren. Mit der linken Hand packte sie Sharon´s Haarmähne. Dann hob sie die ältere Schwester mühelos hoch, legte sie der Länge nach auf das Frühstücksbuffet und drehte sie auf den Rücken. Sharon´s Hinterkopf tauchte dabei in eine Müslischale ein. Shoshana schwang sich über ihre Schwester, aber in 69er Stellung. Sie legte sich auf Sharon´s nackten Körper, klemmte den Kopf der älteren Schwester zwischen ihren Schenkeln ein, bis deren Nase fast in ihrem Anus verschwand.

„Jetzt geb´ ich dir den Rest!“, fauchte Shoshana, griff Sharon zwischen die Schenkel und massierte ihre Schamlippen.

„Das werden wir ja sehen“, keuchte Sharon, zog ihre Beine an und klemmte damit Shoshana´s Kopf ebenfalls zwischen den Schenkeln ein.

So steckten ihre Köpfe jeweils in der Beinschere der Schwester fest. Shoshana hatte den zweifelhaften Vorteil, oben zu liegen, was ihr nicht viel nutzte. Trotzig steckten sie sich gegenseitig die Zunge in die Spalte und stimulierten damit ihre Kitzler. Da beide ihre Hände noch benutzen konnten, steckten sie sich gegenseitig zusätzlich einen Finger in die Spalte und fickten sich damit.

Shoshana´s Haare verdeckten fast ihr gesamtes Gesichtsfeld. Zwischen Sharon´s Schenkeln eingezwängt, war eh nicht mehr viel zu sehen. Trotzdem war ihr etwas Schmales, Spitzwinkliges aufgefallen. Es war überwiegend gelb. Neugierig tastete sie danach, denn in dieser Pattsituation war nicht auszuschließen, dass Sharon vielleicht mehr Glück hatte und sie, Shoshana zuerst einen Orgasmus bekam. Diese furchtbare Blöße wollte sich die Jüngere nicht geben. Also musste schnell ein Ausweg gefunden werden. Als sie das, wonach ihre Finger gesucht hatten, in der Hand hielt, wusste sie sofort, was zu tun war.

Shoshana entfernte zu Sharon´s Überraschung plötzlich ihre Zunge aus der Spalte. Die Ältere hoffte, dass ihre jüngere Schwester jetzt ihren Höhepunkt bekam und dringend Luft zum Stöhnen und Schreien brauchte. Sie fickte Shoshana so fest und hart sie konnte. Doch dann hielt sie plötzlich mitten in ihrer Aktivität inne.

„Was ist DAS?“

Shoshana hatte sich das schmal geschnittene Stück Honigmelone in den Mund gesteckt. Dann presste sie ihre Lippen fest gegen Sharon´s Lustpforte. Mit der Zunge schob sie das Stück Melone in Sharon´s feuchte Spalte. In das äußerste Ende biss sie mit ihren Zähnen vorsichtig hinein. Dann zog sie das Melonenstück wieder etwas heraus um es mit der Zunge kurz gegen die Klitoris zu drücken und dann in die Spalte zurück zu schieben.

„Oh mein Gott…“, stammelte Sharon entsetzt.

Die Ältere wusste, dass sie erledigt war, wenn ihr jetzt nicht sofort etwas einfiel.

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Raquel Valentine hatte sich schnell von der Überraschung erholt und blickte den Tatsachen… nein, nicht ins Auge – auf die Muschi. Aus der süßen, kleinen Serviererin war eine Domina geworden, die nun glaubte, die Stärkere zu sein. Mittlerweile völlig nackt ritt sie mit ihrer Pussy auf Raquel´s Gesicht und forderte ihre Belohnung: „Ab jetzt kümmerst Du dich gefälligst um meine Bedürfnisse, verstanden?“

Alleine dieser Befehlston ging Raquel gewaltig auf die Eierstöcke. Sie war Soldatin, selbst und gewohnt, dass die Leute ihr gehorchten. Sie würde sich nicht einer kleinen Serviererin unterwerfen.

„Wer sich hier um wessen Bedürfnisse kümmert, entscheide immer noch ich!“, zischte die Amerikanerin.

Sie zerrte ihre Arme unter den Knien der Blondine hervor, packte mit beiden Händen die nackten Brüste über ihr. Die Serviererin schrie auf, als Raquel ihren Milchladen zerquetschte und glitt seitlich von ihrem Körper herab. Die Amerikanerin war schnell auf den Füßen und zog ihre Gegnerin an den Haaren zu sich heran. Die Blondine musste zwei heftige Ohrfeigen einstecken. Dann zog Raquel ihr die Beine weg und warf die Serviererin damit zu Boden.

Jetzt hatte sich das Blatt völlig gewendet. Raquel saß auf dem Gesicht der Blondine, die nun ihrerseits ertragen musste, dass die Schamlippen der Amerikanerin ihren Mund „küssten“.

Raquel konnte in dieser Lage weiter den Kampf der beiden israelischen Schwestern beobachten. Die selbsternannte Domina war wieder zur Serviererin degradiert worden, die nun die amerikanische Pussy lecken musste.

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Ellen Goldstein hatte Mercedes de La Rosa nicht nur im Kampf besiegt, sondern auch sexuell völlig unterworfen. Dann hatte die 63jährige sich von der 28jährigen Spanierin verwöhnen lassen. Mercedes lag unter Ellen, leckte ihr die Spalte und küsste ihre Brüste, bis die Ältere ihre Belohnung bekam.

Als Ellen sich endlich erhob, hoffte Mercedes, dass sie gehen dürfte. Wieder besiegt, wieder nichts erreicht. Sie hatte ihre Mission, Karo davon abzuhalten „Lara Croft“ zu spielen, gründlich vergeigt. Nicht mal sprechen hatte sie mit Karoline können. Die Politikerin im Zug und jetzt diese ältere Frau mit der Wahnsinns-Ausstrahlung hatten ihr den Schneid abgekauft. Aus der stolzen, überheblich wirkenden Spanierin war ein Häufchen Elend geworden.

„Komm mit!“, sagte Ellen und riss Mercedes damit aus ihren Gedanken.

„Wohin gehen wir?“. Die Spanierin hatte ein ungutes Gefühl. Beide Frauen waren nach wie vor völlig nackt.

„In meinen Hobbyraum“, erklärte die Ältere.

„Nackt?“, hakte Mercedes mit erschrockenem Gesicht nach. Was jetzt wohl kommen mochte?

„Was sonst, !“, erwiderte Ellen und zog Mercedes am Arm hinter sich her.

Beim Wort „Sklavin“ wurde es Mercedes ganz komisch zu Mute. Die Ältere öffnete eine Tür zu einem dunklen Flur, an dessen Ende eine weitere Tür und zog die Spanierin in diesen Raum. Auch hier war es stockdunkel. Ellen schob Mercedes mit dem Gesicht gegen eine Wand, ihre Hände weit über den Kopf gestreckt, wie ein Fußballer beim Torjubel. Etwas schnappte um ihre Handgelenke zu.

„Handschellen!“, schoss es Mercedes durch den Kopf.

Tatsächlich waren ihre Hände gefesselt. Mercedes rüttelte daran, aber sie war gefangen. Ellen spreizte jetzt auch Mercedes Beine. Als die Spanierin sich wehrte, legte Ellen eine Hand auf den Oberschenkel, streichelte kurz die nackte Haut, vermied jedoch die Berührung der Schamlippen. Lediglich die Schamhaare touchierte sie kurz.

Mercedes spreizte unwillkürlich ihre Beine und bettelte förmlich danach, dass die Hand über ihre Scham glitt. Doch zunächst machte es „Klick“ an ihren Fußgelenken. Auch hier fühlte sie den kalten Stahl von Fesseln. Jetzt schob Ellen ihr eine Hand relativ grob zwischen die Schenkel und massierte kurz ihre Muschi. Mercedes zerrte mit Händen und Füßen an ihren Fesseln, doch es nutzte nichts.

„Nana, schön artig sein!“, beruhigte Ellen sie mit leiser Stimme.

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